DE2919604C2 - Presse für Zitrusfrüchte u.dgl. - Google Patents

Presse für Zitrusfrüchte u.dgl.

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DE2919604C2
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Romuald Leander Bukoschek
Herbert Klagenfurt Rutkowski
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse für Zitrusfrüchte u. dgl. mit einem von einem Motor über ein Getriebe antreibbaren, eine oszillierende Drehbewegung ausführenden Preßkegel. Bei einer bekannten derartigen Presse (US-PS 20 57 564) wird zum Erzielen einer über einen Winkelbereich von etwa 115° oszillierenden Drehbewegung des Preßkegels ein Kurbel-Wendegetriebe verwendet. Ein solches Getriebe ist in seinem Aufbau relativ kompliziert und aufwendig.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen einfacheren Aufbau für eine derartige Presse zu erreichen.
Dies soll nach der Erfindung dadurch erfolgen, daß als Motor ein Synchronmotor und daß eine Stoppeinrichtung vorgesehen ist, welche den Synchronmotor in beiden Drehrichtungen nach Ausführung einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen zum Anhalten bringt, wobei der Synchronmotor von sich aus seine Drehrichtung umkehrt.
Auf diese Weise ist ohne ein besonderes Getriebe erreicht, daß der Preßkegel periodisch seine Drehrichtung umkehrt, wobei der bekannte Umstand ausgenützt wird, daß ein Synchronmotor, wenn er durch einen Bremsvorgang zum Stillstand gebracht wird, von sich aus seine Drehrichtung umkehrt. Ferner können hierbei mit der Stoppeinrichtung die Zeitpunkte für das Stoppen des Synchronmotors einfach festgelegt werden, so daß der Winkelbereich, über den sich die oszillierende Drehbewegung erstreckt, bzw. die Anzahl Umdrehungen, die in jeder der beiden Drehrichtungen von der oszillierenden Drehbewegung ausgeführt werden, beliebig wählbar sind.
Die Stoppeinrichtung kann hierbei auf die verschiedenste Weise ausgebildet sein.
So kann die Stoppeinrichtung nach Anspruch 3 aus einem ersten beweglichen Anschlag bestehen, der auf der Antriebswelle für den freßkegel oder auf einem ίο Rad des zwischen dem Motor und dem Preßkegel vorgesehenen Getriebes, oder auf einem v/eiteren von dem Getriebe angetriebenen Rad angebracht ist, welcher mit einem geräteseitigen feststehenden zweiten Anschlag zusammenwirkt
Als sehr vorteilhaft hat sich jedoch erwiesen, wenn die Stoppeinrichtung nach Anspruch 2 eine vom Synchronmotor her antreibbare Gewindespindel aufweist, auf der in einem vorgegebenen axialen Abstand zwei Anschläge vorgesehen sind, zwischen welchen auf der Gewindespindel eine in der Achsrichtung derselben unverdrehbar geführte Laufmutter angeordnet ist, die zwei weitere Anschläge trägt von welchen je einer über je eine der beiden Seitenflächen der Laufmutter in Achsrichtung der Gewindespindel vorspringt und zum Zusammenwirken mit dem ihm benachbarten Anschlag auf der Gewindespindel vorgesehen ist Hierdurch kann die Anzahl der Umdrehungen, die der Preßkegel in beiden Drehrichtungen ausführen soll, bzw. der Winkelbereich, den er überstreichen soll, auf einfache Weise durch entsprechende Dimensionierung der Gewindespindel hinsichtlich ihrer Steigung und Länge festgelegt werden.
Aus der US-PS 20 57 564 ist es bekannt, ein Kurbelwendegetriebe zu verwenden, das aus zwei Kurbelhebeln besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind. Das freie Ende des einen Kurbelhebels ist exzentrisch an einem Antriebszahnrad drehbar gelagert. Das freie Ende des anderen Kurbelhebels ist auf die Antriebswelle des Preßkegels aufgesetzt. Beim Drehen des Antriebsrades wird der Antriebswelle des Preßkegels eine hin- und hergehende Bewegung übertragen. Weiterhin ist es aus der US-PS 25 00 986 bekannt, den Preßkegel einer Zitruspresse alternierend auf und ab zu bewegen zusätzlich zu der aufgeprägten Drehbewegung. Beide bekannten Aufbauten sind aber relativ aufwendig.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen, in welchen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, näher beschrieben. F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Presse für Zitrusfrüchte mit einer Stoppeinrichtung, die einerseits durch einen Anschlag an der Antriebswelle für den Preßkegel und andererseits durch einen geräteseitigen Anschlag gebildet ist. In
F i g. 2 ist der Motor für eine Presse für Zitrusfrüchte zusammen mit einer Stoppeinrichtung dargestellt, welche aus einer Gewindespindel mit einer Laufmutter und entsprechenden Anschlägen besteht.
Ein zylinderförmiges Grundgerät (Fig. 1) weist eine Bodenfläche 2 und eine Deckfläche 3 auf, von welcher ein zylindrischer Schaft 4 absteht Auf die Deckfläche 3 und den Schaft 4 ist ein kreisringförmiger Auffangbehälter 5 für den Fruchtsaft aufsetzbar, auf dessen Öffnungsrand 6 ein mit Öffnungen 7 versehenes Preßsieb 8 auflegbar ist. Der Schaft 4 wird von einer zweiteilig ausgebildeten Antriebswelle 9 bzw. 10 durchsetzt, wobei das freie Ende des oberen Teils 10 der Antriebswelle durch eine Öffnung 11 im Preßsieb 8
hindurchragt und zum unverdrehbaren Aufstecken eines Preßkegels 12 ausgebildet ist
Im Grundgerät 1 ist eine Montageplatte 13 vorgesehen, auf der ein Motor 14 angebracht ist, dessen Antriebswelle 15 ein Ritzel 16 trägt, das mit einem Zahnrad 17 zusammenwirkt, welches auf der Montageplatte 13 drehbar gelagert ist. Mit dem Zahnrad 17 ist ein weiteres Ritzel 18 koaxial verbunden, das seinerseits mit einem weiteren Zahnrad 19 zusammenwirkt, welches am unteren Teil 9 der Antriebsweile für den Preßkegel 12 vorgesehen ist. Die Ritzel und Zahnräder bilden hierbei ein Untersetzungsgetriebe zum Herabsetzen der Drehzahl des Motors. Das der Montageplatte 13 zugewandte Ende des unteren Teils 9 der Antriebswelle bildet einen Ansatz 20, der auf einer an der Montageplatte 13 befestigten und von dieser auskragenden Blattfeder 21 aufruht, welche im Ruhezustand des Gerätes die Antriebswelle 9, 10 und den Preßkegel 12 angehoben hält, wie dies F i g. 1 zeigt. Die Blattfeder 21 ist hierbei als Kontakt eines Schalters zum Schließen des Stromkreises für den Motor 14 ausgebildet, wobei der zweite Kontakt des Schalters aus einem in der ■ Montageplatte 13 angebrachten Niet 22 besteht
Im Ruhezustand des Gerätes erfolgt keine Berührung der Kontakte 21 und 22, wodurch der Stromkreis des Motors 14 unterbrochen ist Wird eine in die Hälfte geteilte Zitrusfrucht von Hand auf den Preßkegel 12 gedrückt, so wird dieser zusammen mit der Antriebswelle 9, 10 entgegen der Wirkung der Blattfeder 21 in Richtung des Pfeiles 23 verstellt, wodurch die Blattfeder 21 den Kontakt 22 berührt, wodurch der Stromkreis für den Motor 14 geschlossen wird und dieser anläuft. Damit beginnt sich der Preßkegel 12 vom Motor her über das Getriebe angetrieben zu drehen, wobei die Zitrusfrucht in üblicher Weise ausgepreßt wird und der dabei entstehende Saft durch das Preßsieb 8 in den Auffangbehälter 5 rinnt. Ein am Preßkegel 12 vorgesehener Finger 24 sorgt dafür, daß auch das sich beim Pressen loslösende Fruchtfleisch im Zusammenwirken mit dem Preßsieb ausgepreßt wird. Sobald der von Hand auf die Zitrusfrucht ausgeübte Druck wegfällt, wird die Antriebswelle zusammen mit dem Preßkegel unter der Wirkung der Blattfeder 21 entgegen der Richtung des Pfeiles 23 wieder in ihre Ruhelage zurückverstellt, wobei die Berührung der Kontakte 21 und 22 aufgehoben und damit der Stromkreis für den Motor 14 unterbrochen und der Antrieb für den Preßkegel stillgelegt wird. Nach Abnahme des Preßkegels 12 vom oberen Teil 10 der Antriebswelle kann das Preßsieb 18 vom Auffangbehälter 15 abgehoben werden, worauf dieser selbst zum Entleeren des Saftes vom Grundgerät 1 abgenommen werden kann.
Der Motor 14 dieses Gerätes ist als Synchronmotor ausgebildet. Ferner ist eine Stoppeinrichtung 25 vorgesehen, welche den Synchronmotor in beiden Drehrichtungen nach Ausführung einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen zum Anhalten bringt. Da ein Synchronmotor die Eigenschaft hat, daß er bei einer Blockierung seiner in einer Drehrichtung erfolgenden Drehbewegung, nachdem er zum Stillstand gekommen ist, eine Drehbewegung mit der entgegengesetzten Drehrichtung ausführt, wird somit erreicht, daß der Antrieb für den Preßkegel automatisch seine Drehrichtung umkehrt. Damit führt der Preßkegel eine oszillierende Drehbewegung aus, wodurch die Zitrusfrucht quantitativ besser und rascher auspreßbar ist.
Die Stoppeinrichtung 25 besteht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einerseits aus einem vom unteren
Teil 9 der Antriebswelle radial vorspringenden beweglichen Anschlag 26 und andererseits aus einem im Bereich des Schaftes 4 am Grundgerät vorgesehenen feststehenden Anschlag 27, der in den Drehbereich des Anschlages 26 hineinragt Sobald der bewegliche Anschlag 26 in einer Drehrichtung am feststehenden Anschlag 27 zur Anlage kommt, wird die Antriebswelle 9,10 angehalten, was über das durch die Zahnräder und Ritzel gebildete Getriebe auf die Antriebswelle 15 des Synchronmotors 14 übertragen wird, so daß dieser zum Stillstand kommt •and hierauf seine Drehrichtung umkehrt Mit dieser umgekehrten Drehrichtung läuft der Synchronmotor 14 so lange bis der Anschlag 26 in der geänderten Drehrichtung wieder am Anschlag 27 zur Anlage kommt, was abermals ein Stillsetzen des Motors mit anschließender Umkehr der Drehrichtung zur Folge hat und sich fortlaufend wiederholt Beim vorliegenden Ausiührungsbeispiel führt daher der Preßkegel in jeder der beiden Drehrichtungen annähend eine ganze Umdrehung aus. Der Motor selbst macht hierbei zufolge des Untersetzungsgetriebes eine entsprechend größere Anzahl von Umdrehungen. Zweckmäßigerweise können die Anschläge 26, 27 etwas elastisch nachgiebig ausgebildet sein, womit das Anhalten der sich drehenden Teile nicht ruckartig erfolgt.
In F i g. 2 ist ein Synchronmotor 14 und eine Stoppeinrichtung 25 dargestellt, die zusammen eine Baueinheit bilden, welche den periodisch seine Drehrichtung umkehrenden Antrieb für einen Preßkegel liefert. Die Stoppeinrichtung 25 weist hier eine Gewindespindel 28 auf, die unmittelbar mit der Antriebswelle 15 des Synchronmotors 14 drehfest verbunden und auf einem Träger 29 drehbar gelagert ist, auf dem gleichzeitig auch der Synchronmotor 14 angebracht ist. Auf der Gewindespindel 28 sind in einem vorgegebenen axialen Abstand zwei Anschläge 30 und 31 vorgesehen, zwischen welchen auf der Gewindespindel eine in der Achsrichtung derselben unverdrehbar geführte Laufmutter 32 angeordnet ist. Die beiden Anschläge 30 und 31 sind hierbei durch Ansätze gebildet, weiche von einer Seitenfläche je einer Scheibe 33 bzw. 34 in Achsrichtung der Gewindespindel vorspringen. Die Scheiben 33 und 34 sind auf der Gewindespindel 28 verstellbar angeordnet und in der den gewünschter. Abstand zwischen den Anschlägen festlegenden Lage mittels Schrauben 35 bzw. 36 fixierbar. Beispielsweise könnten diese Anschläge 30 bzw. 31 aber auch einfach durch Stifte gebildet werden, die in die Gewindespindel 28 in radialer Richtung eingesetzt sind. Zur unverdrehbaren Führung der Laufmutter 32 in Achsrichtung der Gewindespindel 28 ist an der Laufmutter 32 eine Rippe 37 angebracht, welche in eine am Träger 29 vorgesehene, in Achsrichtung der Gewindespindel 28 verlaufende Nut 38 ragt. Die Laufmutter 32 trägt ferner zwei weitere Anschläge 39 und 40, von welchen je einer über je eine der beiden Seitenflächen 41 bzw. 42 der Laufmutter 32 in Achsrichtung der Gewindespindel 28 vorspringt und mit dem ihm benachbarten Anschlag 30 bzw. 31 auf der Gewindespindel zusammenwirkt. Schließlich ist am vom Synchronmotor 14 abgewandten freien Ende der Gewindespindel 28 ein Ritzel 43 angebracht, von dem wieder über ein Zahnradgetriebe der Antrieb für den Preßkegel 12 ableitbar ist.
Be: eingeschaltetem Synchronmotor 14 versetzt dessen Antriebswelle 15 die Gewindespindel 28 in einer bestimmten Richtung in Drehung, wodurch die Laufmutter 32 ebenfalls in einer bestimmten Richtung
entlang der Gewindespindel 28 verschoben wird. Dies geschieht so lange, bis je nach der Richtung der Verschiebung der Laufmutter 32 entweder deren Anschlag 39 am Anschlag30 oder deren Anschlag 40 am Anschlag 31 an der Gewindespindel 28 zur Anlage kommt, wodurch die Gewindespindel 28 und mit ihr die Antriebswelle 15 des Synchronmotors 14 angehalten wird. Durch dieses Anhalten ändert der Synchronmotor 14 seine Drehrichtung und damit auch die Gewindespindel 28, wodurch nunmehr die Laufmutter 32 in der entgegengesetzten Richtung entlang der Gewindespindel 28 verschoben wird, und zwar so lange, bis wieder einer ihrer Anschläge 39 bzw. 40 an dem ihm benachbarten Anschlag 30 bzw. 31 an der Gewindespindel 28 zur Anlage kommt, was wiederum einen Sloppvorgang und eine Umkehr der Drehrichtung des Synchronmotors zur Folge hat. Auf diese Weise wird die Laufmutter 32 periodisch in Richtung des Doppelpfeiles
44 entlang der Gewindespindel 28 hin und her bewegt. Je nach der gewählten Steigung der Gewindespindel 28 und dem axialen Abstand zwischen den Anschlägen 30 und 31 ist die" Anzahl der Umdrehungen des Synchronmotors, die er in jeder der beiden Drehrichtungen ausführt, festlegbar. Unter Berücksichtigung der Wirkung des Untersetzungsgetriebes zwischen dem Ritzel 43 und dem Preßkegel 12 ist damit auch festgelegt, wie viele Umdrehungen der Preßkegel 12 in jeder der beiden Drehrichiungen beim Betrieb des Gerätes ausführt. Durch entsprechende Wahl der vorgenannten Größen kann dabei auf einfache Weise bestimmt werden, wie viele Umdrehungen der Preßkegel jeweils ausführt, wobei die Wahl auch so getroffen werden kann, daß der Preßkegel jeweils keine ganze Umdrehung ausführt, sondern nur über einen bestimm
tem. WIlU.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Presse für Zitrusfrüchte u. dgl. mit einem von einem Motor über ein Getriebe antreibbaren, eine oszillierende Drehbewegung ausführenden Preßkegel, dadurch gekennzeichnet, daß als Motor (14) ein Synchronmotor und daß eine Stoppeinrichtung (25) vorgesehen ist, welche den Synchronmotor in beiden Drehrichtungen nach Ausführung einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen zum Anhalten bringt, wobei der Synchronmotor von sich aus seine Drehrichtung umkehrt
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung (25) eine vom Synchronmotor her antreibbare Gewindespindel (28) aufweist, an der in einem vorgegebenen axialen Abstand zwei Anschläge (30, 31) vorgesehen sind, zwischen welchen auf der Gewindespindel eine in eier Achsrichtung derselben unverdrehbar geführte Laufmutter (32) angeordnet ist, die zwei weitere Anschläge (39,40) trägt, von welchen je einer über je eine der beiden Seitenflächen der Laufmutter (32) in Achsrichtung der Gewindespindel vorspringt und zum Zusammenwirken mit dem ihm benachbarten Anschlag (30, 31) der Gewindespindel (28) vorgesehen ist (F ig. 2).
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung (25) aus einem ersten beweglichen Anschlag (26) besteht, der auf der Antriebswelle (9,10) für den Preßkegel (12) oder auf einem Rad des zwischen dem Motor (14) und dem Preßkegel (12) vorgesehenen Getriebes (16, 17, 18, 19) oder auf einem weiteren von dem Getriebe angetriebenen Rad angebracht ist, welcher mit einem geräteseitigen feststehenden zweiten Anschlag (27) zusammenwirkt.
DE2919604A 1978-05-19 1979-05-16 Presse für Zitrusfrüchte u.dgl. Expired DE2919604C2 (de)

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