DE2240706A1 - Elektrisches triebfahrzeug - Google Patents

Elektrisches triebfahrzeug

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Publication number
DE2240706A1
DE2240706A1 DE19722240706 DE2240706A DE2240706A1 DE 2240706 A1 DE2240706 A1 DE 2240706A1 DE 19722240706 DE19722240706 DE 19722240706 DE 2240706 A DE2240706 A DE 2240706A DE 2240706 A1 DE2240706 A1 DE 2240706A1
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DE
Germany
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slip clutch
drive
electric traction
traction vehicle
vehicle according
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Application number
DE19722240706
Other languages
English (en)
Inventor
Eike Dipl Ing Triest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2240706A1 publication Critical patent/DE2240706A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/14Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels controlling distribution of tractive effort between driving wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

  • Elektrisches Triebfahrzeug Bei elektrischen Triebfahrzeugen haben die Drehgestelle jeweils zwei oder drei Treibachsen und diese können entweder jeweils durch einen elektrischen Fahrmotor für jede Treibachse oder durch einen für alle Treibachsen gemeinsamen elektrischen Fahrmotor angetrieben werden. Man kann größere Zugkräfte erhalten, wenn sichergestellt ist, daß eine einzelne Treibachse des Drehgestells nicht schleudern kann. Dazu müssen im Drehgestell die angetriebenen Treibachsen starr oder elastisch miteinander gekuppelt sein. Bei Nehrachsantrieben ist dies von vornherein durch die Art des Antriebes gegeben.
  • Bei Einzelachsantrieben sieht man besondere Verbindungsgetriebe zwischen den einzelnen Fahrmotoren vor.
  • Da jedoch innerhalb der Betriebstoleranzen unterschiedliche Treibraddurchmesser vorhanden sein können, erhält man durch die Kupplung der Treibachsen untereinander den Nachteil, daß beim Fahren eine Torsionsbeanspruchung entsteht, die so lange anwächst, bis ein Radsatz durch Gleiten auf dem Gleis das weitere Anwachsen verhindert. Dieses Torsionsmoment wird also immer in der Höhe des Rutschmomentes einer Treibachse beim jeweiligen Betriebszustand vorhanden sein. Dadurch werden die Antriebsteile, insbesondere die Zahnradgetriebe, beansprucht, auch wenn vom Fahrmotor kein Drehmoment erzeugt wird. Die Antriebsteile müssen daher zusätzlich für dies Torsionsmoment, auch Blindmoment genannt, dimensioniert werden. Außerdem treten im Betrieb infolge der Ausgleichsgleitungen ruckartige Bewegungen und Schwingungsanregungen auf, und der Radreifenverschleiß ist sehr groß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bei den miteinander gekuppelten Treibachsen eines Drehgestells auftretenden zusätzlichen Beanspruchungen herabzusetzen, ohne daß die Gefahr eines Schleuderns auftritt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem elektrischen Triebfahrzeug, bei dem die Treibachsen jedes Drehgestells untereinander gekuppelt sind und entweder jeweils durch einen elektrischen Fahrmotor für jede Treibachse oder durch einen für alle Treibachsen gemeinsamen elektrischen Fahrmotor angetrieben sind, gemäß der Erfindung in der Verbindung der Treibachsen des Drehgestells untereinander eine Schlupfkupplung vorgesehen, die nur langsame Verdrehungen zuläßt. Zwischen den einzelnen Treibachsen können dann geringe Drehzahldifferenzen auftreten, wie sie sich infolge der durch die Betriebstoleranzen bedingten unterschiedlichen Abmessungen ergeben, schnelle Relativdrehungen, wie sie aber beim Schleudern einer Treibachse auftreten, werden durch die Schlupfkupplung verhindert. Eine derartige Schlupfkupplung ist nicht sehr aufwendig und benötigt im allgemeinen keinen zusätzlichen Raum.
  • Es empfiehlt sich, als Schlupfkupplung eine auf hydraulische Weise arbeitende Schlupfkupplung zu verwenden, die eine Hydraulikflüssigkeit enthält, die nur langsam von dem Uberdruck- zum Unterdruckraum übertreten kann und somit großen Drehzahldifferenzen Widerstand leistet.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Fig.l zeigt schematisch den Schnitt durch ein Ausgleichsgetriebe, das das Antriebsdrehmoment eines elektrischen Fahrmotors auf mehrere Treibachsen verteilt und mit einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Schlupfkupplung versehen ist.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine mögliche Ausführungsform für die Schlupfkupplung.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung der Schlupfkupplüng in einem Verbindungsgetriebe zwischen den Fahrmotoren von Einzelachsantrieben.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere mögliche Ausführungsform für die Schlupfkupplung.
  • In Fig. 1 ist ein bekanntes Ausgleichsgetriebe 1 dargestellt, dessen Gehäuse 2 über ein mit ihm verbundenes Zahnrad 3 von dem Ritzel 4 des nicht dargestellten elektrischen Fahrmotors angetrieben wird. Das Gehäuse 2 ist drehbar auf zwei einander gegenüberstehenden Wellen 5 und 6 gelagert, die zum Antrieb zweier Treibachsen des Drehgestells dienen. Diese Wellen 5 und 6 sind jeweils mit einem im Inneren des Gehäuses 2 liegenden Kegelrad 7 bzw. 8 verbundene die gleichen-Durchmesser haben und untereinander durch zwei weitere, senkrecht zu ihnen angeordnete und drehbar im Gehäuse 2 gelagerte Kegelräder 9 und 10 verbunden sind. Dieses bekannte Ausgleichsgetriebe 1 ermöglicht die Übertragung der Antriebsleistung auf die beiden Wellen 5 und 6 derart, daß zwischen ihnen Drehzahldifferenzen auftreten können.
  • Um diese möglichen Drehzahldifferenzen zu begrenzen, ist im Inneren des Ausgleichsgetriebes 1 eine Schlupfkupplung 11 angeordnet, welche die beiden Wellen 5 und 6 miteinander verbindet und schnellen Relativbewegungen zwischen beiden Wellen 5 und 6 Widerstand entgegensetzt.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen den prinzipiellen Aufbau der im Inneren des Ausgleichsgetriebes 1 liegenden Schlupfkupplung 11. Diese ist nach Art einer Zahnradpumpe mit geschlossenem Gehäuse ausgeführt. Die eine Welle 6 ist mit dem Innenzahnrad 12 und die Welle 5 mit dem Gehäuse 13 der Schlupfkupplung verbunden. Das Gehäuse 13 ist durch den Deckel 14 verschlossen. Im Gehäuse 13 sind weiterhin zwei kleine Zahnräder 15 und 16 drehbar gelagert, deren Zähne in den Zahnkranz des Innenzahnrades 12 eingreifen.
  • Der Innenraum des Gehäuses 13 ist mit Hydraulikflüssigkeit, z.B. öl, gefüllt.
  • Die Schlupfkupplung 11 nach Art einer Zahnradpmpe wirkt nun folgendermaßen: Der Raum zwischen den Zahnflanken der kleinen Zahnräder 15 und 16 wirkt als Unterdruckraum, der Raum zwischen den Zahnflanken des Innenzahnrades 12 als Überdruckraum. Bei Drehzahldifferenzen zwischen den Wellen 5 und 6 müßte sich das Innenzahnrad 12 gegenüber dem Gehäuse 13 drehen. Dabei entsteht vor dem Zahneingriff ein Überdruck, dahinter ein Unterdruck.
  • Die Hydraulikflüssigkeit muß dabei durch die engen Zwischenräume zwischen den Zahnflanken der Räder 12, 15 und 16 gepreßt werden. Sind also die Relativdrehbewegungen verhältnismäßig langsam, so kann die Hydraulikflüssigkeit diesen folgen und die Schlupfkupplung 11 läßt eine gewisse Drehzahldifferenz zwischen beiden Wellen 5 und 6 zu. Sind dagegen die Relativdrehbewegungen sehr schnell, wie dies z.B. beim Schleudern einer Treibachse auftreten würde, so setzt die Schlupfkupplung 11 Widerstand entgegen, da die engen Verbindungsleitungen zwischen dem Uberdruck- und Unterdruckraum innerhalb der Schlupfkupplung nur einen langsamen Durchfluß der Hydraulikflüssigkeit zulassen. Ein Schleudern einer Treibachse kann also nicht auftreten, wenn die Schlupfkupplung 11 zwischen den beiden Wellen 5 und 6 liegt.
  • Fig. 4 zeigt ein anderes Anwendungsbeispiel der Erfindung, nämlich den Fall, wenn die beiden Treibachsen 17 und 18 eines elektrischen Triebfahrzeuges jeweils von einem besonderen, als Gestellmotor ausgebildeten elektrischen Fahrmotor 19 bzw. 20 angetrieben werden. In diesem Fall ist zwischen den beiden Wellen 21 bzw. 22 der elektrischen Fahrmotoren 19, 20 ein Stirnradgetriebe 23 vorgesehen, welches die beiden Wellen miteinander kuppelt.
  • Damit nun ebenfalls schnelle Relativdrehbewegungen vermieden werden, ist das auf der Welle 21 angeordnete Stirnrad 25 des als Verbindungsgetriebe wirkenden Stirnradgetriebes 23 als Sehlupfkupplung nach Art einer Zahnradpumpe ausgebildet. Die Welle 21 des Fahrmotors 19 trägt das Innenzzahnrad 12 der Schlupfkupplung während das Gehäuse 13 der Schlupfkupplung mit einem Außenzahnkranz versehen ist,der in das Zwischenrad 24 eingreift.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehene Schlupfkupplung kann auch nach Art einer Kolbenpumpe ausgebildet sein, dies ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. In diesem Fall ist die eine Welle 26 über eine Kurbelgestänge 27 mit Kolben 28 verbunden. Diese Kolben 28 gleiten in geschlossenen Zylindern29, die auf einer Scheibe 30 befestigt sind, die zu der anderen Welle 31 führt.
  • Da die Kolben 28 jeweils nur eine Bohrung 32 mit verhältnismäßig gringem Durchmesser antialten, können sich die Kolben 28 nur sehr langsam in den mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylindern 29 bewegen, da der Flüssigkeitsausgleich nur langsam durch die engen Bohrungen 32 erfolgt. Die dargestellte Schlupfkupplung setzt daher schnellen Anderungen der Relativdrehbewegung zwischen den Wellen 26 und 31 einen großen Widerstand entgegen.
  • 6 Ansprüche 6 Figuren

Claims (6)

Patentansprüche.
1. Elektrisches Triebfahrzeug, bei dem die Treibachsen jedes iehgestells untereinander gekuppelt sind und entweder jeweils durch einen elektrischen Fahrmotor für jede Treibachse oder durch einen für alle Treibachsen gemeinsamen elektrischen Fahrmotor angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung der Treibachsen (17, 18) des Drehgestells untereinander eine Schlupfkupplung (11) vorgesehen ist, die nur langsame Verdrehungen zuläßt.
2. Elektrisches Triebfahrzeug nach Anspruchl, dadurchgekennzeichnet, daß die Schlupfkupplung (11) in einem Verbindungsgetriebe (23) zwischen den Treibachsen (17, 18) zweier im Drehgestell fest angeordneter Fahrmotoren (19, 20), die jeweils eine Treibachse (17, 18) antreiben, liegt.
3. Elektrisches Triebfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daB die Schlupfkupplung (11) in dem die gemeinsam von einem Fahrmotor angetriebenen Treibachsen untereinander verbindenden Ausgleichsgetriebe (1) liegt.
4. Elektrisches Triebfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupfkupplung (11) eine Hydraulikflüssigkeit enthält, die nur langsam von dem t;berdruckzum Unterdruckraum übertreten kann.
5. Elektrisches Triebfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupfkupplung (11) als Zahnradpumpe mit geschlossenem Gehäuse (13) ausgeführt ist.
6. Elektrisches Triebfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Schlupfkupplung mehrere Hydraulikzylinder (29) enthält, in denen Kolben (28) gleiten, die jeweils eine Bohrung (32) geringen Querschnitts enthalten.
L e e r s e i t e
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DE (1) DE2240706A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441207A1 (fr) * 1978-11-08 1980-06-06 Messerschmitt Boelkow Blohm Dispositif de guidage pour un essieu monte de vehicules ferroviaires
EP0040680A1 (de) * 1980-05-22 1981-12-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Spurführung eines Radsatzes für Schienen- bzw. Gleisfahrzeuge
FR2509822A1 (fr) * 1981-07-15 1983-01-21 Schweizerische Lokomotiv Dispositif de commande, en particulier pour vehicule moteur sur rails pour fonctionnement au choix par engrenage et adherence, ou adherence seulement, avec mecanisme de subdivision

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2441207A1 (fr) * 1978-11-08 1980-06-06 Messerschmitt Boelkow Blohm Dispositif de guidage pour un essieu monte de vehicules ferroviaires
EP0040680A1 (de) * 1980-05-22 1981-12-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Spurführung eines Radsatzes für Schienen- bzw. Gleisfahrzeuge
FR2509822A1 (fr) * 1981-07-15 1983-01-21 Schweizerische Lokomotiv Dispositif de commande, en particulier pour vehicule moteur sur rails pour fonctionnement au choix par engrenage et adherence, ou adherence seulement, avec mecanisme de subdivision

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