DE1775155A1 - Gleichlaufeinrichtung fuer Kegelradwendegetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung fuer Kegelradwendegetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1775155A1 DE19681775155 DE1775155A DE1775155A1 DE 1775155 A1 DE1775155 A1 DE 1775155A1 DE 19681775155 DE19681775155 DE 19681775155 DE 1775155 A DE1775155 A DE 1775155A DE 1775155 A1 DE1775155 A1 DE 1775155A1
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Description

N 63
Patentanmeldung
Firma Dr.-Ing.h.c. F. Porsche KG Stuttgart-Zuffenhausen, Porschestraße 42
Gleichlaufeinrichtung für Kegelradwendegetriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichlaufeinrichtung für Kegelradwendegetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer auf der Abtriebswelle verschiebbaren Kupplungsmuffe,, deren Kupplungszähne mit an den Abtriebskegelzahnrädern angebrachten Kupplungszähnen verbindbar sind.
Bei bekannten Umkehrgetrieben erfolgt die Synchronisierung des jeweils in Gleichlauf zu bringenden KegelZahnrades durch eine mehrteilige Gleichlaufeinrichtung, die aus beiderseits der ochaltmuffe umlaufenden Reibringen besteht, welche mit
-2-
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der aufgeweiteten Nabe der Zahnräder in Reibungsschlufl bebraGht werden können. Da der Raum zwischen den Zahnrädern eines Kegelradwendegetriebes begrenzt ist, können im allgemeinen nur geringen Belastungen ausgesetzte Umkehrgetriebe dieser Art mit Mitteln zur Synchronisierung ausgestattet werden. Bei hochbelasteten Antrieben, wie sie für Schienenoder Kraftfahrzeuge gebräuchlich sind, hat man bisher auf Oleichlaufeinrichtungen verzichtet und statt dessen an der Getriebeeingangswelle eine Abbremsvorrichtung vorgesehen, die in Verbindung mit schrägen Kupplungszähnen an der Schaltmuffe das Einspuren der Zahnräder erleichtert. Dadurch muß jedoch ein großer Bauaufwand in Kauf genommen werden.
Die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine für Umkehrgetriebe der eingangs genannten Art geeignete Gleichlaufeinrichtung zu schaffen, durch welche bei geringem Raumbedarf gro3e zu synchronisierende Massen in Gleichlauf gebracht werden können, ohne daß es hierzu weiterer Hilfsmittel bedarf.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kupplungsmuffe Reibglieder trägt, die unmittelbar mit den Stirnflächen der Zähne der Abtriebskegelzahnräder in Eingriff gebracht, Oleichlauf bewirken. Dadurch, daß die Zähne der Kegelräder zur Gleichlaufarbeit herangezogen werden, stehen
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auf engem Raum große Reibflächen für die den Gleichlauf erzeugenden Mittel zur Verfügung, wodurch man auch für hochbelastete Getriebe mit einfachen Mitteln zur Synchronisierung auskommt. Insbesondere dadurch, wenn die Reibglieder durch geschlitzte und federnde Gleichlaufringe gebildet werden, deren Reibflächen mit den Stirnflächen der Abtriebskegelzahnräder zusammenarbeiten, die der Kegelspitze der Räder zugewandt sind, wird eine wirkungsvolle Ausführung mit großem Gleichlaufvermögen erhalten. Ein weiterer Vorzug der erfindungsgernäßen Lösung besteht darin, daß die Reibarbeit zur Drehzahlangleichung nicht gegen die Wirkung eines geschlossenen ülfilmes an den Reibflächen erfolgen muß, da eine der Reibflächen unterbrochen ist. Eine weitere Vereinfachung der Gleichlaufeinrichtung wird dadurch erzielt, daß die Gleichlaufringe in der Ebene der Kupplungszähne angeordnet, die Kupplungsmuffe umgeben und an den die Schaltgabel zwischen sich aufnehmenden Wandungen zentriert sind. Außerdem uird durch diese Anordnung eine günstige Ausnützung der Baubreite der Kupplungsmuffe erhalten.
In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungs-
for.n der Erfindung zeigt, sind:
Fig. 1 ein horizontaler Längsschnitt durch ein Kegelradwendegetriebe für ein Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Gleichlaufeinrichtung und
Fi^. 2 einer. Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
ORIGINAL
-H-10 9 8 / .·, / (J 6 2 6
N 83
In dem Getriebegehäuse 1 ist eine Antriebswelle 2 gelagert, die mit der Brennkraftmaschine über ein nicht gezeigtes Wechselgetriebe in treibender Verbindung steht. Die Welle 2 besteht mit dem Antriebskegelzahnrad 5 eines Kegelradwendegetriebes aus einem Stück. Das Antriebskegelzahnrad J> steht mit Abtriebskegelzahnrädern 5 und 6 in treibender Verbindung, die frei drehbar auf der Getriebeausgangswelle 7 angebracht sind. Die Getriebeausgangswelle J besitzt zwischen den Zahnrädern fe 5 und 6 ein mit einer Keilverzahnung 8 versehenes Mittelstück 9, auf welchem eine Kupplungsmuffe 10 axial verschiebbar gelagert ist. Die Kupplungsmuffe 10 enthält eine Ringnut 11, in welche eine Schaltgabel 12 eingreift. Die Schaltgabel 12 kann über eine Schaltstange 13 vom Fahrer aus betätigt werden. Die Kupplungsmuffe 10 ist mit Innenverzahnungen 14 und 15 versehen, welche wahlweise mit den Kupplungszähnen 16 des Kegelzahnrades 5 oder den Kupplungsζahnen 17 des Kegelzahnrades 6 verbindbar sind. Die Verbindung erfolgt unter Vermittlung einer Gleichlaufeinrichtung, die einen geschlitzten und federnden Gleichlaufring 18 umfaßt.
Da die Gleichlaufeinrichtungen beider Kupplungsseiten gleich ausgeführt sind, wird im folgenden nur die einer Seite beschrieben. Der Gleichlaufring 18 in der Ebene der Kupplungsverzahnungen bzw. 15 angeordnet, ist an der die Ringnut 11 begrenzenden Wandung 19 mit einer Schulter 20 zentriert und durch einen Sicherungsring 21 in axialer Richtung festgehalten. Die ReIb-
fläche 22 des Gleichlaufringes 18 ist gegen die Drehachse der Getriebeausgangswelle 7 zu angestellt und arbeitet mit gleichfalls schrägen Stirnflächen 23 der Zähne 24 des Abtriebskegelzahnrades 5 zusammen, die der Kegelspitze zunächst liegt. Der GIeichlaufring 18 steht ferner unter der Wirkung von Spannbändern 25, die zwischen der Nabe 26 der Kupplungsmuffe IO und dem Gleichlaufring 18 angeordnet sind. Die Sperrbänder 25 stützen sich auf einem kippbar in der Nabe 26 gehaltenen Anschlag 27 ab und werden von einem Gleitstein 28 gespannt, der sich mit einer Nase 29 zwischen die Enden 30 des Gleichlaufringes 18 erstreckt.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet sich die Schaltmuffe 10 in der Leerlaufstellung. Bei laufender Maschine werden über die Antriebswelle 2 die Kegelzahnräder 5 und angetrieben. Soll nun die Getriebeausgangswelle 7 in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben werden, so wird die Kupplungsmuffe 10 mittels der Schaltgabel 12 in der gewünschten Gchaltrichtung verschoben. Gelangt dadurch beispielsweise die Reibfläche 22 des Gleichlaufringes 18 mit der als Gegenreibfläche dienenden Stirnfläche 23 der Zahnreihe 24 des Kegelzahnrades 5 in Reibungsschluß, so wird die Kupplungsmuffe IC auf die Drehzahl des Zahnrades 5 beschleunigt. Bei dieser Gleichlaufarbeit ist am Gleichlaufring gleichzeitig die aus dem Sperrband 25 resultierende zusätzliche Anpresskraft wirksam, so daß rasch Gleichlauf
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10982 2/0626
N 83.
erreicht wird. Danach kann die Innenverzahnung 14 der Kupplungsmuffe 10 ohne Schaltgeräusche zu verursachen, mit den Kupplungsζahnen l6 des KegelZahnrades 5 in Eingriff gebracht v/erden. Dasselbe ist auch dann der Fall, wenn die Kupplungsmuffe 10 mit Bezug auf die Zeichnung der Pig. I nach rechts geschaltet wird und die Verzahnungen 15 und I7 miteinander in Singriff gelangen, was eine Drehrichtungsumkehr an der Getriebeausgangswelle 7 zur Folge hat.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können anstelle von Schrägflächen zur Synchronisierung auch gewölbte Reibflächen am Gleichlaufring und an den Stirnseiten der Abtriebskegelräder angebracht sein.
•AD ORIGINAL
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Claims (3)

  1. N 83
    Patentansprüche
    ( 1. Gleichlaufeinrichtung für Kegelradwendegetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer auf der Abtriebswelle verschiebbaren Kupplungsmuffe, deren Kupplungszähne mit an den Abtriebskegelzahnrädern angebrachten Kupplungszähnen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (10) Reibglieder (18) trägt, die unmittelbar mit den Stirnflächen (23) der Zähne (24) der Abtriebskegelzahnräder (5, 6) in Eingriff gebracht, Gleichlauf bewirken.
  2. 2. Oleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibglieder durch geschlitzte und federnde Gleichlaufringe (l8) gebildet werden, deren Reibfläche (22) mit den Stirnflächen (23) der Abtriebskegelzahnräder (5, 6) zusammenarbeiten, die der Kegelspitze der Räder zugewandt sind.
  3. 3. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufringe (18) in der Ebene der Kupplungszähne (14, 15) angeordnet, die Kupplungsmuffe (10) umgeben und an den die Schaltgabel (12) zwischen sich aufnehmenden Wandungen (19) zentriert sind.
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    Leerseite
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