DE4039684A1 - Wascheinrichtung fuer ein umlaufendes filterband einer bandfiltereinrichtung zur reinigung von bearbeitungsfluessigkeiten - Google Patents
Wascheinrichtung fuer ein umlaufendes filterband einer bandfiltereinrichtung zur reinigung von bearbeitungsfluessigkeitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/04—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
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- B01D33/44—Regenerating the filter material in the filter
- B01D33/48—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
- B01D33/50—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wascheinrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Bandfilteranlagen dienen zur Reinigung niedrigviskoser Bearbei
tungsflüssigkeiten, insbesondere zur Reinigung von Emulsionen
aus mineralölhaltigen Produkten mit Wasser, die bei der Metall
bearbeitung eingesetzt werden. Die verschmutzte Bearbeitungsflüs
sigkeit wird normalerweise über Rücklaufrohre von den Bearbei
tungsmaschinen zu der Bandfiltereinrichtung geführt, dort gefil
tert und wieder den Bearbeitungsmaschinen zugeführt.
Eine aus der EP 02 28 210 A1 bekannte derartige Bandfilteranlage
arbeitet nach dem Unterdruckprinzip, d. h., ein umlaufendes
Filterband liegt auf einem Siebboden auf, unterhalb dessen
sich eine Unterdruckkammer befindet, in die die Flüssigkeit
durch das Filterband hindurch eingesaugt wird. Durch eine diskon
tinuierliche Förderbewegung des Filterbandes wird der auf dem
Filterband sich ablagernde Schmutz über einen Austragekopf
aus dem Flüssigkeitsbehälter herausbefördert und mit einer
Filterbandreinigungseinrichtung, beispielsweise mit einer Abblas
vorrichtung, der Schmutz entfernt. Das Filterband durchläuft
anschließend eine Waschstation, die den Restschmutz auf dem
Filterband abwäscht, wobei dieser Restschmutz in die Schmutz
kammer zurückgeführt wird.
Die hier verwendeten Filterbänder sind relativ grobmaschig,
so daß nur Schmutz bis zu einer bestimmten Korngröße aus der
Bearbeitungsflüssigkeit herausgefiltert werden kann.
Sollen jedoch auch sehr feine Schmutzpartikel, beispielsweise
Schleifstaub und ähnliches, ausgefiltert werden, muß bisher
anstelle des umlaufenden Filterbandes ein Filtervlies eingesetzt
werden, das nur einen einmaligen Gebrauch zuläßt und nach Durch
lauf durch die Bandfiltereinrichtung mit dem angefallenen Schmutz
entsorgt wird oder außerhalb der Bandfiltereinrichtung von
diesem getrennt werden muß.
Die Entsorgung dieses Filtervlieses ist jedoch aufwendig, außer
dem muß von Zeit zu Zeit eine neue Filtervliesrolle eingelegt
werden, so daß eine zusätzliche Überwachung notwendig wird.
Eine solche Einrichtung ist in dem DE-GM 87 15 433 beschrieben.
Eine Möglichkeit zur Verbesserung des Abscheidegrades bei Band
filtereinrichtungen mit umlaufendem Filterband besteht darin,
ein sehr feinmaschiges Filterband zu benutzen. Eine Reinigung
dieses feinmaschigen Filterbandes ist jedoch in der bekannten
Weise nicht mehr möglich, da sich die feinen Poren dieses Bandes
mit der bisher bekannten Wascheinrichtung nicht mehr freispülen
lassen. Deshalb wurde auf den Einsatz feinmaschiger, umlaufender
Bänder bisher verzichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wascheinrichtung
zu schaffen, die den Einsatz eines umlaufenden Filterbandes
mit einem hohen Abscheidegrad auch feinster Verunreinigungen
in einer Bandfiltereinrichtung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einer
Wascheinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist die
zweistufige Reinigung des Filterbandes. So wird zunächst an
der Oberfläche des Filterbandes anhaftender Schmutz, dessen
Partikelgröße größer als die Maschinenweite des Filterbandes
ist, durch eine Vorreinigungseinrichtung, gebildet durch die
erste Düsenanordnung, entfernt. Hierzu ist nur ein geringer
Druck der Reinigungsflüssigkeit erforderlich. Die Poren des
Filterbandes können jedoch mit dieser Vorreinigungseinrichtung
nicht oder nur sehr mangelhaft gereinigt werden. In der durch
die zweite Düsenanordnung gebildeten zweiten Stufe der Waschein
richtung sorgt eine Hochdruckreinigung dafür, daß nunmehr die
Poren des Filterbandes gereinigt werden. Aufgrund der bei der
Vorreinigung erfolgten Entfernung des auf der Oberfläche des
Filterbandes befindlichen Schmutzes besteht bei der Hochdruckrei
nigung nicht mehr die Gefahr, daß dieser Schmutz durch den
Hochdruck in das Gewebe des Filterbandes gepreßt und damit
dieses beschädigen würde. Der in den Poren des Filterbandes
befindliche Schmutz kann deshalb ohne Gefahr für das Filterband
entfernt werden.
Zur Vermeidung eines Austritts von Sprühnebel aus der Hochdruck
reinigungseinrichtung ist die gesamte Wascheinrichtung mit
einem Gehäuse umgeben. Außerdem befindet sich unterhalb des
Filterbandes ein Sprühschutz, der den durch das Filterband
hindurchtretende Hochdruckstrahl auffängt und die mit dem abge
reinigten Schmutz versehene Reinigungsflüssigkeit der Schmutz
kammer zuführt. Die Wascheinrichtung ist damit nahezu vollstän
dig gekapselt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Abreinigung des Filterbandes durch eine Anzahl fest instal
lierter Düsen erfolgt, die sich über die Breite des Filterbandes
erstrecken. Diese stationäre Anordnung von Düsen hat den Vorteil,
daß eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet wird.
Alternativ zu dieser Ausgestaltung der Reinigungseinrichtung
kann die Erfindung mit beweglichen Düsen ausgestattet sein.
Hierbei sind eine oder mehrere Düsen derart angeordnet, daß
sie die gesamte Breite des Filterbandes überstreichen und dieses
mit einer oszillierenden Bewegung gleichmäßig abreinigen. Der
Vorteil dieser Art der Abreinigung liegt darin, daß nur eine
geringe Anzahl von Düsen und geringerer Energieaufwand benötigt
wird.
In einer weiteren Ausgestaltung sind die Düsen höhenverstellbar
angeordnet. Die Abstände der Düsen von dem Filterband können
damit variiert und unterschiedliche Gegebenheiten bezüglich
der Art des Filterbandes, der Art des am Filterband anhaftenden
Schmutzes usw. berücksichtigt werden.
Sind die Düsen senkrecht zu den Porenöffnungen des Filterbandes
ausgerichtet, wird durch das direkte Auftreffen der Reinigungs
strahlen auf die Poren eine besonders gute Reinigungswirkung
erzielt.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, eine zum Spannen
des Filterbandes erforderliche Spannstation der Wascheinrichtung
außerhalb des Gehäuses derselben nachzuschalten. Damit wird
ein Verschmutzen der Spannstation wirksam unterbunden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Band
filtereinrichtung und
Fig. 2 die Ansicht der Wascheinrichtung von
unten.
Die Bandfiltereinrichtung enthält die Gehäusewanne 10, die
die obere, die verunreinigte Flüssigkeit aufnehmende Schmutz
kammer 11 und die unterhalb derselben angeordnete Reinkammer 12
umfaßt. Diese beiden Kammern sind voneinander durch den sich
im wesentlichen horizontal erstreckenden Filterboden 13 getrennt.
Das umlaufende Filterband 14 wird über den Filterboden 13 ge
führt, wobei eine im Bereich des Bodens mit dem Filterband
mitlaufende Förderkette 15 für die Mitnahme des Bandes sorgt.
Das Filterband wird von rechts nach links über den Filterboden
geführt; generell ist die Bandlaufrichtung durch Pfeile markiert.
Der Schmutz lagert sich auf dem Filterband 14 ab und wird über
den Austragehals 16 aus der Gehäusewanne 10 herausgeführt.
Außerhalb des Austragehalses 16 ist eine Späneaustragvorrichtung
in Form des Schneckenförderers 17 angeordnet. In diesen gelangt
der Schmutz, der vom Band abgeblasen wurde, der durch Schwer
kraft vom Band nach einer Umlenkung abfüllt oder durch einen
Schaber, Klopfer oder eine Abblaseinrichtung vom Band getrennt
wird, hinein. Im Schneckenförderer wird der ausgefilterte Schmutz
seitlich weggefördert. Während die Förderkette 15 über die
Umlenkrolle 18 und die Leitbleche 19 und 20 geführt ist, läuft
das Filterband 14 nach dem Entfernen des Schmutzes über Umlenk
rollen 21, 22 und 23 durch die Wascheinrichtung 24, wird über
die Spanneinrichtung 25 gespannt und durchläuft anschließend
die Einlaufstation 26, welche eine Laufüberwachung des Filter
bandes vornimmt. Nach Passieren dieser Einlaufstation taucht
das Filterband wieder in die Schmutzkammer 11 und wird dort
von der Förderkette 15 aufgenommen.
Die Wascheinrichtung 24 besitzt das oben und seitlich geschlos
sene Gehäuse 24′, in welchem sich im wesentlichen zwei Düsenrei
hen befinden. Eine vom Filterband 14 zuerst durchlaufene erste
Düsenreihe 27, welche auch in Fig. 2 dargestellt ist, dient
zum Aufsprühen von Reinigungsflüssigkeit auf das Filterband,
wobei mit dieser Düsenreihe zunächst der auf dem Filterband
anhaftende Grobschmutz entfernt wird. Die Düsenreihe erstreckt
sich über die gesamte Breite des Filterbandes und bewirkt durch
ihre pfeilförmige Ausgestaltung ein Abreinigen des Filterbandes
von der Mitte nach außen hin. Auch unterhalb des Filterbandes 14
ist eine erste Düsenreihe 28 angeordnet. Diese ist in gleicher
Weise wie die Düsenreihe 27 ausgestaltet und dient ebenfalls
zum Entfernen von Grobschmutz, welcher evtl. noch auf der Unter
seite des Filterbandes anhaftet.
Die beiden ersten Düsenreihen 27 und 28 arbeiten mit einem
relativ geringen Druck von vorzugsweise 2 bis 5 bar und werden
von der Filtersystempumpe 29 gespeist. Der Druck reicht jedoch
nicht aus, um das sehr feinporige Filterband restlos vom Schmutz
zu säubern. Insbesondere in den Poren des Filterbandes haftender
Schmutz kann durch diese Vorreinigung nicht entfernt werden.
In der Wascheinrichtung 24 ist deshalb die weitere Düsenreihe 30
angeordnet. Diese Düsenreihe erstreckt sich, wie in Fig. 2
gezeigt, geradlinig über die gesamte Breite des Filterbandes 14.
Mit dieser Düsenreihe wird eine Hochdruckreinigung des Filterban
des vorgenommen. Der Druck der Reinigungsflüssigkeit beträgt
bis ca. 100 bar. Durch diesen Hochdruck wird eine zuverlässige
Reinigung der Poren des Filterbandes 14 gewährleistet.
Zur Vermeidung von Sprühnebel ist unterhalb des Filterbandes
im Bereich der Hochdruckdüsenreihe 30 der Sprühschutz 31 angeord
net, so daß außerhalb der Wascheinrichtung 24 kein Sprühnebel
entsteht. Als Reinigungsflüssigkeit wird die in der Reinkammer 12
enthaltene Bearbeitungsflüssigkeit benutzt. Diese wird für
die Vorreinigung direkt mittels der vorhandenen Filtersystem
pumpe 29 entnommen. Die Hochdruckpumpe 32 wird ebenfalls von
der Filtersystempumpe 29 gespeist. Von dort gelangt die Flüssig
keit über die Leitung 33 zu der Hochdruckdüsenreihe 30.
Sämtliche Düsenreihen sind höhenverstellbar angeordnet, so
daß eine Einstellung des optimalen Abstandes von dem Filter
band 14 vorgenommen werden kann. Die Reinigungsflüssigkeit
läuft in die Schmutzkammer 11 zurück, so daß kein zusätzlicher
Auffangbehälter erforderlich ist.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit geringem Aufwand eine wirksame
gattungsgemäße Wascheinrichtung geschaffen, die eine hohe Reini
gungswirkung auch bei feinmaschigen Filterbändern besitzt.
Claims (16)
1. Wascheinrichtung für ein umlaufendes Filterband einer Band
filtereinrichtung zur Reinigung von Bearbeitungsflüssigkei
ten, gekennzeichnet durch zumindest zwei in Bandlaufrichtung
aufeinanderfolgende flüssigkeitsgespeiste Düsenanordnungen
(27, 28, 30), von denen eine vom Filterband (14) zunächst
durchlaufene erste Düsenanordnung (27, 28) mit im wesentli
chen eine Oberflächenreinigung des Filterbandes (14) sicher
stellendem Flüssigkeitsdruck betrieben wird, während die
zweite Düsenanordnung (30) zur Porenreinigung des Filter
bandes (14) mit höherem Flüssigkeitsdruck betrieben wird.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenanordnungen durch querverlaufende erste und
zweite Düsenreihen (27, 28, 30) gebildet sind.
3. Wascheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb und unterhalb des Filterbandes (14) erste
Düsenreihen (27, 28) angeordnet sind.
4. Wascheinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch gegen die Bandlaufrichtung weisend pfeilartigen Verlauf
der ersten Düsenreihe (27, 28).
5. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekenn
zeichnet durch linearen Verlauf der zweiten Düsenreihe (30).
6. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn
zeichnet durch Verstellbarkeit des Abstands zwischen dem
Filterband (14) und zumindest einer der Düsenreihen (27, 28, 30).
7. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekenn
zeichnet durch einen der zweiten Düsenreihe (30) bezüglich
des Filterbands (14) gegenüberliegenden Sprühschutz (31).
8. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch ein nur Bestandteile der Wascheinrichtung (24)
aufnehmendes Gehäuse (24′).
9. Wascheinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
eine außerhalb des Gehäuses (24′) angeordnete Spannvorrich
tung (25) für das Filterband (14).
10. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekenzeichnet, daß Düsenreihen (27, 28, 30) durch fest
installierte Düsen gebildet sind.
11. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Düsenreihen (27, 28, 30) durch einzelne
entsprechend dem Verlauf der Düsenreihen (27, 28, 30) über
das Filterband (24) bewegte Düsen gebildet sind.
12. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsenanordnungen (27, 28, 30) im
Rücklaufbereich des Filterbandes (14) angeordnet sind.
13. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsen der Düsenanordnungen (27, 28,
30) senkrecht zur Laufrichtung des Filterbandes (14) ausge
richtet sind.
14. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsenanordnungen (27, 28, 30) unmit
telbar oberhalb einer die zu reinigende Flüssigkeit aufneh
menden Schmutzkammer (11) angeordnet sind, unter der sich,
getrennt durch einen mit Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
versehenen, das Filterband (14) führenden Filterboden (13),
eine die gereinigte Flüssigkeit aufnehmende Reinkammer
(12) befindet.
15. Wascheinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Reinkammer (12) eine Filtersystempumpe (28) ange
schlossen ist, die direkt die erste Düsenanordnung (27, 28)
sowie über eine Hochdruckpumpe (32) die zweite Düsenanordnung
(30) speist.
16. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sie für ein Filterband (14) mit einer
Maschenweite von 10 bis 30µm ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039684A DE4039684A1 (de) | 1989-12-13 | 1990-12-12 | Wascheinrichtung fuer ein umlaufendes filterband einer bandfiltereinrichtung zur reinigung von bearbeitungsfluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8914616U DE8914616U1 (de) | 1989-12-13 | 1989-12-13 | Bandfiltereinrichtung zur Reinigung von Bearbeitungsflüssigkeiten |
DE4039684A DE4039684A1 (de) | 1989-12-13 | 1990-12-12 | Wascheinrichtung fuer ein umlaufendes filterband einer bandfiltereinrichtung zur reinigung von bearbeitungsfluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039684A1 true DE4039684A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=25899250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4039684A Withdrawn DE4039684A1 (de) | 1989-12-13 | 1990-12-12 | Wascheinrichtung fuer ein umlaufendes filterband einer bandfiltereinrichtung zur reinigung von bearbeitungsfluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039684A1 (de) |
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1990
- 1990-12-12 DE DE4039684A patent/DE4039684A1/de not_active Withdrawn
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |