DE2634770B2 - Vorrichtung zum Abführen von Verunreinigungen bei einer OE-Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen - Google Patents

Vorrichtung zum Abführen von Verunreinigungen bei einer OE-Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen

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    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von Verunreinigungen bei einer Umspinnmaschine mit mehreren Spinnstellen mit je einer Auflösewalze, der in ihrer Gehäusewandung eine Schmutzabscheideöffnung zugeordnet ist, unterhalb welcher im Abstand zur Abicheideöffnung ein sich entlang der Spinnmaschine erstreckendes Transportband zum Abführen der Verunreinigungen vorbeiläuft.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 23 56 180 bekannt. Bei dieser OE-Spinnvorrichtung wird der ausgeschiedene Schmutz kontinuierlich abtransportiert Außer dem groben Schmutz, der auf dieses Band fällt, wird an der Schmutzabscheidevorrichtung jedoch auch feiner Schmutz und Flug ausgeschieden, der zu einem großen Teil an den Leilwänden zwischen Schmutzabscheideöffnung und Transportband haften bleibt und sich dort sammelt, bis er in Form von gröberen Flocken von Zeit zu Zeit durch den von der Spinnkammer angesaugten Faser-Luft-Stroni mitgerissen wird. Diese Flocken führen somit zu einer Störung des Spinnprozesses, die zu einer Garndickstelle, eventuell sogar zu einem Fadenbruch führt. Um diesen Nachteil zu umgehen, ist es bekannt, den Abtransport der Abscheidungen diskontinuierlich einmal mittels eines Transportbandes oder mittels eines Saug- oder Druckluftstromes vorzunehmen (DE-AS 19 22 078).
Hierbei wird die Sammelkammer für die Abscheidungen von Zeit zu Zeit vom Faser-Luft-Strom durch Schließen der Schmutzabscheideöffnung getrennt. Eine Beeinflussung des Spinnprozesses durch den pneumatischen Abtratisport der Schmutzbestandteile tritt zwar nicht
JO auf, doch erfolgt vorübergehend keine Schmutzausscheidung.
Um den Abscheideprozeß nicht unterbrechen zu müssen, ist es ferner bekannt (DE-OS 21 59 286), die Verbindung zwischen den Sammelkammern und einem unter Unterdruck stehenden Luftkanal zum intermittierenden Abführen der ausgeschiedenen Schmui/bcstandteile mit Hilfe eip°s mit einer Öffnung versehenen Steuerbandes zu steuern. Um bei dieser Vorrichtung ein Akkumulieren des feinen Schmutzes und des Fluges zu vermeiden, ist eine gute Abdichtung sämtlicher Bauteile zwischen Luftkanal und Schmutzabscheidcvorrichtung erforderlich, um zu erreichen, daß der erzeugte Unterdruck auch tatsächlich die gestellte Aufgabe erfüllt. Der Unterdruck muß zudem sehr stark sein, auch um Verstopfungen der Verbindungsleitungen zu vermeiden, was sich jedoch nachteilig auf den Fasertransport auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu finden, mit deren Hilfe bei iinunterbrochener Schmutzabscheidung alle Ausscheidungen sicher und vollständig abtransportiert werden, ohne daß der Spinnprozeß beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Merkmal gelöst. Die groben Schmutzbestandteile fallen auf das Transportband und werden somit mechanisch und kontinuierlich abgeführt, wobei das Band in bekannter Weise von den Schmutzbestandteilen gereinigt wird. Hierdurch wird eine zu große Akkumulierung des Schmutzes vermie-
M) den. Die feinen Schmutzbestandteile und tier Flug, welche sich an den Leitwiinden festsetzen, werden durch die Saugluftöffnung pneumatisch und diskontinuierlich abgeführt. Durch diesen intermittierenden Luftstrom werden auch die schwerer kontrollierbaren
b5 Schmutzbestandteile so häufig von den einzelnen Spinnstellcn abgeführt, daß keine schädlichen Anhäufungen entstellen, sondern die Schmutz.inhiiiifimgen noch so klein sind,daß sie nicht in den 1-aser-l.iift-Slrom
gerissen werden. Da der Flug mittels relativ schwacher Luftströmungen beseitigt werden kann, kann der Luftstrom zum Beseitigen der feinen Schmutzbestandleile und des Fluges so schwach gehalten sein, daß er keine schädlichen Auswirkungen auf den Spinnprozeß hat.
In weiterer Ausgestaltung ist der Erfindungsgegenstand nach Anspruch 2 ausgebildet. Durch die so gebildete Kammer bleibt die Saugwirkung auf die en Raum begrenzt, wodurch der diskontinuierlich wirkende Luftstrom sehr schwach gehalten werden kann.
Es ist zwar bekannt, mit dem Schmutzabtransportband einen Abstreifer j.u verbinden, der die Schmutzabscheidevorrichtunj? reinigt und den an den Wänden haftenden leichten Schmutz und Flug abstreift (DE-OS 23 56 180). Ein Teil des abgestreiften Schmutzes fällt auf das Schmutzabtransportband, ein anderer Teil wird wiederum in den Faser-Luft-Strom gerissen und gelangt in die Spinnkammer, wo eine Störung veru.sacht wird. Der erfindungsgemäße Vorteil eines Abstreifers laut sich erst in Verbindung mit dem diskontinuierlichen Abtransport der losgelösten feinen Schmutzbestandteile und des Fluges erreichen, da nur auf diese Weise eine Störung des Spinnprozesses vermieden wird.
Vorteilhafterweise bestehen die Abstreifer aus elastischem Material. Dadurch ist es nicht erforderlich, zu enge Fertigungstoleranzen einzuhalten, um trotzdem wird eine intensive Ablösung der akkumulierten Schmutzbestandteile von den Wänden erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung ist der Erfindungsgegenstand nach Anspruch 4 ausgebildet. Auf diese Weise entsteht ein längs der Maschine wandernder, an den einzelnen Spinnstcllen diskontinuierlich wirkender Luftstrom.
Um den diskontinuierlichen Luftstrom sehr schwach halten zu können, ist das Merkmal nach Anspruch 5 vorgesehen.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Luftstrom durch das Transportband hindurch gesaugt wird. Bei Ausbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 6 dient das Transportband lediglich als Steuerorgan für die Absaugdüse, ohne den Saugkanal selber abzudecken.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen 7 bis 9.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch im Querschnitt,
Fig. 2 den Erfindungsgegenstand in der Vorderansieht,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Schmutzabtransportvorrichtung als Explosionszcichnung, und
Fig. 4 und 5 weitere Abwandlungen der erf:ndungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt.
In Fig. 1 ist von einer Spinnvoirichtung schematisch die Auflösewalze 1 einer Faserbandauflöscvorrichtung gezeigt, die in einem nicht gezeigten Gehäuse gelagert ist. Vom Gehäuse ist lediglich die Schmutzabscheidevorrichtung mit einer Schmutzabschcideölfnung 10 gezeigt, t>o die in Transportrichtung 14 der Fasern durch eine Trennkante 11 begrenzt ist. An die Trennkanie U schließt sich eine Leitwand 12 an. Die Sehmutzabscheidcöffnung 10 ist ferner durch eine weitere Leitwand 13 begrenzt. br>
Unterhalb der beschriebenen Schmut/.abscheidcvorrichtung 10 befindet sich ein Transportband 2. das in Längsrichtung der Offen-F.nd-Spinnmaschine bewegbar ist. Das Schmutzabtransporlband 2 wird hierbei längs der Oberseite 30 eines Lufikanals 3 bewegt, wobei der Luftkanal 3 einen durchgehenden Schlitz 31 aufweist. Mit dem Luftkanal 3 sind seitliche Führungen 32 und 33 für das Transportband 2 verbunden, die je nach Erfordernissen der Flugbahn der Schmutzbestandteile' mehr oder weniger angepaßt sind, um die Schmutzbestandteile auf das Transportband 2 zu leiten.
Das Transportband 2 weist eine öffnung 20 auf. welches die Verbindung zwischen dem Luftkanal 3 und den einzelnen Schmutzabscheidevorrichtungen herstellt.
Während des Betriebes werden die Fasern in einem Faser-Luft-Strom durch die Auflosewalze 1 in Transportrichtung 14 zur nichtgezei^ien Spinnkammer transportiert. Dabei werden durch die Schmutzabscheideöffnung 10 grobe Schmutzbestandteile, aber auch feine Schmutzbestandteile und Faserflug ausgeschieden. Vor allem bei Verarbeitung von minderwertigen und/oder stark verschmutztem Material treten besonders viele feine Schmutzabscheidung^!, wie Faserbruchstücke und dergleichen, auf.
Die groben Schmutzbesiandieile und auch ein Teil der feinen Schmutzbestandteile und des Fluges gelangen auf das längs des Luftkanals 3 bewegliche Transportband 2, das sie abtransportiert. Der Rest dt: feinen Schmutzbestandteile und des Fluges jedoch legt sich an die Leitwändc 12 und 13 sowie an die seitlichen Führungen 32 und 33 an, wo sie sich mit der Zeit anhäufen. Um zu große Anhäufungen zu vermeiden, die durch die durch die Schmutzabscheideöffnung 10 angesaugte und dem Faser-Luft-Strom zugeführte Luftströmung mitgerissen werden könnten, ist die öffnung 20 durch die Bewegung des Transportbandes 2 nacheinander zu den einzelnen Spinnstellen bringbar. wo mittels eines relativ schwachen und sich deshalb in der Schmutzabscheideölfnung 10 nicht nachteilig auswirkenden Luftstromes die sich inzwischen an den Leitwänden 12 und 13 sowie an den Führungen 32 und 3.3 angesammelten feinen Schmut/bestandteile und der Flug abgesaugt werden. Zur Unterstützung dieser Wirkung ist erfindungsgemäß der Öffnung 20 im Schmutzabtransportband 2 ein Abstreifer 4 zugeordnet, der mit den Leitwänden 12 und 13 und den Führungen 32 und 33 der Schmutzabscheidevorrichtung zusammenarbeitet. Dieser Abstreifer 4 ist fest mit dem Transportband 2 verbunden und wird somit mit dem Transportband 2 längs des Luftkanals 3 bewegt. Er gelangt somit gleichzeitig mit der Öffnung 20 in den Bereich einer Spinnstelle, wo er mechanisch die feinen Schmutzbestandteile und den Flug von den Leitwänden 12 und 13 und den Führungen 32 und 33 ablöst, woraufhin diese Schmutzabscheidungen durch die Öffnung 20 in den Luftkanal 3 abgesaugt werden.
Die Führung 33 kann in eine Bandführung 34 für das untere Trum 21 des Transportbandes 2 übergehen, das unterhalb des Luftkanals 3 geführt wird. Das Transportband 2 ist vorzugsweise endlos und wird mittels Rollen 22 bis 26 geführt und angetrieben (Fig. 2). Der Luftkanal 3 ist an einem Ende über eine Leitung 35 an einen Ventilator angeschlossen, wobei gegebenenfalls geeignete Mittel zur Steuerung des Unterdruckes vorgesehen sein können
Bei Spinnmaschinen mit mehreren .Spinnstellen können sich der Luftkanal 3 und/oder das Transportband 2 über mehrere oder alle Spinnstellen einer Maschinenseite erstrecken. An einem Ende oder an beiden Enden des TransDortbandwetres isi (ic) eine
Bandreinigungsvorrichtung 36 vorgesehen, die als Bürste und/oder als Absaugdüse ausgebildet sein kann. Um die Bandführung insbesondere im Bereich der Rollen 22 bis 26 zu vereinfachen, isi das Transportband 2 vorzugsweise changierend antreibbar, so daß der Abstreifer 4 aus der Nähe der einen Bandreinigungsvorrichtung 36 bis in Nähe der anderen Bandreinigungsvorrichtung 36 bewegbar ist. Die Umsteuerung der Bewegungsrichtung des Transportbandes 2 kann auf verschiedene Weise geschehen. Zweckmäßigerweise ist jedoch der Abstreifer 4 mittels eines Halters 40 auf dem changierend bewegbaren Transportband 2 befestigt, wobei der Halter 40 als Schaltelement für ein die Bewegungsrichtung des Transportbandes 2 änderndes Steuerorgan ausgebildet ist. Zu dem Steuerorgan gehört ein Schalter 41, der vom Halter 40 in seiner Endstellung mechanisch, optisch, magnetisch oder auf sonst irgendeine geeignete Weise betätigt wird, woraufhin die Bewegungsumkehr bewirkt wird.
Der Abstreifer 4 kann verschieden ausgebildet sein. Um enge Toleranzen insbesondere bei einer großen Anzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen zu vermeiden, besteht der Abstreifer 4 vorzugsweise aus elastischem Material, zum Beispiel aus Borsten oder aus Gummi. Um die Flexibilität zu erhöhen, ist das freie Ende des aus Gummi bestehenden Abstreifers 4 vorzugsweise in mehrere fingerartige Teilabstreifer 45 unterteilt.
Bei nur einer Bewegungsrichtung des Schmutzabtransportbandes 2 genügt ein Abstreifer 4 und eine dem Abstreifer 4 zugeordnete öffnung 2 (Fig. 3). Bei changierendem Betrieb ist beidseitig vom Abstreifer 4 je eine Öffnung 2 und 28 vorgesehen. Entsprechende Öffnungen 44 weist auch der Halter auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind zwei elastische Abstreifer 4 und 42 paarweise hintereinander auf dem Schmutzabtransporlband 2 vorgesehen, zwischen denen die Öffnung 20 vorgesehen ist. Es kann für jede Transportrichtung auch vor jedem Abstreifer 4 bzw. 42 eine weitere öffnung 27 bzw. 28 vorgesehen sein.
Bei einer Bewegungsrichtung von rechts nach links (bezogen auf F i g. 3) löst der Abstreifer 4 die an den Leitwänden 12 und 13 sowie an den Führungen 32 und 33 anhaftenden Schmutzbestandteile. Zwischen den Abstreifern 4 und 42 gelangen die gelösten Schmutzbestandteile sodann in den Wirkungsbereich der Öffnung 20, so daß sie in den Luftkanal 3 abgesaugt werden. Die Abstreifer 4 und 42. die Leitwände 12 und 13 sowie die Führungen 32 und 33 bilden eine nahezu geschlossene Kammer 43 (F i g. 2). wodurch ein relativ schwacher Unterdruck zum Abtransport der gelösten Schmutzbestandteile ausreichend ist. Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, kann der Abstreifer 4 bzw. können die Abstreifer 4 und 42 unter Umständen entfallen. Allerdings ist in diesem Fall zum Ablösen der an den Leitwänden 12 und 13 und an den Führungen 32 und 33 anhaftenden Schmutzabscheidungen ein etwas stärkerer intermittierender Luftstrom erforderlich.
Der Luftkanal 3 muß auch nicht unbedingt einen Schlitz 31 (Fig. I und 3) aufweisen. Gemäß Fig. 4 isl pro Spinnstelle im Luftkanal 3 eine Öffnung 37 vorgesehen, die vom Transportband 3 abdeckbar und bei Erreichen durch die Öffnung 20 freigebbar ist. Wenn im Transportband 2 mehrere Öffnungen 27, 20 und 28 hintereinander vorgesehen sind, sind natürlich auch im ίο Luftkanal 3 entsprechende öffnungen pro Spinnstelle vorgesehen. Während bei der oben geschilderten Ausführung mit einem durch das Transportband 2 abgedeckten Schlitz 31 im Luftkanal der wirksame Luftstrom längs der Offen-End-Spinnmaschine wandert, wird bei einer Ausführung mit Öffnungen 37 im Luftkanal 3 der Luftstrom immer nur kurzzeitig wirksam, wenn die Öffnung 20 ihre günstige Position relativ zur Spinnstelle erreicht hat. Je nach konstruktiver Ausgestaltung der Offen-End-Spinnvorrichtung kann durch eine konzentrische Wirkung ein besserer Reinigungseffekt erzielt werden.
Es ist auch nicht erforderlich, daß das Transportband 2 die Oberseite 30 des Luftkanals 3 abdeckt. Wie F i g. 4 zeigt, kann das Transportband 2 auch längs einer Seitenwand 38 des Luftkanals 3 geführt werden. In diesem Fall weist das Transportband 2 Taschen 29 auf, in denen die Schmutzabscheidungen gesammelt werden. Die öffnungen 37 bzw. der Schlitz31 im Luftkanal 3 sind dann vorzugsweise oberhalb der Tasche 29 angeordnet und werden in der beschriebenen Weise durch das längs des Luftkanals 3 bewegbare Transportband 2 verschlossen und geöffnet.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung des Erfindungsgegenstandes (Fig.5) mündet in den Raum zwischen der Schmutzabscheideöffnung 10 und dem Transportband 2 eine Absaugdüse 5, die auf geeignete Weise diskontinuierlich gesteuert wird. Auch bei einer derartigen Ausführung kann auf Wunsch ein Abstreifer 4 oder ein Abstreiferpaar 4,42 vorgesehen sein.
Es ist auch bei einer solchen Ausführung möglich, die Absaugdüse in Abhängigkeit vom Abstreifer 4 zu steuern. Beispielsweise ist mit dem Abstreifer 4 ein Schaltnocken 46 verbunden, der auch Teil des Halters 40 (Fig. 2 und 3) sein kann. Dieser Schaltnocken 46 betätigt einen verschiebbaren oder drehbaren Schieber 50, der in seiner Grundstellung die Absaugdüse 5 verschließt und bei Verschieben oder Verschwenken durch den Schaltnocken 46 vorübergehend die Absaugdüse 5 freigibt. Natürlich kann der Schieber 50 auch auf der Außenseite der Führung 33 oder der entsprechend geführten Leitwand 12 angeordnet sein, so daß die Leichtgängigkeit des Schiebers 50 durch ausgeschiedene Schmutzbestandteile nicht beeinträchtigt werden kann. Ferner kann bei der in F i g. 5 gezeigten Lösung pro Spinnstelle ein eigener Abstreifer vorgesehen sein, der unabhängig vom Transportband 2, jedoch synchron zur Absaugdüse 5, gesteuert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche: !6 34 770
1. Vorrichtung zum Abführen von Verunreinigungen bei einer OE-Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen mit je einer Auflösewalze, der in ihrer Gehäusewandung eine Schmutzabscheideöffnung zugeordnet ist, unterhalb welcher im Abstand zur Abscheideöffnung ein sich entlang der Spinnmaschine erstreckendes Transportband zum Abführen der Verunreinigungen vorbeiläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzabscheideöffnung (10) in an sich bekannter Weise mit einer Saugluftöffnung (5, 31, 37) eines sich längs der Spinnmaschine erstreckenden Absaugkanals (3) zeitweise in Verbindung setzbar ist, und daß das Transportband (2) als Steuerband dient, über welches bei dessen Vorbeilauf an einer Spinnstelle dii Saugluftöffnung (5, 31, 37) des Absaugkanals (3) zu öffnen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportband (2) in Transportrichtung paarweise hintereinander Abstreifer (4, 42) derart angeordnet sind, daß sie unterhalb der Schmutzabscheideöffnung (10) eine Kammer (43) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (4, 42) aus elastischem Material bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (2) einen Längsschlitz (31) des Absaugkanals (3) abdeckt, und das das Transportband (2) mit mindestens einer Öffnung (20, 27, 28) versehen ist, über welche die Schmutzabscheideöffnung mit dem Saugkanal (3) in Verbindung setzbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstreifern (4, 42) eine Öffnung (20) im Transportband vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schmutzabscheideöffnung (10) und dem Transportband (2) eine parallel zur Bewegungsrichtung des Transportbandes (2) angeordnete Wand (33) vorgesehen ist, in welcher eine in Abhängigkeit von der Bewegung des Transportbandes (2) diskontinuierlich steuerbare Absaugdüse (5) mündet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Transportbandes (2) vor der Kammer (43) im Transportband (2) eine Öffnung (27 bzw. 28) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (2) changierend bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (4, 42) mittels eines Halters (40) auf dem changierend bewegbbaren Transportband (2) angeordnet sind, und daß der Halter (40) als Schaltelement für ein die Bewegungsrichtung des Transportbandes (2) änderndes Steuerorgan (41) ausgebildet ist.
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