DE683913C - Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Drehkondensatoren - Google Patents

Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Drehkondensatoren

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DE683913C
DE683913C DEI57941D DEI0057941D DE683913C DE 683913 C DE683913 C DE 683913C DE I57941 D DEI57941 D DE I57941D DE I0057941 D DEI0057941 D DE I0057941D DE 683913 C DE683913 C DE 683913C
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DE
Germany
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axis
rotation
worm
stops
range
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Expired
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DEI57941D
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English (en)
Inventor
Donald R De Tar
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/14Special arrangements for fine and coarse tuning
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18568Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
    • Y10T74/18576Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
    • Y10T74/18728Backlash
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  • Gear Transmission (AREA)

Description

Es sind bereits Antriebsvorrichtungen bekannt, bei denen innerhalb eines kleinen, durch, zwei Anschläge begrenzten Drehbereiches 'die Antriebsachse die anzutreibende Achse mit großer Übersetzung außerhalb dieses Drehbereiches über die Anschläge mit kleiner Übersetzung antreibt. Derartige Antriebsvorrichtungen sind insbesondere für die Abstimmittel, etwa die Drehkondensatoren von Empfängern oder ähnlichen Geräten, zweckmäßig, bei denen man zur Grobabstimmung auf einen Sender 'eine kleine, zur Feinabstimmung bei erreichter ungefährer Einstellung eine große Untersetzung wünscht.
Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei denen für die verschiedenen Antriebsgeschwindigkeiten Gewinde mit verschiedenen Steigungen vorgesehen sind, besitzen den Nachteil, daß sie eine Reibungskupplung
ao enthalten, die bei Grobantrieb ständig schleift, so daß zum Grobantrieb ein erheblicher Leistungsverbrauch notwendig ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf der mit Gewinde versehenen Antriebsachse eine mit einem Schneckenrad in Eingriff as stehende Schnecke mit Innengewinde angeordnet, die sich innerhalb des durch die zwei Anschläge begrenzten Diehbereich.es der Antriebsachse axial verschiebt, außerhalb dieses Drehbereiches durch Anschläge mitgedreht wird und die über ein Zahnrad mit der anzutreibenden Achse gekuppelt ist.
Der Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Anordnungen liegt darin, daß der Grobantrieb keinen wesentlich stärkeren Kraftaufwand als der Feinantrieb erfordert, da keine Reibungskupplung vorgesehen ist, die bei Grobantrieb ständig schleift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Abbildung dar. Die Anordnung
zeigt einen Drehkondensator ι mit einer Reihe von Statorplatten 2 und einer Reihe von Rotorplatten 3, die an der Achse 4 des Drehkondensators befestigt sind. Eine von Hand zu bedienende Einstellachse 5, die an ihrem einen Ende einen Einstellknopf 6 trägt, überträgt ihre Drehbewegung auf die. Achse 4 über ein Getriebe mit zwei Geschwindigkeitsstufen. Dieses besteht aus dem Schnecken- rad 7, welches auf der Achse 4 befestigt ist. Zwischen der Achse 4 und dem Schneckenrad 7 ist vorteilhaft eine aus der Kreuzfeder 19 und dem Flansch 21 bestehende Reibungskupplung vorgesehen. Die Schnecke 8, die auf der Einstellachse 5 angeordnet ist, steht mit dem Schneckenrad 7 in Eingriff. Die Schnecke 8 ist nicht fest, sondern beweglich mit der Einstellachse 5 verbunden. Sie ist zu diesem Zweck mit Innengewinde versehen,
ap das in .einen mit gleichem Gewinde versehenen Teil 9 der Einstellachse 5 eingreift. Die Steigung des Gewindes 9 muß klein sein gegenüber der Steigung des Außengewindes der Schnecke 8.
Die Einstellachse 5 wird durch eine Stütze 12 getragen, welche auf der einen Seite der Schnecke 8 an der Stelle 13 ein Lager für die Einstellachse 5 besitzt und auf der anderen Seite der Schnecke 8 eine Feder 15 trägt. Diese Feder 15 besitzt ein nach oben gebogenes Ende 16, welches die Einstellachse 5 am anderen Ende der Schnecke stützt. Ein Stellring 17, der an der Einstellachse S befestigt ist, hält die Welle in ihrer axialen Lage relativ zur Stütze 12 fest. Das nach oben gebogene Ende 16 der Feder 15 drückt schräg von unten gegen das freie Ende der Einstellachse 5, so daß einerseits der Stellring 17 gegen die Stelle 13 und andererseits die Schnecke 8 gegen das Schneckenrad 7 gedrückt wird. Durch diese Feder 15 wird gleichzeitig jeder tote Gang der Anordnung vermieden.
■ Damit die Schnecke 8 außerhalb eines vor-
if> bestimmten Drehbereiches, der Einstellachse 5 sich mit dieser dreht, ist ein kleiner Stift 10 am einen Ende der Schnecke 8 und ein zweiter Stift 11, der mit dem ersten Stift 10 zusammenarbeitet, an der Achse 5 vorgesehen.
Solang·® die beiden Stifte 10 und 11 noch nicht in Eingriff stehen, bewirkt eine Drehbewegung der Einstellachse 5 .eine axiale Verschiebung der Schnecke 8, ohne diese jedoch zu drehen. Dies erklärt sich daraus, daß die Reibungskräfte, die zwischen den Zahnoberflächen des Schneckenrades 7 und der Schnecke 8 bestehen, größer sind als die Reibungskräfte, die zwischen den Zähnen des auf der EinsteEachse 5 befindlichen Gewindes und denen des Innengewindes der Schnecke 8 6< > bestehen. Daher wird in diesem Drehbereich eine Drehung der Schnecke verhindert. Bevor also der Stift 10 den Stift 11 berührt, wirkt die Schnecke 8 als Zwischenkupplungsglied oder Zahnstange, welche die Kondensatorachse 4 durch ihre axiale Bewegung mit einer Geschwindigkeit dreht, die von der Größe des Schneckenrades 7 und der Steigung des Gewindes des Teiles 9 abhängt. Sobald aber der Stift 10 den Stift 11 berührt, nimmt die Einstellachse S die Schnecke 8 unmittelbar mit, so daß diese nur gedreht wird, sich aber nicht mehr axial bewegt. Infolgedessen wird nunmehr die Achse 4 des Kondensators 1 mit erheblich geringerer Übersetzung angetrieben. Der Drehbereich, innerhalb dessen die Antriebsvorrichtung mit großer Übersetzung arbeitet, beträgt fast eine volle Umdrehung der Einstellachse 5. .
* Bei dem in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiel steht die Antriebsachse senkrecht zur angetriebenen Achse. Dieses bietet die Möglichkeit, bei Empfängern mit Drehkondensatoren diese parallel zur Frontplatte anzubringen, was aus bautechnischen Gründen wünschenswert ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Antriebsvorrichtung, bei der innerhalb eines kleinen, durch zwei Anschläge begrenzten Drehbereiches die Antriebsachse die anzutreibende Achse mit großer Übersetzung außerhalb dieses Drehbereiches über 'die Anschläge mit kleiner Über-Setzung antreibt, insbesondere für Drehkondensatoren, dadurch gekennzeichnet, ■daß auf der mit Gewinde (9) -versehenen Antriebsachse (5) 'eine mit einem Schnekkenrad (7) in. Eingriff stehende Schnecke ί'οα (8) mit Innengewinde angeordnet ist, die sich innerhalb des durch die zwei Anschläge (10, 11) begrenzten Drehbereiches der Antriebsachse axial verschiebt, außerhalb dieses Drehbereiches aber durch die iris Anschläge mitgedreht wird und die über ein Zahnrad (7) mit der anzutreibenden Achse (4) gekuppelt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI57941D 1936-05-08 1937-05-09 Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Drehkondensatoren Expired DE683913C (de)

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US78616A US2106088A (en) 1936-05-08 1936-05-08 Drive mechanism

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DE683913C true DE683913C (de) 1939-11-18

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ID=22145187

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DEI57941D Expired DE683913C (de) 1936-05-08 1937-05-09 Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Drehkondensatoren

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DE (1) DE683913C (de)
NL (1) NL47963C (de)

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US2106088A (en) 1938-01-18
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