DE811644C - Stufenlos regelbares Reibradgetriebe - Google Patents

Stufenlos regelbares Reibradgetriebe

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DE811644C
DE811644C DEP2930A DEP0002930A DE811644C DE 811644 C DE811644 C DE 811644C DE P2930 A DEP2930 A DE P2930A DE P0002930 A DEP0002930 A DE P0002930A DE 811644 C DE811644 C DE 811644C
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Germany
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DEP2930A
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English (en)
Inventor
Karl Biasi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/16Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface
    • F16H15/18Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Stufenlos regelbares Reibradgetriebe Stufenlos regelbares Reibradgetriebe mit einem auf die Antriebswelle arbeitenden Reibring und einem axial verschiebbaren, an diesen anzupressenden, auf Rechts-, Links- und Leerlauf zu schaltenden Antriebskegel sind bekannt.
  • Die meisten der bekannten stufenlos regelbaren Getriebe haben die Eigenschaft, daß die Antriebsdrehzahl ungefähr im Mittel zwischen höchster und niedrigster Abtriebsdrehzahl liegt. Dies hat zur Folge, daß bei voller Ausnutzung des Regelbereiches die höchste Abtriebsdrehzahl sehr hoch ist, d. h. ein Mehrfaches der an und für sich schon hohen Antriebsdrehzahl beträgt.
  • Nachdem nun für den Antrieb von Maschinen in den häufigsten Fällen geringe Drehzahlen verlangt werden, ist die Notwendigkeit gegeben, zwischen der Maschinenantriebswelle und dem Regelgetriebe starre Getriebe mit meist sehr hohen Übersetzungsverhältnissen einzuschalten. Diese Zwischengetriebe bestehen aus mehrstufigen Stirn-, Ketten- oder Schneckengetrieben und stellen einen großen Aufwand an Konstruktionsmitteln,Werkstoffen, Arbeitszeit und daher Anschaffungskosten dar. Außerdem beanspruchen sie viel zusätzlichen Raum und Gewicht, wodurch die Konstruktion oft sehr unvorteilhaft beeinflußt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, das Maß dieser Zwischengetriebe bedeutend herabzumindern, indem sie durch ihre eigenartige Anordnung die Abtriebsdrehzahl ihres höchsten Regelbereiches auf einen Bruchteil der Antriebsdrehzahl herabsetzt.
  • Es sind zwar stufenlos regelbare Reibradgetriebe bekannt, welche auch mit geringen Abtriebsdrehzahlen arbeiten. Aber auch diese sind durchweg mit einem abtriebsseitigen Untersetzungsgetriebe ausgestattet, welches gleichzeitig den zur Kraftschlüssigkeit notwendigen Anpreßdruck zwischen Reibring und Antriebskegel erzeugt. Durch diese abtriebsseitige Anordnung des die Kraftschlüssigkeit erzeugenden Getriebeteiles wird einmal die Möglichkeit einer Leerlaufstellung ausgeschlossen, eir anderes Mal wieder ein selbsttätiges Erreichen der Eingriffsstellung unmöglich gemacht, so daß diese einer besonderen Betätigung bedarf.
  • Die vorgenannten Getriebe verwenden zur stufenlosen Regelung antriebsseitig angeordnete Kegel oder Kegelstümpfe, welche ihre Umfangskraft an abtriebsseitige Reibringe abgegeben und, wie vorhin erwähnt, durch besondere Getriebe an diese gepreßt werden müssen. Einmal ist der Kegel so angeordnet, daß seine Berührungserzeugende den Reibring an seiner Stirnseite berührt und die Verschiebung des Kegels längs dieser Erzeugenden, also senkrecht zur Abtriebswellenachse, erfolgt. Ein anderes Mal ist die-Anordnung so getroffen, daß die Kegelachse parallel zur Achse des Abtriebsreibringes steht und die Berührungsflächen beiderseits Kegelflächen bilden. Hier wird der Kegel längs seiner Achse verschoben und der Reibring, der auf einer Getriebeschwinge angeordnet ist, quer zur Abtriebswellenachse abgedrängt.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorhandenen Mängel auszuschalten und die geforderten Vorteile, wie geringe Abtriebsdrehzahlen, sichere Kraftschlüssigkeit nach beiden Drehrichtungen, selbsttätiges Steuern in die Angriffsstellung beider Drehrichtungen mit der Möglichkeit einer Leerlaufstellung und nach Wunsch auch zwangsläufigen Einschaltung, leichter Änderung der Drehzahlen sowohl im Betrieb als auch in Ruhe, in sich zu vereinigen und diese Maßnahmen mit baulich einfachen Mitteln unter Einhaltung der üblichen Regelbereiche zu erzielen. Als weiterer Vorteil wird der Umstand angegeben, daß die Achsen der An- und Abtriebswellen sich nahezu decken, wodurch die bauliche Ausgestaltung des Getriebegehäuses in geschlossener Ausführung besonders begünstigt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Übertragungserzeugenden des Antriebskegels und Abtriebsringes parallel zur Abtriebswelle verlaufen; ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Kegelwelle die Achse der Antriebswelle in einem Winkel überschneidet und um diese Achse derart verschwenkbar gelagert ist, daß der Antriebskegel selbsttätig in einer der Angriffsstellungen gehalten wird. Wesentliche Kennzeichen sind ferner, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen Antriebs-und Abtriebswelle von den antreibenden Teilen, also von der Antriebswelle, den Kegelrädern usw., aus erfolgt, um den Antriebskegel durch das Ingangsetzen der Antriebswelle selbsttätig in die jeweilige Eingriffstellung zu steuern sowie die Antriebswelle derart parallel zur Abtriebswelle zu lagern, daß die Antriebsfläche des Antriebskegels auf einem Zylinder liegt, welcher vom Innenzylinder des Abtriebsringes an zwei Stellen durchdrungen wird.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Beispiel des Reibradgetriebes in Fig. i im Längsschnitt und in Fig. 2 die kinematische Kraftschlüssigkeit desselben.
  • Die Abtriebswelle a, welche im Getriebegehäuse o ortsfest gelagert ist, erhält im Innern desselben einen Zylinder b angeflanscht, an dessen offenem Ende ein Reibring c, der sog. Abtriebsring, befestigt ist. Dieser wird durch den Antriebskegel d, z: B. aus` Metall; in Drehung versetzt, dessen Berührungserzeugende parallel zur Achse der Abtriebswelle a liegt und längs dieser Erzeugenden von der Spitze bis zum Rand verschoben werden kann. Nach der Mantellänge dieser Erzeugenden richtet sich die Tiefe des Zylinders b. Der Kegel d sitzt auf einer Welle e, deren Achse die Achse der Antriebswelle g in einem der Kegelspitze entsprechenden Winkel schneidet. Die Kegelwelle e wird von der Antriebswelle g über ein Kegelräderpaar f von beliebigem Übersetzungsverhältnis angetrieben. Dieses Kegelräderpaar f wird durch ein Gehäuse h öldicht umschlossen, welch letzteres in seinem Hauptteil die Lagerung der Kegelwelle e aufnimmt. An der Gehäuserückwand ist eine Hohlwelle hl angeflanscht, durch welche innen die Antriebswelle g hindurchgeht und durch welche andererseits das Gehäuse leicht drehbar in einem Lagerbock k gelagert ist. Dieser ist im Getriebegehäuse o längs der Achse verschiebbar und kann beispielsweise durch die Zahnstange l und das Ritzel m in eine Längsbewegung versetzt werden. Am Bock k kann auch der Antriebsmotor n aufgesetzt oder angeflanscht werden, dessen Wellenstumpf mit der Antriebswelle g gekuppelt ist.
  • Das Maß der Verschiebbarkeit ist, wie schon erwähnt, durch den Mantel des Kegels d gegeben, wie in Fig. i punktiert angedeutet.
  • Die Antriebswelle g ist zum Zwecke der Kraftschlüssigkeit exzentrisch zur Abtriebswelle a gelagert, wodurch auch eine Leerlaufstellung ermöglicht wird. Um diese zu fixieren, wird das Gehäuse h mit einem Hebel i und dieser mit einer Verriegelung y versehen.
  • In Fig. 2 ist die Wirkungsweise des Getriebes schematisch gezeigt und die Kraftschlüssigkeit zu entnehmen, wobei die beiden Betriebsstellungen für Zinks-und Rechtsdrehung in vollen Linien und die Leerlaufstellung in gestrichelten veranschaulicht ist.
  • Wird die Welle g in irgendeiner Richtung in Bewegung gesetzt, so wird infolge des Zahndruckes im Kegelräderpaar f das Gehäuse h in der betreffenden Drehrichtung bewegt, bis der Kegel d an dem Abtriebsring c anschlägt, bei zwangsläufiger Schaltung durch Öffnen der Verriegelung j.
  • Findet nun bei Berührung der Kegel d mit dem Abtriebsring c ein der Drehbewegung des Kegels entgegengesetzter Widerstand statt, so wird der durch den Zahndruck im Kegelräderpaar übermittelte Anpreßdruck des Kegels entsprechend dem Drehmoment so lange zunehmen, bis er eine dem Reibungskoeffizient entsprechende Höhe erreicht und die .Mitnahme des Ringes erzwungen wird.
  • An den Stellen zwischen den beiden Überschneidungspunkten findet keine Berührung des Kegels mit dem Abtriebsring c statt und kann dieser Umstand für eine zwangsläufige Leerlaufstellung, ebenso das Getriebe als Kupplung benutzt werden. Es genügt also nur die Leerlaufstellung zu fixieren, während die Betriebsstellung nach dem Lösen der Verriegelung durch den dazu angeordneten Hebel selbsttätig eingenommen werden.
  • Der Regelbereich wird dadurch erzielt, daß der Antriebsblock mit dem Kegel in Richtung der Getriebeachse verschoben wird, wodurch jede beliebige Stelle der Berührungserzeugenden des Kegels auf dessen ganze Mantellänge, also von der Spitze bis zum Rande desselben mit dem Abtriebsring c zum Eingriff kommt.
  • Das Verstellen des Kegels kann sowohl in der Ruhestellung als auch während des Betriebes vorgenommen werden.
  • Der Umfang des Regelbereiches ist durch das Verhältnis des kleinsten und größten Berührungskreises des Kegels und desjenigen des Abtriebsringes gegeben.
  • Der kleinstmöglichste Durchmesser des Abtriebsringes wird wiederum bestimmt durch die elliptische Projektion des Kegels und muß so gewählt werden, daß die jeweils größte Ellipse im Scheitel der kurzen Achse durch den Berührungskreis des Abtriebsringes von außen tangiert wird (s. Fig. 2). Dadurch wird auch das kleinste Übersetzungsverhältnis des Getriebes bestimmt. Das größte Übersetzungsverhältnis, welches an der Spitze des Kegels theoretisch oo wäre, wird dort seine Grenze finden, wo das Verhältnis zwischen Berührungsfläche und Anpreßdruck noch ein sicheres :Mitnehmen, also die Kraftschlüssigkeit, gewährleistet.
  • Wird das Übersetzungsverhältnis der Antriebskegelräder f i : i gewählt, so wird das Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen Antriebs- und Abtriebswelle durch das Verhältnis zwischen kleinstem und größtem Berührungskreis des Kegels d zum Berührungskreis des Abtriebsringes c bestimmt. Durch Wahl eines anderen Übersetzungsverhältnisses der Kegelräder f kann entweder eine Erhöhung oder eine Verminderung des GesamtÜbersetzungsverhältnisses und somit wahlweise eine weitere Herabsetzung oder umgekehrt eine Erhöhung der Abtriebsdrehzahlen erreicht werden, und zwar ohne die Größe des Regelbereiches zu ändern.

Claims (6)

  1. PATE NTANSPRÜC1'IE: i. Stufenlos regelbares Reibradgetriebe mit einem auf die Abtriebswelle arbeitendem Reibring_und einem axial verschiebbaren, an diesen anzupressenden, auf Rechts-, Links- und Leerlauf zu schaltenden Angriffskegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungserzeugenden des Antriebskegels (d) und des Abtriebsringes (c) parallel zur Abtriebswelle (a) verlaufen.
  2. 2. Reibradgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (e) des Antriebskegels (d) die Antriebswelle (g) in einem Winkel überschneidet und um diese schwenkbar gelagert ist, derart, daß der Antriebskegel (d) selbsttätig in einer der Angriffsstellungen gehalten wird.
  3. 3. Reibradgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen Antriebs- und Abtriebswelle (g bzw. a) von den antreibenden Teilen (Antriebswelle g, Kegelräder f, Antriebskegelachse e, Antriebskegel d) aus erfolgt, so daß der Antriebskegel (d) durch das Ingangsetzen der Antriebswelle (g) selbsttätig in eine der Eingriffsstellungen gesteuert wird.
  4. 4. Reibradgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (g) derart parallel zur Abtriebswelle (a) gelagert ist, daß der Antriebsmantel des Antriebskegels (d) auf einem Zylinder liegt, welcher vom Innenzylinder des Abtriebsringes (c) an zwei Stellen durchdrungen wird.
  5. 5. Reibradgetriebe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (e) des Antriebskegels (d) von der Antriebswelle (g) durch ein Kegelrädergetriebe (f) angetrieben und mit diesem in einem Gehäuse (h) öldicht gelagert ist, welches vermittels einer die Antriebswelle (g) aufnehmenden Hohlwelle (hl) drehbar in einem längs der Berührungserzeugenden verschiebbaren Lager (k) angeordnet ist, das gleichzeitig den Träger für den Antriebsmotor (n) bilden kann.
  6. 6. Reibradgetriebe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur für die Leerlaufstellung des Antriebskegels (d) eine Verriegelung (i) zwischen dem Schwenkgehäuse (h) und dem Lager (k) vorgesehen ist.
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