DE60014451T2 - Filtervorrichtung für flüssige substanzen geeignet für den einsatz in fleisch-einspritzmaschinen - Google Patents

Filtervorrichtung für flüssige substanzen geeignet für den einsatz in fleisch-einspritzmaschinen Download PDF

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/26Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
    • A23B4/28Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern von flüssigen Stoffen für den Einsatz bei einer Maschine zum Einpressen von Fleischmaterial von dem Typ, der versehen ist mit einem Grobfilter, der eine Einrichtung zum Zurückhalten und Entzug der größten Teilchen aus einem Fluid aufweist, und zumindest einem ersten und einem zweiten Feinfilter zum Zurückhalten der kleinsten Teilchen, die nach dem Passieren durch den Grobfilter in dem Fluid verblieben sind. Das erste und zweite Feinfilter sind jeweils mit einer Selektionseinrichtung verbunden und sie können unabhängig voneinander eine Arbeitsstellung, in der die Selektionseinrichtung das Fluid durch den zugehörigen Feinfilter zu einer Absaugauslaßöffnung passieren läßt, oder eine Reinigungsstellung einnehmen, in der die Selektionseinrichtung verhindert, daß das Fluid das zugehörige Feinfilter zu der Auslaßöffnung hin passiert.
  • Technischer Hintergrund
  • Auf dem Gebiet sind unterschiedliche Filtervorrichtungen bekannt, die zum Filtern flüssiger Stoffe aus Maschinen zum Einpressen von Fleischmaterial ausgelegt sind. Die Aufgabe dieser Vorrichtungen besteht im zweckmäßigen Filtern der flüssigen Stoffe, die üblicherweise aus Lake, mit oder ohne andere Zusätze, bestehen, um sie so aufzubereiten, daß sie der Einpreßmaschine wieder zugeführt werden können. Die in den flüssigen Stoffen suspendierten Materialien sind mehrere Millimeter dicke Fleischstücke bis hin zu mikroskopischen Partikeln. Somit besteht die generelle Vorgehensweise derartiger Vorrichtungen darin, das Fluid erstens durch ein oder mehrere Grobfilter und zweitens durch ein oder mehrere Feinfilter zu leiten, bevor es wieder der Einpreßmaschine zugeführt wird.
  • Das zu überwindende Hauptproblem besteht darin, daß die Filter sich allmählich mit denselben Partikeln zusetzen, die aus dem Fluid herausgefiltert werden. Zwar wird dieses Problem bei den Grobfiltern auf Nonstopbasis mittels einer Schabevorrichtung und/oder Druckwasser gelöst, bis jetzt aber wurde keine einfache und kostengünstige Lösung gefunden, die auf Feinfilter anwendbar ist, ohne daß die Maschine gestoppt werden muß.
  • Die am 2. Mai 1989 von der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung eingereichte ES-A-8901853 offenbart ein Filtergerät mit einem ersten, sich drehenden polyedrisch-trommelförmigem grobmaschigen Filter, das unter einer Einlaßöffnung für aus einer Einpreßmaschine kommendes Fluid angeordnet ist, und einem zweiten, sich drehenden zylindrisch-trommelförmigen feinmaschigen Filter, das teilweise eingetaucht in einem es umgebenden Tank angeordnet ist, in dem das aus dem ersten Filter kommende Fluid gesammelt wird. In einem Bereich des Bodens des umgebenden Tanks befindet sich eine Öffnung zum Ansaugen des Fluids durch die Wand der feinmaschigen Filtertrommel, so daß die suspendierten Partikel auf der Innenfläche der Wand zurückgehalten werden. In einem aus dem oberen Teil der feinmaschigen Trommel herauskommenden äußeren Bereich befindet sich eine Reinigungsvorrichtung mit Druckwasser für die Wand, wobei die Vorrichtung unter der Innenfläche des oberen Teils einen Behälter zum Auffangen des Reinigungswassers zusammen mit den Verunreinigungen aufweist, so daß ein Vermischen mit dem zu der Einpreßmaschine fließenden, zu recycelnden Fluid verhindert wird.
  • Obwohl sich die Wirksamkeit dieses Geräts in der Praxis erwiesen hat, ist es hinsichtlich der Reinigung des feinmaschigen Filters komplex, weil nämlich eine zweckmäßigerweise angetriebene Drehtrommel erforderlich ist sowie eine Reinigungsvorrichtung, die auf der Wirkung eines Druckfluids basiert, das nicht mit dem zu filternden Fluid vermischt werden darf. Außerdem muß die von der automatischen Vorrichtung vorgenommene Reinigung in relativ langen regelmäßigen Zeiträumen durch eine gründliche Reinigung von Hand oder mittels einer von einer Bedienperson gesteuerten Maschine komplettiert werden.
  • Die am 18. November 1986 erteilte US-A-4622892 offenbart eine Maschine zum Einpressen von Fleischmaterialien, die einen Behälter mit einem Hauptfilter und eine Aufnahmeeinrichtung mit einem Hilfsfilter aufweist, und zwar in Kombination mit einer Einrichtung zum Verbringen des von der Einpreßmaschine kommenden Fluids zu dem Behälter des Hilfsfilters, wenn das Hauptfilter gereinigt werden soll, so daß es zwecks Reinigung von Hand oder einer entfernt aufgestellten Maschine entnommen werden kann, während die Filterung mittels des Hilfsfilters vorgenommen wird. Wenn das Hauptfilter wieder arbeitet, wird das Hilfsfilter gereinigt und so weiter. Die Auslaßöffnungen beider Behälter sind mit einer Pumpe verbunden, die das Fluid in Umlauf hält, wobei eine Einrichtung zum Umschalten der Auslaßöffnungen zu dem Umwälzkreislauf in Abhängigkeit davon, welches Filter arbeitet, vorgesehen ist. Sowohl das Haupt- als auch das Hilfsfilter sind korbförmig mit ebenen Wänden und einer grobmaschigen Außenschicht und einer feinmaschigen Innenschicht, die an die Form der Behälter angepaßt sind.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht die Reinigung eines der Filter, während das andere arbeitet, ohne daß die Maschine gestoppt wird. Eine manuelle Steuerung der Einrichtung ist jedoch erforderlich, um das ankommende Fluid zu dem einen oder dem anderen Filter oder von der Einrichtung zum Umschalten ihrer Ausgänge zu dem Umwälzkreislauf zu bewegen, um den Zustand der Verschmutzung der Filter zu beobachten und, falls nötig, zur Reinigung zu entnehmen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Filtervorrichtung für flüssige Stoffe zu schaffen, die für eine Maschine zum Einpressen von Fleischmaterialien verwendet wird, wobei zumindest Feinfilter zwecks Reinigung entnommen werden können, ohne den Filterprozeß zu beeinträchtigen und ohne daß an einer Steuereinrichtung eines Umwälzkreislaufs der flüssigen Stoffe willkürliche Handlungen erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Vorsehen einer Vorrichtung zum Filtern flüssiger Stoffe mit einem Grobfilter, der eine Einrichtung zum Zurückhalten und Entzug der größeren Teilchen aus einer Flüssigkeit aufweist, und zumindest einem ersten und einem zweiten Feinfilter zum Zurückhalten der kleineren Teilchen, die nach dem Passieren der Flüssigkeit durch das Grobfilter in der Flüssigkeit verblieben sind. Das Grobfilter ist eine durch Schwerkraft arbeitende Drehtrommel, die unter einer Zuführöffnung von der Einpreßmaschine angeordnet ist. An der zylindrischen Außenfläche der Trommel ist ein Schaber tangential gelagert, der mittels Federn dagegen drückt, um die von den Filterwänden der Trommel zurückgehaltenen großen Partikel zu entfernen und sie zu einer Fangvorrichtung zu leiten. Wahlweise wird die Nonstopreinigung der Grobfiltertrommel mittels einer Vorrichtung komplettiert, die Druckwasser auf die Innenfläche ihres unteren Teils spritzt.
  • Das von der Drehtrommel vorgefilterte Fluid wird mit Reinigungswasser gemischt zu einem Behälter geleitet, in dem es vorübergehend zurückgehalten wird und der mit einer Einrichtung zum Zusammenführen dieses Fluids in Richtung auf eine Absaugauslaßöffnung versehen ist. Das erste und zweite Feinfilter sind jeweils an Halterungen angebracht, die unabhängig voneinander mit Selektionseinrichtungen verbunden sind, die das Fluid selektiv wenigstens durch das erste Feinfilter, durch das zweite Feinfilter oder durch beide gleichzeitig zu der Sammeleinrichtung hin passieren lassen.
  • Die Halterungen können jeweils unabhängig voneinander eine Arbeitsstellung, in der die Selektionseinrichtung das Fluid durch das zugehörige erste oder zweite Feinfilter fließen läßt, und eine Reinigungsstellung einnehmen, in der die Selektionseinrichtung das Passieren des Fluids durch das zugehörige erste bzw. zweite Feinfilter blockiert und in der das zugehörige erste bzw. zweite Feinfilter zwecks Reinigung ausgebaut werden kann. Die Halterungen des ersten und des zweiten Feinfilters sind an der Selektionseinrichtung befestigt, die ihrerseits mit jeweiligen Einlaßöffnungen der Sammeleinrichtung verbunden ist. Die Elemente sind so angeordnet, daß das zugehörige erste oder zweite Feinfilter in der Arbeitsstellung eingetaucht ist, während das entsprechende erste oder zweite Feinfilter in der Reinigungsposition wenigstens teilweise eingetaucht ist.
  • Wenn sich also beide Filter in der Arbeitsstellung, eingetaucht in das Fluid des Behälters, befinden, hält die Selektionseinrichtung entsprechende Absaugeinlaßöffnungen der Sammeleinrichtung offen, um das Fluid durch die Filterwände beider Feinfilter zu saugen. Wenn sich das erste oder das zweite Feinfilter in der Reinigungsstellung befindet, bewegt die Bewegung seiner Halterung die daran befestigte Selektionseinrichtung, wodurch der Durchlaß für das Fluid in Richtung auf die entsprechende Absaugeinlaßöffnung versperrt ist, ohne daß die Funktion des anderen Feinfilters, das sich in der Arbeitsstellung befindet, im geringsten beeinträchtigt wird und ohne daß die Maschine gestoppt wird. Wenn die Halterung sich in der Reinigungsstellung befindet, kann das zugehörige Feinfilter ausgebaut und zwecks Reinigung entnommen werden. An den Wählkörpern und den Halterungen und in einer Wickelanordnung an einer Fläche der Feinfilter, die größer als diejenigen ist, die später in der Reinigungsposition eingetaucht sind, sind vorzugsweise jeweilige Filterschutzwände befestigt, wodurch verhindert wird, daß suspendierte Partikel nahe den Durchlässen in das Fluid eindringen, wenn eines der Feinfilter zwecks Reinigung herausgenommen wird, wobei sich die zugehörige Halterung in der Reinigungsposition befindet.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß zwar mindestens zwei Feinfilteranordnungen der oben offenbarten Art erforderlich sind, die erfindungsgemäße Vorrichtung aber nicht auf zwei Feinfilter begrenzt ist, sondern auch eine beliebige größere Zahl von ihnen aufweisen kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Vorteile werden deutlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, in dessen Beschreibung auf die angefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, welche zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Filtervorrichtung für flüssige Stoffe, die bei einer Maschine zum Einpressen von Fleischmaterial dieser Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Vorrichtung von 1;
  • 3 im Schnitt eine Einzelheit des Bereichs der Sammeleinrichtung und der Selektionseinrichtung in der Arbeitsstellung; und
  • 4 im Schnitt eine Einzelheit des Bereichs der Sammeleinrichtung und der Selektionseinrichtung in Reinigungsposition.
  • Ausführliche Beschreibung eines bevorzugten Ausführungseispiels
  • Wie zunächst durch Bezugnahme auf 1 und 2 deutlich wird, weist die erfindungsgemäße Filtervorrichtung ein trommelförmiges Grobfilter 1 mit einer Filterwand auf, die so angebracht ist, daß sie sich auf einer horizontalen Achse 1a drehen kann. Auf der Außenfläche der Trommel ist ein Schaber 2 tangential gelagert und wird von Federn 23 dagegen gedrückt, um die von dem Grobfilter 1 zurückgehaltenen größeren Partikel zu entfernen und sie zu einer Fangvorrichtung 24 gleiten zu lassen.
  • Das von dem Grobfilter 1 kommende vorgefilterte Fluid läuft zu einem Behälter 4, in dem es vorübergehend zurückgehalten wird, wobei der Behälter 4 mit einer Sammeleinrichtung 7 für das Fluid in Richtung auf eine Absaugauslaßöffnung 6 und einer Bojeneinrichtung zum Aufrechterhalten eines konstanten Fluidpegels in dem Behälter 4 versehen ist.
  • In dem Behälter 4 befinden sich ein erstes und ein zweites Feinfilter 3a,3b zum Zurückhalten der kleineren Partikel, die in dem Fluid geblieben sind, nachdem es das Grobfilter 1 passiert hat; die Feinfilter 3a,3b sind jeweils an Halterungen 10a,10b angebracht, die unabhängig voneinander mit Selektionseinrichtungen 9a,9b verbunden sind, die ermöglichen, daß das Fluid selektiv entweder das erste Feinfilter 3a oder das zweite Feinfilter 3b oder beide in Richtung der Sammeleinrichtung 7 und der Absaugauslaßöffnung 6 passiert. Die Halterungen 10a,10b können jeweils unabhängig voneinander eine (in 1 mit durchgezogenen Linien dargestellte) Arbeitsstellung, in der die Selektionseinrichtung 9a,9b den Durchtritt des Fluids durch das zugehörige erste oder zweite Filter 3a,3b gestattet, und eine (in 1 gestrichelt dargestellte) Reinigungsstellung einnehmen, in der die Selektionseinrichtung 9a,9b das Passieren des Fluids durch das entsprechende erste oder zweite Feinfilter 3a,3b blockiert und in der das entsprechende erste oder zweite Feinfilter 3a,3b zwecks Reinigung ausgebaut werden kann. Die Funktionsweise der Selektionseinrichtungen 9a,9b wird nachfolgend mit Bezug auf 3 und 4 erläutert.
  • Die Halterungen 10a,10b des ersten und zweiten Feinfilters 3a,3b sind an den Selektionseinrichtungen 9a,9b befestigt, die ihrerseits den jeweiligen Einlässen 8 der Sammeleinrichtungen 7 zugeordnet sind. Die Anordnung der Elemente in dem Behälter 4 ist derart, daß die Halterungen 10a,10b in der Arbeitsstellung in einer im wesentlichen horizontalen Position sind und das entsprechende erste oder zweite Feinfilter 3a,3b eingetaucht ist, während die Halterungen 10a,10b in der Reinigungsstellung in einer im wesentlichen vertikalen Position sind und das entsprechende erste oder zweite Feinfilter 3a,3b wenigstens teilweise aufgetaucht ist.
  • Die Sammeleinrichtungen 7 weisen wenigstens in horizontaler Stellung angeordnete, außen zylindrische Wände auf, in denen jeweilige Einlaßöffnungen 8 offen sind, während die Selektionseinrichtungen jeweilige Wählkörper 9a,9b mit innen zylindrischen Wänden aufweisen, in denen Durchgänge 11 offen sind. Diese innen zylindrischen Wände der Wählkörper 9a,9b sind dicht an den außen zylindrischen Wänden der Sammeleinrichtungen 7 angebracht, so daß sie sich, an den Seiten von geeigneten Anschlägen 25 geführt, um sich selbst drehen können. In der Arbeitsstellung setzt jeder der Wählkörper 9a,9b seinen eigenen Durchgang 11 mit der jeweiligen Einlaßöffnung 8 in Verbindung, während der Wählkörper 9a,9b in der Reinigungsstellung einen Verschlußabschnitt 12 seiner innen zylindrischen Position einschiebt, um die Einlaßöffnung 8 zu verschließen.
  • Vorteilhafterweise sind das erste und zweite Feinfilter 3a,3b identisch und haben die Form einer zylindrischen Wand, wobei sie in bezug auf die Sammeleinrichtungen 7 in radialer Position angeordnet sind. Jedes Feinfilter 3a,3b bleibt zwischen einem Sitz 26, der einen um den jeweiligen Durchgang 11 angeordneten Zentrierrand 18 umgibt, und einem jeweiligen bewegbaren Preßverschluß 13, der an einem distalen Ende der jeweiligen Halterung 10a,10b angebracht ist (wie in der Anordnung des Feinfilters 3b von 2 erkennbar ist, die im Längsschnitt dargestellt ist), eingeschlossen. Die Preßverschlüsse 13 sind mit jeweiligen Spindeln 14 verbunden, die mit Griffen 15 angetrieben werden, welche an Querträgern 17 der Längsstützen der Halterungen 10a,10b montiert sind. Die Querträger 17 können aus einer den jeweiligen Feinfiltern 3a,3b zugewandten Position entnommen werden, wenn die Preßverschlüsse 13 nicht in Betrieb sind. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß der Querträger 17 mittels einer Drehverankerung eines seiner Enden in bezug auf eine der Längsstützen und einer offenen Verankerung des entgegengesetzten Endes in bezug auf die gegenüberliegende Stütze befestigt wird. Wenn der Preßverschluß 13 gelöst wird, kann also der Querträger 17 um seine Drehverankerung verschwenkt werden, wobei ein freier Durchgang zum Entnehmen oder Einführen des jeweiligen Feinfilters 3a,3b belassen wird.
  • Um zu verhindern, daß in dem Fluid suspendierte Partikel nahe den Sitzen 26 und den Durchgängen 11 eindringen, wenn das erste und/oder zweite Feinfilter 3a,3b zwecks Reinigung entnommen werden, wobei sich die Halterungen 10a,10b in der Reinigungsstellung befinden, sind die jeweiligen Schutzfilterwände 16 an den Wählkörpern 9a,9b und den Halterungen 10a,10b befestigt und außen an wenigstens einem Bereich des ersten und zweiten Feinfilters 3a,3b angeordnet, der größer als derjenige Teil derselben ist, der eingetaucht bleibt, wenn sie sich in der Reinigungsstellung befinden.
  • Außerdem weisen die Halterungen 10a,10b eine Querverstärkungsstruktur 22 auf, die auf einer Seite einen Stützfuß 21 auf einem Boden des Behälters 4 bildet und an ihrer entgegengesetzten Seite verlängert ist, wodurch ein Griff 19 gebildet wird, der im aufgetauchten Zustand bleibt, wenn die Halterungen 10a,10b in der Arbeitsstellung sind. Zum Befestigen der Halterungen 10a,10b in der Reinigungsstellung sind Verriegelungseinrichtungen 20 angeordnet.
  • 3 und 4 zeigt als Beispiel die Funktionsweise der der Anordnung des ersten Feinfilters 3a entsprechenden Selektionseinrichtung 9a, obwohl die Darstellung für die Anordnung des Feinfilters 3b oder für weitere Anordnungen von Feinfiltern, die an längeren Sammeleinrichtungen angebracht wären, identisch wäre.
  • In 3 werden die (nicht gezeigten) Halterungen horizontal hinab in die Arbeitsstellung gebracht (in 1 mit durchgezogenen Linien angezeigt), wobei das Feinfilter 3a zusammen mit seiner zugehörigen Schutzfilterwand 16 in das Fluid des Behälters 4 eingetaucht bleibt. In dieser Arbeitsstellung bleibt der Durchgang 11 des Wählkörpers 9a der zugehörigen Öffnung 8 der Sammeleinrichtungen 7 zugewandt, die mit der Absaugauslaßöffnung 6 (siehe 1 und 2) verbunden sind, so daß das Fluid abgesaugt wird, damit es das erste Feinfilter 3a und in geringerem Maße die Schutzfilterwand 16, den Durchgang 11, die Öffnung 8 und die Sammeleinrichtungen 7 bis zu der Absaugauslaßöffnung 6 passiert.
  • Dagegen werden in 4 die (nicht gezeigten) Halterungen aufrecht in die erwähnte Reinigungsstellung angehoben (in 1 gestrichelt dargestellt), wobei ein Teil des Feinfilters 3a auf- und der andere Teil eingetaucht bleibt, wobei die zugehörige Schutzfilterwand 16 zum großen Teil auch eingetaucht ist und die dem Sitz 16 und dem Durchgang 11 nahen Bereiche vor suspendierten Partikeln schützt, die in das Fluid des Behälters 4 eindringen. In dieser Reinigungsstellung ist der Durchgang 11 des Wählkörpers 9a einem Blindbereich der außen zylindrischen Wand der Sammeleinrichtungen 7 zugewandt, während die zugehörige Öffnung 8 der Sammeleinrichtungen 7 durch einen Verschlußabschnitt 12 der zugehörigen innen zylindrischen Wand des Wählkörpers 9a verschlossen bleibt; daher tritt die erwähnte Saugwirkung nicht von der Absaugauslaßöffnung 6 an dem ersten Feinfilter 3a ausgehend auf und somit kann letzteres ausgebaut und zwecks Reinigung, wie oben erläutert, entnommen werden. In diesem Fall wird der Vorgang ausgeführt, während das zweite Feinfilter 3b arbeitet, wobei seine Selektionseinrichtung 9a in einer Position ist, die analog zu der in 3 dargestellten Position ist.
  • Es ist wichtig, anzumerken, daß die Erfindung zwar mit einem Ausführungsbeispiel mit einem ersten und einem zweiten Feinfilter 3a,3b dargestellt ist, daß ihre Zahl aber nicht auf zwei begrenzt ist, sondern daß ein drittes und mehr Feinfilter vorgesehen sein können, die an jeweiligen unabhängigen Halterungen angebracht sind, die an einer dritten und weiteren Selektions einrichtungen befestigt sind, welche mit genauso vielen anderen Auslaßöffnungen 8 der Sammeleinrichtungen 7 mit geeigneter Länge verbunden sind.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Filtern von flüssigen Stoffen für den Einsatz bei einer Maschine zum Einpressen von Fleischmaterial mit einem Grobfilter (1), der eine Einrichtung (2) zum Zurückhalten und Entzug der größten Teilchen aus einer Flüssigkeit aufweist, und zumindest einem ersten und einem zweiten Feinfilter (3a,3b) zum Zurückhalten der kleinsten Teilchen, die nach dem Passieren der Flüssigkeit durch den Grobfilter in der Flüssigkeit verblieben sind, Selektionseinrichtungen (9a,9b), die so angeordnet sind, daß die Flüssigkeit gezielt durch zumindest den ersten Feinfilter (3a) und/oder durch den zweiten Feinfilter (3b) in Richtung einer Auslaßöffnung fließt, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest erste und zweite Feinfilter (3a,3b) jeweils in Halterungen (10a,10b) montiert sind, die unabhängig voneinander mit den Selektionseinrichtungen (9a,9b) verbunden sind, wobei die Halterungen (10a,10b) jeweils unabhängig voneinander eine Arbeitsstellung, bei der die Selektionseinrichtungen (9a,9b) das Passieren der Flüssigkeit durch den zugehörigen ersten bzw. zweiten Feinfilter (3a,3b) ermöglichen, sowie eine Reinigungsstellung einnehmen können, bei der die Selektionseinrichtungen (9a,9b) das Passieren der Flüssigkeit durch den zugehörigen ersten bzw. zweiten Feinfilter (3a,3b) blockieren und bei der der zugehörige erste bzw. zweite Feinfilter (3a,3b) zwecks Reinigung ausgebaut werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Behälter (4) zur vorübergehenden Lagerung der aus dem Grobfilter (1) kommenden vorgefilterten Flüssigkeit aufweist, wobei der Behälter (4) mit Sammeleinrichtungen (7) für die Flüssigkeit in Richtung einer Absaugauslaßöffnung (6) ausgestattet ist, wobei die Selekti onseinrichtungen (9a,9b) mit den Halterungen (10a,10b) des zumindest ersten und zweiten Feinfilters (3a,3b) an den jeweiligen Auslaßöffnungen (8) der Sammeleinrichtung (7) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung der zugehörige erste bzw. zweite Feinfilter (3a,3b) eingetaucht ist, während in der Reinigungsstellung der zugehörige erste und zweite Feinfilter (3a,3b) zumindest zum Teil aufgetaucht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtungen (7) zumindest außen zylindrische Wände aufweisen, die in horizontaler Stellung angeordnet sind, bei der die Einlaßöffnungen (8) offen sind, während die Selektionseinrichtungen jeweilige Wählkörper (9a,9b) mit auf der Innenseite zylindrischen Wänden aufweisen, bei denen die Durchgänge (11) offen sind, wobei die auf der Innenseite zylindrischen Wände der Wählkörper (9a,9b) auf den außen zylindrischen Wänden der Sammeleinrichtungen (7) fest montiert sind und sich um sich selbst drehen können, wodurch der Durchgang (11) des zugehörigen Wählkörpers (9a,9b) in der Arbeitsstellung mit der jeweiligen Einlaßöffnung (8) kommuniziert und in der Reinigungsstellung einen Verschlußabschnitt (12) der zugehörigen, auf der Innenseite zylindrischen Wand dazwischenschiebt, wodurch die Einlaßöffnung (8) verschlossen wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest erste und zweite Feinfilter (3a,3b) eine zylinderförmige Wand aufweisen und in radialer Stellung montiert sind bezüglich der Sammeleinrichtungen (7), die jeweils zwischen einem Sitz (26) eingeschlossen sind, der eine Zentriereinrichtung (18) umgibt, die um die jeweiligen Durchgänge (11) und die jeweiligen beweglichen Preßverschlüsse (13) herum angeordnet ist, die an einem distalen Ende der jeweiligen Halterungen(10a,10b) montiert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßverschlüsse (13) mit jeweiligen Spindeln (14) verbunden sind, die von Griffen (15) angetrieben werden, die auf Querträgern (17) der Längsstützen der Halterungen (10a,10b) montiert sind, wobei die Querträger (17) aus einer den Feinfiltern (3a,3b) gegenüberliegenden Stellung entfernt werden können, wenn die Preßverschlüsse (13) nicht in Betrieb sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Schutzfilterwände (16) an den Wählkörpern (9a,9b) und Halterungen (10a,10b) befestigt sind und außen an zumindest einem Bereich des ersten und zweiten Feinfilters (3a,3b) angeordnet sind, der größer ist als der in der Reinigungsstellung eingetauchte Teil, wodurch verhindert wird, daß in der Flüssigkeit suspendierte Teilchen bei der Entnahme des ersten und/oder zweiten Feinfilters (3a,3b) zwecks Reinigung, bei der sich die Halterungen (10a,10b) in der Reinigungsstellung befinden, nahe der Sitze (26) und Durchgänge (11) einströmen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen außerdem eine Querverstärkungsstruktur (22) aufweisen, durch die auf einer Seite ein Stützfuß (21) an einem Boden des Behälters (4) definiert ist, der sich an der entgegengesetzten Seite verlängert, wodurch ein Griff (19) definiert ist, der bei Arbeitsstellung der Halterungen (10a,10b) aufgetaucht bleibt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterungen (10a,10b) in der Arbeitsstellung in einer im wesentlichen horizontalen Stellung befinden, während sich die Halterungen (10a,10b) in der Reinigungsstellung in einer im wesentlichen vertikalen Stellung befinden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Verriegelungseinrichtungen (20) aufweist, die so angeordnet sind, daß die Halterungen (10a,10b) in der Reinigungsstellung verriegelt werden.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem zumindest einen dritten Feinfilter aufweist, der in den jeweiligen Halterungen montiert ist, die unabhängig voneinander mit den Selektionseinrichtungen verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Bojeneinrichtungen (5) aufweist, mit denen die Flüssigkeitshöhe im Behälter konstant gehalten wird.
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