DE1775155B2 - Kegelradwendegetriebe mit gleichlaufeinrichtung - Google Patents

Kegelradwendegetriebe mit gleichlaufeinrichtung

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DE1775155B2 DE19681775155 DE1775155A DE1775155B2 DE 1775155 B2 DE1775155 B2 DE 1775155B2 DE 19681775155 DE19681775155 DE 19681775155 DE 1775155 A DE1775155 A DE 1775155A DE 1775155 B2 DE1775155 B2 DE 1775155B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H3/145Gearings for reversal only with a pair of coaxial bevel gears, rotatable in opposite directions
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Description

Bei bekannten Umkehrgetrieben erfolgt die Synchronisierung des jeweils in Gleichlauf zu bringenden Kegelzahnrades durch eine mehrteilige Gleichlaufeinrichtung, die aus beiderseits der Schaltmuffe umlaufenden Reibringen besteht, welche mit der aufgeweiteten Nabe der Zahnräder in Reibungsschluß gebracht werden können (GB-PS 9 38 303). Da der Raum zwischen den Zahnräder eines Kegelradwendegetriebes begrenzt ist, können im allgemeinen nur geringen Belastungen ausgesetzte Umkehrgetriebe dieser Art mit Mitteln zur Synchronisierung ausgestattet werden. Bei hochbelasteten Antrieben, wie sie für Schienenoder Kraftfahrzeuge gebräuchlich sind, hat man bisher auf Gleichlaufeinrichtungen verzichtet und statt dessen an der Getriebeeingangswelle eine Abbremsvorrichtung vorgesehen, die in Verbindung mit schrägen Kupplungszähnen an der Schaltmuffe das Einspuren der Zahnräder erleichtert (OE-PS 1 49 412). Dadurch muß jedoch ein großer Bauaufwand in Kauf genommen werden.
Bei einem Umkehrgetriebe nach der GB-PS 9 51 038 wirken beiderseits der Schaltmuffe umlaufende Reibringe mit kegelförmig aufgeweiteten Kupplungsteilen zusammen, die mit den Zahnrädern verbunden sind. Diese eine relativ große Reibfläche aufweisenden Kupplungsteile erfordern jedoch ein ungünstig großes Bauvolumen.
Bei einem Kegelradwendegetriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches (FR-PS 9 91 317) weisen die an den inneren Seitenflächen der Zähne der Abtriebskegelzahnräder gelegenen Reibglieder und die auf der Kupplungsmuffe angeordneten Reibglieder geschlossene Reibflächen auf. Die Reibarbeit zur Drehzahlangleichung erfolgt dabei gegen die Wirkung geschlossener Ölfilme auf den Reibflächen, wodurch der Gleichlauf-Vorgang nicht mit der erwünschten Schnelligkeit durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, den Vorgang zur Erzielung des Gleichlaufes zu verbessern.
Durch die erfindungsgemäße Lösung muß die Reibarbeit zur Drehzahlangleichung nicht gegen die Wirkung eines geschlossenen ölfilmes an den Reibflächen erfolgen, da eine der Reibflächen — an den Kegelrädern — unterbrochen ist.
Bei einer Gleichlaufeinrichtung für Wechselgetriebe ist es bereits bekannt, einen Gleichlaufring mit einem als Zentrierfläche wirkenden Teil seiner Oberfläche an den inneren Seitenflächen der Zähne des Kupplungskörpers hU zu schaltenden Zahnrades unter Vorspannung anzuordnen (DT-AS 12 07 803). Diese Zentrierfläche Zet während eines Gleichlaufvorganges jedoch kraft- «chiassie an den Zähnen des Kupplungskörpers an. Die B »iharbeit zur Drehzahlangleichung erfolgt ausschließ-ΗΛ zwischen dem als Reibfläche wirkenden Teil der lieh zwischen dem als Reibfläche wirkendenTeil der Oberfläch- des Gleichlaufringes und der Schaltmuffe.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt
Fie 1 einen horizontalen Längsschnitt durch ein Keeelradwendegetriebe für ein Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Gleichlaufeinrichtung, und
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie IUI der
F'in dem Getriebegehäuse 1 ist eine Antriebswelle 2 gelagert die mit der Brennkraftmaschine über ein nicht gezeigtes Wechselgetriebe in treibender Verbindung steht Die Welle 2 besteht mit dem Antnebskegelzahnrad 3 eines Kegelradwendegetriebes 4 aus einem Stück. Das Antriebskegelzahnrad 3 steht mit Abtnebskegelzahnrädern 5 und 6 in treibender Verbindung, die frei drehbar auf der Getriebeausgangswelle 7 angebracht sind Die Getriebeausgangswelle 7 besitzt zwischen den Zahnrädern 5 und 6 ein mit einer Keilverzahnung 8 versehenes Mittelstück 9, auf welchem eine Kupplungsmuffe 10 axial verschiebbar gelagert ist. Die Kupplungsmuffe 10 enthält eine Ringnut 11, in welche eine Schaltgabel 12 eingreift. Die Schaltgabel 12 kann über eine Schaltstange 13 vom Fahrer aus betätigt werden. Die Kupplungsmuffe 10 ist mit Innenverzahnungen 14 und 15 versehen, welche wahlweise mit den Kupplungszähnen 16 des Kegelzahnrades 5 oder den Kupplungszähnen 17 des Kegelzahnrades 6 verbindbar sind. Die Verbindung erfolgt unter Vermittlung einer Gleichlaufeinrichtung, die einen geschlitzten und federnden Gleichlaufring 18 umfaßt.
Da die Gleichlaufeinrichtungen beider Kupplungsseiten gleich ausgeführt sind, wird im folgenden nur die einer Seite beschrieben. Der Gleichlaufring 18 in der Ebene der Kupplungsverzahnungen 14 bzw. 15 angeordnet, ist an der die Ringnut 11 begrenzenden Wandung 19 mit einer Schulter 20 zentriert und durch einen Sicherungsring 21 in axialer Richtung festgehalten Die Reibfläche 22 des Gleichlaufnnges 18 ist gegen die Drehachse der Getriebeausgangswelle 7 zu angestellt und arbeitet mit gleichfalls schrägen Stirnflächen 23 der Zähne 24 des Abtriebskegelzahnrades 5 zusammen, die der Kegelspitze zunächst liegt. Der Gleichlaufring 18 steht ferner unter der Wirkung von Spannbändern 25, die zwischen der Nabe 26 der Kupplungsmuffe 10 und dem Gleichlaufnng 18 angeordnet sind. Die Sperrbänder 25 stützen sich auf einem kippbar in der Nabe 26 gehaltenen Anschlag 27 ab und werden von einem Gleitstein 28 gespannt, der sich mit einer Nase 29 zwischen die Enden 30 des Gleichlaufringes 18 erstreckt.
In der in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet sich die Schaltmuffe 10 in der Leerlaufstellung. Bei laufender Maschine werden über die Antriebswelle 2 die Kegelzahnräder 5 und 6 angetrieben. Soll nun die Getriebeausgangswelle 7 in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben werden, so wird die Kupplungsmuffe 10 mittels der Schaltgabel 12 in der gewünschten Schaltrichtung verschoben. Gelangt dadurch beispielsweise die Reibfläche 22 des Gleichlaufringes 18 mit der als Gegenreibfläche dienenden
Stirnfläche 23 der Zahnreihe 24 des Kegelzahnrades 5 in Reibungsschluß, so wird die Kupplungsmuffe 10 auf die Drehzahl des Zahnrades 5 beschleunigt. Bei dieser Gleichlaufarbeit ist am Gleichlauf ring gleichzeitig die dem Sperrband 25 resultierende zusätzliche
Anpreßkraft wirksam, so daß rasch Gleichlauf erreicht wird. Danach kann die Innenverzahnung 14 der Kupplungsmuffe 10 ohne Schaltgeräusche zu verjrsachen mit den Kupplungszähnen 16 des Kegelzahnrades 5 in Eingriff gebracht werden. Dasselbe ist auch dann ,0 der Fall, wenn die Kupplungsmuffe 10 mit Bezug auf die Zeichnung der F i g. 1 nach rechts geschaltet wird und die Verzahnungen 15 und 17 miteinander in Eingriff gelangen, was eine Drehrichtungsumkehr an der Getriebeausgangswelle 7 zur Folge hat.
Anstelle von Schrägflächen zur Synchronisierung können auch gewölbte Reibflächen am Gleichlaufring und an den Stirnseiten der Abtriebskegelräder angebrachtsein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. /i
    Patentanspruch:
    Kegelradwendegetriebe mit Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer auf der Abtriebswelle verschiebbaren Kupplungsmuffe, deren Kupplungszähne mit an den Antriebskegelzahnrädern angebrachten Kupplungszähnen verbindbar sind, sowie mit auf der Kupplungsmuffe angeordneten Reibgliedern, die mit an den inneren to Seitenflächen der Zähne der Abtriebskegelzahnräder gelegenen Reibflächen in Reibungskontakt gebracht Gleichlauf bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen an den Abtriebskegelzahnrädern (5, 6) unmittelbar durch die inneren Seitenflächen (23) der Zähne (24) gebildet werden.
DE1775155A 1968-07-10 1968-07-10 Kegelradwendegetriebe mit Gleichlaufeinrichtung Expired DE1775155C3 (de)

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FR1598550D FR1598550A (de) 1968-07-10 1968-12-20
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