DE907744C - Zahnraederwechselgetriebe zur UEbertragung groesserer Leistungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe zur UEbertragung groesserer Leistungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE907744C
DE907744C DED278A DED0000278A DE907744C DE 907744 C DE907744 C DE 907744C DE D278 A DED278 A DE D278A DE D0000278 A DED0000278 A DE D0000278A DE 907744 C DE907744 C DE 907744C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
gear
transmission
clutches
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED278A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1629139U (de
Inventor
Eugen Stump
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED278A priority Critical patent/DE907744C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907744C publication Critical patent/DE907744C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/08Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
    • F16D11/10Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D2011/002Clutches in which the members have interengaging parts using an external and axially slidable sleeve for coupling the teeth of both coupling components together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe zur Übertragung größerer Leistungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe zur Übertragung größerer Leistungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem eine Anzahl von lose auf ihren Wellen sitzenden Rädern wahlweise durch Schaltkupplungen mit den zugehörigen Wellenstücken kraftschlüssig verbunden werden kann. Bei derartigen Getrieben genügt die übliche Sicherung gegen ungewolltes Herausspringen einer eingeschalteten Gangstufe nicht mehr, weil man dieFederbelastung der zu diesem Zweck in eine Kerbe der Schaltstangen einrastenden Kugeln bzw. Federbolzen nicht groß genug machen kann, ohne dadurch das Schalten des Getriebes von Hand allzusehr zu erschweren. Man hat daher bei solchen Schaltkupplungen, die aus einem auf dem zugehörigen Wellenstück fest angeordneten, mit Außenverzahnung versehenen Mitnehmerring und aus einer mit entsprechender Innenverzahnung versehenen, auf dem Mitnehmerring axial verschieblichen Schaltmuffe bestehen, bereits versucht, eine ungewollte axiale Bewegung der Schaltmuffe dadurch zu verhindern, daß man die Zähne des Mitnehmerringes entweder durch Hinterschneiden in axialer Richtung konisch verjüngte oder sie an beiden Enden jeweils auf einem Teil ihrer Länge beidseitig um je etwa o,2 bis 0,3 mm stufenförmig verdickte, so daß sich die Innenzähne der Schaltmuffe bei eingerückter Schaltkupplung unter dem Einfluß des zu übertragenden Drehmomentes hinter den verdickten Teil der Zähne des Mitnehmerringes legten. Bei diesen bekannten Ausführungen ist jedoch die Herstellung der Mitnehmerzähne mit Schwierigkeiten verbunden und entsprechend teuer. Die konisch verjüngten Zähne nutzen sich schnell ab, während die mit scharfen Kanten versehenen Verdickungen das Schalten erschweren. Außerdem vergrößern die bekannten Ausführungen, da bei ihnen die Schaltmuffe nur auf einem verhältnismäßig geringen Teil ihrer Länge mit Innenzähnen versehen ist, die Baulänge des ganzen Getriebes erheblich.
  • Im wesentlichen die gleichen Mängel weist auch ein anderes bekanntes Wechselgetriebe auf, bei dem die Keilnutenverzahnung der Hauptwelle, auf welcher die Schieberäder der einzelnen Gänge gleiten, an den Zahnflanken stellenweise mit flachen Vertiefungen versehen ist, in welche sich die Innenzähne der Schieberadnaben hineinlegen, wenn das betreffende Rad in eingerücktem Zustande unter Last läuft.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die mit einer Hohlkehle in den unverdickten Zahnteil übergehende Verdickung der Zähne des Mitnehmerringes bei Einfachschaltkupplungen an dem von dem zu kuppelnden Zahnrad abgewandten Ende und bei Wechselschaltkupplungen in der Längsmitte des Mitnehmerringes angeordnet ist. Dadurch ergibt sich einmal eine einfache Herstellung der Außenverzahnung des Mitnehmerringes, da der zur Bearbeitung der unverdickten Zahnteile dienende Fräser jeweils von einer Stirnseite des Rades her frei in die Zahnlücken eingeführt werden kann und in der Hohlkehle vor dem verdickten Zahnteil eine natürlicheAuslaufkurvevorfindet. Andererseits wird fast die ganze Länge des Mitnehmerringes bzw. der Schaltmuffe für den tragenden Teil der Verzahnung ausgenutzt, so daß sich trotz einer verhältnismäßig kurzen Baulänge der Schaltkupplung nur ein geringer Verschleiß der Zähne im Dauerbetrieb ergibt. Schließlich wird durch die Hohlkehle an der Übergangsstelle zwischen den verdickten und den unverdickten Zahnteilen das Schalten des Getriebes wesentlich erleichtert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I ein mit Mitnehmerringen gemäß der Erfindung versehenes Fünfgangwechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug im Längsschnitt, Fig.2 einen Ausschnitt aus einer Schaltkupplung des Getriebes in eingerücktem Zustande, ebenfalls im Längsschnitt, Fig. 3 einen tangentialen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Die Hauptwelle 5 des Getriebes ist gleichachsig mit der Motorwelle 6 angeordnet und mit ihrem einen Ende bei 7 im Getriebegehäuse 8, mit ihrem anderen Ende bei 9 in der Motorwelle 6 drehbar gelagert, die sich ihrerseits wieder in Lagern Io im Getriebegehäuse dreht. Die zur Hauptweile parallele Zwischenwelle II ist bei I2 und I3 ebenfalls im Gehäuse 8 frei drehbar gelagert und mit fest auf ihr angeordneten Zwischenrädern I4 bis I9 versehen. Hiervon kämmt das Rad ständig mit dem fest auf der Motorwelle angeordneten Rad 2o, so daß sich also die Zwischenwelle II stets in einem festen Drehzahlverhältnis zur Motorwelle mit dieser dreht.
  • Der Kraftschluß zwischen der Hauptwelle 5 und der Zwischenwelle II wird in den vier unteren Gangstufen wahlweise durch die auf der Hauptwelle angeordneten Zahnräder 2I bis 24 hergestellt. Von diesen ist das dem ersten Gang mit der größten Untersetzung angehörende Rad 2I in einer Keilnutenverzahnung 25 der Hauptwelle längs verschieblich geführt, so daß es durch Verschieben in Richtung des Pfeiles 26 mit dem Rad I9 der Zwischenwelle in Eingriff gebracht werden kann.
  • Die übrigen Wechselräder 22 bis 24 sind auf Hülsen 27 bis 29 drehbar gelagert, die ihrerseits mittels der Keilnutenverzahnung 3o und mittels eines Schloßringes 3I fest auf der Hauptwelle 5 angeordnet sind. Die Hülsen 28, 29 sind als Mitnehmerringe zweier Wechselschaltkupplungen ausgebildet und zu diesem Zweck mit einer Außenverzahnung 32 versehen, die mit der entsprechenden Innenverzahnung 33 zweier auf den Mitnehmerringen axial verschieblicher Schaltmuffen 34, 35 im Eingriff stehen. Gleichartige-Verzahnungen 36, 37, 38, 39 sind an den den Schaltmuffen zugewandten Enden der Wechselräder 22,23, 24 und der Motorwelle 6 angeordnet, so daß durch Verschieben der Schaltmuffen in Richtung der Pfeile 4o wahlweise der Kraftschluß zwischen der Hauptwelle 5 und einem der Wechselräder 22 bis 24 bzw. der Motorwelle 6 hergestellt werden kann. Da die Räder 22 bis 24 ständig mit den Rädern I5, I6, I8 der Zwischenwelle I I im Eingriff stehen, ergeben sich folgende weiteren Schaltungsmöglichkeiten des Getriebes a) Durch Kuppeln des Rades 22 mit der Hauptwelle 5 wird die zweite Gangstufe des Getriebes mit etwas geringerer Untersetzung als in der ersten Gangstufe eingeschaltet; b) durch Kuppeln des Rades 23 mit der Hauptwelle erfolgt die Einschaltung des dritten Ganges mit wiederum etwas verringerter Untersetzung gegenüber dem zweiten Gang; c) durch Kuppeln des Rades 24 mit der Hauptwelle wird die vierte Gangstufe mit der niedrigsten Untersetzung eingeschaltet; d) durch unmittelbares Kuppeln der Motorwelle 6 mit der Hauptwelle 5 ergibt .sieh der fünfte oder direkte Gang, in welchem beide Wellen gleiche Drehzahl haben.
  • Das an der Zwischenwelle i i außerdem noch vorhandene Zahnrad 17 kämmt mit einem hier nicht dargestellten, vor der Zeichnungsebene liegenden Rad auf der Umkehrwelle für den Rückwärtsgang, deren-Drehbewegung beim Einschalteis des Rückwärtsganges durch ein weiteres hier nicht dargestelltes Rad auf das Zahnrad 21 und damit auf die Hauptwelle 5 übertragen wird.
  • Das Einrücken der einzelnen Gangstufen erfolgt in bekannter Weise durch Schaltgabeln 41, 42, 43, die in Ringnuten 44 des Rades 21 bzw. der Schaltmuffen 34, 35 eingreifen und auf parallel nebeneinander angeordneten Stangen 45 längs verschieblieh geführt sind. Der sowohl in der Zeichnungsebene als auch quer dazu schwenkbare Schalthebel 46 greift in der in der Zeichnung dargestellten Lage gerade in die Schaltgabel 42 für den zweiten und dritten Gang ein, die sich ein der Zeichnung in der neutralen Mittelstellung befindet. Sie wird in dieser Stellung ebenso wie in den beiden Endstellungen durch eine Kugel 48 festgehalten, die unter der Wirkung der Feder 47 jeweils in eine der an der Schaltstange 45 angebrachten Kerben 49 einrastet.
  • Die Federbelastung dieser Gangsperre darf nicht zu hoch gewählt werden, weil sonst das Schalten des Getriebes von Hand zu sehr erschwert würde. Es muß daher bei Getrieben, die zur Übertragung größerer Leistungen dienen, eine zusätzliche Sicherung gegen das selbsttätige Herausspringen der Gänge vorgesehen werden. Diese Sicherung wird bei dem dargestellten Getriebe gemäß der Erfindung dadurch geschaffen, daß die im tangentialen Längsschnitt (Fig. 3) an sich parallel begrenzten Zähne 32 der Außenverzahnung der Mitnehmerringe 28, 29 in der Längsmitte des Zahnes eine beiderseitige Verdickung (Hinterlegung) 5I von etwa o,2 bis 0,3 mm aufweisen. Diese Verdickung geht mit einer Hohlkehle 52 in den unverdickten Teil des Zahnes über. In eingerücktem Zustande (Fig. 2) legen sich die Zähne 33 der Schaltmuffen 34, 35 hinter die durch die Verdickung der Mitnehmerzähne gebildeten Vorsprünge. Dadurch werden die Schaltmuffen in eingerücktem Zustande daran gehindert, unter der Einwirkung axialer Kräfte von selbst in die neutrale Mittellage zurückzukehren, solange sie zur Leistungsübertragung von der Motorwelle auf die Getriebehauptwelle bzw. beim Abbremsen des Fahrzeuges im umgekehrten Kraftfluß herangezogen werden. Im Leerlauf des Motors dagegen, wenn die Zähne der Mitnehmerringe ohne nennenswerten Druck an den Zähnen der Schaltkupplungen anliegen, lassen sich die letzteren mittels der Schaltgabeln 42, 43 leicht über die Verdickungen 5I hinweg in die neutrale Mittelstellung zurückschieben.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schaltkupplungen 28, 34 und 29, 35 als nach beiden Seiten hin wirkende Wechselschaltkupplungen ausgebildet. Die Erfindung läßt sich jedoch ohne weiteres auch bei nur nach einer Seite hin wirkenden Schaltkupplungen anwenden. In diesem Fall werden die Verdickungen 5I der Mitnehmerzähne 32 nicht in der Längsmitte dieser Zähne, sondern an dem von dem zu kuppelnden Zahnrad abgewandten Ende derselben angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zahnräderwechselgetriebe zur Übertragung größerer Leistungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem eine Anzahl von lose auf ihrer Welle sitzenden Rädern durch Schaltkupplungen wahlweise mit den zugehörigen Wellenstücken kraftschlüssig verbunden werden kann, wobei jede Schaltkupplung aus einem auf dem zugehörigen Wellenstück fest angeordneten, mit auf einem Teil ihrer Länge beidseitig um je etwa o,2 bis 0,3 mm stufenförmig verdickten Außenzähnen versehenen Mitnehmerring und aus einer mit entsprechender Innenverzahnung versehenen, auf dem Mitnehmerring axial verschieblichen Schaltmuffe besteht, deren Zähne sich bei eingerückter Schaltkupplung unter dem Einfluß des zu übertragenden Drehmomentes hinter den verdickten Teil der Zähne des Mitnehmerringes legen, um ein ungewolltes Ausrücken der Schaltkupplung zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Hohlkehle in den unverdickten Zahnteil übergehende Verdidkung der Zähne des Mitnehmerringes bei Einfachschaltkupplungen an dem von dem zu kuppelnden Zahnrad abgewandten Ende und bei Wechselschaltkupplungen in der Längsmitte des Mitnehmerringes angeordnet ist.
DED278A 1949-11-01 1949-11-01 Zahnraederwechselgetriebe zur UEbertragung groesserer Leistungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE907744C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED278A DE907744C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Zahnraederwechselgetriebe zur UEbertragung groesserer Leistungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED278A DE907744C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Zahnraederwechselgetriebe zur UEbertragung groesserer Leistungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907744C true DE907744C (de) 1954-03-29

Family

ID=7028628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED278A Expired DE907744C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Zahnraederwechselgetriebe zur UEbertragung groesserer Leistungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE907744C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008078B (de) * 1954-12-08 1957-05-09 Carl Kaelble Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Schaltmuffe fuer Gangschaltungen
DE1137909B (de) * 1958-12-31 1962-10-11 Renault Zahnkupplung
DE1299953B (de) * 1965-11-26 1969-07-24 Brown Gear Ind Zahnkupplung mit einer in einen Kupplungszahnkranz einrueckbaren Kupplungsmuffe
FR2660723A1 (fr) * 1990-04-05 1991-10-11 Peugeot Synchroniseur d'accouplement pour boite de vitesses de vehicule automobile.
DE102012015097A1 (de) * 2012-08-01 2013-09-12 Audi Ag Synchronkupplung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe in Kraftfahrzeugen
US8943917B2 (en) 2010-10-20 2015-02-03 Gm Global Technology Operations, Llc Manual transmission

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008078B (de) * 1954-12-08 1957-05-09 Carl Kaelble Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Schaltmuffe fuer Gangschaltungen
DE1137909B (de) * 1958-12-31 1962-10-11 Renault Zahnkupplung
DE1299953B (de) * 1965-11-26 1969-07-24 Brown Gear Ind Zahnkupplung mit einer in einen Kupplungszahnkranz einrueckbaren Kupplungsmuffe
FR2660723A1 (fr) * 1990-04-05 1991-10-11 Peugeot Synchroniseur d'accouplement pour boite de vitesses de vehicule automobile.
US8943917B2 (en) 2010-10-20 2015-02-03 Gm Global Technology Operations, Llc Manual transmission
DE102011116225B4 (de) 2010-10-20 2020-01-02 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Handschaltgetriebe
DE102012015097A1 (de) * 2012-08-01 2013-09-12 Audi Ag Synchronkupplung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe in Kraftfahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2512248C3 (de) Sperrsynchronisationseinrichtung für ein Wechselgetriebe
DE2936009C2 (de) Stufengetriebe für Straßenkraftfahrzeuge in Vorgelegebauart
EP0248899B1 (de) Stufenschaltgetriebe
DE102013219229A1 (de) 2-Gang-Automatikgetriebe für E-Antriebe
DE1952597B2 (de) Synchronisiereinrichtung fuer eine zahnkupplung in einem getriebe
DE2250533C3 (de) Selbsttätig schaltende reversible Klauenkupplung
DE2758394C2 (de) Sperreinrichtung für ein Wechselgetriebe mit Sperrsynchronisation
DE907744C (de) Zahnraederwechselgetriebe zur UEbertragung groesserer Leistungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2162341B2 (de) Mechanische Schalteinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe mit von ihrer Welle ausschaltbaren Rädern
DE3048770A1 (de) Zahnradwechselgetriebe
DE2725039A1 (de) Sperrsynchronisierung fuer wechselgetriebe von kraftfahrzeugen, insbesondere von nutzfahrzeugen
DE532386C (de) Zweigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2239798C3 (de) Sperrsynchronisiereinrichtung für Zahnkupplungen in Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE857162C (de) Klauenfreilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE734262C (de) Freilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE883841C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE19541843C2 (de) Formschlüssige Kupplung mit selbstsperrender Schaltung
DE621422C (de) Selbsttaetig sich einstellendes Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE716460C (de) Turbomechanisches Verbundgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4241594C1 (de) Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges
DE820360C (de) Mehrstufiges Schaltgetriebe
DE859998C (de) Geschwindigkeits-Wechselgetriebe mit Gleichlaufeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE971641C (de) Stirnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Motorraeder
AT117903B (de) Freilaufkupplung in Verbindung mit einem Wechselgetriebe.
DE257659C (de)