DE171676C - - Google Patents
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- DE171676C DE171676C DENDAT171676D DE171676DA DE171676C DE 171676 C DE171676 C DE 171676C DE NDAT171676 D DENDAT171676 D DE NDAT171676D DE 171676D A DE171676D A DE 171676DA DE 171676 C DE171676 C DE 171676C
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- wheels
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2714/00—Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
- F16H2714/02—Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing only with toothed wheels remaining engaged
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
ScvwvwJUvwa
jpe S)Is-X
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur Erzielung verschiedener Geschwindigkeiten mittels
Stirnräder werden entweder pendelnd angeordnete Stirnräder, welche abwechselnd in Eingriff gebracht werden, oder aber seitlich
verschiebbare Stirnräder verwendet, bei denen die Zähne in die Zahnlücken hineinbezw.
aus denselben ausgerückt werden. Beide Anordnungen haben den Nachteil einer
ίο großen Abnutzung der Zähne, was zur Folge
hat, daß die Zahnräder fehlerhaft ineinandergreifen und nicht mehr ruhig und stoßfrei
laufen. Die Anwendung besonderer Kupplungen für. lose in geteilten Lagern laufende
Räder ist ebenfalls bekannt, jedoch wird die Baulänge derartiger Antriebvorrichtungen
eine sehr große; sie sind daher nur für eine kleine Anzahl von Wechseln durchführbar.
Bei der vorliegenden Anordnung wird dagegen mit wenig Rädern eine große Anzahl
von Übersetzungen bei verhältnismäßig geringer Baulänge unter Vermeidung sowohl pendelnder als solcher Räder erzielt, bei
denen die Zähne in die Zahnlücken seitlich eingerückt oder aus denselben ausgerückt
werden.
Hierbei sind auf zwei mit Klauenkuppelscheiben versehenen Wellen je zwei freilaufende
Zahnräderpaare in der Achsenrichtung verschiebbar gelagert und befinden sich mit Zahnrädern, die auf einer dazwischen
angeordneten Welle fest aufgekeilt sind, in ständigem Eingriff. Durch das abwechselnde
Einrücken je eines der Räderpaare in die Kuppelscheiben links oder rechts sowie durch
Vermittlung der Zwischenwelle wird eine dem Quadrat der Zahnräderzahl auf einer Welle entsprechende Zahl von verschiedenen
Geschwindigkeiten hervorgerufen. So werden bei der vorliegenden Ausführung mit nur
12 Zahnrädern 16 Geschwindigkeitswechsel erzielt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist Fig. 1 ein wagerechter Längsschnitt, Fig. 2 eine
Seitenansicht des Getriebes, teilweise im Schnitt dargestellt, und Fig. 3 zeigt eine
der zur zwangläufigen Einrückung der Räderpaare verwendeten Kurvenscheiben in Aufsicht.
Auf der antreibenden Welle, z. B. I, sind zunächst die mit Kuppelklauen versehenen
Muffen D, E, F aufgekeilt, während vier ebenfalls mit Klauen Versehene Zahnräder
G, H und K, L frei gegen die Welle und gegeneinander laufen. Ein Räderpaar ist
jeweils gemeinsam in der Achsenrichtung verschiebbar, und es kann so abwechselnd
entweder das eine oder das andere Rad mit der links oder mit der rechts befindlichen
Kuppelmuffe gekuppelt werden. Zu diesem Zweck sind die Räder H und K auf
Büchsen J gelagert, während die Verschiebung durch in die Ringnut der Räder H
und K greifende Hebel S, S1 erfolgt.
Auf Welle II sitzen fest aufgekeilt die Doppelräder M, M. Die zur Arbeitsspindel
führende Welle, z. B. III, ist genau so ausgeführt wie Welle I; auf ihr befinden sich
aufgekeilt die gezahnten Muffen D1, E1 und
F1 und die leerlaufenden, mit Kuppelklauen
versehenen Räderpaare G1, H1 und K1, L1.
Die Zahnbreiten aller Räder sind so bemessen, daß immer das gekuppelte Rad mit
voller Zahnbreite arbeitet, während die anderen Räder nur mit lj% bis V4 Zahnbreite
kämmen, so daß beim Einrücken nur die Kupplungszähne den Stoß bekommen, während
die Stirnräder immer in Eingriff bleiben. Die abwechselnde Verschiebung der vier
Räderpaare wird nun auf folgende besonders
ίο einfache und zweckmäßige Weise bewirkt.
Mittels zweier Handhebel JV (Fig. 2) kann je eine mit teils konzentrischer, teils exzentrischer
Nut- versehene Scheibe O und P gedreht werden, in deren Nuten kurze, bei Q
und R drehbar gelagerte Hebel S, T mittels kleiner Rollen geführt werden. Die an diesen
Hebeln befindlichen Ansätze U und V greifen in die Ringnuten der Räder H, H1 und
K, K1. Bei entsprechender Ausbildung der
Nut werden so in denkbar einfachster Weise nur durch entsprechendes Einstellen der beiden
Handhebel JV zueinander die gewünschten, zweckmäßig auf einer kleinen Skala anzuzeigenden
Übersetzungen eingerückt. Erwähnt sei noch, daß durch diese Einrichtung gleichzeitig eine gegenseitige Sperrung je
zweier auf einer Welle angeordneten Räderpaare erreicht wird, so daß niemals zwei
Räderpaare auf einer und derselben Welle ■gleichzeitig eingerückt werden können.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zahnräderwechselgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei parallelen Wellen (I und III) zwischen zwei äußeren (D, F, D1, F1) und einer mittleren Kupplungsmuffe (E, E1) je zwei Paare gegeneinander und gegen ihre Welle freilaufender Zahnräder (G, H, G1, H1 und K, L, K1, L1) in der Achsenrichtung verschiebbar gelagert sind und mit Zahnrädern (M), die auf einer dazwischen angeordneten Welle (II) undrehbar und unverschiebbar befestigt sind, sich in ständigem Eingriff befinden, so daß durch entsprechendes Einschalten der Räderpaare in die Kupplungsmuffen eine dem Quadrat der Zahnräderzahl auf einer Welle entsprechende Zahl von Geschwindigkeiten erzielt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE171676C true DE171676C (de) |
Family
ID=436628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT171676D Active DE171676C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE171676C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331242A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Steyr-Daimler-Puch AG, 1011 Wien | Wenigstens zweigaengiges wechselgetriebe |
-
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- DE DENDAT171676D patent/DE171676C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331242A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Steyr-Daimler-Puch AG, 1011 Wien | Wenigstens zweigaengiges wechselgetriebe |
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