DE1090973B - Ruecklaufsperre fuer Fahrzeuge - Google Patents
Ruecklaufsperre fuer FahrzeugeInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rücklaufsperre für Kraftfahrzeuge, bei der auf einer vom Motor stets
im gleichen Drehsinn angetriebenen Welle eines Wechselgetriebes eine Freilaufkupplung so angeordnet
und ausgebildet ist, daß sie bei Antrieb im Gegendrehsinn zum Antriebsdrehsinn vom Motor aus eine
Drehung der Welle verhindert, wobei die Freilaufkupplung mit einer mit Ausnehmungen versehenen,
drehbaren Scheibe zusammenarbeitet und in die Ausnehmungen Mittel zum Festhalten der Scheibe eingreifen.
Die Welle, die im allgemeinen mit derselben Drehzahl wie die Kupplungswelle umläuft, kann in
dem üblichen Falle eines Wechselgetriebes im direkten Eingriff mittels konstanter Kraftübertragung mit
der Antriebswelle, z. B. die Vorgelegewelle, sein.
Eine derartige Vorrichtung verhindert jegliches Zurückrollen des Fahrzeuges, wenn ein Vorwärtsgang
eingeschaltet ist, wie auch jegliche Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges, wenn der Rückwärtsgang
eingeschaltet ist. Durch Betätigung eines dem Fahrer zur Verfügung stehenden Gestänges läßt sich in bequemer
Weise die Wirkung der Rücklaufsperre vorübergehend ausschalten, ohne das Wechselgetriebe in
die Totpunktlage zurückführen zu brauchen, z. B. um eine begrenzte Bewegung des Fahrzeuges in dem
Sinne zuzulassen, in welchem die Rücklaufsperre es verbietet.
Für diesen Zweck sind bereits mehrere Vorrichtungen bekanntgeworden, doch haben diese gewöhnlich
den Nachteil, daß beim vorzeitigen Beenden des Bedienens des Entriegelungsgestänges der Rücklaufpresse
bei noch in Bewegung befindlichem Fahrzeug diese entweder ruckweise wieder einrücken kann und
alsdann die Gefahr besteht, daß in den Kraftübertragungsorganen vorübergehende Momente von bedrohlicher
Größe auftreten, oder aber überhaupt nicht wieder einrückt, wenn die Rücklaufsperre derart ausgelegt
ist, daß sie nur beim Halten des Fahrzeuges in Wirkung treten kann.
So ist eine Rücklaufsperre mit einer als Federkupplung ausgebildeten Freilaufkupplung bekanntgeworden,
bei der eine Scheibe vorgesehen ist, die am Umfang Zähne aufweist. In diese Zähne greift eine federbelastete
Klinke ein, die eine Drehung der Scheibe in einer Richtung verhindert und dadurch die Federkupplung
in einer Drehrichtung festhält. Diese Sperrung wirkt völlig unabhängig davon, wie groß das
aufzubringende Sperrmoment ist. Die Klinke weicht unter keiner noch so großen Belastung aus. Sie kann
lediglich durch Betätigung eines Gestänges gelöst werden. Eine Begrenzung des aufbringbaren Festhaltemomentes
zum Vermeiden stoßartiger Beanspruchungen des Getriebes ist bei dieser bekannten Rücklaufsperre
nicht gegeben.
Rücklaufsperre für Fahrzeuge
Anmelder:
Regie Nationale des Usines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen über Augsburg, Von-Eichendorff-Str. 10
Göggingen über Augsburg, Von-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. Februar 1958
Frankreich vom 5. Februar 1958
Es ist ferner eine Rücklaufsperre bekannt, die an der Abtriebswelle des Getriebes angreift, also an einer
Welle, die vom Motor in verschiedenen Drehrichtungen angetrieben wird. Diese Rücklaufsperre weist
einen Bremsschuh auf, der eine Drehung einer Freilaufhülse in einem Drehsinn verhindert, und zwar
gleichgültig, wie groß das auf die Freilaufhülse wirkende Drehmoment ist. Eine Begrenzung des Festhaltemomentes
ist hier also ebenfalls nicht vorgesehen, so daß heftige Stöße auf die Antriebsorgane wirken,
z. B. wenn das Fahrzeug mit einiger Geschwindigkeit in einem Rückwärtsgang gefahren und dann der Rückwärtsgang
bei noch bewegtem Fahrzeug ausgerückt wird. Ferner hat die bekannte Rücklaufsperre den
Nachteil, daß ein Abrollen des Fahrzeuges nach rückwärts bei eingelegtem Vorwärtsgang nicht möglich
ist. Außerdem ist beim Bergaufwärtsfahren im Rückwärtsgang keine Sperre gegen Abwärtsrollen nach
vorne gegeben, da die Sperrung bei eingelegtem Rückwärtsgang gelöst ist.
Zweck der Erfindung ist es, eine Rücklaufsperre zu schaffen, bei der das aufbringbare Haltemoment begrenzt
ist. Hierzu sind bei einer Rücklaufsperre, deren Freilaufkupplung mit einer mit Ausnehmungen versehenen
drehbaren Scheibe zusammenarbeitet, erfindungsgemäß die Ausnehmungen in der Scheibe ausgerundet
und weisen nach beiden Seiten sich erstrekkende zahnförmige Flanken auf, auf denen in die
Ausnehmungen mittels Federkraft gedrückte Kugeln
009 627/251
abrollen können. Wenn das durch die Welle übertragene Drehmoment einen gewissen Wert überschreitet
und die Sperre eingerückt ist, dann rollen die Kugeln an den Zahnflanken ab, wodurch sich die
Sperre löst. Das aufbringbare Festhaltemoment der Rücklaufsperre kann dadurch gerade groß genug gewählt
werden, um eine Bewegung des Fahrzeuges aus dem Stillstand zu verhindern. Die Rücklaufsperre tritt
jedoch außer Wirkung, wenn größere Festhaltemomente auftreten, so daß stoßartige Beanspruchungen
des Wechselgetriebes vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Rücklaufsperre gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht,
und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Rücklaufsperre, aus dem namentlich die nur in einem einzigen Drehsinn
wirksame Freilaufkupplung zu ersehen ist,
Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, die den Mechanismus für die Freigabe und die
Drehmomentbeschränkung der Vorrichtung zeigt.
In der Fig. 1 ist 1 das Gehäuse des Wechselgetriebes und 2 die Welle, die mit der Kupplungswelle zusammenfällt
und deren Drehung von der Rücklaufsperre nur in einem bestimmten Sinne zugelassen
werden soll. Die Welle 2 ist im Gehäuse mittels Wälzlagern 3 gelagert.
In der Verlängerung der Welle 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine drehbare, jedoch
axial unverschiebbare Welle 4 angeordnet. Diese trägt eine mit Ausnehmungen versehene Scheibe 5 und läuft
lose im Gehäuse 1, in welchem sie in jeder geeigneten Weise zurückgehalten wird, z. B. mittels einer Lochscheibe
6 und eines elastischen Ringes 7.
Auf zwei in gegenseitiger Verlängerung liegenden und den gleichen Durchmesser aufweisenden Abschnitten
der Wellen 2 und 4 ist unter leichter Druckspannung als Freilaufkupplung eine Federkupplung 8
eingebaut, die beispielsweise aus einem vierkantigen Stahldraht besteht. Gemäß einer bekannten Technik
verbindet die Federkupplung 8 die Wellen 2 und 4 in dem einen Drehsinn und gestattet eine Gegeneinanderverdrehung,
wenn diese das Bestreben hat, die Windungen der Feder aufzulockern, verhindert aber diese
Gegeneinanderverdrehung in dem entgegengesetzten Sinne.
Aus der Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Scheibe 5 erfindungsgemäß am Umfang eine gewisse Anzahl von
ausgerundeten Ausnehmungen mit sich nach beiden Seiten erstreckenden zahnförmigen Flanken aufweist,
auf welchen Kugeln 9 und 10 abrollen können, die in Bohrungen 11 und 12 des Gehäuses geführt und durch
Federkraft in die Ausnehmungen hineingedrückt werden.
Vorteilhafterweise ist eine Zange vorgesehen, die mit den beiden einseitigen Enden ihrer Schenkel 13,14 die
Scheibe 5 umgreift. Die Schenkel sind drehbar auf einem vom Gehäuse getragenen Zapfen 15 gelagert.
Zwischen den Schenkelenden ist eine Feder 16 angeordnet, wodurch die in festen Führungen angeordneten
Kugeln 9,10 in die Ausnehmungen der Scheibe 5 gedrückt werden.
Zum Lösen der Zange ist zweckmäßig zwischen ihren Schenkeln 13,14 ein drehbarer Nocken 17 vorgesehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Nocken zwischen den Schenkelenden der der
Scheibe 5 abgewandten Seite angeordnet. Durch seine Drehung werden die Schenkelenden der anderen Seite
der Zange gegen die Kraft der Feder 16 auseinandergedrückt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn angenommen wird, daß die Welle 2 während des Antriebes durch den Fahrzeugmotor in dem durch
den Pfeil 19 angedeuteten Sinne umläuft, so wird sich die Federkupplung 8 ihrer Drehbewegung nicht widersetzen,
wenn sie in dem geeigneten Sinne (im gewählten Beispiel rechts herum) aufgewunden ist, und
die Gangart des Fahrzeuges wird durch das Vorhandensein der Rücklaufsperre, deren Widerstandsmoment
in dem betrachteten Drehsinne vernachlässigbar ist, keineswegs beeinträchtigt.
Wenn das Wechselgetriebe auf Vorwärtsgang geschaltet ist und der Motor ausgekuppelt wird, während
das Fahrzeug in einer Steigung hält, so wird das Fahrzeug das Bestreben haben, nach hinten abzurollen,
und folglich wird auch die Welle 2 bestrebt sein, im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles 19 umzulaufen.
Unter diesen Bedingungen wird die selbstspannende Wirkung der Federkupplung 8 das der Welle 2 mitgeteilte
Drehmoment auf die Welle 4 und folglich auf die Scheibe 5 übertragen. Solange dieses Moment
nicht einen vorbestimmten Wert überschreitet, der namentlich vom Profil der Ausnehmungen der
Scheibe 5 und der auf die Kugeln 9 und 10 ausgeübten Kraft der Feder 16 abhängt, wird die Scheibe 5 von
den Kugeln festgehalten und das Fahrzeug am Rücklauf verhindert.
Will alsdann der Fahrer dem Fahrzeug einen gewissen Rücklauf gestatten, ohne das Wechselgetriebe
in die Totpunktlage oder auf Rückwärtsgang zu schalten (was übrigens mit Rücksicht auf das an den
Zähnen oder Klauen des Wechselgetriebes angreifende Moment einen abnormen Kraftaufwand erfordern
könnte), so braucht er nur mittels eines nicht weiter dargestellten Schaltgestänges auf den Nocken 17 einzuwirken
und diesen im Sinne des Pfeiles 20 herumzudrehen. Der auf die freien Enden der Schenkel 13
und 14 einwirkende Nocken wird die letzteren entgegen der Wirkung der Feder 16 auseinanderspreizen
und die Kugeln 9 und 10 und folglich die Scheibe 5 freigeben, die nun, von der Welle 2 mitgenommen, im
Sinne des Rückwärtsganges umlaufen kann.
Sollte der Fahrer seine Einwirkung auf den Freigabenocken 17 der Rücklaufsperre unterbrechen, bevor
er das Fahrzeug zum Halten gebracht hat, dann wer· den die Kugeln 9 und 10 von den Hebeln 13 und 14
unter der Wirkung der Feder 16 wieder an die Scheibe 5 herangeschoben und das Bestreben haben,
die Drehung dieser Scheibe anzuhalten. Sie werden es aber nur in den Grenzen ausführen können, die die
vorgenannten Faktoren, nämlich das Profil der Ausnehmungen der Scheibe 5 und die von der Feder 16
auf die Kugeln ausgeübte Kraft, dem Haltemoment der Kugeln 9 und 10 an der Scheibe 5 erlauben. Sollte
die Wiederbetätigung der Rücklaufsperre in Verbindung mit einer übermäßigen Drehzahl erfolgen, die
die Kraftübertragungsorgane einem gefährlichen Drehmoment aussetzen würde, dann werden die Kugeln 9
und 10 unter Überwindung der Kraft der Feder 16 von der Scheibe 5 abgerückt und lassen die Scheibe
um so viel Ausnehmungen, als es nötig ist, herumdrehen, bis das Drehmoment an der Welle 2 die Zeit
gefunden hat, unter den festgesetzten Grenzwert abzufallen.
Claims (4)
1. Rücklaufsperre für Kraftfahrzeuge, bei der
auf einer vom Motor stets im gleichen Drehsinn angetriebenen Welle eines Wechselgetriebes eine
Freilaufkupplung so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie bei Antrieb im Gegendrehsinn zum
Antriebsdrehsinn vom Motor aus eine Drehung der Welle verhindert, wobei die Freilaufkupplung
mit einer mit Ausnehmungen versehenen, drehbaren Scheibe zusammenarbeitet und in die Ausnehmungen
Mittel zum Festhalten der Scheibe eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
in der Scheibe (5) ausgerundet sind und nach beiden Seiten sich erstreckende zahnförmige
Flanken aufweisen, auf denen in die Ausnehmungen mittels Federkraft gedrückte Kugeln
abrollen können.
2. Rücklaufsperre nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (5) mit einer drehbaren, jedoch axial unverschiebbaren Welle (4)
verbunden ist, die koaxial zu der angetriebenen Welle (2) im Wechselgetriebe angeordnet und mit
der Welle durch die in an sich bekannter Weise zweckmäßig als Federkupplung ausgebildete Freilaufkupplung
bei Antrieb der Welle (2) im Gegendrehsinn zum Antriebsdrehsinn kuppelbar ist. ao
3. Rücklaufsperre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zange (13,14)
mit den beiden Schenkelenden einer Seite die Scheibe (5) umgreift, wodurch die in festen
Führungen angeordneten Kugeln (9,10) in die Ausnehmungen der Scheibe (5) gedrückt werden
und zwischen den Schenkelenden der Zange eine Feder (16) vorgesehen ist.
4. Rücklaufsperre nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln
der Zange (13,14) ein drehbarer Nocken (17) vorgesehen ist, durch den die Zange entgegen der
Federkraft der zwischen den Schenkelenden der Zange angeordneten Feder (16) auseinanderdrückbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 506 514;
USA.-Patentschriften Nr. 2073 408, 2 299 765.
Deutsche Patentschrift Nr. 506 514;
USA.-Patentschriften Nr. 2073 408, 2 299 765.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 627/251 10.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1090973X | 1958-02-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090973B true DE1090973B (de) | 1960-10-13 |
Family
ID=9615199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER24799A Pending DE1090973B (de) | 1958-02-05 | 1959-01-20 | Ruecklaufsperre fuer Fahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090973B (de) |
FR (1) | FR1198730A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19982048B4 (de) * | 1998-10-14 | 2019-10-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kraftfahrzeug |
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DE506514C (de) * | 1928-03-28 | 1930-09-04 | Anthony Domenico | Einrichtung gegen Ruecklauf von Kraftfahrzeugen |
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US2299765A (en) * | 1930-10-29 | 1942-10-27 | Carl F Rauen | Means for preventing retrograde movement of motor vehicles and the like |
-
1958
- 1958-02-05 FR FR1198730D patent/FR1198730A/fr not_active Expired
-
1959
- 1959-01-20 DE DER24799A patent/DE1090973B/de active Pending
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR1198730A (fr) | 1959-12-09 |
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