DE734262C - Freilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Freilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE734262C
DE734262C DEG97155D DEG0097155D DE734262C DE 734262 C DE734262 C DE 734262C DE G97155 D DEG97155 D DE G97155D DE G0097155 D DEG0097155 D DE G0097155D DE 734262 C DE734262 C DE 734262C
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DE
Germany
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shaft
disc
pin
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driven
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Expired
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DEG97155D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Becker
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Original Assignee
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/08Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action
    • F16D41/086Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling
    • F16D41/088Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling the intermediate members being of only one size and wedging by a movement not having an axial component, between inner and outer races, one of which is cylindrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Ffeilaufkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die zwischen Getriebe und Ausgleichsgetriebe geschaltet ist, und wobei eine Einrichtung zum Verstellen der Klemmglieder des nach der getriebenen Welle zu gelegenen Gesperres der zwei in entgegengesetzter Drehrichtung wirkenden Klemmgesperre vorgesehen ist, durch die der Freilauf sowohl während des Umlaufes der getriebenen Welle als auch während ihres Stillstandes verhindert werden kann. Bei Verwendung eines solchen Freilaufs ist es vorteilhaft, daß beim Bremsen mit dem Motor bei Talfahrten sowie zum Rückwärtsfahren die starre Verbindung zwischen Abtrieb und Antrieb, also zwischen den Rädern und dem Motor, sofort wieder hergestellt werden kann. Diese Möglichkeit besteht bei dem Freilauf gemäß der Erfindung, und zwar wird die erwähnte starre Verbindung selbsttägig hergestellt, wenn der Fahrer das Bremspedal durchtritt oder den Rückwärtsgang einschaltet.
  • Es ist auch bereits bekannt, für beide Gesperre Klemmrollen zu verwenden. Dabei mußte aber das vorgesehene, entgegengesetzt dem ersten-Klemmgetriebe wirkende Klemmgetriebe im Bedarfsfalle von Hand in die wirksame Stellung gebracht werden, um den Motor zum Bremsen benutzen zu können, während die Rückwärtsfährt damit noch ni'--bt ermöglicht wurde; soweit die Kupplung für das Motorbremsen oder Rückwärtsfahren selbsttätig in Täfigkeit gesetzt werden sollte, bediente man sich dabei der Fliehkraft, was wegen der Unsicherheit der Wirkung zur Einfügung einer zweiten, in gleicher Richtung wirkenden Klemmvorrichtung zwang.
  • Zwar hat man bereits bei einer in Heiden Richtungen arbeitenden Klemmrollenkulle Jung zum Kraftwagenfreilauf Mittel vorgi's@ sehen, die selbsttätig bei der Betätigung des Kupplungsfußhebels die Klemmrollen des nach der getriebenen Welle zu gelegenen Gesperres in die neutrale Mittelstellung bringen und darin halten, so daß die Vorrichtung als Freilauf arbeiten kann; bei der Einschaltung des Rückwärtsganges wird bei dieser Vorrichtung die Kupplung ebenfalls selbsttätig wieder in die wirksame Stellung gebracht.. Ein zweites Klemmrollengesperre dient dabei zur Unterstützung und Entlastung des ersten vorzugsweise beim Vorwärtsfahren. Diese Bauart bedarf sehr zahlreicher zusätzlicher Hebel. Federn u. dgl., wodurch sie verwickelt und teuer wird, abgesehen von der durch die Abnutzung oder Ermüdung auch nur eines dieser Teile möglichen Unsicherheit der Wirkungsweise. Es ist deshalb bei einer anderen Kauart zu dem Hilfsmittel gegriffen worden, durch eine Verzahnung die treibenden und getriebenen Teile einer Überholkupplung selbsttätig beim Einschalten des Rückwärtsganges zu kuppeln. Dabei schiebt sich ein Zahnrad beim Einrücken des Rückwärtsganges in eine Innenverzahnung einer Trommel auf der getriebenen Welle und stellt dadurch die Verbindung zwischen An- und Abtrieb wieder her. Auch diese Vorrichtung wird jedoch wegen des zusätzlichen Zahnrades und der damit zusammenarbeitenden, genau passenden Verzahnung kostspielig. Die Ausnutzung der Bremskraft des Motors ist auf diesem Wege auch nicht zu ermöglichen.
  • :NIan hat ferner bereits die Zusammenarbeit -zweier Kegelflächen benutzt, um dadurch eine leichte Verdrehung des Käfigs zu erreichen, in dem die Klemmrollen für Rückwärtsfahrt, Motorbremsung u. dgl. laufen, um auf diese Weise die Rollen aus ihrer Klemmlage zu bringen, so daß die getriebene Welle sich frei drehen kann. Zu diesem Zweck wurde durch die Bewegung des Kupplungsfußhebels ein Gestänge betätigt, das eine auf der getriebenen Welle verschiebbare, unter Federkraft stehende 'Muffe aus ihrer Ruhestellung in einer Rast in der getriebenen `Felle brachte. Unter der Wirkung der Federkraft wurde die Muffe in Richtung auf die treibende Welle der aus zweientgegengesetzt arbeitenden Kk#mmrollengesperren bestehenden Freilaufvorrichtung genähert, und eine an ihr angebrachte Kegelfläche setzte diese axiale Bewegung durch Einwirkung auf eine entsprechende Kegelfläche an einem Flansch der getriebenen Welle in eine leichte Drehung dieses . Flansches um, wodurch auch eine relative Be-@regung zwischen der getriebenen `Felle und dem Käfig des für die Rückwärtsfahrt vorgllsehenen zweiten Klemmrollengesperres eintrat und die Rollen dieses Gesperres freigegeben wurden. Hierfür bedurfte es ebenfalls zahlreicher zusätzlicher Einzelteile, wie der Muffe, der Betätigungsfeder, der Rast, des Käfigs, die bei der nachstehend beschriebenen Kupplung gemäß der Erfindung vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß greifen zwischen die Klemmkörper des zu entkuppelnden Gesperres fingerartige Ansätze einer lose mit der getriebenen Welle verbundenen Trommel oder Scheibe, die in der Drehachse um einen Winkel drehbar ist und dadurch die Klemmkörper durch ihre Keilbahn entsprechend verschiebt. Zwar kennt man bereits solche fingerartigen Ansätze an Vorrichtungen zum Entkuppeln eines Freilaufs an Kraftfahrzeugen, meist jedoch in Verbindung mit axial verschieblichen Muffen der oben geschilderten Art mit dem :Nachteil einer sehr großen Zahl von Einzelteilen oder in einem anderen Fall mit dem 'Zachteil, daß bei einer in beiden Richtungen wirkenden Kupplung der innere Gesperreteil mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden \`utung versehen werden mul5, auf welcher die '_@nschlagmuffe längs verschieblich gelagert ist. Wo man die fingerartigen Ansätze an einer drehbar auf der treibenden Welle gelagerten Büchse anbrachte, sah man sich dazu genötigt, zwischen der Büchse und der Welle eine Schleppverbindung vorzusehen, bei der ein Klemmkörper zwischen einem Klemmring und dem Außenumfang der Büchse eine kurzzeitige Verzögerung des Umlaufs der Büchse gegenüber der Welle und damit eine Verschiebung der Ansätze und eine Umsteuerung der Klemmrollen bewirkt, bis Anschläge an der Büchse den genannten Klemmkörper zur Überwindung einer auf ihm lastenden Federkraft zwingen. Abgesehen davon, daß auch diese Bauart sehr viele -zusätzliche Einzelteile nötig macht, hat der zur Umsteuerung des Freilaufs dienende Klemmkörper erhebliche Kräfte aufzunehmen, die zu seinem schnellen Verschleiß oder gar zu seiner Zerstörung führen. Der Leistungsverbrauch durch die auf den Klemmkörper wirkende, notwendigerweise starke Federkraft während der Umsteuerung sowie die ruckartige Überwindung dieser Federkraft machen sich ebenfalls unangenehm spürbar.
  • Die genannten Nachteile werden durch die Erfindung auf die denkbar einfachste `'eise vermieden. Die Erfindung verbindet die bereits genannte, lose mit der als Hohlwelle ausgebildeten getriebenen Welle drehbare Trommel oder Scheibe, die durch ihre fingerartigen Ansätze unmittelbar ohne zusätzlichen Käfig das zum Rückwärtsfahren oder Motorbremsen vorgesehene zweite Gesperre kuppelt bzw. das Freilaufgesperre entkuppelt, mit dem Gedailken, die Steuerung für die Scheibe unter geringstem Raum- und Teilebedarf .in der Welle selbst unterzubringen, wobei sowohl die Antriebs- wie die Abtriebswelle als Hohlwelle ausgebildet ist: In ihnen ist in an sich bekannter Weise eine verschiebbare Einstellstange vorgesehen, die sich zusammen mit der getriebenen Welle dreht. Die Einstellstange wirkt mittels eines auf ihr angebrachten Zapfens und eines entsprechenden Zapfens an der Scheibe derart auf die letztere ein, daß die Scheibe gegenüber der Welle etwas gedreht wird, wenn sich die Einstellstange verschiebt. Zu diesem Zweck ist eine Öffnung im Mantel der Hohlwelle vorgesehen, durch die der Zapfen der Scheibe in die Höhlung hineinragt. Beim Einschalten des Rückwärtsganges verschiebt sich die Einstellstange in Richtung des Getriebes, so daß mittels entsprechender Keilflächen an den zusammenarbeitenden Zapfen die Drehung der Scheibe gegenüber der Welle bewirkt wird.
  • Natürlich muß die Mitnahme der Scheibe mit der Welle in einer Weise gesichert sein, welche die-Drehung der Scheibe relativ zur Welle nicht unmöglich macht.
  • Es sind bereits Getriebe bekannt, bei denen die Gänge durch eine Vorrichtung entkuppelt werden, die durch den Ansatz einer innerhalb einer Hohlwelle verschiebbaren Einstellstange auf Zapfen einwirkt, die in die Welle hineinragen. Durch diese Vorrichtung. werden die Getriebezahnräder ein- und ausgrückt, indem die Einstellstange auf Stößel wirkt, die durch Heben und Senken die Radkränze kuppeln bzw. entkuppeln. Die Verwendung von Stößeln hat aber den Nachteil, daß die Vorrichtung sich leicht verklemmt, da die Stößel einem schnelleren Umlauf des Getriebes nicht folgen können. Bekannt sind auch Freilaufkupplungen, bei denen ebenfalls mit Hilfe einer Einstellstange in einer Hohlwelle Klemmrollen verschoben werden. Diese Kupplungen benötigen aber für jede Klemmrolle einen besonderen Keilbolzen, der von der Einstellstange gehoben bzw. gesenkt wird. Durch die Hebung und Senkung werden bei der bekannten Vorrichtung Federn gespannt und entspannt, so daß sich eine Häufung sehr empfindlicher kleiner Einzelteile ergibt. Die Vorrichtung kann zudem nicht einwandfrei arbeiten, da durch die nicht vermeidbare Verschiedenheit der Federermüdung auch der auf die Klemmrollen ausgeübte Druck nach mehr oder minder kurzem Betrieb verschieden wird. In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel für Kraftfahrzeuge dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Schnitt und in Ansicht die Freilaufkupplung; Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 ' der Abb. i ; Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i ; Abb. q. und 5 zeigen die Einstellstange im Ouer5chnitt und Draufsicht.
  • Die vom Getriebe kommende Antriebswelle i hat einen Flansch 2. Auf dem Umfang dieses Flansches ist die Kurvenbahn 3 für die Rollen q. -gebildet. Die Gegenlaufbahn 5 für diese Rollen ist die Innenseite eines Flansches 6, der mit der getriebenen Welle 7; die mit dem Ausgleichsgetriebe in Verbindung steht, starr verbunden ist. Beim Drehen der Welle i in Richtung des Pfeiles 8 werden die Rollen q. auf ihrer Kurvenbahn 5 verschoben und klemmen sich dadurch zwischen diese Kurvenbahn und die Gegenlaufbahn 5, wodurch die Kraftübertragung auf die getriebene Welle 7 erfolgt. Der Pfeil 8 ist in den Abb.2 und 3 auch an den mit der Welle i starr verbundenen, also ebenfalls treibenden Teilen eingezeichnet.
  • Wenn die Welle i ihre Drehzahl vermindert; überholt der Flansch 6 den Flansch 2 und löst dadurch das Rollengesperre.mit den Rollen q. aus. Um den dadurch erreichten Freilauf wieder .aufzuheben, um rückwärts fahren bzw. mit dem Motor bremsen zu können, sind auf einem Absatz des Flansches 6 Kurvenbahnen 9 für die Rollen io des zweiten Gesperres vorgesehen. Die Gegenlauffläche für diese Rollen steht mit dem Flansch 2 in fester Verbindung, beispielsweise durch einen im Querschnitt U-förmigen Ring 12, 13. Dieser Ring könnte grundsätzlich aus einem Stück bestehen. Er ist hier -aus Gründen der Herstellung, der Wahl des Baustoffes und des Zusammenbaus der Kupplung zweiteilig ausgebildet, und zwar besteht er aus einem topfförmigen Teil i2 und einem die Gegenlauffläche i i tragenden Ring 13, wobei beide Teile durch Schrauben 14 verbunden sind. Neben dem Gesperre 9, i o, i i sitzt auf der Welle 7 eine Trommel i5, die gegen seitliches Verschieben zweckmäßig durch einen Sprengring 16 gesichert ist. Diese Trommel wird beim Drehen der Welle 7 durch einen Zapfen 17 mitgenommen, der in eine Nut 18, die breiter ist als der Zapfen, hineinragt, wobei eine Feder i9 den übrigen Raum der Nut ausfüllt. An der Trommel 15 sind weiterhin Finger 2o entsprechend der Verteilung der Rollen io gebildet, die zwischen diese Rollen greifen, die dadurch gewissermaßen in einem Käfig laufen. Die ganze Doppelfreilaufkupplung ist in ein Gehäuse 2i eingeschlossen, welches auch das Kugellager 22 für die Welle 7 aufnimmt. Das Gehäuse kann an der Seite der Antriebswelle i am Getriebegehäuse befestigt sein.
  • Wenn der im Freilauf fahrende Wagen durch den Motor gebremst werden soll, arbeitet die Kupplung wie folgt: Bei Betätigung des Bremsgestänges, z. B. durch l@Tiederdrükken des Bremspedals, wird die in den als Hohlwellen ausgebildeten Wellen i und 7 untergebrachte Einstellstange 23 in Richtung des Getriebes verschoben. Im Bereich der Nut 18 ist ein zur Stange parallel verlaufender, bis zur Bohrung der Stange durchgehender Schlitz 2.I in der Welle 7 angebracht, in dem eine Nase 25 der Stange 23 passend geführt wird. Die Stange kann sich; also gegenüber der Welle 7 nicht drehen. Die Nase ist in der Bewegungsrichtung der Stange keilförmig ausgebildet und greift hinter den Zapfen 17 derTrommel 15, der eine entsprechende Keilfläche hat. Beim Verschieben der Einstellstange drückt die Keilfläche der Nase 25 den Zapfen 17 gegen die Feder i9. Durch dieses Wegdrücken des Zapfens wird die Trommel 15 gegenüber der Welle 7 gedreht. Die Finger 2o der Trommel 15 schieben dadurch die Rollen io des Gesperres aus ihrer Ruhelage, so daß sie zwischen ihren Laufbahnen klemmen. Das Gesperre 9, 1o, i i kuppelt also den Antrieb mit dem Abtrieb beim Motorbremsen. Die beschriebene Einrichtung kann aber genau so gut für` das Rückwärtsfahren verwendet werden; es wäre dazu nur nötig, daß die Stange 23 mit dem Getriebeschalthebel derart verbunden wird, daß sie verschoben wird, wenn man den Rückwärtsgang einschaltet.
  • Wie ersichtlich, kommt die Vorrichtung mit verhältnismäßig wenigen und betriebssicheren Teilen aus, um den Freilauf selbsttätig ein- wie auch auszukuppeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Freilaufkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei in entgegengesetzter Drehrichtung wirkenden Klemmgesperren und mit einer Einrichtung zum Verstellen der Klemmglieder des nach der getriebenen Welle zu gelegenen Gesperres, durch die der Freilauf sowohl während des Umlaufs der getriebenen Wolle als auch während ihres Stillstandes verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer lose mit der getriebenen Welle (7) drehbaren Scheibe (15) besteht, welche die zum Verstellen der Klemmglieder (io) vorgesehenenTeile (2o) trägt und auf der als Hohlwelle ausgebildeten getriebenen Welle (7) sitzt, in der in an sich bekannter Weise eine finit ihr drehbare und in ihr verschiebbare Einstellstange (23) liegt, wobei an der Scheibe (15) ein Zapfen (17) angeordnet ist, der durch eine Öffnung (18) im Mantel der Hohlwelle in diese Höhlung hineinragt und mit einem ähnlichen Zapfen (25) an der Einstellstange (23) zusammenarbeitet, so daß die Scheibe (15) über den Zapfen (17) gegenüber der Welle (7) etwas gedreht wird, wenn die Stange (23) verschoben wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899755C (de) * 1949-08-24 1953-12-14 Daimler Benz Ag Getriebe mit wechselweiser Schaltung zwischen zwei Gaengen, insbesondere Umlauf-Zusatzgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE1110532B (de) * 1955-09-28 1961-07-06 Fichtel & Sachs Ag Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit ausschaltbarer Sperreinrichtung
EP0222449A2 (de) * 1985-11-08 1987-05-20 Koninklijke Philips Electronics N.V. Antriebseinrichtung für einen Wickeldorn eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger

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EP0222449A2 (de) * 1985-11-08 1987-05-20 Koninklijke Philips Electronics N.V. Antriebseinrichtung für einen Wickeldorn eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger
EP0222449A3 (en) * 1985-11-08 1989-03-22 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken Drive device for a winding method of a recording and/or reproducing apparatus for a tape-like record carrier

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