DE436680C - Auswechselbares, ohne Unterbrechung der Stroemung umschaltbares Filter, insbesondere fuer Maschinen zum Spinnen von Kunstseide - Google Patents
Auswechselbares, ohne Unterbrechung der Stroemung umschaltbares Filter, insbesondere fuer Maschinen zum Spinnen von KunstseideInfo
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- DE436680C DE436680C DEB117621D DEB0117621D DE436680C DE 436680 C DE436680 C DE 436680C DE B117621 D DEB117621 D DE B117621D DE B0117621 D DEB0117621 D DE B0117621D DE 436680 C DE436680 C DE 436680C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D35/00—Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
- B01D35/12—Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration
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Description
- Auswechselbares, ohne Unterbrechung der Strömung umschaltbares Filter, insbesondere für Maschinen zum Spinnen von Kunstseide. An Ktnistseidespinnniaschinen «-erden unmittelbar vor dem Eintritt der Spinnlösung in die feinen Spinndüsen sogenannte Kerzenfilter eingebaut, um die letzten Unreinigkeiten aus den Spinnlösungen zu entfernen. Naturgemäß müssen solche Kerzenfilter von Zeit zu Zeit durch frische ersetzt werden. Durch das Auswechseln kann aber sehr leicht etwas noch unfiltrierte Lösung auf die reine Seite übertreten, auch ist das Eindringen von Luft nicht ausgeschlossen. Beides wieder gutzumachen, ergibt Zeit- und Materialverlust.
- Um diese Mißstände zu vermeiden, ist die Anordnung getroffen worden, mehrere Filter parallel zueinander in die Leitung ortsfest einzuschalten, so daß es zwar möglich war, ohne Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes zu arbeiten. jedoch bestand durch die Verwendung vieler Hähne, die beire Umschalten in bestimmter Reihenfolge bedient werden imilltc#ri, die Gefahr des Übertretens von imfiltrierter Lösung, des Eintretens von Luft und der Unterbrechung des Flüssigkeitsstroines. Diese Gefahren wurden noch durch die Notwendigkeit, den Filterkörper auszutauschen, erhöht. Bei dein Filter nach der Erfindung wird dies alles vermieden, weil die Schaltung zwangläufig ausgeführt wird und die Filter bei der Reinigung in dein mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse verbleiben.
- Das Filter nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Einzelfilter auf einem beweglichen Untergestell so angeordnet sind, daß durch entsprechende Verschiebung des Gestelles die Filter einzeln in Reinigungsstellung, Arbeitsstellung und Ruhestellung gebracht werden können. Bei der später beschriebenenAusführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist eine revolverkopfartige Anordnung getroffen; die Einzelfilter befinden sich auf einem drehbaren Untersatz, der um einen ruhenden @1@Tittelteil im Kreise bewegt werden kann. Der Untersatz und der Mittelteil sind so mit Kanälen versehen, daß in bestimmter Lage jeweils ein Filter sich in Arbeitsstellung befindet, @v ährend das oder die anderen Filter entweder völlig abgeschaltet sind oder so mit dem Mittelteil verbunden sind, daß die Reinigung der Filter durch Zurückströmen gereinigter Flüssigkeit erfolgt.
- Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
- Auf der Zeichnung stellt Abb. i die Gesamtanordnung nach der Erfindung zum Teil schematisch im Schnitt dar. Abb. 2 ist ein Schnitt durch den ruhenden 1Tittelteil nach der Linie A-B der Abb. i. Abb. 3 ist teilweise ein Grundriß links mit aufgesetztem, rechts mit abgenommenem Filter und teilweise ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. i durch den ruhenden Mittelteil.
- Abb.4 ist eine gleiche Darstellung wie Abb. i. Nur befinden sich die Filter in anderer Lage relativ zum ruhenden Mittelteil.
- Abb. 5 ist ein Grundriß zu Abb..f.
- Die zu filtrierende Flüssigkeit gelangt durch den Eintrittsstutzen b des Abzweigstückes a in ein feststehendes Hahnlcülcen d (s. Abb. i). Aus der Kükenbohrung gelangt die zu filtrierende Flüssigkeit in den Kanal g eines drehbaren Hahngehäuses iz, -um dann in die Glocke e zum Kerzenfilter f zu strömen. Aus dein Inneren des Kerzenfilters f gelangt die Lösung gefiltert wiederum durch. einen Kanal h in das Halmgehäuse ai zurück, Um durch eine andere Bohrung in das Halmküken d Weiterzuströmen, die wiederum finit dem zweiten Stutzen b1 des Abzweigstückes a in Verbindung steht, von wo aus die Weiterführung der gereinigten Flüssigkeit zur Verbrauchsstelle erfolgt.
- Abb. i zeigt das beiderseitig symmetrisch ausgeführte drehbare Gehäuse, welches gleichzeitig zwei Kerzenfilter mit Glocke trägt. Ist das Kerzenfilter f undurchlässig, geworden, so kann durch einfaches Verdrehen des Halmgehäuses zi. ein gereinigtes zweites Filter f l an die Stelle des ersteren gebracht und somit die Filtrierung fast ohne- Unterbrechung weitergeführt werden.
- Die Reinigung des Filters f geschieht nicht durch Herausnehmen, sondern durch Rückspülen mit frischer filtrierter Lösung aus dein Inneren der Kerze heraus, wobei der Schmutz von der Außenseite der Kerzen aus den Glokken e, e1 durch die Hähne-Z abgezapft wird, und zwar irr der: Stellung näcli Abb. ¢ rechte Seite, in welcher das zu- reinigende Filter f1 nur durch den Frischflüssigkeitskanal-hl mit dem Hahnküken d in Verbindung steht, Abb. .1.. und 5 zeigen demnach das eine Kerzenfilter f im Betrieb. Beide Kanäle des Gehäuses wie auch des Kükens stehen für dieses Filter auf Dur chlaß zum Filtrieren, so wie das zweite Kerzenfilter f l in Reinigungsstellung. Der Kanal g1 für die unreine Flüssigkeit findet keine entsprechende Bohrung, ist also verschlossen, und die rückwärts-dürchfließende reine Flüssigkeit strömt mit dem abgelösten Schmutz durch den rechten Hahn Z ab.
- Abb. i, :2 und 3 zeigen ebenfalls ein Kerzenfilter im Betrieb, das andere aber vollständig durch das Küken d abgeschlossen. In. dieser Stellung kann das abgeschlossene Filter in außergewöhnlichen Fällen geöffnet werden.
- rs dient also zur Steuerung der Filter ein Fünfwegeküken, dessen Wege zu symmetrisch angeordneten Doppelkanälen im drehbaren Gehäuse ia passen. Die Entlüftung der Glocken e und e1 geschieht durch Stutzen i und il mit passenden Ventilen, um nach dem Reinigen Gewißheit zu haben,- daß die- Filterglocken gefüllt und die Kerzen mit Flüssigkeit vollkominen umgeben sind.
- Abb. 3 und 5 zeigen das auswechselbare Filter im Grundriß, in dem auch die Bohrungen des Hahnkükens zu sehen sind. Der Kanal für die unreine Flüssigkeit mündet auf zwei Querbohrungen (Abb.3), der Reinflüssigkeitskanal nur auf drei Querbohrungen im Küken (Abb. 2). Jeder der Kanäle ist mit einem Druckanzeiger r und i-" verbunden. o und p sind Stellringe mit Gewinde auf dein Büken zum Dichten von Küken und Gehäuse gegeneinander. Die äußeren Glocken e und e1 wie auch die Deckel k zum Verschließen der Filterzylinder werden mittels Konusschrauben 1 und Er, und Gewindespindel an dicht aufgepreßt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Auswechselbares, ohne Unterbrechung der Strömung umschaltbares Filter, insbesondere für Maschinen zum Spinnen von Kunstseide, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Einzelfilter, z. B. ILerzenfilter, auf einem beweglichen Untersatz (n) angeordnet sind, der sich gegenüber einem ruhenden Träger (d) verschieben läßt, wobei der Träger (d) und der Untersatz (n) so mit Kanälen durchsetzt sind, daß die Einzelfilter entweder in Arbeitsstellung oder Reinigungsstellung oder in Ruhestellung gebracht werden können.
- 2. Filter nach Anspruch i, dessen Einzelfilter auf einem Drehteil angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein mit Zufluß und Abfluß versehenes, als Träger für den Drehteil (e) dienendes Hahnküken (d}, um das der finit an den Zu- und Abfluß anschließbaren -Kanälen versehene Drehteil (n) mit den Filtern schwenkbar ist.
- 3. Filter nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch im Drehteil (ia) angeordnete, diametral gegenüberliegende Zu- und Abflußleitungen (g, lt, g'-, hl) und eine zweifach gegabelte Zuflußleitung (b) und eine dreifach - gegabelte Abflußleitung (Uh) im ruhenden Teil sowie Abflußleitungen (N) an den Einzelfiltern, die zum Ablaufen der rückströmenden Flüssigkeit bei der Filterreinigung dienen. 4.. Filter nach Anspruch i bis 3, da-' durch gekennzeichnet, daß die Einzelfilter (f, f1) und die sie umschließenden Glocken (e, e1) mittels zentraler Verschraubung (l, in, w) verschließbar und abnehmbar sind.
Priority Applications (5)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEB117621D DE436680C (de) | 1925-01-15 | 1925-01-15 | Auswechselbares, ohne Unterbrechung der Stroemung umschaltbares Filter, insbesondere fuer Maschinen zum Spinnen von Kunstseide |
| AT105240D AT105240B (de) | 1925-01-15 | 1925-10-12 | Auswechselbares Filter, insbesondere für Maschinen zum Spinnen von Kunstseide. |
| GB25931/25A GB246102A (en) | 1925-01-15 | 1925-10-16 | Improvements in exchangeable filters more particularly for artificial silk spinning machines |
| US71663A US1784103A (en) | 1925-01-15 | 1925-11-27 | Exchangeable filter, more particularly for artificial-silk-spinning machines |
| FR608293D FR608293A (fr) | 1925-01-15 | 1925-12-22 | Filtre amovible applicable en particulier aux machines à filer de la soie artificielle |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| DEB117621D DE436680C (de) | 1925-01-15 | 1925-01-15 | Auswechselbares, ohne Unterbrechung der Stroemung umschaltbares Filter, insbesondere fuer Maschinen zum Spinnen von Kunstseide |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
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| DE436680C true DE436680C (de) | 1926-11-06 |
Family
ID=27815497
Family Applications (1)
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| DEB117621D Expired DE436680C (de) | 1925-01-15 | 1925-01-15 | Auswechselbares, ohne Unterbrechung der Stroemung umschaltbares Filter, insbesondere fuer Maschinen zum Spinnen von Kunstseide |
Country Status (5)
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- 1925-01-15 DE DEB117621D patent/DE436680C/de not_active Expired
- 1925-10-12 AT AT105240D patent/AT105240B/de active
- 1925-10-16 GB GB25931/25A patent/GB246102A/en not_active Expired
- 1925-11-27 US US71663A patent/US1784103A/en not_active Expired - Lifetime
- 1925-12-22 FR FR608293D patent/FR608293A/fr not_active Expired
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| GB246102A (en) | 1926-04-29 |
| AT105240B (de) | 1927-01-10 |
| US1784103A (en) | 1930-12-09 |
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