DE2845108C2 - - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
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- B01D29/70—Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element
- B01D29/74—Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element involving centrifugal force
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
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- B01D29/41—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted transversely on the tube
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalreinigungsfilter
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Zentrifugalreinigungsfilter dieser Art (DE-OS
26 25 593) sind die Dichtungen durch Metallfaltenbälge ge
bildet, die an einem innerhalb des Behälters des
Filters liegenden feststehenden Lagergehäuse ange
schweißt sind. An den expandierbaren Metallfaltenbälgen
ist jeweils ein Druckring mit einer Dichtungsfläche ange
schweißt. In Druckkammern der Metallfaltenbälge mündet
jeweils eine Druckmittelzuleitung, die im feststehenden
Lagergehäuse vorgesehen ist. Unmittelbar vor der Filtra
tion wird mittels Druckluft über die Druckluftleitungen
ein Druck in den Druckkammern aufgebaut. Dadurch werden
die Druckringe unter elastischer Verformung der Metall
faltenbälge mit ihren Dichtflächen gegen gehäusefeste
Gegendichtflächen gepreßt und die Abdichtung erreicht.
Bevor die Welle zum Abschleudern des Filterkuchens in
Rotation versetzt wird, werden die jeweils eine Verstellein
richtung bildenden Druckkammern druckentlastet. Dabei senken sich
die Druckringe unter Zusammendrücken der Metallfaltenbälge ab, so daß
die Dichtflächen von den Gegendichtflächen Abstand haben.
Das Verstellen der Metallfaltenbälge ist bei diesem bekannten
Flüssigkeitsfilter äußerst aufwendig und kompliziert. Die
Metallfaltenbälge sind für sich bereits konstruktiv auf
wendig ausgebildet. Darüber hinaus ist aber auch die Befesti
gung der Bälge auf dem Lagergehäuse, ihr Anschluß an die Kanäle,
ihre Anbringung im Lagergehäuse und die Befestigung der
Dichtringe mit den Dichtflächen auf den Bälgen mit einem
erheblichen Fertigungs- und Montageaufwand verbunden, zu
mal die Bälge und die Dichtringe sehr genau zueinander
und gegenüber dem Lagergehäuse ausgerichtet sein müssen.
Die Herstellung der Druckluftleitungen im Lagergehäuse
ist ebenfalls sehr aufwendig. Die Metallfaltenbälge
sind infolge ihrer komplizierten aufwendigen
Konstruktion leicht störanfällig, insbesondere bei Undicht
heiten im Zuführsystem, so daß dann eine einwandfreie Ab
dichtung nicht mehr gewährleistet ist. Die Metallfaltenbälge
nehmen außerdem relativ viel Raum in Anspruch, was sich
störend auf die Baugröße des Flüssigkeitsfilters auswirken
kann.
Bei einem anderen bekannten Flüssigkeitsfilter (Prospekt "Schenk
Filter ZHF") sitzt die erste Dichtung verdrehfrei auf der
Filtratablaufwelle und erstreckt sich über den radialen
Abstand zwischen der Welle und der Innenwand eines die
Welle umgebenden Gehäuses. Die Dichtung dreht sich
bei der Rotation der Welle mit, so daß sie an der fest
stehenden Gehäuseinnenwand reibt. Die Dichtung unterliegt
daher einem relativ hohen Verschleiß, so daß sie schon
nach kurzer Einsatzdauer erneuert bzw. ausgetauscht werden
muß, was mit einem hohen Montageaufwand verbunden ist.
Aus der DE-OS 20 54 050 ist ein Filter bekannt,
der eine Vorrichtung zum Zusammenpressen der Filterelemente
aufweist. Mit dieser Vorrichtung soll vermieden werden, daß
die im Filterbehälter befindliche trübe Flüssigkeit nicht
unter Umgehung des auf den Filterelementen liegenden Filter
mediums in einen Spalt zwischen Nabenteilen der Filter
elemente gelangen kann. Hierzu ist eine Hülse vorgesehen,
die sich auf dem Filterpaket abstützt. Sie wird von einer
Verstelleinrichtung axial verschoben, die auf das Hülsenende
wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugal
reinigungsfilter der gattungsbildenden Art so auszubilden,
daß die Dichtungen auf konstruktiv einfache Weise und mit
wenig störanfälligen Mitteln zwischen ihrer Dicht- und
Außerdichtlage verstellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Filter der gattungs
bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung werden beide
Dichtungen allein durch Verschieben der Filtratablaufwelle
oder des Gehäuses in ihre Dicht- bzw. Außerdichtlage bewegt.
Hierzu ist nur eine einzige Verstelleinrichtung notwendig,
die in einfacher Weise am verschiebbaren Filterbauteil an
greift, so daß außer der Verstelleinrichtung keine weiteren
zusätzlichen Teile erforderlich sind. Komplizierte Metall
faltenbälge und ein kompliziertes Durchlaufsystem mit
Druckluftkanälen und zugehörigen Öffnungen in der Verstell
einrichtung können entfallen. Dadurch können die Dichtungen
auf einfache Weise mit wenigen zusätzlichen Bauteilen ver
stellt werden. Die Verstelleinrichtung ist vor allem wenig
störanfällig, so daß auch nach langer Betriebsdauer eine
einwandfreie Funktion gewährleistet ist. Da die anderen
Dichtungsflächen unmittelbar am Gehäuse befestigt sind,
können diese Dichtungsflächen auf einfache Weise genau
gegenüber dem Gehäuse ausgerichtet und bei verschiebbar an
geordnetem Gehäuse auch direkt mit diesem verschoben und
dadurch zuverlässig in ihre beiden Stellungen bewegt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den An
sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dar
gestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine zwischen Filterelementen und einem
Antrieb eines erfindungsgemäßen Filters liegenden Ausschnitt
teilweise im Axialschnitt
und teilweise in Ansicht,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine weitere
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Filters, teilweise in Ansicht und teilweise
im Axialschnitt,
Fig. 3 den
Filter nach Fig. 2 in einem Ausschnitt entsprechend Fig. 1.
Wie Fig. 2 zeigt, bestehen die Zentrifugalreinigungsfilter im
wesentlichen aus einem Druckbehälter 1, einem darin ange
ordneten Filterpaket mit einer als Hohlwelle ausgebildeten
Filtratablaufwelle 2 und waagerecht liegenden Haupt- und Restfilterelemen
ten 3 und 4 sowie aus einem Antrieb mit einem Motor 5, einer
hydrodynamischen Anlaufkupplung 6 und einem Winkelgetriebe
7.
Zur Filtration wird der Behälter 1 über einen Filtereinlauf
(nicht dargestellt) mit der zu filtrierenden Flüssigkeit
gefüllt und gleichzeitig der Behälter entlüftet. Durch Pum
pendruck wird weitere zu filtrierende Flüssigkeit in den
Behälter gepumpt. Durch das Druckgefälle zwischen Filter
ein- und -auslauf werden Verunreinigungen und Feststoffe
auf den Filterelementen 3, 4 bzw. auf diesen angeordneten
Filtermitteln im wesentlichen vollständig zurückgehalten,
während das ablaufende Filtrat zur Filtratablaufwelle 2
geführt und durch einen Hauptfiltratauslauf 10 aus dem
Behälter 1 abgeleitet wird (vgl. auch Fig. 1 und 3).
Um zu vermeiden, daß Feststoffe aus einem Trübraum 11 in
einen Klarraum 8 gelangen, ist zwischen der Filtratablauf
welle 2 und einem axial benachbarten Gehäuse 14 mit einem äußeren Gehäuseteil 14′ bzw. einem Gehäuse 26, 54
eine erste Dichtung 15 angeordnet.
Im Bereich einer Antriebswelle 13 ist eine Lagerdichtung 16
unmittelbar oberhalb eines Wellenlagers 12 vorgesehen. Die Lagerdichtung
dient zur Abdichtung des Wellenlagers 12 gegen eindringende
Feuchtigkeit.
Oberhalb dieser Lagerdichtung 16, etwa in Höhe des Haupt
filtratauslaufes 10, sind die Filtratablaufwelle 2 und die
Antriebswelle 13 über eine Steckverbindung gekuppelt, wo
zu ein oberes Ende 17 der Antriebswelle 13 in ein zugehöriges
Ende 18 der Filtratablaufwelle 2 ragt, das eine Stecköffnung
bildet.
Wenn der Durchsatz der Filterelemente 3, 4 infolge einer
zu großen Feststoffanschwemmung in Form eines Filterkuchens
merklich zurückgeht, ist die Filtration beendet und die
Filterelemente müssen dann vom Filterkuchen gereinigt wer
den. Hierzu wird die Filtratablaufwelle 2 über den Antrieb
5 bis 7 in Rotation versetzt, wodurch der Filterkuchen ra
dial in den Behälterunterteil abgeschleudert wird. Von hier
aus wird dann der Filterkuchen über einen Behälterstutzen
(nicht dargestellt) ausgetragen. Anschließend wird der
Behälter 1 für einen weiteren Filtrationsvorgang erneut
mit zu filtrierender Flüssigkeit beschickt.
Um eine gründlichere Reinigung der Filterelemente, vor allem
von Filterelementgewebe, zu erreichen, kann auch eine
Rückspülung erforderlich sein, wobei eine Spülflüssigkeit
entgegen der Filtratablaufrichtung durch das Filterpaket ge
leitet wird.
Außerdem sind die dargestellten Filter (Fig. 1 bis 3) für eine
Restvolumenfiltration geeignet, wozu Bohrungen 9 der
Hauptfilterelemente 3 über die Hohlwelle 2 mit dem Hauptfiltrat
auslauf 10 verbunden sind. Die Ausgänge der Restfilterelemente 4
münden jedoch in zugehörige Durchgangsbohrungen 21 in einem
radial verlaufenden Wellenbund 22 der Filtratablaufwelle 2. Diese
Durchgangsbohrungen 21 münden ihrerseits in eine ringförmige
Sammelrinne 23 des Gehäuses 14, 26, 54. Aus der Sammelrinne 23 fließt das Rest
filtrat über mindestens eine im Längsschnitt (Fig. 1 und 3) L-
förmige Restfiltratdurchlauföffnung 24 des Gehäuses in einen zugehörigen
Restfiltratauslauf 25.
Beim Filter nach Fig. 1 ist das Gehäuse 14
ringförmig ausgebildet und mit einer Verstellein
richtung 37, vorzugsweise drei Hydraulikzylindern, verschiebbar
im ebenfalls ringförmigen äußeren Gehäuseteil 14′ gelagert.
Die Stirnflächen des Gehäuses 14 und des Gehäuseteiles 14′ liegen jeweils etwa auf gleicher Höhe wie der Behälter
boden 28. Der Gehäuseteil 14′ ist radial außerhalb des
Wellenbundes 22 an einem ringförmigen Blockflansch 27 des Be
hälterbodens 28 über einen radial verlaufenden Befestigungs
flansch 29 verschraubt. Zur einwandfreien Abdichtung des Gehäuses
14 und dem Gehäuseteil 14′ sind mehrere axial übereinander
angeordnete Dichtungen 30 bis 33 vorgesehen, von denen bei
spielsweise vier im Bereich unterhalb des Behälterbodens 28
und die übrigen jeweils axial benachbart zum Restfiltrat
auslauf 25 und zum Hauptfiltratauslauf 10 liegen. Diese Aus
läufe sind durch das Gehäuseteil 14′ geführt. Zwischen
dem Befestigungsflansch 29 und dem Restfiltratauslauf 25 sind
im Gehäuseteil 14′ mehrere in Umfangsrichtung verteilt
angeordnete fensterartige Öffnungen 34 vorgesehen, durch die
jeweils ein Arm 35 in eine zugehörige Ausnehmung 36 des
Gehäuses 14 ragt. Die Öffnungen 34 sind so groß, daß die Arme 35 beim
Verschieben des Gehäuses 14 mittels der
Verstelleinrichtung 37 mit allseitigem Abstand beweglich sind. Der Be
festigungsflansch 29 trägt die Verstelleinrichtung 37 mit deren Zylindern 37 a und deren Kolben
stangen 38, die mit den Armen 35 fest verbunden sind.
Das Gehäuse 14 weist außer der Restfiltratdurchlauföffnung 24 eine Restfiltratauslauf
öffnung 43 auf, die in den Hauptfiltratauslauf mündet.
An der innerhalb des Behälters 1 liegenden Stirnfläche 39
des Gehäuses 14 ist die erste Dichtung 15 vorgesehen,
die aus zwei jeweils zur Achse A der Filtratablaufwelle 2
konzentrischen Ringen 15 a, 15 b besteht. Sie sind vorzugsweise
jeweils an der Stirnfläche 39 befestigt. Die
Dichtung 15 bildet einerseits die Sammelrinne 23 für das
bei der Restvolumenfiltration anfallende Filtrat und hat
in erster Linie die Aufgabe, bei der Hauptfiltration den
Trübraum 11 gegenüber dem Klarraum 8 abzudichten. Die
Ringe 15 a, 15 b der Dichtung 15 haben jeweils gleichen Querschnitt, derart, daß
sie sich nach oben verjüngen, so daß großflächige Dichtungsflächen 15 a′, 15 b′
gebildet sind. Den Ringen 15 a, 15 b sind zur formschlüssigen
Anlage entsprechend ausgebildete Gegendichtflächen 39 a, 39 b in der
Stirnfläche 39 des Wellenbundes 22 zugeordnet.
Dieselbe Dichtwirkung kann auch auf beliebig andere Weise
erreicht werden, wenn beispielsweise die Dichtteile am
Wellenbund und die Dichtungsflächen am Gehäuse bzw. einem
Aufsatz vorgesehen sind.
Um zu verhindern, daß an das Wellenlager 12 Flüssigkeit gelangt,
ist in einer Ringschulter 50 eines Bodenteiles 45 des
Gehäuses 14 eine zweite als Ring ausgebildete Dichtung 51 mit einer
Dichtungsfläche 51′ vorgesehen. Diese Dichtung 51 ist beispielsweise mittels eines
Tellerfederpaketes 52 federnd abgestützt. Sie hat im wesent
lichen gleiche Querschnittsform wie die Dichtung 15
und greift in Dichtstellung mit ihrem freien Ende 53 form
schlüssig in einen axial benachbarten Wellenbund 19 mit einer
Gegendichtfläche 55 ein.
In seiner abgesenkten Stellung sitzt das Gehäuse 14 ganz
flächig auf einer vom Gehäuseteil 14′ und einem Lagergehäuse 54
des Gehäuses 26, 54 begrenzten Bodenfläche (Fig. 1). Hierbei haben die Dichtungsflächen 15 a′, 15 b′ und 51 der ersten
und zweiten Dichtung 15 und 51 jeweils von den zugehörigen
Gegendichtungsflächen 39 a, 39 b und 55 geringen Abstand, so daß zwischen den einander gegenüberliegenden Dichtungsflächen jeweils ein Spalt 56 bzw. 56′ ge
bildet sind, die verhindern, daß bei Rotation der Filtratablaufwelle 2
eine Berührung der Dichtungsflächen 15 a′, 15 b′, 51′ mit den gegenüberliegenden Gegendicht
flächen 39 a, 39 b und 55 erfolgt.
Um beim Rückspülen zu verhindern, daß die Spülflüssigkeit
durch den Spalt 56 in den Behälter 1 gelangt und dadurch die
Spülintensität gemindert wird, können an der Innenwand 47
des Gehäuses 14 Einrichtungen vorgesehen sein, die zu
einem Rückstau der Rückspülflüssigkeit führen.
Beim Filter nach den Fig. 2 und 3 - in denen für die
Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechende Teile gleiche
Bezugszeichen verwendet sind - ist im Unterschied zum
Filter nach Fig. 1 die erste Dichtung 15 an dem zum Be
hälter 1 ortsfesten Gehäuse 26, 54 befestigt. Sein Gehäuseteil 26
ist im wesentlichen entsprechend dem Gehäuse 14 nach
Fig. 1 ausgebildet. Die durch die Stirnfläche 39 des Wellen
bundes 22 gebildeten Dichtungsflächen 39 a, 39 b sind über die Filtratab
laufwelle 2 höhenverschiebbar, um beim Drehen des Filterpa
ketes zwecks Reinigung den gewünschten Spalt 56 herzustel
len.
Die Verstelleinrichtung 37 ist entsprechend der Ausführungs
form nach Fig. 1 als hydraulischer Zylinder ausgebildet, der
am oberen Ende 57 (Fig. 2) der Filtratablaufwelle 2 an
greift, indem eine Kolbenstange 38 fluchtend zur Lagerachse
58 der Filtratablaufwelle 2 liegt. Die Verstelleinrichtung 37 dient zum
formschlüssigen Anpressen der Filtratablaufwelle 2 bzw. der Dichtungsflächen
39 a, 39 b und 55 an die Dichtungsflächen 15 a′, 15 b′ und 51′ der Dichtungen 15 und 51. Im Filtratablaufende 18 der Filtrat
ablaufwelle 2 ist zwischen einem in der Welle 2 liegenden Wellenbund 44 und dem Ende
17 der Antriebswelle 13 ein Tellerfederpaket 59 angeordnet,
das beim Nachuntendrücken der Filtratablaufwelle 2 in die Dichtstellung
gespannt wird. Dadurch kann die Filtratablaufwelle 2 nach
dem Zurückziehen der Kolbenstange 38, also nach beendeter
Filtration zur Reinigung der Filterelemente 3, 4 nach oben
in ihre Ausgangsstellung bewegt werden, weil sich hierbei
das Tellerfederpaket 59 entspannt. In dieser Ausgangs
stellung haben die Dichtungsflächen 15 a′, 15 b′ und 51 von den
Gegendichtungsflächen 39 a, 39 b und 55 Abstand, so daß die Filtrat
ablaufwelle 2 beim Reinigen der Filterelemente 3, 4 frei gegen
über der mit den Ringen 15, 15 a, 15 b und der Dichtung 51 drehen können.
Zur Rückstellung der Filtratablaufwelle 2 kann aber auch
der Hydraulikzylinder 37 a der Verstelleinrichtungen 37 selbst oder weitere Zylin
der oder eine andere Rückstellvorrichtung dienen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 hat gegenüber
der Ausführungsform nach Fig. 1 den Vorteil, daß das
Gehäuse 14 sowie die Dichtungen 30 bis 33 zu dessen
Abdichtung gegenüber dem Gehäuseteil 14′ überflüssig sind.
Außerdem kann das Gehäuse 26 konstruktiv einfach aus
gebildet sein, da keine fensterartige Öffnung erforder
lich ist und weil der Befestigungsflansch 29 weniger breit
sein muß und der Arm 35 nicht erforderlich ist. Außerdem
hat diese Ausführungsform wegen des kleineren Außendurch
messers des Gehäuseteiles 14′ eine kompaktere Bau
weise.
Die erste Dichtung 15, die Restfiltratdurchlauföffnung 24 und die
federnd gelagerte zweite Dichtung 51 sind entsprechend wie
in Fig. 1 ausgebildet und im Gehäuseteil 26 vorgesehen. Im
Unterschied zum Filter nach Fig. 1 ist bei der vorliegen
den Ausführungsform der Hauptfiltratauslauf 10 an einem
im Gehäuseteil 26 verschraubten ringförmigen Zwischenstück 60
vorgesehen.
Bei den beschriebenen Filtern ist wegen der Spalte 56 und
56′, die der ersten und zweiten Dichtung 15 und 51 zugeord
net sind, lediglich die an der Antriebswelle 13 angeordnete
Lagerdichtung 16 bei Rotation der Filtratablaufwelle zwischen relativ
zueinander drehenden Maschinenteilen vorgesehen. Dagegen
sind die erste und zweite Dichtung 15 und 51 und die
Dichtungen 30 bis 33 (Fig. 1) zwischen dem
Gehäuse 14 und dem Gehäuseteil 14′ zwischen jeweils ruhenden
Maschinenteilen angeordnet. Diese Dichtungen können da
her als statische Dichtungen bezeichnet werden und sind
nahezu keinem Verschleiß unterworfen.
Die Dichtungen 15, 51 werden nur dann in Dichtstel
lung gebracht, wenn die Filtratablaufwelle 2 beispiels
weise bei der Haupt- und Restvolumenfiltration keiner
Bewegung ausgesetzt ist, während sie beispielsweise zum
Reinigen der Filterelemente - wozu die Filtratablaufwelle
2 in Bewegung gesetzt wird - in ihre dichtfreie Lage ge
bracht werden. Dadurch treten zwischen den Dichtungen
15, 51 bzw. ihren Dichtungsflächen 15 a′, 15 b′, 51′ und
39 a, 39 b, 55 keine Relativbewegungen auf, so daß die
Dichtungen im wesentlichen keinem Verschleiß unterliegen
und daher eine sehr hohe Einsatzdauer haben. Die hohe
Einsatzdauer bewirkt aber eine höhere Filterleistung,
weil die Stillstandszeiten zum Auswechseln verbrauchter
oder beschädigter Dichtungen wesentlich kürzer sind.
Darüber hinaus kann wegen der berührungsfreien Lage der
Dichtungen zur Filtratablaufwelle auch das Filterpaket
wesentlich schneller und leichter demontiert werden.
Es muß nämlich nicht darauf geachtet werden, daß
die Filtratablaufwelle - zur Vermeidung einer Beschädi
gung der Dichtungen - gegenüber diesen ausgerichtet ist.
Da die Sicht bei der Montage für eine solche Ausrichtung
nicht gegeben sein muß, kann das Filterpaket als Einheit
an Ort und Stelle einsatzbereit gehalten werden, wodurch
der Montageaufwand erheblich vermindert wird. Insbesondere kann die Lagerdichtung
16 aber wegen der Steckverbindung zwischen der Fil
tratablaufwelle 2 und der Antriebswelle 13 mit geringem
Arbeits- und Zeitaufwand ausgewechselt werden. Hierzu muß
lediglich das Lagergehäuse 54 gelöst und die Antriebs
welle 13 ausgebaut werden. Im übrigen sind sämtliche
Dichtungen so angeordnet, daß sie außerhalb des Be
wegungsweges der Filtratablaufwelle 2 beim Einsetzen in
den Behälter liegen. Dadurch kann das Filterpaket bereits
in vormontiertem Zustand einfach und schnell in den Be
hälter 1 eingesetzt werden, ohne daß die Gefahr besteht,
daß die Dichtung bei der Montage und Demontage beschädigt
wird und dann auch keine bestimmte Lage zu den Dichtungen
aufweisen muß, um diese nicht zu beschädigen.
Schließlich haben die Filtratablaufwelle und der Behälter
im wesentlichen gleiche konstruktive Ausbildung wie bei
den bekannten Filtern, so daß bereits vorhandene Filter
ohne besonderen Aufwand umgerüstet werden können.
Bei Filtern, die nicht zur Restvolumenfiltration verwendet
werden sollen, kann die erste Dichtung durch einen einzigen
Ring gebildet sein, da keine Sammelrinne für das Restfiltrat
erforderlich ist.
Claims (11)
1. Zentrifugalreinigungsfilter mit einem in einem Behälter
(1) angeordneten Filterpaket, das auf einer rotierbaren
Filtratablaufwelle (2) sitzt, die unterhalb des Behälters
(1) in ein nicht rotierbares Gehäuse (14; 26, 54) ragt,
und mit einer ersten und einer zweiten Dichtung (15, 51),
die jeweils eine an der Filtratablaufwelle (2) und
eine andere, am Gehäuse (14; 26, 54) vorgesehene
Dichtungsfläche (39 a, 39 b, 55 und 15 a′, 15 b′, 51′)
aufweisen, wobei die einander gegenüberliegenden Dichtungs
flächen (15a′, 15 b′, 39 a, 39 b und 51′, 55) zur Rotation
der Filtratablaufwelle (2) durch axiale Verschiebung der
Dichtungsflächen (15 a′, 15 b′, 51′ und 39 a, 39 b, 55) mit
einer Verstelleinrichtung (37) in eine dichtfreie Lage
bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtratablaufwelle (2) und das Gehäuse (14; 26,
54) relativ zueinander verschiebbar sind, daß die Ver
stelleinrichtung (37) an einem dieser Filterbauteile
(2, 14) angreift und daß die anderen Dichtungsflächen
(15 a′, 15 b′, 51′) unmittelbar am Gehäuse (14; 26, 54)
angeordnet sind.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) in einem
äußeren Gehäuseteil (14′) verschiebbar ist (Fig. 2).
3. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (37)
am oberen Ende (57) der Filtratablaufwelle (2) angreift
(Fig. 2).
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung (51)
zwischen einem unteren Wellenbund (19) der Filtratablauf
welle (2) und einem das äußere Gehäuseteil (14′) und das
Gehäuse (14) begrenzenden Lagergehäuse (54) liegt.
5. Filter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung (51)
federnd abgestützt ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung (15)
entgegen der Rückstellkraft einer Feder (59), vorzugs
weise einer Tellerfeder, in Dichtstellung verschiebbar
ist.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung (15) eine
Sammelrinne (23) für das Restfiltrat begrenzt.
8. Filter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinne (23) durch
konzentrische und zu einer Durchgangsöffnung (21) des
Wellenbundes (22) axial einander benachbarte Dichtringe
gebildet ist.
9. Filter nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinne (23) in
mindestens eine Restfiltratdurchlauföffnung (24) des
Gehäuses (14, 26, 54) mündet.
10. Filter, bei dem eine Restfiltrat- und eine Hauptfiltrat
auslauföffnung vorgesehen sind, nach einem der Ansprüche
2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) die
Restfiltratauslauföffnung (43) aufweist, die in Dicht
stellung der Dichtungen (15, 51) in einen Restfiltrat-
und Hauptfiltratauslauf (25; 10) des äußeren Gehäuseteiles
(14′) münden.
11. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung (51) etwa
in Höhe einer Steckverbindung (17, 18) zwischen der
Filtratablaufwelle (2) und einer mit einem Antrieb (5
bis 7) des Filters verbundenen Antriebswelle (13) liegt.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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