DE9104002U1 - Vorrichtung zur Filterung von mit Feststoffen beladenen Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Filterung von mit Feststoffen beladenen Flüssigkeiten

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Description

"Vorrichtung zur Filterung von mit Feststoffen beladenen Flüssigkeiten"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Filterung von mit magnetisierbaren und nicht magnetisierbaren Feststoffen beladenen Flüssigkeiten, insbesondere von Schleif- oder Bohrwässern, von Schmieremulsionen für die spanende Bearbeitung von Werkstoffen od. dgl. mit einem über Führungsrollen und ein Kettenband od. dgl. geführtes von einem Reservoir abgezogenes Fließ- bzw. Filterband.
Derartige Vorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Hier sei lediglich als Beispiel auf die DE 36 40 504, die DE 38 11 932 oder die DE 38 08 968, letztere mit umlaufendem Filterband, verwiesen.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Feststoffe allgemein auf den Filterbändern abgelagert, unabhängig davon, ob sie magnetisierbar sind oder nicht, und taktweise mit dem Filterband ausgetragen. Dabei wird regelmäßig die zu filternde Flüssigkeit über die als Hohlwelle ausgebildete zentrische Welle zugefügt. Die Feststoffe setzen sich am Vlies ab, die Flüssigkeit läuft durch das Vlies und das Kettenband hindurch in Schwerkraftsrichtung nach unten und wird dann einer weiteren Verwendung zugeführt.
Es hat sich gezeigt, daß gerade feinste Metallpartikel,
wie sie etwa bei Schleifarbeiten anfallen, zum vergleichsweise raschen Zusetzen des Filtervlieses führen. Hier eine optimalere Ausnutzung und einen besseren Durchsatz zu erreichen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Diese Aufgabe wird gemäß einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß koaxial zu den Fließbandführungsrollen eine Magnetwalze zur Entfernung magnetisierbarer Teilchen aus der Flüssigkeit und/oder aus dem
Filterkuchen vorgesehen ist.
Durch die wenigstens zeitweise Trennung der magnetisierbaren Teilchen einerseits und der nicht magnetisierbaren
Teilchen andererseits läßt sich eine erheblich bessere Filterwirkung erzielen. Dies, wie oben bereits angegeben, dadurch, daß ein Teil der abzufilternden Feststoffe, nämlich die in der Regel sehr feinen Metallteile, erst gar nicht
in den Filterkuchen eingetragen werden und daher nicht vorzeitig zum Zusetzen des Fließstoffes führen. Zum anderen
ist es dadurch auch möglich, die Filtervorrichtung insgesamt sehr viel kleiner zu gestalten, da ein Teil der Ablagerung eben nicht in Schwerkraftsrichtung sich als Filterkuchen auf dem Filtervlies absetzt, sondern gegen die
Schwerkraftsrichtung von der Magnetwalze nach oben ausgehoben werden. Die Gesamtpartikel, die das Filtervlies im Filterbereich beaufschlagen, sind daher viel geringer.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Magnetwalze von einem Abschirmblech bzw. einem Rückschlußblech im Anlaufbereich der zu filternden Flüssigkeit gegen unmittelbare Beaufschlagung mit der zu filternden Flüssigkeit geschützt ist. Dies hat den Vorteil, daß eine Konstruktion möglich ist, die ein tangentiales Einströmen der Flüssigkeit möglich macht, wobei die Feststoffe erst nach einem Durchlauf der Abschirmzone in den Bereich der Magnetwalze gelangen. Damit wird auch erreicht, daß fortlaufend das Filtervlies im Einlaufbereich freigespült wird, wodurch ein hoher Durchsatz erhalten bleibt.
Vorgesehen ist auch, daß die Magnetwalze mit wenigstens einem Abstreifblech zum Abstreifen bei aufgenommenen Metallteilen ausgerüstet ist. Dieses Abstreifblech ist zweckmäßig so angeordnet, daß bei Abschaben der magnetisierbaren Feststoffteile diese in den synchron auszuwerfenden Filterkuchen abgeworfen werden und diese dann aus dem System entfernt werden.
Je nach Größe der Vorrichtung kann es zweckmäßig sein, nicht nur seitlich an den Magnetwalzen, sondern auch im Mittelbereich Stützrohre bzw. Stützringe vorzusehen, wobei bei einer solchen Bauweise es zweckmäßig sein kann, zwischen den in der Mitte angeordneten Stützringen eine Flüssigkeitsfüllstandsonde vorzusehen, die natürlich auch an
einer anderen Stelle der Vorrichtung angebracht sein kann.
Diese an sich bekannte Füllstandsonde ermöglicht es nach Beschreiben eines gewissen Füllstandes, der unmittelbar auf das Zusetzen des Filtervlieses schließen läßt, den Vorschub des Filtervlieses über die Kettenbänder vorzunehmen, und zwar solange, bis der Flüssigkeitsspiegel wieder absinkt, was insbesondere dann geschieht, wenn frisches, nicht zugesetztes Filtervlies zum Filtern zur Verfugung steht.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Magnetwalze als Walze mit Ringpolen in Fein- oder Grobeinteilungen oder als Walze mit Längspolenteilung oder als Walze mit begrenztem Magnetfeld ausgebildet ist.
Im letzteren Fall der Null-Zonen-Walze kann ggf. auch das Abschirmblech entfallen, da hier automatisch trotz Benetzung der Magnetwalze ein Anziehen der magnetisierbaren Teilchen nicht im Einlaufbereich der Flüssigkeit vorgenommen wird, wenn die Magnetzone eine entsprechende Lage einn immt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung in vereinfachter Darstellung sowie in
Fig. 2 einen Schnitt etwa nach Linie II-II in Fig. 1 in unterschiedlichen Vorrichtungsaussichtsebenen.
Die allgemein mit 1 bezeichnete vereinfacht wiedergegebene Vorrichtung wird beispielsweise von einem aus Edelstahl oder einem anderen nicht magnetisierbaren metallbestehenden Gehäuse 2 gebildet, durch das die zu behandelnde Flüssigkeit geführt wird. Dafür ist ein Einlaufkanal 3 vorgesehen, der mit seinem vorderen Abgabeende 4 in einen Spalt eingreift, der quer an der Vorrichtung routierbar gelagerten Magnetwalze 5 einerseits und einem Endloskettenband 6 andererseits gebildet ist, wobei das Kettenband 6 mittels Umlenkrollen 7 und Führungsrollen bzw. Führungsringen 8 in der sich aus Fig. 1 ergebenden Form geführt ist. Das Kettenband 6 kann z.B. aus Edelstahl, aber auch aus Kunststoff gefertigt sein, wobei die Führungsrollen 8 zweckmäßig ebenfalls aus einem Kunststoff bestehen.
Wenigstens eine der Führungsrollen 7, die Rolle 7' ist mit einem Motor 9 zum Antrieb ausgerüstet, wobei der Motor 9 über Getrieberäder 10 und 11 auch zur Drehung der Magnetwalze 5 ausgelebt ist.
1' 7'-
In seinem, einen Schließungsgrad von etwa 180 bildenden
in Schwerkraftsrichtung oben liegenden Bereich wird das
Kettenband 6 von einem Filtervlies 12 in Bandform abgedeckt, welches aus einem Reservoir von einer Vorratsrolle
13 abgezogen wird und mit Filterkuchen belegt in einen Abwurf 14 eingeführt wird.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 noch ergibt, wird die Magnetrolle 5 bereichsweise von einem Abschirmblech 15 gegen unmittelbare Beaufschlagung durch die mit dem Feststoff behaftete zu filternde Flüssigkeit geschützt, derart, daß
sich nur im vorderen Auswurfbereich des Fließbandes 12 an der mit dem Antrieb versehenen Umlenkrolle 7', der Umlenkwalze 7' ein freies Segment der Magnetrolle 5 gegenüber
den nicht näher dargestellten Filterkuchen gilt, wobei dieser Bereich von einem Abstreifblech 16 in der anderen Richtung begrenzt ist.
Die Wirkungsweise ist dabei die folgende:
Die Bohremulsion od. dgl. wird in den Einlaufkanal 3 in
den Spalt zwischen Abstandblech 15 und vom Kettenband 6 getragenen Filtervlies eingeleitet. Der vordere Bereich wird durch diesen gebildeten Spalt jeweils freigespült, so daß
sich in Fig. 1 etwa der linken Figurenhälfte im linken unteren Quadranten der Magnetrolle 5 bzw. der Gesamtvorrichtung ein Filterkuchenansatz bildet, auch so, daß der freie
Bereich der Magnetwalze 5 benetzbar bzw. von den magnetisierbaren Teilchen beaufschlagbar ist. Die gefilterte Flüssigkeit durchdringt das Filtervlies und wird unten über einen Abfluß 17 abgeleitet. Zur Überprüfung des Füllstandes der Flüssigkeit in der Vorrichtung ist zwischen zwei mittleren Führungsringen 8a und 8b eine Sonde 18 vorgesehen, die bei Benetzung ihres vorderen Bereiches den Motor 9 aktiviert, derart, daß das Filtervlies einerseits und die Magnetrolle andererseits um ein bestimmtes Maß vorgezogen wird. Dabei werden über die Schableiste 16 die magnetisierbaren Teilchen von der Magnetwalze 5 abgeschoben und fallen in den darunter befindlichen Filterkuchen und werden mit diesem dann in das Aufnahmegefäß 14 ausgetragen.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann zur Straffung des Kettenförderers eine der Umlenkrollen 7, z.B. in Fig. 1 die untere mit 7a bezeichnete Rolle, als Spannrolle ausgebildet sein.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Filterung von mit magnetisierbaren und nicht magnetisierbaren Feststoffen beladenen Flüssigkeiten, insbesondere von Schleif- oder Bohrwässern, von Schmieremulsionen für die spanende Bearbeitung von Werkstoffen od. dgl. mit einem über Führungsrollen und ein Kettenband od. dgl. geführtes von einem Reservoir abgezogenes Fließ- bzw. Filterband,
dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial zu den Fließbandführungsrollen (7) eine Magnetwalze (5) zur Entfernung magnetisierbarer Teilchen aus der Flüssigkeit und/oder aus dem Filterkuchen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetwalze (5) von einem Abschirmblech (15) im Einlaufbereich der zu filternden Flüssigkeit gegen unmittelbare Benetzung geschützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetwalze (5) mit wenigstens einem Abstreifblech (16) zum Abstreifen der aufgenommenen Metallteile ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich an der Magnetwalze (5) und wenigstens im Mittelbereich Stützrollen bzw. Stützringe (8a,8b) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei in der Mitte angeordneten Stützringen (8a,8b) eine Flüssigkeitsfüllstandsonde (18) vorgesehen i st.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetwalze (5) als Walze mit Ringpolen in Feinoder Grobeinteilungen oder als Walze mit Längspolenteilung oder als Walze mit begrenztem Magnetfeld (Zonen-Walze) ausgebildet ist.
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