DE2651375B2 - Haushaltsvorrichtung - Google Patents

Haushaltsvorrichtung

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DE2651375B2
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    • A47J43/1006Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function
    • A47J43/1056Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function the tools rotating about a horizontal or inclined axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haushaltsvorrichtung der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen Art.
Eine bekannte Rühr- und Schlagvorrichtung hat einen Behälter mit halbkugeligem Boden und eine kurbelbetätige, im Behälterdeckel gelagerte Welle, die ein Scliräglager für die Rührwelie trägt, welch letztere ein Ritzel trägt, das bei Drehung der Kurbel auf einem an dem Behälterdeckel angebrachten ortsfesten Zahnkranz abrollt und dadurch die Rührwelle dreht, während deren Lager im Kreise herumbewegt wird. Die Vorrichtung läßt nur eine einzige Funktionsart, nämlich Rühren und Schlagen, zu. Andererseits ist ein Haushaltsgerät bekannt, das einen Behälter mit eine Antriebskurbel tragendem Deckel und einen Schleuderkorb aufweist, der von der Antriebskurbel über Zahnräder in Drehung versetzt werden kann. Auch dieses Gerät i>; nur für eine einzige Funktionsart, nän.lich zum Schleudern /.. B. von Salat, geeignet.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Haushaltsvorrichtung der eingangs genannten Gattung in der Weise zu verbessern, daß sie mehrere Funktionen ausführen kann und beim Übergang von der einen auf die andere Funktionsart, abgesehen von dem Rührorgan und dem Schleuderbehälter, keine Vorrichtungsteile abgenommen oder angebracht bzw. ausgetauscht werden müssen, während die Vorrichtung andererseits leicht zerlegbar und zu reinigen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Durch die Erfindung wird so eine Haushaltsvorrichtung geschaffen, die mit verhältnismäßig geringem Aufwand und trotz kleinen Platzbedarfs für verschiedene Funktionen verwendbar ist und eine leichte Umstellung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das insbesondere für das Waschen und Trockenschleudern von Salat sowie dessen Umrühren unter Zusatz einer Soße geeignet ist, zeigt die Zeichnung, und zwar sind
F i g. 1 ein senkrechter Axialschnitt der Vorrichtung bei graphischer Übereinanderlagerung des Schleuderkorbes und des Rührorgans,
F i g. 2 eine der F i g. I entsprechende auseinandergezogene Ansicht der Vorrichtungsteile, woraus sich die leichte Zerlegbarkt:t der Vorrichtung ergibt, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, F i g. 4 und 5 geschnittene Einzelteile der Vorrichtung nach F i g. I in größerem Maßstab,
Fig.6 ein Schnitt nach Linie XXIII-XXIII in Fig.5 und
Fig. 7 ein zylindrischer Schnitt der miteinander zusammenwirkenden Ränder der Deckelplatte und des Schleuderkorbes.
Gemäß Fig. 1, welche in graphischer Übereinanderlagerung das Rührorgan und den Schleuderkorb zeigt, hat die Vorrichtung einen Behälter 501, welcher mit drei Abstützpuffern 502 aus eirvm rui chfesten Werkstoff versehen ist, die in gleichmäßigen Abständen in eine Kreisnut 502a eingelassen sind. Dieser Behälter ist von einem Deckel 503 verschlossen, welcher eine Scheibe 566 mit einer mit einem Kurbelzapfen 565 versehenen Kurbel 507 aufweist.
Die Scheibe 566 hat in ihrer Mitte eine Achse 567, welche in einem Lager 571 gelagert ist, das in Bezug auf die Mittelachse der Vorrichtung exzentrisch liegt und fest mit einer ihrerseits fest mit dem Deckel 503 verbundenen Zwischenscheibe 572 in Verbindung steht.
Die Scheibe 566 trägt einen großen Zahnkranz 513 und einen kleinen Zahnkranz 575. Aus Herstellungsgründen smd diese Kränze so dargestellt, als ob sie nicht ein einstückiges Ganzes mit der Scheibe 566 bilden würden, doch sind diese Teile endgültig miteinander verbunden.
Eine mit einem an ihr befestigten großen Zahnrad 579 versehene ZwischenweHe 515 ist in einem fest mit der Zwischenscheibe 572 verbundenen axialen Lager in Form einer Hülse 578 gelagert, wobei das Zahnrad 579 mit dem kleinen Zahnkranz 575 in Eingriff steht.
Eine Deckelplatte 519 weist in ihrer Mitte eine außen auf dem Lager 578 drehbare Muffe 583 auf. Über der Deckelplatte 519 ist die Muffe 583 mit einer Verzahnung versehen, welche ein Zahnrad 581 bildet, das auf der ZwischenweHe 515 lose drehbar ist und mit dem großen Zahnkranz 513 kämmt.
Die Deckelplatte 519 weist in ihrem mittleren Abschnitt einen sich etwa über die Hälfte ihres Durchmessers erstreckenden Dom 519.7 auf. Unter
diesem Dom ist ein mit einer Muffe 539a versehenes Kegelzahnrad 539 axial auf der Außenseite des Lagers 578 verschiebbar, aber gegenüber diesem Lager durch Zusammenwirken von Sechseckquerschnitten (Fig.6) an einer Drehung verhindert
Ein Besenhalter 537 von allgemein ebener Form ist so angeordnet, daß er den Dom 519a praktisch schließt, und er trägt in seiner Mitte einen sechseckigen Stab 536, welcher in eirrx komplementären sechseckigen Bohrung 527 der Zwischenwelle verschiebbar ist. Der Stab 536 hat einen geschlitzten Kopf 596 (Fig.4) und eine Nut 596a, um mit einem in der Bohrung der Welle 515 ausgebildeten Wulst 596b zusammenzuwirken und eine axiale Verriegelung dieses Stabes zu bewirken.
Die Muffe 539a des Kegelrades 539 ist axial zwischen der Muffe 583 und dem Besenhalter 537 angeordnet und besitzt eine Kreisnut, in weiche fest mit dem Halter 537 verbundene kreisbogenförmige Klauen 597 (F i g. 5, 6) eingreifen, so daß der Halter 537 und das Zahnrad 539 axial aber nicht auf Drehung fest miteinander verbunden sind.
Der Besenhalter 537 weist ein Lager V-I auf, auf dessen Außenseite ein mit dem Kegelrad 539 (F i g. 5) kämmendes Ritzel 544 gelagert ist. Das Ritzel 544 wird durch die Zahnlücken des Kegelrades 539 schließende Wände 586 zurückgehalten. Schließlich hat das Ritzel 544 eine durchgehende sechseckige Bohrung 587.
Der Deckel 503 weist eine biegsame, mit einer Rffelung 598a versehene Zunge auf, die einen Drücker 598 bildet, dessen wulstförmiges Ende 598£> auf den Kopf 5% des Stabes 536 drücken kann, um die axiale Entriegelung des Stabes zu bewirken, wodurch man die Vorrichtung auseinandernehmen kann.
Die bisher beschriebene Vorrichtung bildet den dem Schleuderkorb und dem Rührorgan gemeinsamen Teil.
Der Schleuderkorb 521 ist mit der Deckelplatte 519 drehfest zu verbinden. Zu diesem Zweck sind Zacken 532a und 534a in den miteinander zusammenwirkenden Rändern 532 bzw. 534 der Deckelplatte 519 und des Schleuderkc-bes 521 ausgebildet. Diese Zacken sind einander zugewandt. Ihr Abstand ist erheblich größer als die Breite einer Zacke, so daß es sehr wenig wahrscheinlich ist, daß beim Einsetzen zwei Zacken 532a und 5326 aufeinander zu liegen kommen. Wenn dies jedoch auftritt, gleiten die Zacken leicht aneinaiider, um in Jie in F i g. 7 gezeigte Steigung zu kommen.
Bei Betätigung der Kurbel erteilt diese der Deckelplatte 519 über den großen Zahnkranz 513 und das Zahnrad 581 eine schnelle Drehung, wobei die Deckelplatte ihrerseits v4zn Schleuderkorb 521 antreibt. Gleichzeitig wird die Zwischenwelle 515 über den kleinen Zahnkranz 575 ur.d das große Zahnrad 579 in langsame Umdrehung versetzt, was die langsame Drehung des Besenhalters 537 bewirkt, mit welchem diese Welle fest verbunden ist. Das Zahnrad 544 rollt dann auf dem festgehaltenen Zahnrad 539 in einer Satellitenbewegung ab, treibt jedoch keinen Teil an.
Zum Rühren wird ein Rührorgan 543 mit einem zylindrischen Abschnitt 542a seiner Acnse 542 in das Lager 541 des Halters 537 eingesetzt, wobei ein μ sechseckiger Abschnitt 5926 dieser Achse mit der sechseckigen Bohrung 587 des Ritzels 544 (Fig. 5) zusammenwirkt. Ein in eine Nut am Ende des Abschnitts 5426 eingesetzter elastischer Ring 589 bildet eine axiale Verriegelung des Rührorgans 543 mit dem Ritzel 544. *■> wobei die drehfeste Verbindung dieser beiden Teile durch die entsprechend' η sechseckigen Formen hergestellt wird. Beim Rührbetrieb ist der Schleuderkorb 521 entfernt. Infolge ihrer Abmessungen können der SchleuderKorb 521 und das Rührorgan 543 nicht gleichzeitig eingesetzt werden (F i g. 1).
Bei der Benutzung erteilt die Satellitenbewegung des Zahnrads 544 dem Rührorgan 543 eine Drehbewegung um sich selbst und eine Umlaufbewegung um die Achse der Vorrichtung. Gleichzeitig dreht sich die Deckelplatte 519 mit großer Geschwindigkeit, jedoch ohne irgendeinen Teil anzutreiben.
Bei der beschriebenen Ausführung sind die Übersetzungsverhältnisse der Verzahnungen so gewählt, daß sich die Deckelplatte 519 (und somit der Schleuderkorb) bei gleicher Geschwindigkeit der Kurbel etwa 7,5 mal schneller dreht als der Halter 537. Wenn der Benutzer die Kurbel beim Schleudern doppelt so schnell dreht als wie beim Rühren, so beträgt dann das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit des Ausschleuderns durch Zentrifugieren und der Umlaufgeschwindigkeit des Rührorgans ungefähr 15. Genauer ausgedrückt, unter der Annahme von Drehzahitn der Kurbel von etwa 120 U/min bzw. 60 U/min ernält man eine Schleudergeschwindigkeit von etwa 450 U/min und eine Umlaufgeschwindigkeit des Rührorgans von etwa 30 U/min. Andererseits beträgt die Drehzahl des Rührorgans um sich selbst etwa das Doppelte seiner Umlaufgeschwindigkeit. Diese Werte sind natürlich nur beispielshalber angegeben.
Es ist besonders vorteilhaft, da3 man in ein und derselben Vorrichtung mit Hilfe von teilweise gemeinsamen mechanischen Elementen zur Erzielung eines wirksamen Ausschleuderns eine genügend hohe Schleudergeschwindigkeit und eine Rührgeschwindigkeit erhält, welche klein genug ist, um jedes Zerreißen der Nahrungsmittel zu vermeiden.
Zur Reinigung der Vorrichtung kann man den Mechanismus (Fig. 2) teilweise auseinandernehmen, indem man auf die Riffelung 598a der biegsamen Zunge 598 drückt, deren Ende 5986 auf den geschlitzten Kopf
596 des Stabes 536 drückt und die Entriegelung der Nut 59f 1 von dem Wulst 596i> erzwingt. Der Stab gleitet dann in der Bohrung 527, wodurch der Halter 537 freigegeben wird, mit dem er fest verbunden ist. und der das Kegelrad 539 mitnimmt, welches auf dem Lager 578 gleitet und mit dem Halter 537 durch Jie Klauen 597 verbunden ist. Das durch die Wände 586 des Zahnrads 539 zurückgehaltene Ritzel 544 kann nicht verlorengehen. Die Muffe 583 der Deckelplatte 519 wird dann nicht mehr durch das Zahnrad 539 zurückgehalten, so daß sie ebenfalls entfernt werden kann. Die Reinigung der an Ort und Stelle verbliebenen Vorrichtung kann dann leicht durch die verschiedenen öffnungen der Zv. ischenscheibe 572 erfolgen, doch ist sie nur selten erforderlich, da die Würzespritzer diesen ständig durch die Deckelplatte "M9 geschützten Teil der Vorrichtung praktisch nicht erreichen können.
Der Auseinanderbau kann noch weiter getrieben werden, indem man das Kegelrad 639 von den Klauen
597 löst, wodurch Jas Ritzel 544 freigegeben wird.
Aus Fip. 1 ist ersichtlich, daß die beschriebenen allgemeinen Merkmale der Deckelplatte 519 und des Halters 537 einen nutzbaren Raum verschaffen, welcher mit Ausnahme des dem Lager 541 entsprechenden Vorsprungs nach oben durch eine etwa ebene oder leicht konkave Fläche begrenzt wird, was die Aufnahmefähigkeit der Vorrichtung verbessert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haushaltsvorrichtung für die Bearbeitung von Nahrungsmitteln, insbesondere von Salat, bestehend aus einem Behälter mit einem Deckel, der eine mit einem großen und einem kleinen Zahnkranz verbundene Antriebskurbel trägt, wobei zur Aufnahme in den Behälter ein abnehmbares Trockengerät in Gestalt eines von einer Deckelplatte in Drehung zu versetzenden abnehmbaren Schleuderkorbes und ein wenigstens teilweise abnehmbares Rührgerät vorgesehen ist, dessen Kegelrad-Drehantrieb auch eine Herumführung des Rührgerätes auf einer Kreisbahn bewirkt und wobei Mittel zur mechanischen Verbindung dieser beiden Geräte mit den beiden Zahnkränzen der Antriebskurbel vorhanden sind, welche eine mit dem Behälter koaxiale Zwischenwelle enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (503) eine mii dem Behälter \301) koaxiale Hülse (578) aufweist, die sowohl als Lager für die Zwsschenweüe (515) als auch als Drehachse für die Deckelplatte (519) dient, und daß ein Halter (537) für das Rührorgan (543) mit der Zwischenwelle (515) drehfest verbunden ist und das Rührorgan (543) ein Ritzel (544) trägt, welches mit einem mit dem Deckel (503) drehfest verbundenen Kegelzahnrad (539) zusammenarbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelzahnrad (539) axial fest mit dem Halter (537) des Rührorgans durch Klauen (597) verbunden -;, welche an dem Halter (537) ansitzen und in einer in dem Zahnrad vorhandenen Ringnut eingreifen.
3. Vorrichtung nach A.ispruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halu.r (537) des Rührorgans in seiner Mitte einen sechseckigen Stab (536) trägt, welcher in einer komplementären sechseckigen Bohrung (527) der ZwischenweHe (515) gleitend verschiebbar ist, wobei der Stab (536) eine Nut (596a; besitzt, die mit einem in der Welle (515) ausgebildeten Wulst (596/jJzusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (503) einen als biegsame Zunge (598) ausgebildeten Drücker aufweist, der mit einem Kopf (5%) des Stabes (536) zusammenwirkt.
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