DE1222342B - Exzenterverstellung fuer stufenlos regelbare Schaltwerksgetriebe - Google Patents

Exzenterverstellung fuer stufenlos regelbare Schaltwerksgetriebe

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DE1222342B DEW38713A DEW0038713A DE1222342B DE 1222342 B DE1222342 B DE 1222342B DE W38713 A DEW38713 A DE W38713A DE W0038713 A DEW0038713 A DE W0038713A DE 1222342 B DE1222342 B DE 1222342B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

Description

  • Exzenterverstellung für stufenlos regelbare Schaltwerksgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Exzenterverstellung für stufenlos regelbare Schaltwerksgetriebe, bei denen die gleichförmige Drehbewegung einer Antriebswelle über Schwinghebel und Einwegkupplungen in eine periodische, um einen Mittelwert schwankende Drehbewegung einer Abtriebswelle untersetzt wird. Eine solche bekannte Exzenterverstellung weist einen mit der Antriebswelle umlaufenden Mitnehmer auf, der mindestens ein frei drehbares Ritzel trägt, das mit einer Verzahnung in Form einer Zahnstange an einem von einer Betätigungseinrichtung axial verschiebbaren, ebenfalls mit der Antriebswelle umlaufenden Glied im Eingriff steht und mit der Verzahnung eines radial verschiebbaren Exzenterstückes verbunden ist, bei dessen Exzentrizi, tätsverstellung ein Gegengewicht synchron verstellt wird, der Triebexzenter und der Ausgleichsexzenter einander zugekehrte Verzahnungen aufweisen und Zahnräder vorgesehen sind, die in beide Verzahnungen eingreifen.
  • Bei einer bekannten Exzenterverstellung hat der Mitnehmer an seinem inneren Umfang zwei einander diametral gegenüberliegende Innenverzahnungen, in die zwei drehbar gelagerte, auf verschiedenen, parallelliegenden Wellen sitzende Ritzel eingreifen. Auf der einen Seite der Welle befindet sich die Exzenterscheibe, während auf der anderen Welle das Gegenstück angeordnet ist. Entsprechend stehen das eine Ritzel mit der Exzenterscheibe und das andere Ritzel mit dem Gegengewicht im Eingriff. Die synchrone Bewegung wird nur dadurch bewirkt, daß beide Ritzel zugleich mit dem Mitnehmer im Eingriff stehen und bei dessen Axialbewegung gedreht werden. Nachteilig ist, daß sich die Exzenterscheibe aus dem eigentlichen Exzenterring und einem die Verzahnung tragenden Massenstück zusammensetzt, die beide miteinander stirnseitig verschraubt sind. Ein erschütterungsfreier Tauf, d. h. ein vollkommener Massenausgleich, kann mit der bekannten Vorrichtung nicht erzielt werden. Außerdem ist die Lagerung der beiden Verstellmassen schwierig, und es können sich Verklemmungen ergeben, da jede Verstellmasse nur mit einem Ritzet im Eingriff steht. Schließlich ist der Bauumfang des bekannten Getriebes ziemlich groß.
  • Es ist ferner eine Regelvorrichtung für stufenlos regelbare Getriebe bekannt, bei dem zwischen einem Triebexzenter und einem Ausgleichsexzenter eine Scheibe angeordnet ist, die auf ihren beiden Seiten je ein dem Triebexzenter und dem Ausgleichsexzenter zugeordnetes Plangewinde aufweist, in das die beiden Exzenter eingreifen. Die Plangewindescheibe läuft mit der Antriebswelle des Getriebes um, und zur Verstellung der Exzenter ist eine Einrichtung zur Veränderung der Umlaufdrehzahl der Plangewindescheibe vorgesehen. Diese Einrichtung besteht aus einem von der Antriebswelle angetriebenen Zwischengetriebe reit zwei Drehzahlstufen und zwei Kupplungen. Wird die eine Kupplung eingerückt, eilt die Plangewindescheibe gegenüber der Antriebswelle vor, während bei Einrücken der anderen Kupplung die Drehzahl der Plangewindescheibe vermindert wird.
  • Wenn es auch mit dieser Regelvorrichtung möglich ist, einen besseren Massenausgleich zu erzielen, so ist doch die Einrichtung zur Exzenterverstellung kompliziert. Insbesondere hat diese Einrichtung den Nachteil, daß das Maß der jeweils gewünschten Exzenterverstellung, also das Maß der gewünschten Drehzahländerung der Abtriebswelle des Schaltwerksgetriebes, von der Zeitspanne abhängt, in der die eine oder andere Kupplung im Eingriff ist. Dies erschwert die Einstellung einer bestimmten Drehzahl der Abtriebswelie, insbesondere die Feineinstellung der Abtriebswelle, .außerordentlich. Überdies besteht die Gefahr, daß bei unachtsamer Bedienung der Kupplungen die Exzenter über die Endstellungen hinaus verstellt werden, was zu einer Beschädigung des ganzen Getriebes führen kann bzw. zusätzliche Einrichtungen zum selbsttätigen Ausrücken der Kupplungen notwendig macht, die dann wirksam werden, wenn die Exzenter die Endstellungen erreichen.
  • Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Getriebes ergibt sich aus dem Umstand, daß die gegenseitige Lage der Plangewindescheibe und der Antriebswelle nicht fixiert ist. Die Plangewindescheibe kann sich unter dem Einfluß von Trägheitskräften selbsttätig gegenüber der Antriebswelle verstellen, was zu einer unkontrollierbaren Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des Schaltwerksgetriebes führt.
  • Durch die Erfindung soll eine Verstellvorrichtung für stufenlos regelbare Schaltwerksgetriebe der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, bei der ein vollkommener Massenausgleich möglich ist, so daß auch bei höherer Drehzahl ein erschütterungsfreier Lauf sichergestellt ist. Auch soll die Verstelleinrichtung unter Last leicht verstellbar sein, um eine bestimmte.Drehzahl der Abtriebswelle, also ein bestimmtes übersetzungs- oder Untersetzungsverhältnis des Schaltwerksgetriebes, genau einzustellen und auch kleinste Verstellbewegungen exakt auszuführen. Dabei soll aber die Verstelleinrichtung selbsthemmend sein, um ein selbsttätiges und unbeabsichtigtes Verstellen der Exzenter auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Exzenterverstellung der eingangs erwähnten Art je ein Verstellzahnrad mit einem von einer durch einen Schneckentrieb verschiebbaren Zahnstange angetriebenen' Ritzel auf einer gemeinsamen Welle angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die das Ritzel und das Zahnrad tragende Welle an ihrem inneren Ende ein Gegenlager in der Antriebswelle hat.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß die die Stege beidseitig der Antriebswelle überbrückenden Abschnitte der Exzenter stirnseitig um etwa den Radius des mit der Verzahnung der Stege im Eingriff stehenden Zahnrades vorspringen, so daß ihre Stirnflächen aneinanderliegen und sich gegenseitig führen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Schaltwerksgetriebe, ' .
  • F i g. 2 eine vergiößerte Schnittansicht der Exzenteranordnung- des Schaltwerksgetriebes nach F i g.1, F i g. 3 eine Schnittansicht der Exzenteranordnung gemäß-B-B nach F i g: 2, F i g. 4 eine Radialschnittansicht längs C-C der Exzenteranordnung nach F i g. 2, F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht der Exzenterscheibe in axialer Richtung gesehen, F i g. 6 eine Schnittansicht der Exzenterscheibe längs D-D nach F i g. -5; -F i g. 7 eine Schnittansicht der beiden Exzenter in maximaler Verstellstellung und F i g. 8 eine Schnittansicht der Exzenter in der Nullstellung des Antriebsexzenters.
  • Im Schaltwerksgehäuse 10 sind Antriebswelle 22 und Abtriebswelle 28 koaxial gelagert. Auf der Antriebswelle 22 befinden sich die radial verstellbaren Exzenter, nämlich der Triebexzenter 30 und der Ausgleichsexzenter 32: Beide Exzenterscheiben 30 und 32 sind axial nicht verschiebbar.
  • Im Gehäuse 10 ist eine Schnecke 34 gelagert, die aus dem Gehäuse herausgeführt ist und mittels eines Handrades oder auch motorisch gedreht werden kann. Die Schnecke 34 steht mit dem Schneckenrad 36 im Eingriff, das konzentrisch zur Achse der Welle 22 angeordnet ist. Mit dein Innengewinde des Schneckenrades 36 steht ein Gewindering 38 im Eingriff, der durch ortsfeste Führungsbolzen 40 an einem Mitdrehen mit dem Schneckenrad -36 gehindert wird, sich also bei Drehung des Schneckenrades 36 lediglich axial verschiebt. Auf der Antriebswelle 22 ist ein topfartiges Glied 42 durch den Keil 44 auf der Welle 22 drehfest, jedoch axial verschiebbar verbunden. Ein Kugellager 46 stellt die Verbindung zwischen dem Gewindering 38 und dem topfartigen Glied 42 her. Der Gewindering 38 nimmt also bei seiner Axialbewegung das topfartige Glied 42 mit, hindert dieses jedoch nicht an seiner Drehung mit der Welle 22.
  • Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, sind am topfartigen Glied 42 axiale Verzahnungen in Form von Zahnstangen 48 angebracht. Auf der Antriebswelle 22 ist weiterhin ein gabelartiger Mitnehmer 50 aufgekeilt, dessen Schenkel 52 je eine quer zur Achse der Antriebswelle 22 liegende Welle 54 lagern. Beide Wellen 54 sind gleichachsig angeordnet. Auf den äußeren Wellenstümpfen der Wellen 54 ist je ein Ritzel 56 befestigt, das mit den Zahnstangen 48 des topfartigen Gliedes 42 im Eingriff steht. Die Wellen 56 tragen jeweils weiterhin ein Zahnrad 58. Die inneren Enden der Wellen 54 greifen in Sacklöcher der Antriebswelle 22 an diametral gegenüberliegenden Stellen ein, so daß jede Welle 54 doppelt gelagert ist.
  • Der Triebexzenter 30 und der Ausgleichsexzenter 32 sind gleich ausgebildet. Wie aus den F i g. 5 und 6 hervorgeht, in denen ein Exzenter 30 gezeigt ist, besitzt dieser eine längliche Öffnung 60 mit einer konstanten Breite, die zur Achse 62 der Antriebswelle 22 exzentrisch liegt. Die Öffnung 60 wird von zwei Stegen 64, einem oberen Vorsprung 66 und einem unteren Vorsprung 68 begrenzt. Wegen der Exzentrizität der Öffnung 60 ist die Höhe des oberen Vorsprunges 66 größer als die des unteren Vorsprunges 68. Die vordere Stirnfläche der Stege 64 sind mit einer Verzahnung in Form - einer Zahnstange 70; 71 versehen. Wie in den F i g., 7 und 8 gezeigt ist, greifen die beiden Zahnräder 58 der Querwellen 54 jeweils in zwei einander gegenüberliegende Verzahnungen 70 des Triebexzenters 30 und des Ausgleichsexzenters 32 ein. Die Vorsprünge 66 und 68 erstrecken sich axial um etwa den Radius der Zahnräder 58 von den Verzahnungen 70 und 71 aus gegeneinander, so daß die Stirnflächen 72 und 74 der Vorsprünge 66 und 68 aneinander anliegen, während gleichzeitig die Zahnräder 58 mit jeweils beiden Verzahnungen 70 der beiden Exzenter 30 und 32 im Eingriff stehen. Wenn die Zahnräder 58 gedreht werden, verschieben sich die beiden Exzenter 30 und 32 in radialer Richtung gegensinnig, wobei ihre Stirnflächen 72 und 74 aneinandergleiten. Durch die gegensinnige Verstellbewegung der beiden Exzenter 30 und 32 in Verbindung mit ihrer identischen Ausbildung und spiegelsymmetrischen Anordnung wird ein vollkommener Massenausgleich bei der Rotation in jeder beliebigen Verstellage erzielt. Wie sich insbesondere den F i g. 2 und 3 entnehmen läßt, hat die Antriebswelle 22 in den Lagerbereichen für die Exzenter 30 und 32 jeweils beidseitige Abflachungen 76, die zur seitlichen Führung der Exzenter 30 und 32 unter Zwischenschaltung prismatischer Platten 78 dienen. Die beiden Exzenter 30 und 32 sind mittels eines Festringes 80 axial unverschiebbar angeordnet. Bei ihrer Verstellbewegung sind sie allseitig geführt.
  • Die Regelung arbeitet folgendermaßen: Durch Drehung der Schnecke 34 wird das Schneckenrad 36 gedreht und der Gewindering 38 axial verschoben. Je nach der Drehrichtung der Schnecke 34 ändert sich auch die Verschieberichtung des Gewinderinges 38: Der Gewindering 38 nimmt bei seiner Axialbewegung das topfartige, mit der Welle 22 umlaufende Glied 42 mit. Die Zahnstangen 48 (F i g. 3) werden relativ zum Mitnehmer 50 axial verschoben und bewirken durch die mit ihnen im Eingriff stehenden Ritzel 56 eine synchrone Drehung der Wellen 54. Die auf den Wellen 54 aufgekeilten Zahnräder 58 bewirken eine gegenseitige Verschiebung der beiden Exzenter 30 und 32 in radialer Richtung, und zwar entweder bis in die in F i g. 7 gezeigte maximale Verstellung oder in die in F i g. 8 dargestellte Nullstellung. Die kleinste Drehbewegung der Schnecke 34 hat somit eine stufenlose Verstellung der Exzenter 30 und 32 zur Folge. Die Hubstellung des Triebexzenters 30 wird über Kurbeln 82 (F i g.1) auf Freilaufschaltwerke 84 übertragen, wodurch Planetenräder 86 angetrieben werden, die mit dem Sonnenrad 88 im Eingriff stehen, das die Abtriebswelle 28 dreht.
  • Die Regelung der Drehzahl der Abtriebswelle 28 erfolgt stufenlos sowohl im Stillstand als auch unter Belastung von Null (F i g. 8) bis zur maximalen Drehzahl (F i g. 7). Bei stillstehender Schnecke ist die Drehzahl somit absolut konstant. Sie kann sich nicht von selbst verstellen. Eine Selbsthemmung im gesamten Drehzahlbereich ist damit erreicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Exzenterverstellung für stufenlos regelbare Schaltwerksgetriebe, bei denen die gleichförmige Drehbewegung einer Antriebswelle über Schwinghebel und Einwegkupplungen in eine periodische, um einen Mittelwert schwankende Drehbewegung einer Abtriebswelle untersetzt wird, mit einem mit der Antriebswelle umlaufenden Mitnehmer, der mindestens ein frei drehbares Ritzel trägt, das mit einer Verzahnung an einem von einer Betätigungseinrichtung axial verschiebbaren, ebenfalls mit der Antriebswelle umlaufenden Glied im Eingriff steht und mit der Verzahnung eines radial verschiebbaren Exzenterstückes verbunden ist, bei dessen Exzentrizitätsverstellung ein Gegengewicht synchron und gegensinnig verstellt wird, der Triebexzenter und der Ausgleichsexzenter einander zugekehrte Verzahnungen aufweisen und Zahnräder vorgesehen sind, die in beide Verzahnungen eingreifen, dadurch gekennzeichn e t, daß je ein Verstellzahnrad (58) mit einem von einer durch einen Schneckentrieb (34, 36, 38) verschiebbaren Zahnstange (48) angetriebenen Ritzel (56) auf einer gemeinsamen Welle (54) angeordnet ist.
  2. 2. Exzenterverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ritzes (56) und das Zahnrad (58) tragende Welle (54) an ihrem inneren Ende ein Gegenlager in der Antriebswelle (22) hat.
  3. 3. Exzenterverstellung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stege (64) beidseitig der Antriebswelle (22) überbrückenden Abschnitte (66, 68) der Exzenter (30, 32) stirnseitig um etwa den Radius des mit der Verzahnung (70, 71) der Stege im Eingriff stehenden Zahnrades (58) vorspringen, so daß ihre Stirnflächen (72, 74) aneinanderhegen und sich gegenseitig führen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 907 480; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1891720.
DEW38713A 1965-03-09 1965-03-09 Exzenterverstellung fuer stufenlos regelbare Schaltwerksgetriebe Pending DE1222342B (de)

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GB936066A GB1140538A (en) 1965-03-09 1966-03-03 An infinitely variable ratio gear mechanism
CH331066A CH434917A (de) 1965-03-09 1966-03-04 Exzenterverstelleinrichtung für stufenlos regelbare Schaltwerksgetriebe
BE677442D BE677442A (de) 1965-03-09 1966-03-07
SE293266A SE305101B (de) 1965-03-09 1966-03-07
NL6602984A NL6602984A (de) 1965-03-09 1966-03-08
ES0324016A ES324016A1 (es) 1965-03-09 1966-03-09 Variador de excentrica para mecanismos de cambio regulables sin escalonamientos.

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SE305101B (de) 1968-10-14
BE677442A (de) 1966-08-01
ES324016A1 (es) 1967-01-16
AT260635B (de) 1968-03-11
NL6602984A (de) 1966-09-12
CH434917A (de) 1967-04-30
GB1140538A (en) 1969-01-22

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