DE923837C - UEberlastungssicherung fuer den Turas von Baggereimerketten oder aehnliche Teile vonAbbaugeraeten - Google Patents

UEberlastungssicherung fuer den Turas von Baggereimerketten oder aehnliche Teile vonAbbaugeraeten

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DE923837C
DE923837C DEM17565D DEM0017565D DE923837C DE 923837 C DE923837 C DE 923837C DE M17565 D DEM17565 D DE M17565D DE M0017565 D DEM0017565 D DE M0017565D DE 923837 C DE923837 C DE 923837C
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DE
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piston rod
turas
pinion
drive wheel
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DEM17565D
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Inventor
Guenther Dr-Ing Dr Ph Lindenau
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MITTELDEUTSCHE STAHLWERKE
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MITTELDEUTSCHE STAHLWERKE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/145Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Überlastungssicherung für den Turas von Baggereimerketten oder ähnliche Teile von Abbaugeräten Es sind Überlastungssicherungen für Baggereimerketten bekannt, bei denen das Drehmoment des Antriebsrades auf die Turaswelle durch Rollen übertragen wird, die in Mitnehmerkerben eingreifen und durch Federn oder Druckluft in diese hineingedrückt werden. Ferner sind Überlastungssicherungen für Turasantrieb bekannt, bei denen das Drehmoment durch Gleitstücke übertragen wird, die ebenfalls durch Federn oder Druckluft den notwendigen Anpressungsdruck erhalten.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß für eine Überlastungssicherung, die sich beim Eintritt der Überlastung öffnet, vorgeschlagen, als Mittel zur Übertragung des Drehmomentes vom Antriebsrad auf die Turaswelle ein Ritzelgetriebe zu verwenden, dessen Sperrung durch einen Kurbeltrieb bewirkt wird. Erreicht das Drehmoment der Turaswelle den zulässigen Höchstwert, so wird die Sperrung des die Drehung des bzw. der Ritzel verhindernden Kurbeltriebes aufgehoben, so daß sich die Ritzel frei drehen können. Die Sperrung der Drehbewegung des Ritzels erfolgt in bekannter Weise durch Sperrklinken oder ähnliche 'Sperrorgane. Eine solche Anordnung hat den erheblichen Vorteil, daß beim Vorgang der Entkupplung keine Kupplungsteile außer Eingriff kommen.
  • Findet die Überlastungssicherung für den Turas von Baggereimerketten od. dgl. Anwendung, bei dem das Drehmoment des Antriebsrades durch mit der Turaswelle fest verbundene Arme übertragen wird, so wird die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen, daß das Antriebsrad und die Arme auf der Welle durch Ritzel miteinander gekuppelt sind. Wird die Sicherung dagegen bei einem als Planetenrädergetriebe ausgebildeten Eimerkettenantrieb vorgesehen, so wird in sinngemäßer Anwendung des Erfindungsgedankens das Gehäuse des Planetenrädergetriebes durch Ritzel gehalten.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Überlastungssicherung im Aufriß, Fig.2 eine Sperreinrichtung der Sicherung nach Fig. I im Längsschnitt und gegenüber der Fig. I in vergrößertem Maßstab, Fig.3 eine andere Ausführungsform der Überlastungssicherung im Aufriß, Fig. 4 eine Abänderung der Sperreinrichtung für die Überlastungssicherung im Längsschnitt, Fig.5 Sperrklinkenanordnung zur Verhinderung der Drehbewegung des Ritzels.
  • Gemäß der Ausführung nach Fig. I und 2 greifen in eine Innenverzahnung I des Antriebsrades 2 Ritzel 3 ein, welche über die Kurbel 4 mittels der Kolbenstange 5 gesperrt sind. Die Wellen 6 der Sperritzel 3 sind auf Armen 7 gelagert, die mit der Turaswelle 8 fest verbunden sind. Die Sperreinrichtungen für die Kolbenstangen 5 befinden sich in den Zylindern 9, die an den Ansätzen Io der Arme 7 mittels der Bolzen II schwenkbar angeschlossen sind.
  • Auf der Kolbenstange 5 sitzt ein mit ihr fest verbundener Teller 1 2. Als Widerlager .-für -denselben dienen innerhalb des Zylinders 9 die Druckluftkolben 13, 14, die mittels der vorgespannten Federn 15, 15' an einer seitlichen Vorschiebung in Richtung auf die Federn zu so lange festgehalten werden, bis die verschiebende Kraft die Größe der Vorspannungskraft der Federn erreicht. Die Vorspannung der Federn 15, 15' wird durch gegen eine gelochte Scheibe 16' drückende 'Schrauben 16 in den vorderen Zylinderboden 17 und durch ebenfalls gegen eine gelochte Scheibe 18' drückende 'Schrauben I8 im hinteren Zylinderboden I9 bewirkt.
  • Die Kolben I3 und I4 sitzen auf Hülsen 2o, die auf der Kolbenstange 5 gleiten. Die Muttern 2I auf der Hülse für den Kolben I3- und die Muttern 22 auf der Hülse für den Kolben 14 verhindern, daß sich der Kolben I3 über die in Fig. 2 gezeigte Stellung hinaus nach rechts und der Kolben 14 über die in Fig.2 gezeigte Stellung nach links hinaus bewegen können.
  • Stößt die Baggereimerkette auf einen erhöhten Grabwiderstand, so wächst das Antriebsmoment der Turaswelle, und die vom Antriebsrad 2 auf das Sperritzel bei der in Fig. z angedeuteten Drehrichtung ausgeübte Kraft nimmt zu und versucht, den Kolben I4 nach rechts zu verschieben. Eine solche Verschiebung beginnt in dem Augenblick, in welchem die Druckkraft in der Kolbenstange 5 die Vorspannung in der Feder I5' überwindet. Es beginnt dann das Schaltlineal 23 nach rechts zu wandern, bis die Rolle 24 einen Sperrstollen nach unten verschiebt und die Rast 26 für eine -Stange 27 freigibt. Hierdurch wirft die Stange 27 mittels einer Feder 28 einen Druckluftschieber 29 nach links, wodurch ein im Schieber 29 angeordneter Kanal 3o- eine -Verbindung zwischen einer Druckluftleitunig 3I und dem Raum im Zylinder 9 zwischen den beiden Kolben I3, I4 herstellt. Es tritt dann Druckluft zwischen die Kolben I3 und I4 und schiebt sie auseinander, wodurch die Sperrung der Kolbenstange 5 aufgehoben wird. Zu gleicher Zeit wird die mit der Kurbel 4 und dem nach rechts drehenden Ritzel 3 mitschwingende Sperrklinke 46 mit ihrer Nase gegen den feststehenden Anschlag 47 laufen und aus dem Sperrzahn des Ritzels herausgedrückt. Das Sperritzel 3 kann sich jetzt frei auf seiner Welle 6 drehen, d. h. es bleiben die Arme 7 zusammen mit der Turaswelle 8 nach Fig. I stehen, und das Antriebsrad 2 dreht sich frei, ohne ein Drehmoment auf die Turaswelle auszuüben. Durch das Vorschnellen der Stange 27 wird gleichzeitig durch das darauf befestigte Schaltlineal 32 ein Endschalter 33 betätigt, der dann den elektrischen Antriebsmotor für das Antriebsrad 2 stillsetzt.
  • Um die Einrichtung nach Beseitigung des erhöhten Widerstandes an der Baggereimerkette wieder in Betriebszustand zu versetzen, ist es nur notwendig, das Antriebsrad 2 so weit zu drehen, bis die Kurbel 4 des Sperritzels 3 wieder die in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage eingenommen hat. Dann wird der Schieber 29' nach rechts zurückgeschoben und durch die Rast 26 in Sperrstellen 25 festgesetzt. Durch das Verschieben des Schiebers z9 in seine rechte Endlage wird über einen zweiten Kanal 34 desselben und durch die Öffnung 3I' eine Verbindung zwischen der Außenluft und dem Zylinderraum zwischen den Kolben 13,14 hergestellt, wodurch die bei der linken Lage des Schiebers 29 in den Raum zwischen den Kolben getretene Preßluft wieder entweicht. Nach Umlegen des Endschalters 33 ist es möglich, den Motor für den Baggerantrieb erneut in Gang zu setzen.
  • Bei der Ausführung nach Fig.3 wird die hohle Turaswelle 35 durch ein Umlaufgetriebe in Bewegung gesetzt. Hierzu gehören das Sonnenrad 36 mit der in der Hohlwelle laufenden Antriebswelle 37, die Planetenräder 38, der mit der Turaswelle 35 starr verbundene Steg 39 und das Gehäuse 40. Dieses Gehäuse ist durch das Sperritze13 gesperrt, welches durch die Kurbel 4 und die Kolbenstange 5 in seiner Lage festgehalten wird. Die Sperrung der Kolbenstange 5 wird in der gleichen Form bewirkt, wie an Hand der Fig.2 beschrieben worden ist. Statt des einen 'Sperritzels können auch zwei oder mehr angeordnet sein.
  • Gemäß der in Fig. 4 . veranschaulichten Abart der erfindungsgemäßen Sperreinrichtung für das Sperritzel3 ist der Kurbeltrieb nicht wie bei einer Durchbildung nach den Fig. i bis 3 oszillierend, sondern mit Kolbenstange 5, Kreuzkopf 41 und Schubstange 42 ausgeführt. Es greift hier also nicht die Kolbenstange; sondern eine Schubstange an der Kurbel 4 des Sperritzels 3 an. Der Zylinder 9, 9' ist daher nicht mehr schwingend angeordnet, sondern fest gelagert. Bei Auftreten einer Überlastung an der Turaswelle hat die Schubstange 42 das Bestreben, sich in der in Fig.4 angedeuteten Richtung zu bewegen. Diese Bewegung wird durch die vorgespannte Feder 15 so lange verhindert, bis die Vorspannungskraft der Feder erreicht wird. Dann beginnen die Kolbenstange 5 und das Schaltlineal 23 sich zu bewegen, bis die Sperreinrichtung für die Stange 27 ausgelöst und der Preßluftschieber 29 betätigt werden. Es tritt dann Preßluft aus einem Preßluftbehälter 43 durch den Kanal 30 in den Zylinder 9 ein und verschiebt dadurch mittels der Hülse 2o das Widerlager 44 für den mit der Kolbenstange 5 fest verbundenen Teller i--. Die Kolbenstange kann sich dann frei bewegen, d. h. das Ritzel 3 sperrt nicht mehr das Gehäuse 4o des Umlaufantriebes für die Turaswelle 35.
  • Im Zylinder 9' ist eine weitere Feder 45 vorgesehen, die so bemessen ist, daß sie den Bewegungen des Tellers I2 zu folgen vermag.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind der Druckteller I2 der Kolbenstange 5 mit den Federn und der Druckluftkolben 14 in getrennten Zylindern 9 und 9' untergebracht.
  • Es ist selbstverständlich, daß auch bei der Anordnung nach Fig. I an Stelle der dort gezeigten oszillierenden Kurbeltriebe, bestehend aus den Zylindern 9 und den Kolbenstangen 5, auch feststehende Zylinder mit Kolbenstange 5 und Schubstange 42 nach Fig. 4 vorgesehen werden können oder daß bei den oszillierenden Zylindern nach Fig. I getrennte Zylinder für Druckteller I2 und Druckluftkolben I4 vorgesehen werden können. Ferner können zwischen den mit der Kolbenstange 5 fest verbundenen Teller I2 und den vorgespannten Haltefedern I5, I5' bzw. 45 elastische Pufferungen, z. B. in Form von Federn, Gummipolstern od. dgl., eingeschaltet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Überlastungssicherung für den Turas von Baggereimerketten oder ähnliche Teile von Abbaugeräten, die sich beim Eintritt der Überlastung öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Übertragung des Kraft- bzw. Drehmomentes zwischen Antriebsrad und Turaswelle ein Ritzelgetriebe dient, dessen Sperrung durch einen Kurbeltrieb (4, 5 bzw. 4, 42, 5) bewirkt wird.
  2. 2. Überlastungssicherung nach Anspruch I, wobei das Drehmoment des Antriebsrades durch mit der Turaswelle fest verbundene Arme übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (2) und die Arme (7) auf der Welle (8) durch Ritzel (3) miteinander gekuppelt sind.
  3. 3. Überlastungssicherung nach Anspruch I für einen als Planetengetriebe ausgebildeten Eimerkettenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) des Planetenrädergetriebes (36, 38) durch Ritzel (3) gehalten wird (Fig. 3).
  4. 4. Überlastungssicherung nach Anspruch I bzw. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) des Kurbeltriebes mittels eines mit ihr fest verbundenen Tellers (12) in einer oder beiden Bewegungsrichtungen durch vorgespannte Druckfedern (15, 15' bzw. 45) festgehalten ist, welche gegen die Rückkehr in ihre Nullage durch Rückhalteorgane (2o, 2I, 22 bzw. 20, 40) gesperrt sind.
  5. 5. Überlastungssicherung nach den Ansprüchen I bis 4 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Erreichung der Vorspannung der Haltefedern (I5, I5') sich bewegende Kolbenstange (5) ein Ventil (29) für ein Druckmittel öffnet, durch welches mittels Kolben (I3, I4) die Vorspannwege der vorgespannten Haltefedern noch so weit vergrößert werden, daß sich die Kolbenstange (5) frei bewegen und die vorher durch die Kolbenstange an einer Drehung verhinderten Kupplungs- bzw. Sperritzel (3) frei drehen können.
  6. 6. Überlastungssicherung nach den Ansprüchen i bis 5 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit der Kolbenstange (5) fest verbundenen Teller (12) und den vorgespannten Haltefedern (15, 15' bzw. 45) elastische Pufferungen eingeschaltet sind.
  7. 7. Überlastungssicherung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittelventil (29) bei seiner Betätigung durch die Kolbenstange (5) gleichzeitig den Hebel eines Endschalters (33) umlegt, der den Motor des Turasantriebes abschaltet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410114A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-18 Friedrich Schell Vorrichtung zur drehmomentabschaltung als ueberlastungssicherung eines getriebes
DE2944125A1 (de) * 1979-11-02 1981-05-07 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Antrieb fuer ventile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410114A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-18 Friedrich Schell Vorrichtung zur drehmomentabschaltung als ueberlastungssicherung eines getriebes
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