DE446225C - Selbstreinigendes Filter - Google Patents
Selbstreinigendes FilterInfo
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- DE446225C DE446225C DEB122242D DEB0122242D DE446225C DE 446225 C DE446225 C DE 446225C DE B122242 D DEB122242 D DE B122242D DE B0122242 D DEB0122242 D DE B0122242D DE 446225 C DE446225 C DE 446225C
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Description
Bibl'iotheeu
r-,.r ι-1. Eigendon ι
'""" 2 5JUU1327.
r-,.r ι-1. Eigendon ι
'""" 2 5JUU1327.
AUSGEGEBEN AIS 25. JUNI 1927
Es sind sich selbst abwaschbare Filter bekannt, die ein trommelartiges Gehäuse aufweisen,
welches in achsialer Richtung von einer wagerechten Welle durchsetzt ist, auf der ein
Rad gelagert ist, welches zwischen seinen Speichen mit Gitterblechen versehen ist, die die
• filtrierenden Medien darstellen. Ferner sind .* sich selbst abwaschende Filter von ähnlicher
Art bekannt, bei denen, anstatt daß für FiI-trierungszwecke nur eine Hälfte der Filterfläche
wirksam ist, ein größerer Teil der letzteren für diesen Zweck nutzbar gemacht ist,
während das Abwaschen über einen verhältnismäßig kleinen Teil der Filterfläche erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich auf gewisse Verbesserungen eines derartigen Filters, wobei ein noch größerer Teil der Filterfläche für die Filtrierung nutzbar gemacht wird. Da außerdem die Filtrierscheibe, anstatt umzulaufen, feststeht, so werden die Reibung, die Abnutzung sowie Undichtigkeiten, welche bisher zwischen dem Umfang der Filterscheibe und ihrem Gehäuse auftraten, vermieden.
Die Erfindung bezieht sich auf gewisse Verbesserungen eines derartigen Filters, wobei ein noch größerer Teil der Filterfläche für die Filtrierung nutzbar gemacht wird. Da außerdem die Filtrierscheibe, anstatt umzulaufen, feststeht, so werden die Reibung, die Abnutzung sowie Undichtigkeiten, welche bisher zwischen dem Umfang der Filterscheibe und ihrem Gehäuse auftraten, vermieden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und
zwar ist
Abb. ι ein senkrechter Schnitt und
Abb. 2 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, eines Filters, das unter Druck arbeitet, d. h. daß die zu filtrierende Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, durch eine Druckpumpe hindurchgeht, bevor sie in das Filter eintritt. Abb. 3 ist eine Seitenansicht und Abb. 4 und 5 Stirnansichten der Sperrad- und Sperrklinken vorrichtung, mittels deren gewissen Teilen des Filters schrittweise auftretende Drehbewegungen erteilt werden. Abb. 6 zeigt in einer Seitenansicht und Abb. 7 und S in senkrechtem Schnitt Ansichten einer Ventilvorrichtung zur Steuerung des Auslasses des Abwaschwassers. Abb. 9 ist eine Seitenansicht und Abb. 10 eine Stirnansicht einer Sperrad- und Sperrklinkenvorrichtung, die ermöglicht, daß das Filter in beiden Umdrehungsrichtungen arbeitet. Abb. 11 ist eine senkrechte Schnittansicht, Abb. 12 ein senkrechter Querschnitt und Abb. 13 eine wagerechte Schnittansicht eines Filters der in Abb. 1 und 2 angegebenen Art, wobei aber gewisse Abänderungen vorgesehen sind, um die Vorrichtung zum Arbeiten mit Unterdruck geeignet zu machen, d. h. daß das zu filtrierende Wasser durch das Filter hindurchgeht, bevor es in die Saugpumpe eintritt. Abb. 14 ist eine Stimansicht, Abb. 15 eine Seitenansicht und Abb. 16 ein Querschnitt einer Sperrad- und Sperrklinkenvorrichtung, die für eine Filtrier-
Abb. 2 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, eines Filters, das unter Druck arbeitet, d. h. daß die zu filtrierende Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, durch eine Druckpumpe hindurchgeht, bevor sie in das Filter eintritt. Abb. 3 ist eine Seitenansicht und Abb. 4 und 5 Stirnansichten der Sperrad- und Sperrklinken vorrichtung, mittels deren gewissen Teilen des Filters schrittweise auftretende Drehbewegungen erteilt werden. Abb. 6 zeigt in einer Seitenansicht und Abb. 7 und S in senkrechtem Schnitt Ansichten einer Ventilvorrichtung zur Steuerung des Auslasses des Abwaschwassers. Abb. 9 ist eine Seitenansicht und Abb. 10 eine Stirnansicht einer Sperrad- und Sperrklinkenvorrichtung, die ermöglicht, daß das Filter in beiden Umdrehungsrichtungen arbeitet. Abb. 11 ist eine senkrechte Schnittansicht, Abb. 12 ein senkrechter Querschnitt und Abb. 13 eine wagerechte Schnittansicht eines Filters der in Abb. 1 und 2 angegebenen Art, wobei aber gewisse Abänderungen vorgesehen sind, um die Vorrichtung zum Arbeiten mit Unterdruck geeignet zu machen, d. h. daß das zu filtrierende Wasser durch das Filter hindurchgeht, bevor es in die Saugpumpe eintritt. Abb. 14 ist eine Stimansicht, Abb. 15 eine Seitenansicht und Abb. 16 ein Querschnitt einer Sperrad- und Sperrklinkenvorrichtung, die für eine Filtrier-
vorrichtung verwendet wird, die mit Unterdruck arbeitet.
Abb. i6a veranschaulicht eine Einzelheit. Abb. 17 ist eine schematische Ansicht und
veranschaulicht die Zusammensetzung gewisser Teile in ihren Arbeitsstellungen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besitzt die Filtriervorrichtung eine zylindrische
Kammer, in der ein kreisrundes Sieb befestigt ist, das vorzugsweise als Scheibe a mit radialen
Speichen a1 ausgebildet ist. Die Zwischenräume
zwischen diesen Speichen -bilden sektorförmige Kammern, deren Rückseiten von Gitterblechen
«2 gebildet werden, während die Vorder-Seiten
dieser Kammern offen sind. Auf der Einlaßseite b der Filterscheibe ist eine kastenartige
Kammer c vorgesehen, die in ihrer Gestalt im wesentlichen der Gestalt eines der sektorförmigen Gitterbleche entspricht, wobei
die dem Filter zugekehrte Fläche des Kastens offen ist. Aus Gründen des Gleichgewichts
werden vorzugsweise zwei derartige Kammern, die im folgenden mit Ausspülkammern bezeichnet
sind, verwendet und so angeordnet, daß sie von gegenüberliegenden Seiten einer langsam
rotierenden Welle d in radialer Richtung hervorragen. Es kann auch eine einzige Ausspülkammer
verwendet und für die Ausspülkammer auf der gegenüberliegenden Seite ein Gegengewicht
benutzt werden. Sobald eine solche Ausspülkammer über die Filterfläche einer der mit den
Gitterblechen versehenen Filtrierkammern tritt, kehrt ein Teil des Wassers, das bei seinem
Durchgang durch die anderen Teile der Filterscheibe filtriert worden ist, durch diejenige
Filtrierkammer, die zu dieser Zeit von der Ausspülkammer abgedeckt wird, zurück und spült
die Unreinigkeiten und Ablagerungen von der Aufnahmefläche des Gitterbleches ab, das zu
dieser Filtrierkammer gehört. Dieses Wasser entweicht zusammen mit den abgewaschenen
Unreinigkeiten durch die Ausspülkammer, c und die hohle Welle d und wird zu der Zuleitungsquelle oder sonstwohin zurückgeführt. :
Die Bewegungen der Ausspülkammer bzw. -kammern treten schrittweise auf, und während
diese Bewegungen stattfinden, ist es zwecks Verringerung der Reibung erwünscht, die Ausspülkammern
so weit als möglich von dem auf ihre Rückseiten wirkenden Druck, der eine Folge von der Stoßkraft des einströmenden
Wassers ist, zu entlasten. Zu diesem Zweck wird auf der Hinterseite einer jeden Ausspülkammer
ein Schild e angeordnet, das sich zusammen mit dieser Kammer bewegt, während letztere sich
von ihrer Gegenüberstellung zu dem einen Gitterblech zu dem nächstfolgenden bewegt
und alsdann zurückgezogen wird. Wenn andererseits die Ausspülkammern auf ihren zugehörigen
Gitterblechen aufsitzen, ist der infolge der Stoßkraft des Wassers auf die Rückseiten
dieser Kammern wirkende Druck sehr vorteilhaft, um ein Entweichen von Flüssigkeit zu
verhindern. Das Schild bzw. die Schilde e sind radial auf einer Welle f gelagert, die gleichachsig
zu der hohlen Welle d liegt, und ein solches JSchild kann dazu verwendet werden,
die Ausspülkammern zu verschieben. Andererseits kann letztere durch irgendeine geeignete,
zu gegebener Zeit zur Wirkung kommende, aber sonst unabhängige Vorrichtung betätigt werden.
•Der Auslaß von der Ausspülkammer bzw. -kammern durch Vermittlung der hohlen Welle d
wird durch ein absatzweise wirkendes Ventil gesteuert, das während der Winkelbewegung
der Ausspülkammer geschlossen ist und nur wieder geöffnet wird, wenn letztere in der erforderlichen
Weise auf der nächstfolgenden Filtrierkammer aufsitzt.
Die Ausspülkammer ist auf der hohlen Welle d gelagert, wird jedoch von der Welle f durch das
auf letzterer sitzende Schild e angetrieben.
Die zur Betätigung der Welle f verwendete Vorrichtung (Abb. 3, 4 und 5) weist eine Scheibe
auf, deren Umfang mit zwei Sätzen von Zähnen versehen ist. Diese beiden Zahnsätze verlaufen
nach entgegengesetzten Richtungen, und ein Schwinghebel trägt zwei Sperrklinken, von
denen je eine für einen Zahnsatz bestimmt ist. Wie aus den Abb. 3 bis 5 zu ersehen, trägt die
Scheibe die beiden Sätze von Sperrzähnen g, g1,
und die hiermit zusammen arbeitenden Sperr- ,
klinken h, h1 sind ausschwingbar an dem
Schwinghebel j oder an einem Hebelpaar j, j gelagert. Wenn der Hebel / sich von links
nach rechts bewegt, versetzt die Sperrklinke h das die Zähne g tragende Sperrad um einen zwei
Zähne umfassenden Kreisbogen in Umdrehung. Wenn jedoch der Hebel / um denselben Winkel
von rechts nach links zurückbewegt wird, so wird das die Zähne g1 aufweisende Sperrad in der
entgegengesetzten Richtung, aber nur um einen Zahn, in Umdrehung versetzt, da das mit einer
Rolle versehene Schwanzstück der Sperrklinke in'. Berührung mit einem nach innen hervortretenden
Teil des Gehäuses k kommt, mit der Wirkung, daß die Sperrklinke außer Eingriff
mit den Sperrzähnen gebracht wird, sobald letztere um einen nur einen Zahn umfassenden
Kreisbogen gedreht worden sind.
Die schrittweise auftretende Vorwärtsdrehung der Ausspülkammer erfolgt durch ihr Ineingrifftreten
mit den Ansätzen e1, die von dem Schilde e getragen werden, dessen Drehbewegung
eine Folge von der Wirkung des Sperrradpaars ist, wenn dieses seine Vorwärts- und
Rückwärtsbewegungen ausführt. Die Ausspülkammer und das Schild bewegen sich von ihrer Gegenüberstellung zu der einen Filtrierkammer
zu der nächstfolgenden zusammen, und das Schild schützt die Ausspülkammer gegen die Stoßkraft des einströmenden Wassers. Dar-
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auf wird das Schild um einen Schritt zurückbewegt, wodurch es die Filtrierkammer freilogt
und sie dem vollen Wasserdruck aussetzt. Die Fläche des Gitterblechs, das zu dieser Spülkammer
gehört, wird durch das zurückströmende Wasser abgewaschen. Das Schild rückt alsdann um einen Schritt weiter vor, so daß es
die Ausspülkammer abdeckt, und setzt seine Vorbewegung um einen zweiten Schritt fort,
ίο wobei diese zuletzt genannte Bewegung zusammen
mit der Ausspülkammer erfolgt.
Das zum Reinigen der Gitterbleche a- verwendete
Wasser, das die Unreinigkeiten und Ablagerungen von diesen Gitterblechen entfernt,
kann mittels der hohlen Welle d oder mittels eines radial verlaufenden Rohres abgeleitet
werden, das zwischen zwei Filtrierkammern angeordnet ist. In jedem Falle wird der Auslaß
durch ein Ventil gesteuert, das von der Maschine durch einen Hebel betätigt wird, dessen
Arbeitsweise zu der des Hebels / in geeigneter Weise zeitlich eingestellt wird.
Ein zu diesem Zweck geeignetes Steuerventil ist in den Abb. 6 bis 8 veranschaulicht und ist
von V-förmigem Querschnitt, weist eine Abschlußklappe / und eine den Druck ausgleichende
Klappe Z1 auf. Das unter Druck befindliche Wasser erhält seinen Zutritt zu der Rückseite
der Klappe Z1 durch einen Kanal Z2, der mit einem filtrierenden Gitter versehen ist. Das
Ventil ist auf einer Spindel Z3 gelagert, die durch Stopfbuchsen hindurchgeht, welche in den
Seitenwandungen des Ventilgehäuses angeordnet sind. Die Spindel Z3 ist an dem einen Ende
mit einem Arm Z4 und an dem anderen Ende mit einem Arm Is versehen, welch letzterer mit
einem einstellbaren Gewicht zum Zwecke eines Gewichtsausgleichs ausgerüstet ist. Um ein
schnelles und weites öffnen für die Ab-■ 40 führung der Unreinigkeiten zu sichern und um
die Gefahr zu vermeiden, daß sich harte Stoffe tinter dem Ventilsitz festsetzen und eine Beschädigung
der Vorrichtung herbeiführen, wird dieses Ventil nicht durch starre Glieder betätigt,
sondern durch die Wirkung einer Spannungsfeder Z6, die sich von dem äußeren Ende
des Armes Z4 zu dem Ende eines Hebels Z7 erstreckt, der bei Z8 ausschwingbar gelagert ist.
Bei der in der Abb. 6 dargestellten Lage ist die ' 50 Spannung der Feder bestrebt, die Klappe Z des
Ventils in der geschlossenen Lage auf ihrem Sitz zu halten. Wenn jedoch der Hebel Z7 ausgeschwungen
wird, wird die Richtung, in der die Feder ihre Spannkraft ausübt, auf die andere Seite der Achse der Ventilspindel Z3 verlegt, mit der Wirkung, daß das Ventil plötzlich
geöffnet wird. Wenn der Hebel V in der entgegengesetzten Richtung über seine Mittelstellung
hinaus bewegt wird, schließt sich das Ventil plötzlich.
Die Betätigung dieses Ventils wird zeitlich so eingestellt, daß es sich öffnet und schließt,
wenn die Ausspülkammer auf einer der Filtrierkammern aufsitzt und in dieser Lage stillstehend
verbleibt, während das Ventil während der Bewegung der Ausspülkammer in einer Lage
in Gegenüberstellung zu der nächstfolgenden Filtrierkammer geschlossen bleibt.
Um die Ausspülkammer bzw. -kammern in beiden Richtungen zu drehen, wird gemäß der
Erfindung ein Sperrad verwendet, das mit Ausnehmungen versehen ist (Abb. 9 und 10). Ein
schwingbar gelagerter Ring /3, der mit einem radial hervorragenden Arm j4 versehen ist, wird
durch eine hin und her gehende Stange /5 ausgeschwungen.
Auf gegenüberliegenden Seiten des Ringes j3 sind zwei seitlich hervorragende
Spindeln vorhanden, auf denen je eine Sperrklinke Λ3 sitzt, welche einen gewichtsbelasteten
Arm A4 aufweist, der unter einem solchen Winkel angeordnet ist, daß, wenn der Arm auf
die eine oder andere Seite seiner senkrecht verlaufenden Mittelebene umgelegt wird, die Sperrklinke
mit den Ausnehmungen g4 des Rades g5 entweder in Eingriff tritt bzw. außer Eingriff
mit diesen Ausnehmungen gehalten wird. Im letzteren Falle wird die auf der gegenüberliegenden
Seite vorhandene Sperrklinke um ihren Lagerzapfen gedreht, so daß ihr gewichtsbelasteter
Arm nach außen geführt wird, wor- go auf ihr wirksamer Arm in Eingriff mit den Ausnehmungen des Rades g5 gelangt und letzteres
in entgegengesetzter Richtung gedreht^wird.
Infolge des schiefen Winkels, unter dem die Sperrklinke h3 auf die Scheibe gä einwirkt,
wird letztere einem seitlichen Stoß ausgesetzt, der die Ausspülkammer von der Fläche der
Filtrierscheibe hinwegzudrücken neigt; hierdurch werden der Druck und während der Bewegung
die Reibung und Abnutzung zwischen diesen Flächen- vermindert.
Zu der Sperrklinkenausbildung ist zu erwähnen, daß ein zweiter Sperrklinkenarm auf
der anderen Seite eines jeden Lagerzapfens für die Sperrklinken vorgesehen sein kann, wie dies
durch die gestrichelten Linien in den Abb. 9 und 10 angedeutet ist. Unter diesen Umständen
werden beide Sperrklinkenarme in jeder Drehungsrichtung wirksam, und der auf die Scheibe
wirkende Gesamtdruck, der in der Umfangsrichtung und in seitlicher Richtung wirkt, wird
zwischen ihnen verteilt. - .
Die beschriebene Ausführungsform ist im besonderen für diejenigen Fälle geeignet, bei denen
das Filter auf der Abgabeseite einer Pumpe angeordnet ist und demzufolge unter Druck
arbeitet. Häufig ist es aber vorzuziehen, ein Filter auf der Saugseite der Pumpe anzuordnen,
so daß es mit einem Unterdruck arbeitet. Die Unreinigkeiten werden alsdann aus dem Wasser
entfernt, bevor es durch die Pumpe hindurchgeht. Für diese Arbeitsbedingungen ist die in
den Abb. n bis 17 daxgestellte Ausführungsform geeignet.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 11,12
und 13 ist auf der anderen Seite des Gitterblechs a2 und gegenüber der Ausspülkammer c
eine entsprechende Kammer c1 angeordnet. Diese zusätzliche Kammer ist auf einer hohlen
Welle oder Muffe f1 befestigt, die auf der Welle f verschiebbar gelagert ist, welche die
Ausspülkammer c trägt. Die Welle f und die Muffe f1 erstrecken sich durch das Gehäuse
hindurch und sind in geeigneter Weise abgedichtet, um ein Eintreten von Luft zu verhindern.
Auf den äußeren Enden dieser Teile sind mit Sperradzähnen versehene Scheiben g2,
g3 befestigt, um die Drehung der Ausspülkammer c und der dazugehörigen Kammer c1
mittels einer Sperrklinke herbeizuführen, die eine solche Gestalt hat, daß der beim Antrieb
ausgeübte schrägverlaufende Druck bestrebt ist, die Scheiben gegeneinander zu ziehen und
demzufolge den Druck der Ausspülkammern - auf die Flächen der Filterscheibe aufzuheben.
Die erforderliche Zuleitung des Ausspülwassers kann von dem Wasser genommen werden, das von dem Filter abgegeben wird,
oder aber auch von irgendeiner anderen geeigneten Zuleitungsquelle. In den Abb. 12 und 13
ist eine Vorrichtung zur Zuführung des Wassers mittels eines zwischen zwei Filtersektoren liegenden
Kanals p und zu dessen Abführung mittels eines ähnlichen Kanals p1 auf der gegenüberliegenden
Seite der Filterscheibe veranschaulicht. Die Abgabe des Wassers von dem Kanal
p1 wird durch ein Ventil gesteuert, wie ein solches mit Bezug zu den Abb. 6, 7 und 8 erläutert
wurde. Wenn man aber nach dem Saugsystem arbeitet, so wird auch der Einlaßkanal p
durch ein mechanisch betätigtes Ventil q (Abb. 12) gesteuert, dessen Wirkung in geeigneter
Weise zeitlich eingestellt wird, um den Bewegungen der Ausspülkammern c, c1 zu entsprechen.
Die Sperrad- und Klinkenvorrichtung ist im besonderen in den Abb. 14, 15 und 16 veranschaulicht.
Mit g2 ist ein Sperrad bezeichnet, das auf der Welle f befestigt ist, auf der die
Ausspülkammer c sitzt, während das Sperrrad g3 auf der Muffe f1 befestigt ist, die die
dazugehörige Kammer c1 trägt. Bei dieser Ausführungsform
erfolgt die schrittweise auftretende Drehung dieser beiden Kammern zusammen, und beide Sperräder werden von derselben
Sperrklinke h2 betätigt.
Die Sperrklinke h2 ist zwischen zwei zentral
gelagerten Platten j1, j1 ausschwingbar, denen
eine Schwingbewegung durch eine hin und her gehende Stange erteilt wird, die zwischen den
radialen Ansätzen j2, /2 angreift. Die wirksamen
Flächen der Zähne der Sperräder g2, g3
verlaufen in entgegengesetzten Richtungen schräg (Abb. 14 und 15), und die Arbeitsfläche
der Sperrklinke ist entsprechend ausgebildet, so daß die Sperräder aufeinander zu gezogen
werden und demzufolge die Reibung zwischen den Flächen der Ausspülkammern c, c1 und den
Flächen der die Füterbleche a2 tragenden
Scheibe während der Drehung der Ausspülkammern mit Bezug auf die Scheibe verringert
oder aufgehoben wird. Die Welle f und die Muffe f1 können eine beschränkte Gleitbewegung
in ihren Lagern ausführen. Sobald die Zugkraft der Sperrklinke auf die Zähne der
Sperräder aufhört,- kommen Schraubenfeder^ die in Ausnehmungen in den einander zügekehrten
Flächen der Sperräder angeordnet sind (Abb. 16a), zur Wirkung und drücken die Sperrräder
voneinander weg, um die Ausspülkammern c, c1 wasserdicht auf die Flächen der
Filterscheibe aufzusetzen. Um ein Eintreten von Luft zwischen die Sperräder und längs der
Welle f zu vermeiden, ist eine U-förmig gestaltete Lederdichtung oder eine andere geeignete
Packung η zwischen die Räder g2, g3 eingesetzt.
Um die Lage der Kammern c, c1 mit Bezug auf ihre zugehörigen Füterbleche cc2, während
letztere ausgewaschen werden, in der erforderlichen Weise in Übereinstimmung zu bringen,
sind eine oder mehrere mit Rollen versehene und unter Federwirkung stehende Kolben 0
(Abb. 16) in dem Maschinenrahmen gelagert. Die Rollen o1 treten mit flachen Ausnehmungen
o2 in Eingriff, die an geeigneten Stellen auf der Innenfläche der Felge des Sperrades g2 vorgesehen
sind. Diese Verriegelungsvorrichtungen dienen dazu, eine störende Ausschwingung oder
Bewegung der Ausspülkammern während des Abwaschens der Ablagerungen zu verhindern.
Die verhältnismäßig leichte Verriegelungskraft der Kolben 0 wird bequem von der Sperrklinke
Ä2 überwunden, sobald letztere in Wirkung
tritt.
Um ein besseres Aufsetzen der Ausspülkammern während der Ausspülperioden zu sichern,
können diese Kammern etwas über ihre richtigen Aufsetzstellungen hinaus bewegt und alsdann
in ihre richtigen Arbeitslagen entweder durch die Verriegelungsvorrichtung oder durch
den Rückwärtsschub der Sperrklinke zurück- no geführt werden.
In Abb. 17 ist veranschaulicht, in welcher Weise einige der oben beschriebenen Teile zusammengesetzt
werden können. Der Arm / bzw. j2 oder /5 zur Betätigung der Sperrklinken
k, h1 oder h2 ist mit einer Kurbel r
verbunden, mit der ebenfalls der Hebel V in Verbindung steht, welcher das Ventil I zur
Steuerung des Anlasses für das zum Abwaschen der Filterflächen verwendete Wasser betätigt.
Die Vorrichtung der Erfindung ist in der Hauptsache zum Filtrieren von Wasser be-
stimmt, die Erfindung kann aber auch zur Behandlung von gasförmigen Medien benutzt
werden, wie z. B. von Luft, die feste Verunreinigungen enthält.
5
5
Claims (9)
1. Selbstreinigendes Filter, gekennzeichnet durch eine Kammer, die einen feststehenden
ίο kreisrunden Filterkörper einschließt, der
durch undurchlässige Trennstücke in eine Mehrzahl von Sektoren mit filtrierenden
Gitterflächen geteilt ist, über deren Fläche eine in ihrer Gestalt den Sektoren angepaßte
Spülkammer gedreht wird, und, sobald sie über einem mit einer Gitterfläche versehenen
Sektor anlangt, mit diesem eine geschlossene Kammer bildet, durch die ein Flüssigkeitsstrom
von der Hinterseite der Gitterfläche aus hindurchgeht, um die auf dieser Fläche aufgesammelten Verunreinigungen abzuwaschen
und zu entfernen.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der schrittweise
umlaufenden Ausspülkammer ein Schild (e) angeordnet ist, welches die Kammer gegen
den Stoß des zu filtrierenden Wassers schützt, wobei dieses Schild dazu dient, bei seiner
Drehung die Ausspülkammer in eine Lage in Gegenüberstellung zu einem jeden mit einem Gitterblech versehenen Sektor zu bewegen,
worauf es von der Hinterseite der Ausspülkammer für die Dauer der Schlammabwaschung
hinweg bewegt wird.
3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung der Ausspülkammer
und des Schildes eine doppelte Sperrad- und Sperrklinkenvorrichtung verwendet wird, die durch einen einzelnen Hebel
40- betätigt wird, der zwei mit den Sperrädern
zusammenarbeitende Sperrklinken trägt, wobei die Teile so angeordnet sind, daß, während
die Ausspülkammer schrittweise vorgerückt wird, ihr zugehöriges Schild vorgeführt
und zurückgezogen wird, mit der Wirkung, daß die Ausspülkammer während ihrer Bewegung gegen die Stoßkraft des
Wassers geschützt ist, aber letzterer frei ausgesetzt ist, wenn sie während der Schlammabwaschung
stillsteht.
4. Filter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur
Umkehrung der Umdrehungsrichtung des Filters ein Rad aufweist, das auf seiner
Fläche gleichmäßig verteilte Ausnehmungen besitzt, die mit der einen oder anderen (oder
beiden) von zwei schwingbar gelagerten Klinken in Eingriff treten, die zu beiden
Seiten der Mittelachse des Rades angeordnet sind, wobei eine jede der beiden Klinken
ein Gegengewicht besitzt, das so angeordnet ist, daß die Klinke in oder außer Eingriff
mit den Ausnehmungen des Rades gehalten und ein seitlicher Druck auf letzteres ausgeübt
wird.
5. Filter nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein teilweise gewichtsaus- ·
geglichenes Ventil zur Steuerung des Auslasses des zum Abwaschen der Filtersiebe
verwendeten Wassers, wobei dieses Ventil sich auf einem Hebel, mittels dessen es betätigt
wird, vollständig und plötzlich öffnet oder schließt, wenn dieser Hebel in die zweite Hälfte seiner Hubbewegung eintritt.
6. Filter nach Anspruch 1 bis 5, der auf der Saugseite anstatt auf der Abgabeseite
einer Pumpe arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Ausspülkammer
auf der gegenüberliegenden Seite des Filterkörpers angeordnet ist und zusammen mit
der Ausspülkammer auf der Einlaßseite des Filterkörpers arbeitet, wobei diese beiden
Kammern einen Raum bilden, der den mit einem Gitterblech versehenen Sektor einschließt,
während die Schlammabwaschung vorgenommen wird.
7. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelte Sperrad-
und SperrkHnkenvorrichtung zwei Sperrräder aufweist, die mit den beiden AusspTilkammern
verbunden sind, wobei die Sperrzähne dieser Räder derart mit Bezug auf das wirksame Ende der Sperrklinke gestaltet
sind, daß, wenn die beiden Scheiben einer Zugkraft der Sperrklinke ausgesetzt sind,
sie etwas aufeinander zu entgegen der Wirkung von Federn gezogen werden, welche in entgegengesetzter Richtung wirken, mit
der Wirkung, daß der Druck der Ausspülkammern auf die beiden Flächen der FiI-trierscheibe
aufgehoben und die Umdrehung der Ausspülkammern erleichtert wird.
8. Filter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrad- und Sperrklinkenvorrichtung
mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, um eine Ausschwingung der Ausspülkammer während
des Abwaschens zu verhindern.
9. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanisch bewegte 110'
Ventil zur Steuerung des Auslasses des zur Schlammabwaschung dienenden Wassers mit
einem mechanisch betätigten und entsprechend eingestellten Ventil zur Steuerung des Einlasses des Abwaschwassers verbunden
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40915A US1585817A (en) | 1925-07-01 | 1925-07-01 | Apparatus for straining fluids |
US80083A US1615609A (en) | 1925-07-01 | 1926-01-08 | Apparatus for straining fluids |
GB34592/27A GB307984A (en) | 1927-12-21 | 1927-12-21 | Improvements in apparatus for straining liquids |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=27259223
Family Applications (1)
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DE (1) | DE446225C (de) |
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- 1925-10-17 DE DEB122242D patent/DE446225C/de not_active Expired
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1926
- 1926-01-08 US US80083A patent/US1615609A/en not_active Expired - Lifetime
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EP0674932A3 (de) * | 1994-03-28 | 1996-09-04 | Super Disc Filters Ltd | Rückspülbare Filter. |
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