DE1454589C - Fahrende, pneumatische Reinigungs vorrichtung fur Textilmaschinen, insbe sondere Spinnmaschinen - Google Patents

Fahrende, pneumatische Reinigungs vorrichtung fur Textilmaschinen, insbe sondere Spinnmaschinen

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DE1454589C
DE1454589C DE1454589C DE 1454589 C DE1454589 C DE 1454589C DE 1454589 C DE1454589 C DE 1454589C
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DE
Germany
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filter
flap
fan
suction
box
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Heinz 8900 Augsburg Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Jacobi and Co KG
Original Assignee
Ernst Jacobi and Co KG
Publication date

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Description

ι 2 . ■ ;
Die Erfindung betrifft eine über Textilmaschinen besserten Ausführungsform (USA.-Patent 3 038 191) |
fahrende, pneumatische Reinigungsvorrichtung mit Hilfslufteinlaßöffnungen vor, die zum Zeitpunkt des j
Saugorganen zum Aufsammeln von Faserflug u.dgl. Abblasens des Faservlieses geöffnet werden und den. j
und mit einem das Gebläse und ein Filter zur Ab- Luftdurchsatz des Gebläses vergrößern. i
Scheidung des gesammelten Faserflugs umfassenden 5 Eine weitere bekannte Vorrichtung (USA.-Patent [
Gehäuse, wobei das Filter während der Abscheidung 3 001 222) sieht eine Gebläse-Filter-Einheit zusam- !
des Faserflugs im Saugstrom liegt und zum Zwecke men mit einer Klappensteuerung vor, welche folgen- i
der Entfernung des abgeschiedenen Faserflugs peri- dermaßen betrieben wird: Solange das Fasergut aus ;
odisch vom Blasstrom des Gebläses beaufschlagt wird. dem Maschinensaal über die Saugorgane aufgesam-
Beim Verarbeiten von Textilfasern zur Herstellung io melt und auf dem Filter abgeschieden werden soll,
von Garnen und bei der Herstellung von Geweben ist dieses im Saugstrom vor dem Gebläse angeordnet,
aus Garnen werden verschiedene Arten von Textil- Durch diese Anordnung kommt das Fasergut nicht
maschinen verwendet, z. B. verschiedenartige Vor- mit dem Gebläse in Berührung, und Betriebsstörun-
spinnmaschinen, Spinnmaschinen, Zwirnmaschinen, gen werden dadurch vermieden. Der vom Gebläse
Spulmaschinen, Wirkmaschinen, Webstühle u. dgl. 15 gleichzeitig erzeugte Blasstrom wird über Blasorgane
Beim Arbeiten solcher Maschinen gelangen kurze auf die Textilmaschine und deren Umgebung ge-
Faserstücke und auch nicht gut erfaßte, lange Fasern richtet. Soll nun das auf dem Filter abgeschiedene
in die Luft und bilden den sogenannten Faserflug, Fasergut von diesem entfernt werden, so wird mittels
der sich auf den Maschinen, am Boden zwischen den der Klappensteuerung der Saugstrom vom Filter
Maschinenreihen und unter den Maschinen sowie 20 abgetrennt und statt dessen der Blasstrom nach Ab-
auf anderen Flächen in dem Maschinensaal absetzt. trennung von den Blasorganen entgegengesetzt der
Zum Entfernen des derart abgelagerten Textilstau- vorher wirksamen Saugströmöffnung auf das Filter bes ist es bekannt, fahrbare, vorzugsweise selbsttätig gerichtet. Die Abtrennung des Säugstromes bewirkt § fahrende, pneumatische Reinigungsvorrichtungen mit eine Entlastung des Filters, so daß das zu einem Saugorganen zum Aufsammeln des Faserflugs zu ver- 25 Vlies verdichtete, abgeschiedene Fasergut nicht mehr wenden. Die Saugleistung wird dabei durch Gebläse festgehalten wird und dann mittels des Blasstromes erzeugt, die stationär oder auf der fährenden Vor- das Vlies vom Filter gelöst werden kann. Nachteilig richtung angeordnet sein können. Der aufgesammelte an dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch, daß die Faserflug wird auf einem gleichfalls stationär oder Saugseite des Gebläses zum Zwecke der Entlastung mitfahrend angeordneten Filter abgeschieden. Wäh- 30 des Filters im Zeitpunkt der Entfernung des Faserrend die Entfernung des aufgesaugten Faserflugs flugs abgetrennt werden muß. Hierdurch wird der von den Filtern bei stationären Gebläse-Filter-Ein- Luftdurchsatz des Gebläses erheblich gedrosselt, und heiten keine Schwierigkeiten bereitet, ist die Filter- zur Entfernung des Faservlieses steht nur eine gereinigung bei an den Maschinen mitfahrenden Ge- ringe Blasleistung zur Verfügung.
bläse-Filter-Einheiten problematischer. 35 Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu
Bei einer bekannten Vorrichtung (USA.-Patent beheben. Sie erreicht dies dadurch, daß bei der
3 003 178), bei der das Filter auf der Saugseite des eingangs bezeichneten, fahrenden Reinigungsvorrich-
Gebläses angeordnet ist, wird die Reinigung des tung im Gehäuse eine den Raum zwischen Filter und
Filters dadurch bewirkt, daß es periodisch über Gebläse mit der Außenluft verbindende, durch eine
stationäre Saugorgane hinweggeführt wird, welche 40 Klappe verschließbare Öffnung vorgesehen ist. Durch
das auf dem Filter abgeschiedene Fasergut aufneh- diese einfache Maßnahme wird nicht nur erreicht,
men. Eine derartige Filterreinigung ist jedoch nicht daß der Luftdurchsatz des Gebläses auch im Zeit-
nur auf Grund des notwendigen, technischen Auf- punkt des Abblasens des Filters gleich groß wie
v/andes problematisch, sondern es muß hier vom vorher bleibt bzw. sogar noch größer wird, sondern *
stationären Saugreinigungsorgan der ständig auf das 45 gleichzeitig wird auch das Filter vom Saugstrom ent- ■
Filter einwirkende Saugluftstrom des mitfahrenden lastet, da die Luftströmung wegen des durch das
Gebläses überwunden werden. Faservlies hervorgerufenen großen Luftwiderstandes
Es ist auch bekannt (USA.-Patent 3 011925), fast ausschließlich durch die Außenluftöffnung geht, das Filter auf der Druckseite des Gebläses anzu- Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der ordnen, wobei dann die Entfernung des abgeschie- 50 Erfindung wird das das Filter zum Entfernen des abdenen Faserflugs dadurch erfolgen kann, daß das Filter geschiedenen Faserflugs beaufschlagende Blasorgan periodisch tangential zum Blasluftstrom geschwenkt derart angeordnet, daß der Blasstrom die mit dem wird, wodurch das angesammelte Fasergut abgebla- Fasergut belegte Filterfläche tangential bestreicht, sen wird. Diese bekannte Ausführung hat jedoch Der Blasstrom wird also nicht wie bei der vorden Nachteil, daß sämtlicher aufgesammelter Staub 55 stehend geschilderten, bekannten Vorrichtung in den u. dgl. erst das Gebläse passieren muß, ehe er auf Raum zwischen Gebläse und Filter eingeleitet, sondern Filter abgeschieden wird. Die bekannte Vorrich- dem vielmehr auf der anderen Seite des Filters, tung ist praktisch nicht verwendbar, wenn lang- Hierdurch wird dem Blasstrom die Möglichkeit gefaseriges Gut versponnen wird, da sich die Fasern nommen, etwa aus der Außenluftöffnung auszutreten, im Gebläse verfangen und absetzen und gegebenen- 60 statt auf das Filter zu wirken. Allerdings läßt sich falls die Zerstörung des Gebläses bewirken können. dies auch durch entsprechende räumliche Anordnung Mindestens wird jedoch eine häufige Wartung und der Außenluftöffnung und der Eintrittsöffnung für Reinigung des Gebläses notwendig sein. Bei der vor- den Blasstrom erreichen.
stehend geschilderten, . bekannten Ausführung liegt Nach einem anderen, zweckmäßigen Merkmal der
ein weiterer Nachteil darin, daß der Blasluftstrom 65 Erfindung wird die die Außenluftöffnung ver-
oftmals nicht ausreicht, das zu einem Faservlies ver- schließende Klappe nicht nur für den Verschluß dieser
dichtete, abgeschiedene Fasergut vom Filter zu ent- Öffnung allein verwendet, sondern gleichzeitig noch
fernen. Zu diesem Zweck sieht man bei einer ver- zur Abtrennung des Saugstromes vom Gebläse. Im

Claims (5)

  1. ■ ■ 3 4
    Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung wird hier weder an den Verteilerkasten 12 oder aber an ein
    trotz vollständiger Entlastung des Filters der Luft- Blasrohr 29 gelegt werden kann, welches in den FiI-
    durchsatz des Gebläses nicht gedrosselt. terkasten 8 derart einmündet, daß ein austretender
    Für den Fall, daß der Blasstrom das Filter auf Blasstrom die mit dem Fasergut belegte Filterfläche der mit dem Fasergut belegten Seite beaufschlagt 5 tangential bestreicht. Ferner sind Verschlußklappen und eine Klappe für den Ausstoß des abgeschiedenen 24 und 25 für die Eintrittsöffnungen der Saugrohre Fasergutes vorgesehen ist, ist es nach einem weiteren 10 bzw. 27, 28 in den Filterkasten 8 vorgesehen. Merkmal der Erfindung zweckmäßig, Klappen vorzu- Weiter ist eine den Filterkasten 8 abschließende Aussehen, mittels derer die Öffnungen zu den Saug- stoßklappe 22 an einer Aufhängung 23, 34 vorhanorgarien abschließbar sind. Auf diese Weise fördert i0 den, durch welche der Innenraum des Filterkastens 8 der Blasstrom das Faservlies vom Filter weg durch bzw. das Filter 9 von außen zugänglich gemacht die Klappe aus dem Gehäuse hinaus. wird. Schließlich ist in den Raum 7 eine Belüftungs-
    Die Erfindung kann selbstverständlich erfolgreich klappe 26 angeordnet, durch welche Außenluft hersowohl in reinen Saugvorrichtungen als auch in eingezogen werden kann und gleichzeitig, die Sauggleichzeitig mit Blasorganen versehenen Saugvorrich- 15 seite des Gebläses 6 vom Filter 8 abgetrennt wird,
    tungen eingesetzt werden. Während des Aufsammeins des Fasergutes aus
    Wenn Blasorgane an der Druckseite des Gebläses dem Maschinensaal ist der Zugang zu dem Blasrohr
    angeschlossen sind, ist es nach einem weiteren Merk- 29 für den Blasstrom durch die Klappe 21 verschlos-
    mal der Erfindung zweckmäßig, eine Klappe vorzu- sen, statt dessen wird er in den Verteilerkasten 12
    sehen, mittels welcher der Blasstrom zur Entfernung 20 eingeleitet. Auf diese Weise werden die Blasrohre mit
    des Faservlieses vom Filter von den Blasorganen für Blasluft beaufschlagt. Die Klappen 24 und 25 sind
    die Textilmaschine auf das das Filter beaufschlagende geöffnet, so daß die mit Fasergut beladene Saugluft
    Blasorgan umlenkbar ist. über das Filter 9 ins Gebläse 6 eintreten kann. Die
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Ausstoßklappe 22 ist geschlossen, gleichfalls die Be-Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher 25 lüftungsklappe 26. Die Verbindung zwischen Saugbeschrieben. Es zeigt seite des Ventilators und Filter ist offen.
    Fig. 1 eine Vorderansicht einer fahrbaren, pneu- Soll nun jedoch der auf dem Filter angesammelte
    matischen Reinigungsvorrichtung, Faserflug von diesem entfernt und aus dem Filter-
    F i g. 2 eine Seitenansicht einer solchen Reini- kasten 8 ausgestoßen werden, so wird durch eine
    gungsvorrichtung, 30 gemeinsame Steuerung mittels der Klappe 21 der
    Fig. 3 eine Ansicht von oben gemäß PfeilIII in Zugang zum Verteilerkasten 12 geschlossen und
    Fig.] und statt dessen der Zugang, zum Blasrohr 29 geöffnet.
    F i g. 4 und 5 perspektivische Ansichten. Gleichzeitig wird die Ausstoßklappe 22 sowie die
    Aus den Figuren ist zu ersehen, wie über der Belüftungsklappe 26 geöffnet und die Verbindung Spinnmaschine 1 auf einer oberhalb mittig angebrach- 35 zwischen Filter und Saugseite des Gebläses unterteil Laufschiene 2 der fahrbare Reinigungswagen 3 brachen. Es wird dann einerseits das Filter vom angeordnet ist. Am Antriebskopf 4 sind links und Saugstrom entlastet, so daß das Faservlies nur noch rechts Motoren 5 und 5' angeordnet, von denen einer schwach anhaftet. Gleichzeitig wirkt auf das Faserden Fahrantrieb übernimmt, und beide jeweils ein vlies der aus dem Rohr 29 tangential verlaufende zugeordnetes Gebläse 6 betreiben. Dieses Gebläse ist 40 Blasstrom, so daß das Faservlies an der geöffneten als Radiallüfter mit Spiralgehäuse ausgebildet. Das Ausstoßklappe 22 vorbei in eine stationäre Sammel-Gebläse 6 ist seitlich an den Raum 7 angeschlossen. einrichtung 31, 32, 33 bewegt wird. Da außerdem Oberhalb des Raumes 7 ist ein Filterkasten 8 mit vorher die Klappen 24 und 25 geschlossen worden einem Filter 9 vorgesehen. Zweckmäßigerweise liegen sind, besteht nicht die Gefahr, daß ein Teil des Blasdie oberen Flächen des Gebläses 6 und des Raumes 7 45 stromes und eventuell, ein Teil des abgeschiedenen in einer Ebene, damit der flach ausgebildete Filter- Fasergutes in die Saugrohre eintritt. Das Faservlies kasten 8 auf beiden Seiten befestigt werden kann. wird also etwa gemäß Pfeil 30 aus dem Filterkasten
    Die Saugrohre 10 bzw. 27, 28 sind auf der Innen- hinausbefördert.
    seite des Filterkastens 8 angeschlossen. Die mit Fa-, Zu Fig. 4 ist noch zu erwähnen, daß die statiosern beladene, angesaugte Luft durchläuft also zu- 50 näre Aufnahmeeinheit aus einem Aufnahmetrichter nächst das Filter 9, ehe sie gemäß strichpunktierter 31 und einem nachgeschalteten Filterkasten 32 beLinie 11 in das Gebläse 6 eintritt. Die Filterfläche ist steht, der vorzugsweise ebenfalls an eine Saugleitung so groß gegenüber den übrigen Strömungsquerschnit- angeschlossen ist. Die Auf lauf schiene 33 dient zur ten bemessen, insbesondere gegenüber den Rohr- Steuerung der Ausstoßklappe 22. Dies ist auch aus querschnitten 10, daß die Luftgeschwindigkeit am 55 F i g. 5 klar zu erkennen. Die Ausstoßklappe 22, Filter gering ist. schwenkbar um die Achse 23, wird durch die an
    Auf der Druckseite des Gebläses 6 ist ein Vertei- einem entsprechenden Hebel angeordnete Auflauflerkasten 12 angeordnet, von dem aus nach unten rolle 34, die auf das Organ 33 aufläuft, geöffnet, woorgelpfeifenartig Blasrohre 13, 14, 15, 16 abgehen. bei die Steuerung der Klappen 24, 25, 26 und 21 Außerdem sind am Verteilerkasten Blasrohre 17, 18, 60 mittels der Stoßstangen 35 und der Steuerwelle 36
    19 für die Kühlung des Motors, die Reinigung der bewirkt wird. Die Teile 37, 37' korrespondieren mit Schienenbahn und die Beblasung des Spulengatters dem Aufnahmetrichter 31.
    20 vorgesehen.
    Die Reinigungsvorrichtung weist nun eine Anzahl Patentansprüche:
    von einheitlich durch eine gemeinsame Steuerung 65 1. Über Textilmaschinen, insbesondere Spinnbetätigten Klappen auf. Im Verteilerkasten 12 ist eine maschinen, fahrende, pneumatische Reinigungs-Klappe 21 angeordnet, mittels derer die von der vorrichtung mit Saugrohren zum Aufsammeln von Druckseite des Ventilators kommende Blasluft ent- Faserflug u.dgl. und mit einem das Gebläse und
    ein Filter zur Abscheidung des gesammelten Faserflugs umfassenden Gehäuse, wobei das Filter während der Abscheidung des Faserflugs im Saugstrom liegt und zum Zweck der Entfernung des abgeschiedenen Faserflugs periodisch vom Blasstrom des Gebläses beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eine den Raum (7) zwischen Filter (9) und Gebläse (6) mit der Außenluft verbindende, durch eine Belüftungsklappe (26) verschließbare Öffnung vorgesehen ist.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der das Filter (9) zum Entfernen des abgeschiedenen Faserflugs beaufschlagenden Blasorgane (29), daß der Blasstrom die mit dem Fasergut belegte Filterfläche tangential bestreicht.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1
    oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (9) mittels der Klappe (26) vom Saugstrom des Gebläses (6) abtrennbar ist.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei bei der Reinigung des Filters eine Klappe für den Ausstoß des abgeschiedenen Fasergutes geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußklappen (24 und 25) vorgesehen sind, mittels derer die Öffnungen zu den Saugrohren (10) abschließbar sind.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an die Druckseite des Gebläses (6) angeschlossene Blasrohre (13, 14, 15, 16, 19) zum Beblasen der Textilmaschine vorgesehen sind sowie eine Klappe (21), mittels derer der Blasstrom auf das das Filter (9) beaufschlagende Blasrohr (29) umlenkbar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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