DE4017005C2 - Vakuumbandfilter - Google Patents
VakuumbandfilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein
Vakuumbandfilter gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Filtervorrichtung ist nach der US-PS 4 123 360 bekannt. Hierbei kommen rotierende Agitatoren
mit Flügeln zum Einsatz, wobei eine Flüssigkeitsbehandlung angewendet wird, bevor
der wiederaufgeschlämmte Filterkuchen auf das Filterband zurückgeführt wird.
Die Agitatoren schleudern den Filterkuchen gegen Begrenzungswände, wobei große Flüssigkeitsmengen
erforderlich sind, um den Filterkuchen davon zu lösen. Auch arbeitet die bekannte
Vorrichtung zeitaufwendig, um den Filterkuchen gründlich wiederaufzuschlämmen.
Beim Anmeldungsgegenstand wird eine wesentliche Verbesserung gegenüber der
vorbekannten Vorrichtung darin gesehen, daß eine einfache geneigte Platte über dem
oberen Lauf des Filterbandes ausreicht, um den Filterkuchen aufzunehmen. Ebenso
bedeutsam sind die anmeldungsgemäß vorgesehenen Mittel, um den Filterkuchen
wiederaufzuschlämmen, die unterhalb des oberen Endes der geneigten Platte vorgesehen
sind und es erlauben, den Wiederaufschlämmvorgang einfacher auszuführen, bevor der so
behandelte Filterkuchen erneut auf den oberen Lauf desselben Filterbandes überführt wird.
Mit der Neuformulierung des Kennzeichens im Anspruch 1 dürfte auch der Hinweis der
Prüfungsstelle berücksichtigt sein , wonach die allgemeine Formulierung des Kennzeichens
hinsichtlich der Bezugszeichen 4 bis 7 und 14 zu präzisieren ist.
Weiterhin sind auch bereits
Vakuumfiltervorrichtungen bekannt, wobei eine geneigte Platte zum Entfernen des
Filterkuchens vorgesehen ist. Nach der DE 31 01 105 A1 ist jedoch die Platte
so positioniert, daß der wiederaufgeschlämmte Filterkuchen auf ein zweites Band
abgelegt wird. Bei der Vorrichtung nach der GB-PS 1 562 437 leitet die dabei eingesetzte
Platte den Filterkuchen nicht zu Wasch- und Wiederaufschlämmitteln.
Bei vielen industriellen Filtrierverfahren ist es
wünschenswert, daß ein Filterkuchen einem "Wasch"vorgang
unterworfen wird, um Spuren der/des ursprünglichen Mutterlauge
oder -filtrats zu entfernen. Zu diesem Zweck werden
Horizontalbandfilter oftmals mit großem Nutzen verwendet, da
ihre horizontale Oberfläche eine ideale Konfiguration zur
Durchführung der sogenannten "Plug flow"-Wäsche bietet. In
einigen Fällen ist jedoch eine zusätzliche Wäsche
wünschenswert. Die Plug flow-Wäsche kann auch in jenen Fällen
nicht wirkungsvoll durchgeführt werden, wo die restliche
Mutterlauge innerhalb der den Kuchen bildenden Partikel
festgehalten wird, wie es z.B. bei Fasermaterial der Fall sein
kann. In solchen Fällen ist ein verlängerter Auslaugungsvorgang
erforderlich, der in den meisten Fällen mehr von der
Kontaktzeit als von der verwendeten Flüssigkeitsmenge abhängt.
Aus diesem Grunde wird Filterkuchen dieser Art normalerweise
als halbgewaschener Kuchen ausgebracht und dann einem separaten
Auslaugungsvorgang unterworfen, wonach die ausgelaugte
Suspension über einen zweiten Filter zur Entfernung der Lauge
geführt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Mittel
vorzuschlagen, wodurch Filterkuchen von einer
Horizontalbandvakuumfiltriervorrichtung entfernt werden kann,
damit ein Waschen oder Auslaugen ermöglicht wird, und
anschließend auf denselben Filter zur Endentwässerung
zurückgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein
Vakuumbandfilter gemäß dem Anspruch 1 vor.
Die Platte ist vorzugsweise gelenkig angebracht, so daß ihr
unteres Ende auf dem Band ruht. Auf diese Art wird die Platte
über jede Unebenheit oder Verkrustung auf dem Band gleiten,
ohne sich zu verkanten oder das Band zu beschädigen.
Um die Verschiebung des Filterkuchens auf die Platte zu
erleichtern, sollte vorzugsweise ein vakuumfreier Zwischenraum zwischen den
Vakuummitteln in der Nähe des unteren Endes der Platte sein.
Der Kuchen wird dann in diesem Bereich nicht stark nach unten
auf das Band gesaugt.
Ein geeigneter Neigungswinkel für die Platte beträgt ca. 10°
zur Horizontalen oder relativ zum oberen Lauf des Bandes (der
in jedem Falle fast horizontal sein sollte).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die verwendet werden kann, wenn eine zusätzliche
Kuchenwäsche, jedoch keine verlängerte Auslaugung erforderlich
ist, wird ein Aufnahmegefäß (das als Wiederaufschlämmtrog
bezeichnet werden kann) nahe des oberen Endes der Platte
angeordnet, in das der Kuchen abgeworfen wird.
Flüssigkeitsstrahlen werden auf den Kuchen in diesem
Aufnahmegefäß gerichtet, um ihn wiederaufzuschlämmen, und
Mittel sind vorgesehen, um der neuen Suspension zu erlauben,
auf die oberen Läufe des Filterbandes hinter, d.h. stromabwärts
der geneigten Platte zurückzufließen.
Vorzugsweise wird eine weitere geneigte Platte unterhalb der
Hauptplatte angeordnet, um die neue Suspension auf das Band an
einer Stelle unterhalb der Hauptplatte zurückzuführen. Auf
diese Art kann der obere Bandlauf über seine ganze Länge - ohne
eine Lücke oder einen Freiraum in der sich darauf ablagernden
Suspensionsmenge im Bereich unterhalb der Hauptplatte - für
Filtrierzwecke benutzt werden.
Um das Waschen, Mischen, Wiederaufschlämmen zu erleichtern,
kann der sogenannte Aufschlämmtrog vorteilhafterweise mit
Staumitteln oder Rührmitteln versehen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform, die dann eingesetzt wird,
wenn eine verlängerte Auslaugung des gewaschenen Kuchens
erforderlich ist, werden Führungsmittel vorgesehen, um die im
Anfangsaufnahmegefäß (Aufschlämmtrog) gebildete neue Suspension
in einen separaten Behälter zu führen, wo sie während der
erforderlichen Zeitspanne gehalten wird, bevor sie
zurückgepumpt und wieder auf das Band hinter der geneigten
Platte aufgebracht wird. Rührmittel können in dem erwähnten
Behälter vorgesehen werden.
Der grundlegende Vorschlag für eine geneigte Platte und die
verschiedenen wahlweisen Merkmale, auf die soeben Bezug
genommen wurde, kann gleich gut bei einer intermittierend
arbeitenden Vorrichtung, wo das Band schrittweise, abwechselnd
mit dem Betrieb der Vakuummittel in der Ruhephase,
vorwärtsbewegt wird, als auch bei einer kontinuierlich
arbeitenden Vorrichtung angewandt werden.
Die Erfindung mag anhand der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung einer Ausführungsform, wie sie schematisch in der
einzigen Figur der begleitenden Zeichnung dargestellt ist,
besser zu verstehen sein.
In der Zeichnung ist nur ein kleiner Teil des im wesentlichen
horizontalen oberen Laufs eines endlosen Filterbandes 1
gezeigt. Dieser obere Lauf ist auf einer Reihe von Vakuumkästen
9 durch ein Gitter 8 gestützt, und das gesamte Band 1 wird in
Richtung des Pfeiles durch geeignete (nicht dargestellte)
Vorwärtsbewegungsmittel vorwärtsbewegt, wie ein Stößel am
stromabwärts gelegenen Ende des oberen Laufs in Verbindung mit
einem Einwegsperrgetriebe im Rücklauf, das eine
Rückwärtsbewegung des Bandes verhindert, oder eine
konventionelle Antriebswalze. Bei einer intermittierenden
Vorwärtsbewegung des Bandes, wie sie durch einen
Arbeitszylinder bewirkt wird, wird die Bewegung des Bandes
vorteilhafterweise mit dem Anlegen des Vakuums über die Kästen
9 abwechseln, d.h. das Vakuum wird angelegt, wenn das Band 1
stillsteht. In anderen Fällen können Bandbewegung und
Vakuumanlegung kontinuierlich sein.
Eine schrägstehende Platte 2 ist oberhalb des dargestellten
Abschnitts des Bandes angeordnet. Sie ist an ihrem oberen Ende
gelenkig angebracht, was (nicht dargestellte) Lagerösen umfaßt,
die auf den jeweiligen Seiten des Bandes in Zapfen gelagert
sind, und ihr unteres Ende ruht leicht auf der Bandoberfläche.
Der Neigungswinkel der Platte 2 relativ zur Bandoberfläche
beträgt ca. 10°. Der Kasten 19 unmittelbar unterhalb und zur
stromabwärts gelegenen Seite des unteren Endes der Platte 2 hat
keine Verbindung zum Vakuum, d.h. es wird in diesem Bereich
kein Saugdruck ausgeübt.
Am oberen Ende der Platte 2 ist ein sogenannter
Wiederaufschlämmtrog 4 in Form eines Aufnahmegefäßes
angebracht, das eine Vorderwand 14 und eine nach unten
abfallende Grundfläche 6 hat, die sich teilweise unterhalb der
Platte 2, im wesentlichen parallel dazu erstreckt. Eine
Vielzahl von hochstehenden Staumitteln 7 ist auf der
Grundfläche 6 vorgesehen, und Düsen 5 zum Aufsprühen von
Flüssigkeit sind über dem Trog 4 angebracht.
Beim Einsatz wird während der Vorwärtsbewegung des Bandes zu
filternde nasse Suspension darauf am stromaufwärts gelegenen
Ende des oberen Lauf zugeführt und Mutterlauge davon über das
Band durch Anlegung eines Vakuums entfernt, so daß sich ein
Filterkuchen auf dem Band absetzt. Wenn diese
Filterkuchenschicht 3 die Platte 2 erreicht, wird sie dadurch
abgelenkt und infolge der aufeinanderfolgenden Vorwärtsbewegung
des Bandes 1 auf die Oberseite der Platte hochgeschoben, bis
sie von dem oberen Ende in den Trog 4 fällt. Hier wird
zusätzliche Waschflüssigkeit aus den Düsen 5 zugeführt und
vermischt sich mit dem Kuchen, während er sich die Grundfläche
6 hinunter und über oder durch die Staumittel 7 bewegt, deren
Vorhandensein das Mischen und die Bildung der Suspension
erleichtert, indem zeitweise der Abwärtsfluß der Suspension
verzögert und/oder dessen Strömungsmuster geändert und/oder er
ausgebreitet wird.
Die frische, gewaschene Suspension wird, wie dargestellt,
unmittelbar unterhalb und hinter (stromabwärts) der Platte 2
wieder auf das Band 1 aufgebracht.
Viele Variationen sind möglich. Wenn für das Auslaugen von
Waschflüssigkeit eine verlängerte Verweilzeit erforderlich ist,
kann, wie vorerwähnt, der wiederaufgeschlämmte Kuchen in einen
separaten Behälter umgeleitet werden, der vorzugsweise mit
einem Rührwerk versehen ist, darin über einen angemessenen
Zeitraum gehalten und dann zur Wiederaufbringung auf das
Filterband hinter der Platte 2 zurückgepumpt werden.
Claims (12)
1. Vakuumbandfilter, umfassend ein endloses, um eine Bahn geführt bewegtes
Filterband, mit einem horizontalen oberen Trum, auf
das eine zu filternde Suspension aufgebracht wird, durch das Filtrat abgezogen wird, wodurch ein
Filterkuchen darauf zurückgelassen wird, Mittel zur Entfernung des Filterkuchens vom oberen
Lauf des Filterbandes zum Waschen und Wiederaufschlämmen sowie Mittel
zur Zurückführung wiederaufgeschlämmten Filterkuchens zum oberen Trum
desselben Filterbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Entfernung
des Filterkuchens (3) vom oberen Lauf eine Platte (2) umfassen, die in
Schrägposition stromaufwärts ansteigend über dem oberen Lauf des Filterbandes
(1) angebracht ist, wobei ihr unteres Ende auf oder dicht an der
Oberfläche des Filterbandes (1) liegt, so daß sich während der Vorwärtsbewegung
des Filterbandes (1) Filterkuchen (3) nach oben über die Platte (2)
bewegt, und daß Mittel (4) zum Waschen und Wiederaufschlämmen des
Filterkuchens (3) nahe des oberen Endes der Platte (2) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2)
gelenkig angebracht ist, so daß ihr unteres Ende auf dem Band (1) ruht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Nähe des unteren Endes der Platte (2) ein vakuumfreier Zwischenraum (19)
zwischen Vakuummitteln (9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1) in einem Winkel von ca. 10° zur Horizontalen oder relativ
zum oberen Lauf des Filterbandes (1) geneigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (4) zum Waschen und Wiederaufschlämmen des Filterkuchens
(3) ein nahe des oberen Endes der Platte (2) angeordnetes Aufnahmegefäß
einschließen, in das der Kuchen abgeworfen wird, und in dieses Aufnahmegefäß
die Düsen (5) zur Wiederaufschlämmung des Filterkuchens
gerichtet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel, die es der neuen Suspension ermöglichen, auf den oberen Lauf des
Filterbandes (1) zurückzufließen, die Aufnahmefläche (6) umfassen, die
schrägstehend unterhalb der Platte (2) angeordnet ist und die neue Suspension
auf das Filterband (1) an einer Stelle unterhalb der Platte (2) zuführt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmefläche (6) und/oder die Vorderwand (14) mit den Staumitteln
(7) versehen ist bzw. sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (4) Rührmittel umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (4) Führungsmittel zum Führen der auf der Aufnahmefläche
(6) gebildeten neuen Suspension in einen Behälter und Mittel, um die neue
Suspension aus dem Behälter zu pumpen und sie auf das Band hinter der
schrägstehenden Platte (2) wieder aufzubringen, umfassen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Rührmittel in
dem Behälter vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Rührmittel
im Bereich der Aufnahme vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß, angepaßt an einen intermittierenden Betrieb, das Filterband
(1), abwechselnd mit dem Betrieb der Vakuummittel (9) in der Ruhephase,
schrittweise vorwärtsbewegt wird.
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