DE1247270B - Laborfilter zur Umschaltung zwischen Filtration und Reinigung bzw. Regenerierung - Google Patents
Laborfilter zur Umschaltung zwischen Filtration und Reinigung bzw. RegenerierungInfo
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Description
- Laborfilter zur Umschaltung zwischen Filtration und Reinigung bzw, Regenerierung Die Erfindung bezieht sich auf ein Laborfilter zur Umschaltung zwischen Filtration und Reinigung bzw.
- Regenerierung, bestehend aus einem Oberteil mit Zuführungen, einem Mittelteil zur Aufnahme von Filterelementen und einem Unterteil mit Abführungen.
- Bei medizinischen und industriellen Untersuchungen im Labor muß oft eine Reihe von Fütrierungen verschiedener Präparate oder Proben gleichen oder ähnlichen Typs ausgeführt werden. Hierfür sind stets gereinigte Filter erforderlich.
- Es ist bereits ein Filtrierverfahren mit einer automatisch arbeitenden Vorriclrtung zum Einlegen von Filtrierpapier in Filtriertrichter und zum Entfernen der Filtrierpapiere bekannt. Dieses Verfahren hat sich jedoch als zu umständlich erwiesen.
- Es ist weiterhin ein umschaltbares Filter bekannt, das wenigstens zwei Filterelemente und ein von Kanälen durchsetztes drehbares Zwischenstück aufweist Durch Verdrehen des Zwischenstücks kann jeweils ein Filterelement zur Filtration verwendet werden, während das andere gleichzeitig gereinigt wird.
- Es ist auch ein selbstreinigendes Filter mit einer zylindrischen Scheibe mit mehreren Filterelementen und einer drehbaren Ausspülkammer bekannt. Sobald die Ausspülkammer über ein Filterelement gedreht ist, kehrt ein- Teil des filtrierten Mediums um und spült die Ablagerungen vom Filterelement ab.
- Nachteilig wirkt sich bei diesen beiden Filtern aus, daß zur Reinigung des einen Filterelements ein Teil des filtrierten Mediums benötigt wird, also das gesamte Filter stets vom gleichen Medium durchströmt ist.
- Außerdem sind derartige Filter für Laborzwecke wegen des zu großen Aufwandes ungeeignet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter zu schaffen, bei dem stets wenigstens ein gereinigtes Filterelement zur Filtration zur Verfügung steht und gleichzeitig ein oder mehrere Filterelemente zur Reinigung bzw. Regenerierung in mehreren Verfahrensschritten mit unterschiedlichen Medien behandelt werden können.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Ober-, Mittel- und Unterteil aus vorzugsweise zylindrischen, relativ zueinander um eine zentrale Achse drehbaren und arretierbaren Scheiben bestehen, die von vertikal fluchtenden Kanälen durchsetzt sind, wobei in den Kanälen der mittleren Scheibe wenigstens zwei Filterelemente angeordnet sind und die Kanäle der mittleren Scheibe mit den Kanälen der oberen und unteren Scheibe verbindbar sind. Vorteilhafterweise ist dabei die mittlere Scheibe mit einem Zahnkranz versehen, der mit einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise einem Elektromotor, gekoppelt ist. Dieser ist zweckmäßigerweise programmgesteuert.
- Die Kanäle sind an den GleitBächen zwischen den Scheiben mit Dichtungen versehen, um ein Absaugen des Filtrates durch Vakuum zu ermöglichen. Die Dichtungsringe können aus Polytetrafluoräthylen bestehen, das gute Chemikalienbeständigkeit aufweist.
- Da mehrere der Scheiben in beliebiger Richtung in der Horizontalebene drehbar und in verschiedenen- Stellungen zueinander arretierbar sind, eignet sich das erfindungsgemäße Filter ausgezeichnet zum fortlaufenden Filtrieren und Regenerieren sowie für im Zusammenhang hiermit erforderliche Verfahrensschritte. Die Vorrichtung gestattet einen manuellen, halbautomatischen oder vollautomatischen Betrieb.
- Schließlich können die Scheiben vorteilhafterweise aus transparentem Material, beispielsweise Plexiglas, hergestellt sein, um eine Beobachtung der verschiedenen Filtrier- bzw. Reinigungsvorgänge zu gestatten.
- Die Erfindung ist nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung, welche in perspektivischer Darstellung das Filter teilweise im Schnitt zeigt, erläutert.
- Das Filter besteht aus drei zylindrischen Scheiben 1, 2 und 3, von welchen die mittlere Scheibe 2 um eine zentrale Achse 4 drehbar ist. Durch die Scheiben 1 und 3 verlaufen sechs Kanäle 5, welche an der Scheibe 1 oben und an der Scheibe 3 unten mit Schlauchanschlüssen 6 versehen sind. Auch in der Scheibe 2 sind in regelmäßigen Abständen, die den Abständen zwischen den Kanälen 5 in den Scheiben 1 und 3 entsprechen, sechs Kanäle7 ausgebildet. In diesen Kanälen 7 sind Filtereinsätze 8 aus gesintertem Glas eingesetzt. Die mittlere, um die zentrale Achse 4 drehbare Scheibe 2 kann, wie aus der Figur hervorgeht, mit Hilfe eines Hebels 9 in beliebiger Richtung in der Horizontalebene gedreht werden, so daß die Kanäle 7 in Verbindung mit den Kanälen 5 in der oberen bzw. unteren Scheibe gebracht werden können.
- Das Filter gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere zum Filtrieren und darauf folgenden Regenerieren der Filtereinsätze. Die Anordnung weist zwei Filtereinsätze auf, einen jeweils zum Filtrieren und einen zum gleichzeitig erfolgenden Regenerieren.
- Es kann jedoch erforderlich sein, nach dem Filtrieren noch andere Verfahrensschritte auszuführen, z. B.
- Nachbehandeln des Rückstandes auf dem Filtereinsatz durch beispielsweise Auslaugen, Waschen oder andere übliche Methoden, bevor der Filtereinsatz regeneriert wird. Die Anzahl der Filtereinsätze muß dann größer sein und der Anzahl der Verfahrensschritte entsprechen.
- Die Arbeitsweise des Filters kann somit gewissen Modifikationen unterworfen werden. Ein Funktionsbeispiel ist folgendes: Die Anschlüsse 6 der oberen Scheibe 1 werden nacheinander an eine oder mehrere Einfüllvorrichtungen der zu filtrierenden Flüssigkeit, eventuell zuzusetzende Reagenzien, Spülflüssigkeit, Regenerierflüssigkeit, destilliertes Wasser usw. angeschlossen. Entsprechend werden die Anschlüsse 6 der unteren Scheibe 3 beispielsweise mit Reagenzglashaltern, Auffanggefäßen, Ablaufbecken, einer Saugpumpe od. dgl. verbunden. In den Anschlußleitungen können außerdem Ventile usw. eingeschaltet sein.
- Zuerst wird die zu filtrierende Flüssigkeit eingefüllt.
- Das Filtrieren kann beschleunigt werden, indem die Scheibe 2 mit Hilfe des Hebels 9 gedreht und dadurch an Vakuum angeschlossen wird, während gleichzeitig die nächste Probe dem nächsten Filtereinsatz zugeführt wird. Durch Weiterdrehen um eine Stufe kann der erste Filtereinsatz beispielsweise an eine Auslaugefiüssigkeit und der zweite Filtereinsatz an Vakuum angeschlossen werden, während gleichzeitig die nächste zu- filtrierende Flüssigkeit- dem-dritten Filter einsatz zugeführt wird. Danach kann in der nächsten Stufe der erste Filtereinsatz an eine RegenerierMüssigkeit angeschlossen werden, während gleichzeitig die vierte Probe dem vierten Filtereinsatz zugeführt, der dritte Filtereinsatz an Vakkum angeschlossen und der zweite Filtereinsatz ausgelaugt wird. Durch weiteres Drehen der Scheibe 2 um eine Stufe wird der erste Filtereinsatz, welcher soeben regeneriert wurde, beispielsweise an destilliertes Wasser angeschlossen und gewaschen, während die fünfte Probe dem fünften Filtereinsatz zugeführt, die vierte Probe an Vakuum angeschlossen, die dritte Probe ausgelaugt und die zweite Probe regeneriert wird usw.
- Das schrittweise Verstellen der mittleren Scheibe 2 kann statt durch den Hebel 9 mit Hilfe eines elektrischen Motors erfolgen, wobei die mittlere Scheibe beispielsweise mit einem Zahnkranz versehen ist und schrittweise angetrieben wird. Gleichzeitig kann die Weiterschaltung programmgesteuert erfolgen, so daß sämtliche obengenannten -Verfahrensschritte automatisch durchgeführt werden.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. LaborGlter zur Umschaltung zwischen Filtration und Reinigung bzw. Regenerierung, bestehend aus einem Oberteil mit Zuführungen, einem Mittelteil zur Aufnahme von Filterelementen und einem Unterteil mit Abführungen, dadurch gekennzeichnet, daß Ober-, Mittel- und Unterteil aus vorzugsweise zylindrischen, relativ zueinander um eine zentrale Achse (4) drehbaren und arretierbaren Scheiben (1, 2, 3) bestehen, die von vertikal fluchtenden Kanälen-(5, 7) durchsetzt sind, wobei in den Kanälen (7) der mittleren Scheibe (2) wenigstens zwei Filterelemente (8) angeordnet sind und die Kanäle (7) der mittleren Scheibe mit den Kanälen (5) der oberen und unteren Scheibe (1, 3) verbindbar sind.
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Filterelemente (8) und der Kanäle (7) der Anzahl der durchzuführenden Verfahrensschritte entspricht.
- 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Scheibe (2) mittels eines Zahnkranzes mit einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise einem Elektromotor, gekoppelt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 436 680, 446 225, 717763.
Applications Claiming Priority (1)
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SE1247270X | 1965-05-25 |
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Citations (3)
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DE436680C (de) * | 1925-01-15 | 1926-11-06 | Bemberg Ag | Auswechselbares, ohne Unterbrechung der Stroemung umschaltbares Filter, insbesondere fuer Maschinen zum Spinnen von Kunstseide |
DE446225C (de) * | 1925-07-01 | 1927-06-25 | Frank Bailey | Selbstreinigendes Filter |
DE717763C (de) * | 1937-03-16 | 1942-02-21 | Wilhelm Juffa | Filtertiegel |
-
1965
- 1965-07-27 DE DEC36513A patent/DE1247270B/de active Pending
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