DE9200734U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung einer partikelbeladenen in einem Prozess anfallenden Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung einer partikelbeladenen in einem Prozess anfallenden Flüssigkeit

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Description

Vorrichtung zur Aufbereitung einer partikelbeladenen in einem Prozess anfallenden Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbereitung einer partikelbeladenen in einem Prozess anfallenden Flüssigkeit, insbesondere aus einem Prozessapparat zur Leiterplattenherstellung.
Bei verschiedenen Prozessen wird häufig eine während des Prozesses mit Partikeln beladene Flüssigkeit aus wirtschaftlichen und aus umwelttechnischen Gründen wieder aufbereitet. Somit kann die aufbereitete Prozessflüssigkeit wieder in den Prozess rückgeführt werden. Bei der Herstellung von Leiterplatten für elektronische Bauelemente muß die Leiterplatte von einem Fotoresist entschichtet werden. Hierzu wird auf die Leiterplatten eine Entschichtungsflüssigkeit (Strippmedium) aufgesprüht, wozu beispielsweise eine 2%-ige NaOH-Lösung Verwendung finden kann. Beim Entschichten (Strippen) entstehen feine Partikeln, die in der Entschichtungsflüssigkeit suspendiert sind.
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Neuerdings kommen in der Leiterplattenherstellung Resistmaterialien zum Einsatz, die zu einer sehr geringen Partikelgröße in der Entschichtungsflüssigkeit führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei hohen Durchsatzmengen auch für Feinstpartikeln einen hohen Abscheidegrad aufweist und bei der der abgeschiedene Feststoff mit geringer Restfeuchte vorliegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer derartigen Vorrichtung vorgeschlagen, daß eine mindestens zweistufige Trenneinrichtung vorgesehen ist, der der Gesamtstrom der partikelbeladenen Flüssigkeit zugeführt wird und die mindestens einen ersten Abscheider besitzt, der einen Hauptteil der Flüssigkeit im wesentlichen partikelfrei abtrennt und dem ein zweiter Abscheider nachgeschaltet ist, dem ein partikelbeladener Restteil der Flüssigkeit zur Abtrennung der Partikeln zugeführt wird. Da bei der erfindungsgemäßen Trenneinrichtung der Gesamtstrom der Flüssigkeit der Trenneinrichtung zugeführt wird, ist die Verweilzeit der Partikeln in der Flüssigkeit gering.
Hierdurch kann ein gegebenenfalls auftretendes Anlösen der Partikeln durch die Flüssigkeit vermieden werden. Am ersten Abscheider der Trenneinrichtung wird der Hauptteil der Flüssigkeit abgetrennt, die dann im wesentlichen partikelfrei in den Prozess rückgeführt werden kann. In dem nachgeschalteten Abscheider erfolgt die Fest-Flüssig-Trennung des partikelbeladenen Restteiles der Flüssigkeit. Hierbei macht der Restteil nur einen geringen Prozentsatz der gesamten anfallenden Flüssigkeit aus. Somit kann der zweite Abscheider relativ klein dimensioniert werden. Der zweite Abscheider wird vorteilhaft so ausgelegt, daß auch Feinstpartikeln mit hohem Abscheidegrad abgeschieden werden. Da der Hauptteil der Flüssigkeit schon am ersten
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Abscheider abgetrennt wurde, weist der am zweiten Abscheider anfallende Feststoff nur eine geringe Restfeuchte auf.
Als erster Abscheider kann mindestens ein Zentrifugalabscheider, vorzugsweise ein Hydrozyklon, vorgesehen sein. Hierbei sind die Betriebsgrößen des Zentrifugalabscheiders von den Stoffeigenschaften der aufzubereitenden Flüssigkeit abhängig. Bei der Aufbereitung einer Entschichtungsflüssigkeit, die bei einem Prozessapparat zur Leiterplattenherstellung anfällt, können parallel geschaltete Hydro-Zyklone zum Einsatz kommen, denen die partikelbeladene Flüssigkeit zugeführt wird. Beispielsweise können drei parallel geschaltete Hydrozyklone vorgesehen sein, denen jeweils bei etwa 2 bar Druck die partikelbeladene Flüssigkeit mit etwa lOOl/min zugeführt wird. Hierbei hat sich gezeigt, daß an den Hydrozyklonen etwa 97% der zugeführten Flüssigkeitsmenge im wesentlichen partikelfrei abgetrennt werden können. Der Restteil von etwa 3% der Flüssigkeit, in der die abgetrennten Partikeln suspendiert sind, wird anschließend dem zweiten Abscheider zugeführt. Als zweiter Abscheider kann ein Filtermittel vorgesehen sein.
Beim Einsatz eines Filtermittels mit einem elektrogalvanisch aufgebauten Filtermedium wird auch bei Feinstpartikeln ein hoher Abscheidegrad erreicht. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges elektrogalvanisch aufgebautes Filtermedium für die üblicherweise verwendeten Entschichtungsflussigkeiten, beispielsweise eine 2%-ige NaOH-Lösung, in hohem Grade durchlässig ist. Hierdurch fällt der abgeschiedene Feststoff mit besonders geringer Restfeuchte an. Als Filtermedium kann beispielsweise ein elektrogalvanisch aufgebautes Siebdruckgewebe zum Einsatz kommen. Ein besonderer Vorteil derartiger Filtermedien besteht darin, daß der abgeschiedene Feststoff in einfacher Weise von der Oberfläche des Filtermediums entfernt werden kann.
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Insbesondere ist keine Rückspülung mit Luft oder Wasser zur Abtrennung des Feststoffes erforderlich. Der abgeschiedene Feststoff kann beispielsweise mit einfachen mechanischen Hilfsmitteln von der Oberfläche des Filtermediums abgelöst werden. Ein derartiges Filtermedium weist eine hohe Standzeit auf. Entsorgungsprobleme, wie sie bei anderen Filtermedien auftreten, liegen somit hier nicht vor.
Die Porenzahl des Filtermediums bezogen auf die Länge des Filtermediums liegt zwischen 20 bis 300 Mesh, vorzugsweise 80 Mesh. Der Porendurchmesser ist hierbei von der Porenzahl abhängig. Die Poren können eine runde oder eckige Querschnittsfläche aufweisen. Vorteilhaft weist der Porendurchmesser etwa 100 bis 130/4m auf. Hierbei ist die jeweils gewählte Porenzahl insbesondere von den chemischen Eigenschaften der verwendeten Entschichtungsflüssigkeit abhängig. Es hat sich gezeigt, daß zur Filtration einer 2%-igen NaOH-Lösung ein Filtermedium mit einer Maschenzahl von etwa 80 Mesh zu besonders guten Abscheideergebnissen führt.
Vorteilhaft ist das Filtermedium aus Nickel oder einer Nickel-Legierung hergestellt und weist vorzugsweise eine Stärke von etwa 0,1 bis etwa 0,2 mm auf. Da ein derartiges Filtermedium besonders vorteilhafte Oberflächeneigenschaften aufweist, können die abfiltrierten Partikeln in besonders einfacher Weise von der Oberfläche des Filtermediums entfernt werden.
Um eine kontinuierliche Betriebsweise zu ermöglichen, kann das Filtermittel mit einem umlaufenden Filtermedium ausge-0 bildet sein. Beispielsweise kann als Filtermittel ein Band- oder Trommelfilter zum Einsatz kommen, den der Restteil der partikelbeladenen Flüssigkeit zugeführt wird.
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An dem zweiten Abscheider kann ein Abnahmemittel, insbesondere ein mechanischer Abstreifer, für den abgetrennten Feststoff vorgesehen sein. Kommt als zweiter Abscheider ein Filtermittel mit einem elektrogalvanisch aufgebauten metallischen Filtermedium zum Einsatz, können wegen der guten Oberflächeneigenschaften des Filtermediums aufwendige mechanische Hilfsmittel, wie z. B. Bürsten o. dgl., entfallen.
An dem zweiten Abscheider kann eine Auffangeinrichtung für den abgeschiedenen Feststoff vorgesehen sein, die vorzugsweise mit einer Meßeinrichtung zur Füllstandsmessung versehen ist. Zur weiteren Erniedrigung der Restfeuchte des abgeschiedenen Feststoffes kann dem zweiten Abscheider mindestens ein Filterkorb zur Restentfeuchtung des abgeschiedenen Feststoffes zugeordnet sein, der vorzugsweise auf einem Transportmittel angeordnet ist. Bei der Aufbereitung einer in der Leiterplattenfertigung anfallenden Entschichtungsflüssigkeit hat sich ein Filterkorb bewährt, der mit einem Siebgeflecht von etwa 100/»/»·ausgebildet war.
Mit der vorteilhaft vorgesehenen Meßeinrichtung wird angezeigt, daß der volle Filterkorb gegen einen leeren Filterkorb ausgetauscht werden muß. Der Austausch der Filterkörbe wird durch das Vorsehen eines Transportmittels erleichtert. Alternativ kann dem zweiten Abscheider eine kontinuierliche Fördereinrichtung, vorzugsweise ein Schneckenförderer, zugeordnet sein. Mit einer derartigen Fördereinrichtung wird der an dem zweiten Abscheider abgeschiedene Feststoff abtransportiert.
Vorteilhaft wird die aufbereitete Flüssigkeit in den 0 Prozessapparat rückgeführt. Dies führt einerseits zu einer Einsparung von Flüssigkeit und andererseits wird hierdurch eine Entlastung der Umwelt erreicht.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Sammelbehälter für die aufzubereitende Flüssigkeit vorgesehen, dem mindestens eine Pumpe zur Förderung der aufzubereitenden Flüssigkeit in dem mindestens einen ersten Abscheider zugeordnet ist, dessen Feinfraktion einem Tank für die gereinigte Flüssigkeit zugeführt wird und dessen partikelbeladene Grobfraktion an dem zweiten Abscheider, vorzugsweise ein Band- oder Trommelfilter, geleitet wird und dort getrennt wird, wobei das Filtrat ebenfalls dem Tank ebenfalls für die gereinigte Flüssigkeit zugeführt wird.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmal jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklich sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die an einer Entschichtungseinrichtung für Leiterplatten angeordnet ist,
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie II - II, und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III gem. Fig. 1.
Fig. 1 zeigt im schematischen Schnitt einen Prozeßapparat, der als Entschichtungseinrichtung 10 ausgebildet ist, an
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der mit einem Fotoresist beschichtete Leiterplatten 11 entschichtet werden. Hierbei werden die Leiterplatten 11 mittels einer nicht näher dargestellten Transportvorrichtung horizontal liegend durch die Entschichtungseinrichtung 10 transportiert. Die Entschichtungsflüssigkeit wird mittels ober- und unterhalb der Leiterplatte 11 angeordneten Sprühdüsen 12, 13 aufgebracht. Bei der dargestellten Entschichtungseinrichtung 10 kommt als Entschichtungsflüssigkeit (Strippmedium) eine 2%-ige NaOH-Lösung zum Einsatz. Hierbei weist die Entschichtungsflüssigkeit einen pH-Wert von 11 bis 12 auf.
Im Bodenbereich der Entschichtungseinrichtung 10 ist ein Tank 14 zur Aufnahme der Entschichtungsflüssigkeit vorgesehen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Boden 18 des Tanks 14 mit einer leichten Schräge ausgeführt. Am Boden 18 ist der Endbereich eines Saugstutzens 17 einer Pumpe zu Förderung der Entschichtungsflüssigkeit angeordnet. Die im Tank 14 angesaugte Entschichtungsflüssigkeit wird über eine Leitung 16 zu den Sprühdüsen 12, 13 gepumpt.
Unterhalb der Sprühdüsen 12, 13 besitzt die Entschichtungseinrichtung 10 eine Auffangwanne 19, die mit einem schräg verlaufenden Boden 22 ausgebildet ist. Über ein Verbindungsrohr 2 0 ist die Auffangwanne 19 mit einer neben der Entschichtungseinrichtung 10 angeordneten Vorrichtung 21 zur Aufbereitung der partikelbeladenen Entschichtungsflüssigkeit verbunden. Das schräg verlaufende Verbindungsrohr 20 mündet in einen Sammelbehälter 23 der Vorrichtung 21. In den Sammelbehälter 23 ragt ein Saugstutzen 24 einer Pumpe 25. Über die Pumpe 25 wird der Gesamtstrom der 0 partikelbeladenen Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 23 über eine Förderleitung 26 an drei Hydrozyklone 28 geführt. Die parallel geschalteten Hydrozyklone 28 stellen die ersten Abscheider einer zweistufigen Trenneinrichtung
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zur Aufbereitung der partikelbeladenen Flüssigkeit dar. Zur Regulierung der in die Hydrozyklone 28 eingespeisten Flüssigkeitsmenge ist in der Förderleitung 26 ein Stellventil 27 vorgesehen. Die parallel geschalteten Hydrozyklone 28 sind jeweils prinzipiell gleichartig ausgeführt. Die gereinigte Feinfraktion wird über einen in der Zeichnung obenliegenden Stutzen 30 und eine hiermit verbundene Leitung 29 in den Tank 14 der Entschichtungseinrichtung rückgeführt. Die Hydrozyklone 28 sind jeweils mit einem konisch zulaufenden Zyklonbereich 31 ausgebildet, der in eine Austrittsöffnung 4 6 mündet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist ein Bandfilter 32 geringfügig unterhalb der Hydrozyklone 28 angeordnet. Das Bandfilter 32 besitzt ein bandförmiges Filtermedium 33, das an Rollen 34, 35 des Bandfilters 32 umgelenkt wird. Die Seitenausrichtung des bandförmigen Filtermediums 3 3 wird mittels seitlich von diesen angeordneten Sensoren überwacht und entsprechend geregelt. Das Filtermedium 33 ist elektrogalvanisch aufgebaut und besteht aus einer Nickel-Legierung. Das Filtermedium 3 3 wird im Handel als Siebdruckgewebe angeboten. Für den vorliegenden Anwendungsfall weist das Filtermedium 33 eine Porenzahl von etwa 80 Mesh auf. Versuche haben gezeigt, daß eine derartige Porenzahl beim Einsatz von einer 2%-igen NaOH-Lösung, die mit Fotoresistpartikeln beladen ist, einen hohen Abscheidungsgrad aufweist. Insbesondere können auch die heute üblicherweise auftretenden Feinstpartikeln abgeschieden werden. Im Gegensatz zu Wasser kann die vorstehend genannte NaOH-Lösung durch die Poren des Filtermediums 33 durchtreten. Das Filtermedium 3 3 ist somit selektiv permeabel. Statt einem aus Nickel-Legierung hergestellten Filtermedium können auch andere Metalle zur Herstellung des Filtermedium 33 verwendet werden.
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Auf der dem Hydrozyklon 28 gegenüberliegenden Seite des Bandfilters 3 2 ist ein mechanischer Abstreifer 3 6 angeordnet. Mit dem Abstreifer 36 lassen sich auf der Oberfläche des Filtermediums 33 abgeschiedene Feststoffpartikeln in einfacher Weise entfernen. Hierbei begünstigen die Oberflächeneigenschaften des Filtermediums 33 die leichte Entfernung des abgeschiedenen Feststoffes. Insbesondere ist kein Rückspülen mit Luft oder Wasser zum Entfernen des Feststoffes von der Oberfläche des Filtermedium 33 erforderlieh. Der am Bandfilter 32 abgetrennte Feststoff fällt in einen Filterkorb 37, der unterhalb des Bandfilters 32 positioniert ist. Um einen leichten Transport zu gewährleisten, ist der Filterkorb 37 auf einen Transportwagen angeordnet. Der Filterkorb 37 ist aus einem flüssigkeitsdurchlässigen auf einem Lochblech angeordneten Siebgeflecht hergestellt, so daß die noch in dem abgeschiedenen Feststoff enthaltene Flüssigkeit in eine unterhalb des Filterkorbes 37 angeordnete Wanne 39 ablaufen kann.
Oberhalb des Filterkorbes 37 ist ein Sensor 40 an der Vorrichtung 21 vorgesehen, mit dem eine Füllstandsmessung des von dem Filterkorb 37 aufgenommenen Feststoffes möglich ist. Der Sensor 40 kann beispielsweise mit einer Alarmeinrichtung verbunden sein, so daß bei vollem Filterkorb 37 dessen Auswechslung veranlaßt wird. Wie aus Fig. hervorgeht, kann der Filterkorb 37 mittels des Transportwagens 38 in Richtung des Pfeiles 41 aus der Vorrichtung 21 ausgefahren werden.
Das an dem Bandfilter 32 anfallende Filtrat wird in einem unterhalb des Bandfilters 32 angeordneten Behälter 42 0 aufgefangen. Der Bodenbereich des Behälters 42 ist über ein Verbindungsrohr 43 mit dem Tank 14 verbunden. Somit wird das an dem Bandfilter 32 anfallende Filtrat in den Tank 14 rückgeführt.
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An der Oberseite des Filtermediums 33 des Bandfilters 32 ist ein Sensor 44 angeordnet. Weiterhin sind in der Zeichnung nicht dargestellte Sensoren an beiden Seiten des Bandfilters 32 angeordnet. Mit den an diesen Sensoren 14 aufgenommenen Meßgrößen wird das Bandfilter 3 2 überwacht und gesteuert.
Nachfolgend soll die Funktionsweise bzw. Verfahrensführung beschrieben werden. Zum Entschichten (Strippen) der horizontal angeordneten Leiterplatte 11 wird aus dem Tank 14 Entschichtungsflüssigkeit (Strippmedium) über die Pumpe angesaugt und den Sprühdüsen 12, 13 zugeführt. Somit wird die Leiterplatte 11 an ihrer Ober- und an ihrer Unterseite mit Entschichtungsflüssigkeit behandelt. Die im vorliegenden Fall 2%-ige NaOH-Lösung löst das Fotoresist von der Leiterplatte 11 ab, das in Partikelform in der Entschichtungsf lüssigkeit suspendiert. Die partikelbeladene Entschichtungsf lüssigkeit wird in der unterhalb der Sprühdüsen 12, 13 angeordneten Auffangwanne 19 aufgefangen. Über den schräg verlaufenden Boden 22 und das Verbindungsrohr 2 0 gelangt der Gesamtstrom der aufzubereitenden Flüssigkeit in den Sammelbehälter 23 der Vorrichtung 21. Hier saugt die Pumpe 25 mit ihrem Saugstutzen 24, der in den Sammelbehälter 23 ragt, die partikelbeladene Flüssigkeit an. Diese wird über die Förderleitung 2 6 mit einem Druck von ca. 2 bar auf die drei Hydrozyklone 28 geführt. Hierbei wird jeder Hydrozyklon 28 mit einem Flüssigkeitsstrom von etwa 100 l/min beaufschlagt. Dies entspricht auch der Menge, die über die Sprühdüsen 12, 13 auf die Leiterplatte 11 aufgesprüht wird. Der den Hydrozyklonen 28 zugeführte 0 Flüssigkeitsstrom wird über das Stellventil 27 derart eingestellt, daß sich im Sammelbehälter 23 ein Niveau von etwa 2 cm unterhalb der Überlaufkante 45 einstellt.
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In den parallel geschalteten Hydrozyklonen 28 werden die in der Entschichtungs-Flüssigkeit suspendierten Resistpartikeln abgetrennt. Etwa 97% der zugeführten Flüssigkeitsmenge wird im wesentlichen partikelfrei als Feingut an den Hydrozyklonen 28 erhalten. Die gereinigte Flüssigkeit wird über die Stutzen 3 0 und die Leitung 29 in den Tank 14 rückgeführt. Die im Tank 14 gesammelte aufbereitete Flüssigkeit kann dann wieder zur Entschichtung von Leiterplatten 11 Verwendung finden. Die an den Hydrozyklonen 28 anfallende Grobfraktion enthält einen etwa 3%-igen Restteil der Flüssigkeit und die abgetrennten Resistpartikeln. Von den Hydrozyklonen 28 wird diese Grobfraktion über die Austrittsöffnungen 46 auf das Filtermedium 33 des Bandfilters 3 2 gesprüht.
An dem Bandfilter 32 wird der Restteil der Flüssigkeit von den Resistpartikeln abgetrennt. Während die Flüssigkeit durch die Poren des elektrogalvanisch aufgebauten Filtermediums 3 3 durchlaufen kann, werden die Resistpartikeln an der Oberfläche des Filtermediums 33 mit sehr hohem Abscheidegrad zurückgehalten. Das mit einem Antrieb versehene Bandfilter 3 2 fördert den abgeschiedenen Feststoff zu einem Abstreifer 36. Da das aus einer Nickel-Legierung bestehende Filtermedium gute Oberflächeneigenschaften aufweist, kann der abgeschiedene Feststoff in einfacher Weise, insbesondere ohne Rückspülung mit Luft oder Wasser, von der Oberfläche des Filtermediums 33 entfernt werden. Der abgetrennte Feststoff fällt dann von dem Bandfilter 32 in einen unterhalb angeordneten Filterkorb 37.
Das an dem Bandfilter 32 anfallende Filtrat wird über das Verbindungsrohr 43 ebenfalls in den Tank 14 rückgeführt.
Da wie vorstehend beschrieben die gesamte Flüssigkeit über die Vorrichtung 21 geführt wird bzw. umgewälzt wird,
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können Ablagerungen von Partikeln vermieden werden. Hierdurch kann sowohl die Entschichtungseinrichtung 10 als auch die Vorrichtung 21 einfach gereinigt werden. Weiterhin erhöht diese Verfahrensführung die Standzeit der Entschichtungsflussigkeit, da durch die sofortige Abtrennung der Partikeln eine geringe Verweilzeit der Partikeln in der Entschichtungsflussigkeit erreicht wird. Somit kann gegebenenfalls ein Anlösen der Partikeln durch die Flüssigkeit vermieden werden.
In dem Filterkorb 37 kann der an dem Bandfilter abgetrennte Feststoff noch weiter entfeuchten. Die Restflüssigkeit wird hierbei in einer unterhalb des Filterkorbes 37 angeordneten Wanne 39 aufgefangen und kan ggf. in den Prozeß rückgeführt werden. Der erhaltene Feststoff weist eine niedrige Restfeuchte auf und kann in einfacher Weise entsorgt werden.
Das bei dem Bandfilter 32 zum Einsatz kommende elektrogalvanische metallische Filtermedium 33 weist neben der guten Abreinigbarkeit den weiteren Vorteil einer hohen Standzeit auf. Somit treten auch keine Entsorgungsprobleme auf, wie dies beispielsweise bei Filtermedien aus Papier oder Kunststoff der Fall ist.

Claims (15)

Ansprüche Vorrichtung zur Aufbereitung einer partikelbeladenen in einem Prozess anfallenden Flüssigkeit
1. Vorrichtung zur Aufbereitung einer partikelbeladenen in einem Prozeß anfallenden Flüssigkeit, insbesondere aus einem Prozeßapparat (10) zur Leiterplattenherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens zweistufige Trenneinrichtung vorgesehen ist, der der Gesamtstrom der partikelbeladenen Flüssigkeit zugeführt wird und die mindestens einen ersten Abscheider (28) besitzt, der einen Hauptteil der Flüssigkeit im wesentlichen partikelfrei abtrennt und dem ein zweiter Abscheider (32) nachgeschaltet ist, dem ein partikelbeladener Restteil der Flüssigkeit zur Abtrennung der Partikeln zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Abscheider (28) mindestens ein Zentrifugalabscheider, vorzugsweise ein Hydrozyklon, vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Abscheider ein Filtermittel (32) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filtermittel (32) mit einem elektrogalvanisch aufgebautem Filtermedium (33) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenzahl des Filtermediums (3 3) bezogen auf die Länge des Filtermediums (33) zwischen 20 bis 300 Mesh, vorzugsweise 80 Mesh, liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium (33) aus Nickel oder einer Nickel-Legierung hergestellt ist und vorzugsweise eine Stärke von etwa 0,1 bis 0,2 mm aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel (32) mit einem umlaufenden Filtermedium (33) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel (32) als Band- oder Trommelfilter ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Abscheider (28) zugeführte Flüssigkeitsmenge vorzugsweise über ein Ventil (27) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Abscheider (32) ein Abnahmemittel (3 6), insbesondere ein mechani-
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scher Abstreifer, für den abgetrennten Feststoff vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Abscheider (32) eine Auffangeinrichtung für den abgeschiedenen Feststoff vorgesehen ist, die vorzugsweise mit einer Meßeinrichtung (40) zur Füllstandsmessung versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Abscheider (32) mindestens ein Filterkorb (37) zur Restentfeuchtung des abgeschiedenen Feststoffes zugeordnet ist, der vorzugsweise auf einem Transportmittel (38) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Abscheider (32) eine kontinuierliche Fördereinrichtung, vorzugsweise ein Schneckenförderer, zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufbereitete Flüssigkeit in den Prozeßapparat (10) rückgeführt wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sammelbehälter (23) für die aufzubereitende Flüssigkeit vorgesehen ist, dem mindestens eine Pumpe (25) zur Förderung der aufzubereitenden Flüssigkeit in den mindestens einen ersten Abscheider (28) zugeordnet ist, dessen Feinfraktion einem Tank (14) für die gereinigte Flüssigkeit zugeführt wird und dessen partikelbeladene Grobfraktion an den zweiten Abscheider (32), vorzugsweise ein Band- oder Trommelfilter, geleitet wird und dort getrennt wird, wobei das
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Filtrat ebenfalls dem Tank (14) für die gereinigte Flüssigkeit zugeführt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4400755A1 (de) * 1993-01-26 1994-07-28 Leybold Durferrit Gmbh Filtereinheit und Vorrichtung zum Entschlammen von Salzbädern
US5527018A (en) * 1994-01-13 1996-06-18 Durferrit Gmbh Thermotechnik Filter unit and apparatus for desludging salt baths
DE102009032217A1 (de) * 2009-07-06 2011-01-13 Gebr. Schmid Gmbh & Co. Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Substraten

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