CH625569A5 - - Google Patents
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- CH625569A5 CH625569A5 CH946277A CH946277A CH625569A5 CH 625569 A5 CH625569 A5 CH 625569A5 CH 946277 A CH946277 A CH 946277A CH 946277 A CH946277 A CH 946277A CH 625569 A5 CH625569 A5 CH 625569A5
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtransportieren von Schmutzabscheidungen mittels eines
Transportbandes an einer Offen-End-Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen, denen jeweils eine Schmutzabscheideöffnung zugeordnet ist, unterhalb welcher im Abstand das Transportband vorbeiläuft, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, den an einer Spinnstelle einer Offen-End-Spinnvorrichtung ausgeschiedenen Schmutz kontinuierlich abzutransportieren (DE-AS 1.922.078, Spalte 6, Zeilen 32 bis 36). Der Abtransport erfolgt hierbei mechanisch mit Hilfe eines Schmutzabtransportbandes. Ausser dem groben Schmutz, der auf dieses Band fällt, wird an der Schmutzabscheidevorrichtung jedoch auch feiner Schmutz und Flug ausgeschieden, der zu einem grossen Teil an den Leitwänden zwischen Schmutzabscheideöffnung und Schmutztransportband haften bleibt und sich dort sammelt, bis er in Form von gröberen Flocken von Zeit zu Zeit durch den von der Spinnkammer angesaugten Faser-Luft-Strom mitgerissen wird. Diese Flocken führen somit zu einer Störung des Spinnprozesses, die zu einer Garndickstelle, eventuell sogar zu einem Fadenbruch führt.
Es ist auch bekannt, die Abscheidungsbeseitigung diskontinuierlich vorzunehmen (DE-AS 1.922.078, Spalte 6, Zeilen 40 bis 54). Hierbei wird eine Sammelkammer für die Abscheidun-gen von Zeit zu Zeit vom Faser-Luft-Strom durch Schliessen der Schmutzabscheideöffnung getrennt. Eine Beeinflussung des Spinnprozesses durch den pneumatischen Abtransport der Schmutzbestandteile tritt zwar nicht auf, doch erfolgt vorübergehend keine Schmutzausscheidung.
Um den Abscheideprozess nicht unterbrechen zu müssen, ist es ferner bekannt, die Verbindung zwischen den Sammelkammern und einem unter Unterdruck stehenden Luftkanal zum intermittierenden Abführen der ausgeschiedenen Schmutzbestandteile mit Hilfe eines mit einer Öffnung versehenen Steuerbandes zu steuern (DE-OS 2.159.286). Um bei dieser Vorrichtung ein Akkumulieren des feinen Schmutzes und des Fluges zu vermeiden, ist eine gute Abdichtung sämtlicher Bauteile zwischen Luftkanal und Schmutzabscheidevorrichtung erforderlich, um zu erreichen, dass der erzeugte Unterdruck auch tatsächlich die gestellte Aufgabe erfüllt. Der Unterdruck muss zudem sehr stark sein, auch um Verstopfungen der Verbindungsleitungen zu vermeiden, was sich jedoch nachteilig auf den Fasertransport und damit auf den Ausfall des zu spinnenden Fadens auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu finden, mit deren Hilfe bei ununterbrochener Schmutzausscheidung alle Ausscheidungen sicher und vollständig abtransportiert werden, ohne dass der Spinn-prozess beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Anspruch 1 angeführten Massnahmen gelöst. Durch den mechanischen kontinuierlichen Abtransport der Schmutzbestandteile wird einerseits eine zu grosse Akkumulierung des Schmutzes vermieden, während andererseits durch das diskontinuierliche Abtransportieren der feinen Schmutzbestandteile und des Fluges auch die schwerer kontrollierbaren Schmutzbestandteile vor Erreichen schädlicher Anhäufungen beseitigt werden. Da der Flug mittels relativ schwacher Luftströmungen beseitigt werden kann, kann der Luftstrom zum Beseitigen der feinen Schmutzbestandteile und des Fluges so schwach gehalten sein, dass er keine schädlichen Auswirkungen auf den Spinnprozess hat.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist durch den Anspruch 2 gekennzeichnet. In bevorzugter Ausgestaltung ist das Transportband längs eines unter Unterdruck stehenden Absaugkanals bewegbar und deckt diesen Absaugkanal ab und weist mindestens eine Oeffnung auf. Der Absaugkanal kann dabei verschieden ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Absaugkanal einen Längsschlitz aufwei2
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sen, der durch das Transportband abgedeckt wird. Auf diese "Weise entsteht ein längs der Maschine wandernder, an den einzelnen Spinnstellen diskontinuierlich wirkender Luftstrom. Ein genau in der Richtung festgelegter Luftstrom entsteht, wenn der Absaugkanal pro Spinnstelle eine Saugluftöffnung aufweist, die durch das Transportband freigebbar ist. Die groben Schmutzbestandteile fallen auf diese Weise auf das Transportband und werden kontinuierlich abgeführt, wobei das Band in bekannter Weise von den Schmutzbestandteilen gereinigt wird. Die feinen Schmutzbestandteile, welche sich an den Leitwänden ansetzen, werden intermittierend durch den durch die Öffnung im Transportband wirkenden Luftstrom abgeführt. Durch diesen Luftstrom werden die feinen Schmutzbestandteile und der Flug so häufig von den einzelnen Spinnstellen abgeführt, dass die Schmutzanhäufungen noch so klein sind, dass sie nicht in den Faser-Luft-Strom gerissen werden.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass der Luftstrom durch das Transportband hindurch gesaugt wird. Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführung des Erfindungsgegenstandes mündet zwischen der Schmutzabscheideöffnung und dem Transportband ein diskontinuierlich gesteuerter Absaugstutzen.
Um den diskontinuierlichen Luftstrom sehr schwach halten zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Öffnung im Transportband bzw. dem Absaugstutzen ein mit der Schmutzabscheidevorrichtung zusammenarbeitender Abstreifer zugeordnet.
Es ist zwar bekannt, mit dem Transportband einen Abstreifer zu verbinden, der die Schmutzabscheidevorrichtung reinigt und den an den Wänden haftenden leichten Schmutz und Flug abstreift (DE-OS 2.356.180). Ein Teil des abgestreiften Schmutzes fällt auf das Transportband, ein anderer Teil wird wiederum in den Faser-Luft-Strom gerissen und gelangt in die Spinnkammer, wo eine Störung verursacht wird. Der erfin-dungsgemässe Vorteil eines Abstreifers lässt sich erst in Verbindung mit dem diskontinuierlichen Abtransport der losgelösten feinen Schmutzbestandteile und des Fluges erreichen, da nur auf diese Weise eine Störung des Spinnprozesses vermieden wird.
Um nicht zu enge Fertigungstoleranzen einhalten zu müssen und um trotzdem eine intensive Ablösung der akkumulierten Schmutzbestandteile von den Wänden zu erreichen, besteht der Abstreifer vorteilhafterweise aus elastischem Material. Vorzugsweise sind zwei elastische Abstreifer paarweise hintereinander auf dem Transportband vorgesehen, zwischen denen die Öffnung angeordnet ist. Der erste Abstreifer löst die feinen Schmutzbestandteile und den Flug von den Wänden ab, während der zweite Abstreifer als Luftführung dient und zusammen mit dem ersten Abstreifer eine Kammer bildet, so dass die Saugwirkung auf diesen Raum begrenzt ist.
Bei diskontinuierlicher Absaugung mittels eines zwischen der Schmutzabscheideöffnung und dem Transportband mündenden Absaugstutzens wird dieser vorteilhafterweise durch den Abstreifer gesteuert.
Zur Vereinfachung der Bandführung ist das Transportband changierend bewegbar. In diesem Fall ist beidseitig vom Abstreifer eine Öffnung vorgesehen. Bei paarweise angeordneten Abstreifern kann zusätzlich zu der zwischen den Abstreifern angeordneten Öffnung in Transportrichtung vor jedem Abstreifer eine weitere Öffnung vorgesehen sein.
Die Steuerung für das Wechseln der Transportrichtung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Vorteilhafterweise ist der Abstreifer mittels eines Halters auf dem changierend bewegbaren Transportband angeordnet, wobei der Halter als Schaltelement für ein die Bewegungsrichtung des Transportbandes änderndes Steuerorgan ausgebildet ist.
Dadurch, dass der meiste Schmutz kontinuierlich abtransportiert wird, wird eine zu rasche Anhäufung des Schmutzes in einer sonst erforderlichen Sammelkammer vermieden. Was nicht restlos auf das Transportband gelangt, sind vor allem feine, schwer kontrollierbare Schmutzbestandteile, Faserbruchstücke und der Flug, die sich an den Wänden zwischen der Schmutzabscheidevorrichtung und dem Transportband anlagern. Während bei Ablagerung in Sammelkammern und pneumatischem Abtransport der Schmutzbestandteile ein intermittierendes Entleeren der Sammelkammern nur mit Hilfe eines starken Unterdruckes möglich ist unter beträchtlichem Eingriff in den Spinnprozess, lässt sich unter Weglassung der Sammelkammern überhaupt kein einwandfreier Abtransport der Schmutzbestandteile erzielen. Bei mechanischem Ablösen und mechanischem Abtransport der feinen Schmutzbestandteile gelangen die von den Wänden losgelösten Schmutzbestandteile zu einem grossen Teil wieder in den Faser-Luft-Strom und damit in die Spinnkammer, so dass sie einen äusserst nachteiligen Einfluss auf den Spinnprozess ausüben.
Erst durch Trennung des Abtransportes grober und feiner Schmutzbestandteile ist eine Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Problèmes möglich. Da die groben Schmutzbestandteile kontinuierlich abgeführt werden, können sie sich im Bereich der Spinnstellen nicht ansammeln. Da sie mechanisch abgeführt werden, wird für den Abtransport von Schmutzbestandteilen kein hoher Unterdruck benötigt. Dieser Unterdruck kann auch dadurch niedrig gehalten werden, dass der Abtransport der feinen Schmutzbestandteile intermittierend erfolgt. Eine weitere Reduzierung des Unterdruckes ist dadurch möglich, dass die Ablösung der feinen Schmutzbestandteile von den Wänden mechanisch mittels eines Abstreifers erfolgt. Der Unterdruck ist auf diese Weise zwar ausreichend, um die losgelösten Schmutzbestandteile und den Flug zu kontrollieren, andererseits aber zu schwach, um nachteilige Auswirkungen auf den Faser-Luft-Strom und damit auf den Spinnprozess zu haben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung schematisch im Querschnitt,
Fig. 2 den Erfindungsgegenstand in der Vorderansicht, Fig. 3 die erfindungsgemässe Schmutzabtransportvorrichtung als Explosionszeichnung, und
Fig. 4 weitere Abwandlungen der erfindungsgemässen Fig. 4 und 5 weitere Abwandlungen der erfindungsgemässen Vorrichtung im Querschnitt.
In Fig. 1 ist von einer Spinnstelle einer Spinnmaschine schematisch die Auflösewalze 1 einer Faserbandauflösevor-richtung gezeigt, die in einem nicht gezeigten Gehäuse gelagert ist. Vom Gehäuse ist lediglich die Schmutzabscheidevorrichtung mit einer Schmutzabscheideöffnung 10 gezeigt, die in Transportrichtung 14 der Fasern durch eine Trennkante 11 begrenzt ist. An die Trennkante 11 schliesst sich eine Leitwand 12 an. Die Schmutzabscheideöffnung 10 ist ferner durch eine weitere Leitwand 13 begrenzt.
Unterhalb der beschriebenen Schmutzabscheidevorrichtung 10 bis 13 befindet sich ein Transportband 2, das in Längsrichtung der Offen-End-Spinnmaschine bewegbar ist. Das Transportband 2 wird hierbei längs der Oberseite 30 eines Absaugkanals 3 bewegt, wobei der Absaugkanal 3 einen durchgehenden Schlitz 31 aufweist. Mit dem Absaugkanals 3 sind seitliche Führungen 32 und 33 für das Transportband 2 verbunden, die je nach Erfordernissen der Flugbahn der Schmutzbestandteile mehr oder weniger angepasst sind, um die Schmutzbestandteile auf das Transportband 2 zu leiten.
Das Transportband 2 weist eine Öffnung 20 auf, welches die Verbindung zwischen dem Absaugkanal 3 und den einzelnen Schmutzabscheideöffnungen 10 herstellt.
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Während des Betriebes werden die Fasern in einem Faser-Luft-Strom durch die Auflösewalze 1 in Transportrichtung 14 zur nichtgezeigten Spinnkammer transportiert. Dabei werden durch die Schmutzabscheideöffnung 10 grobe Schmutzbestandteile, aber auch feine Schmutzbestandteile und Flug ausgeschieden. Vor allem bei Verarbeitung von minderwertigem und/oder stark verschmutztem Material, wie zum Beispiel manche kurzstapelige Baumwollarten oder Kämmling, treten besonders viele feine Schmutzabscheidungen, wie Faserbruchstücke, Flug und dergleichen auf.
Die groben Schmutzbestandteile und auch ein Teil der feinen Schmutzbestandteile und des Fluges gelangen auf das längs des Absaugkanals 3 bewegliche Transportband 2, das sie abtransportiert. Der Rest der feinen Schmutzbestandteile und des Fluges jedoch legt sich an die Leitwände 12 und 13 sowie an die seitlichen Führungen 32 und 33 an, wo sie sich mit der Zeit anhäufen. Um zu grosse Anhäufungen zu vermeiden, die durch die Schmutzabscheideöffnung 10 angesaugte und dem Faser-Luft-Strom zugeführte Luftströmung mitgerissen werden könnte, ist die Öffnung 20 durch die Bewegimg des Transportbandes 2 nacheinander zu den einzelnen Spinnstellen bringbar, wo mittels eines relativ schwachen und sich deshalb in der Schmutzabscheideöffnung 10 nicht nachteilig auswirkenden Luftstromes die sich inzwischen an den Leitwänden 12 und 13 sowie an den Führungen 32 und 33 angesammelten feinen Schmutzbestandteile und der Flug abgesaugt werden. Zur Unterstützung dieser Wirkung ist erfindungsgemäss der Öffnung 20 im Transportband 2 ein Abstreifer 4 zugeordnet, der mit den Leitwänden 12 und 13 und den Führungen 32 und 33 der Schmutzabscheidevorrichtung zusammenarbeitet. Dieser Abstreifer 4 ist fest mit dem Transportband 2 verbunden und wird somit mit dem Transportband 2 längs des Abgangkanals 3 bewegt. Er gelangt somit gleichzeitig mit der Öffnung 20 in den Bereich einer Spinnstelle, wo er mechanisch die feinen Schmutzbestandteile und den Flug von den Leitwänden 12 und 13 und den Führungen 32 und 33 ablöst, woraufhin diese Schmutzabscheidungen durch die Öffnung 20 in den Absaugkanal 3 abgesaugt werden.
Die groben Schmutzbestandteile und ein Teil der feinen Schmutzbestandteile und des Fluges werden somit kontinuierlich mechanisch mittels des Transportbandes 2 abgeführt, während der Rest der feinen Schmutzbestandteile und des Fluges, der sich vorübergehend an den Leitwänden 12 und 13 sowie an den Führungen 32 und 33 ablagert, diskontinuierlich pneumatisch abtransportiert wird.
Die Führung 33 kann in eine Bandführung 34 für das untere Trum 21 des Transportbandes 2 übergehen, das unterhalb des Absaugkanals 3 geführt wird. Das Transportband 2 ist vorzugsweise endlos und wird mittels Rollen 22 bis 26 geführt und angetrieben (Fig. 2). Der Absaugkanal 3 ist an einem Ende über eine Leitung 35 an einen Ventilator angeschlossen, wobei gegebenenfalls geeignete Mittel zur Steuerung des Unterdruk-kes vorgesehen sein können.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann bei Offen-End-Spinnmaschinen mit einer und mehreren Spinnstellen Anwendung finden. Bei Spinnmaschinen mit mehreren Spinnstellen können sich der Absaugkanal 3 und/oder das Transportband 2 über mehrere oder alle Spinnstellen einer Maschinenseite erstrecken. An einem Ende oder an beiden Enden des Transportbandweges ist (je) eine Bandreinigungsvorrichtung 36 vorgesehen, die als Bürste und/oder als Absaugdüse ausgebildet sein kann.
Um die Bandführung insbesondere im Bereich der Rollen 22 bis 26 zu vereinfachen, ist das Transportband vorzugsweise changierend antreibbar, so dass der Abstreifer 4 aus der Nähe der einen Bandreinigungsvorrichtung 36 bis in Nähe der einen Bandreinigungsvorrichtung 36 bewegbar ist. Die Umsteuerung der Bewegungsrichtung des Transportbandes 2 kann auf verschiedene Weise geschehen. Zweckmässigerweise ist der Abstreifer 4 mittels eines Halters 40 auf dem changierend bewegbaren Transportband 2 befestigt, wobei der Halter 40 als Schaltelement für ein die Bewegungsrichtung des Transportbandes 2 änderndes Steuerorgan ausgebildet ist. Zu dem Steuerorgan gehört ein Schalter 41 der vom Halter 40 in seiner Endstellung mechanisch, optisch, magnetisch oder auf sonst irgendeine geeignete Weise betätigt wird, woraufhin die Bewegungsumkehr bewirkt wird.
Der Abstreif er 4 kann verschieden ausgebildet sein. Um enge Toleranzen insbesondere bei einer grossen Anzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen zu vermeiden, besteht der Abstreif er 4 vorzugsweise aus elastischem Material, zum Beispiel aus Borsten oder aus Gummi. Um die Flexibilität zu erhöhen, ist das freie Ende des aus Gummi bestehenden Abstreifers 4 vorzugsweise in mehrere fingerartige Teil-abstreifer45 unterteilt.
Bei nur einer Bewegungsrichtung des Transportbandes 2 genügt ein Abstreifer 4 und eine dem Abstreifer 4 zugeordnete Öffnung 20 (Fig. 3). Bei changierendem Betrieb ist beidseitig vom Abstreifer 4 je eine Öffnung 27 und 28 vorgesehen. Entsprechende Öffnungen 44 weist auch der Halter auf.
Gemäss einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind zwei elastische Abstreif er 4 und 42 paarweise hintereinander auf dem Transportband 2 vorgesehen, zwischen denen die Öffnung 20 vorgesehen ist. Auf Wunsch kann für jede Transportrichtung auch hier vor jedem Abstreifer 4 bzw. 42 eine Öffnung 27 bzw. 28 vorgesehen sein.
Bei einer Bewegungsrichtung von rechts nach links (bezogen auf Fig. 3) löst der Abstreif er 4 die an den Leitwänden 12 und 13 sowie an den Führungen 32 und 33 anhaftenden Schmutzbestandteile. Zwischen den Abstreif ern 4 und 42 gelangen die gelösten Schmutzbestandteile sodann in den Wirkungsbereich der Öffnung 20, so dass sie in den Absaugkanal 3 abgesaugt werden. Die Abstreif er 4 und 42, die Leitwände 12 und 12 sowie die Führungen 32 und 33 bilden eine nahezu geschlossene Kammer 43 (Fig. 2), wodurch ein relativ schwacher Unterdruck zum Abtransport der gelösten Schmutzbestandteile ausreichend ist.
Die vorstehende Erfindung vermeidet mit Sicherheit die Entstehung schädlicher Anhäufungen von Schmutzbestandteilen an den Leitwänden 12 und 13 und an den Führungen 32 und 33 und sorgt daher für einen ungestörten Spinnbetrieb. Dieses Ergebnis wird erzielt durch die Überlagerung des mechanischen kontinuierlichen Abtransportes der Schmutzabscheidungen durch einen pneumatischen diskontinuierlichen Abtransport.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann verschieden ausgebildet sein. Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, kann der Abstreifer 4 bzw. können die Abstreifer 4 und 42 unter Umständen entfallen. Allerdings ist in diesem Fall zum Ablösen der an den Leitwänden 12 und 13 und an den Führungen 32 und 33 anhaftenden Schmutzabscheidungen ein etwas stärkerer intermittierender Luftstrom erforderlich.
Der Absaugkanal 3 muss auch nicht unbedingt einen Schlitz 31 (Fig. 1 und 3) aufweisen. Gemäss Fig. 4 ist pro Spinnstelle im Absaugkanal 3 eine Saugluftöffnung 37 vorgesehen, die vom Transportband 12 abdeckbar und bei Deckungslage mit der Öffnung 20 freigebbar ist. Wenn im Transportband 2 mehrere Öffnungen 27, 20 und 28 hintereinander vorgesehen sind, sind natürlich auch im Absaugkanal 3 entsprechende Öffnungen pro Spinnstelle vorgesehen. Während bei der oben geschilderten Ausführung mit einem durch das Transportband 2 abgedeckten Schlitz 31 im Absaugkanal der wirksame Luftstrom längs der Offen-End-Spinnmaschine wandert, wird bei einer Ausführung mit Saugluftöffnungen 37 im Absaugkanal 3 der Luftstrom immer nur kurzzeitig wirksam, wenn die Öffnung 20 ihre günstigste Position relativ zur Spinnstelle erreicht s
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hat. Je nach konstruktiver Ausgestaltung der Offen-End-Spinnvorrichtung kann durch eine konzentrische Wirkung ein besserer Reinigungseffekt erzielt werden.
Es ist auch nicht erforderlich, dass das Transportband 2 die Oberseite 30 des Absaugkanals 3 abdeckt. Wie Fig. 4 zeigt, s kann das Transportband 2 auch längs einer Seitenwand 38 des Absaugkanals 3 geführt werden. In diesem Fall weist das Transportband 2 Taschen 29 auf, in denen die Schmutzabscheidungen gesammelt werden. Die Saugluftöffnungen 37 bzw. der Schlitz 31 im Absaugkanal 3 sind dann vorzugsweise io oberhalb der Taschen 29 angeordnet und werden in der beschriebenen Weise durch das längs des Absaugkanals 3 bewegbare Transportband 2 verschlossen und geöffnet.
Gemäss einer anderen vorteilhaften Ausführung des Erfindungsgegenstandes mündet in den Raum zwischen der is Schmutzabscheideöffnung 10 und dem Transportband 2 ein Absaugstutzen 5, der auf geeignete Weise diskontinuierlich gesteuert wird. Auch bei einer derartigen Ausführung kann auf Wunsch ein Abstreif er 4 oder ein Abstreiferp aar 4, 42 vorgesehen sein. 20
Es ist auch bei einer solchen Ausführung möglich, den Absaugstutzen in Abhängigkeit von der Bewegung des mit einem Abstreifer 4 versehenen Transportbandes zu steuern. Beispielsweise ist mit dem Abstreifer 4 ein Schaltnocken 46 verbunden, der auch Teil des Halters 40 (Fig. 2 und 3) sein 25 kann. Dieser Schaltnocken 46 betätigt einen verschiebbaren oder drehbaren Schieber 50, der in seiner Grundstellung den Absaugstutzen 5 verschliesst und bei Verschieben oder Verschwenken durch den Schaltnocken 46 vorübergehend den Absaugstutzen 5 freigibt. Auch bei dieser Ausführung werden die Schmutzabscheidungen mechanisch kontinuierlich abgeführt, wobei diesem mechanischen kontinuierlichen Abtransport ein pneumatischer diskontinuierlicher Abtransport überlagert ist, so dass sich auch feine Schmutzbestandteile nicht an den Leitwänden 12 und 13 anhäufen können. Natürlich kann der Schieber 50 auch auf der Aussenseite der Führung 33 oder der entsprechend geführten Leitwand 12 angeordnet sein, so dass die Leichtgängigkeit des Schiebers 50 durch ausgeschiedene Schmutzbestandteile nicht beeinträchtigt werden kann. Schmutzbestandteile nicht beeinträchtigt werden kann.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, kann der Erfindungsgegenstand in mannigfacher Weise abgewandelt werden, wobei die einzelnen Elemente untereinander und gegen Äquivalente ausgetauscht werden können. Beispielsweise kann bei der in Fig. 5 gezeigten Lösung pro Spinnstelle ein eigener Abstreifer vorgesehen sein, der unabhängig vom Transportband 2, jedoch synchron zum Absaugstutzen 5, gesteuert wird.
Die Vorrichtung zum Abtransportieren von Schmutzabscheidungen gemäss der Erfindung kann bei verschiedenen Schmutzabscheidevorrichtungen Anwendung finden und ist nicht an die als Beispiel gewählte Ausführung der Schmutzabscheidevorrichtung gebunden.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Abtransportieren von Schmutzabschei-dungen an einer Offen-End-Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen, denen jeweils eine Schmutzabscheideöffnung zugeordnet ist, und mit einem im Abstand von den Schmutzabscheideöffnungen längsbewegbaren Transportband zum Abführen der Schmutzabscheidungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband kontinuierlich an der Spinnstelle vorbeibewegt wird und das mittels des Transportbandes bei dessen Vorbeilauf an einer Spinnstelle die Herstellung einer zeitlich begrenzt vorhandenen Verbindung zwischen der Schmutzabscheideöffnung und einem Absaugkanal oder einem Absaugstutzen für den diskontinuierlichen pneumatischen Schmutzabtransport gesteuert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (3) mindestens eine Saugluftöffnung (31, 37) aufweist bzw. der Absaugstutzen (5) in einer Saugluftöffnung ausmündet, und dass das Transportband (2) als Steuerband dient, mittels welchem bei dessen Vorbeilauf an einer Spinnstelle die Saugluftöffnung (31, 37) des Absaugkanals (3) bzw. des Absaugstutzens (5) mit der jeder Spinnstelle zugeordneten Schmutzabscheideöffnung (10) in Verbindung setzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (2) längs des Absaugkanals (3) bewegbar ist und einen die Saugluftöffnung bildenden Längsschlitz (31) des Absaugkanals abdeckt und mindestens eine Oeffnung (20, 27, 28) aufweist, über welche die Schmutzabscheideöffnung (10) mit dem Absaugkanal (3) in Verbindung setzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (3) pro Spinnstelle eine Saugluftöffnung (37) aufweist, die durch das mindestens eine Oeffnung (20,27, 28) aufweisende Transportband (2) bei Deckungslage der Oeffnung mit der Saugluftöffnung (37) freigebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugstutzen (5) mit seiner Saugluftöffnung zwischen der Schmutzabscheideöffnung (10) und dem Transportband mündet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Transportband (2) mindestens ein sich bis in die Nähe der Schmutzabscheideöffnung (10) erstreckender Abstreifer (4, 42) vorhanden ist, der mindestens einer im Transportband (2) vorhandenen Öffnung (20 bzw. 20, 27 bzw. 20, 28 bzw. 20,27 und 28) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf dem Transportband (2) hintereinander angeordnete Abstreifer (4,42) eine Kammer (43) seitlich begrenzen und zwischen diesen Abstreifern das Transportband (2) die Oeffnung (20) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abstreifer (4, 42) aus elastischem Material besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (4,42) die zwischen der Schmutzabscheideöffnung (10) und dem Transportband (2) mündende Saugluftöffnung des Absaugstutzens (5) steuert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (2) changierend bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (4, 42) mittels eines Halters (40) auf dem changierend bewegbaren Transportband (2) angeordnet ist, wobei der Halter (40) als Schaltelement für ein die Bewegungsrichtung des Transportbandes (2) änderndes Steuerorgan (41) ausgebildet ist.
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