DE521053C - Stanzmaschine, insbesondere fuer Leder, Pappe, Leinen o. dgl. - Google Patents

Stanzmaschine, insbesondere fuer Leder, Pappe, Leinen o. dgl.

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DE521053C
DE521053C DEM112693D DEM0112693D DE521053C DE 521053 C DE521053 C DE 521053C DE M112693 D DEM112693 D DE M112693D DE M0112693 D DEM0112693 D DE M0112693D DE 521053 C DE521053 C DE 521053C
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punching
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DEM112693D
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Maschinenfabrik Moenus AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Stanzmaschine, insbesondere für Leder, Pappe, Leinen o. dgl. Bei den bisherigen Maschinen zum Ausstanzen von Formstücken aus Leder, Pappe, Leinwandstreifen o. dgl. werden die Exzenterstanzen in der Regel entweder durch eine Reibungs-, Bolzen- oder Stelzenkupplung für den jeweiligen Stanzhub eingeschaltet. Stanzen mit Bolzenkupplung sind für den genannten Zweck weniger geeignet, da die sehr häufigen Stöße durch die plötzlich in Drehung zu versetzenden Massen sehr bald zu einem Versagen der Kupplung führen. Die Stanzen mit Reibungskupplung haben den Nachteil, daß sie schwieriger einzustellen und empfindlich in ihrer Wartung sind. Bei den Stelzenkupplungen liegt die Empfindlichkeit an der Druckstelle der Stelze. Der hohe spezifische Druck an den Druckkanten der Stelze und des Widerlagers beim Ausschalten bedingt einen baldigen Verschleiß und ein unsicheres Arbeiten. Es ist unter anderem auch eine Stanzmaschine bekannt geworden, bei der der Stanzdruck von einem Exzentertrieb mittels eines Kniehebelgetriebes auf das Druckstück übertragen wird. Bei der bekannt gewordenen Konstruktion ist jedoch eine Sicherung der Strecklage während des Stanzhubes nicht gewährleistet.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und besteht darin, daß der nach Auslösung einer zweckmäßig federbelasteten Sperrung freigegebene Kniehebeltrieb selbsttätig durch einen zuvor bei Leerhub gespannten Belastungsfedertrieb in Strecklage gebracht wird, worauf nach vollendetem Stanzhub der Kniehebeltrieb zwangsläufig durch eine Schrägfläche der inzwischen wieder in ihre Sperrlage zurückgebrachten Sperrung und eine Rückholfeder_ in seine Knicklage gebracht und daselbst bei dem Rückgang des Druckstückes unter Anspannung seiner Belastungsfeder durch die Sperrung bis zur nächsten Einlösung festgehalten wird. Auf diese Weise wird der Verschleiß gegenüber den bisher bekannten Kupplungen auf ein Mindestmaß herabgedrückt. Ein besonderer Vorteil ist die große Druckfläche, die durch den Kniegelenkbolzen erreicht wird und die Vermeidung von Überbeanspruchung sowohl beim Einschalten wie beim Stanzen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i veranschaulicht die Kupplungseinrichtung in ausgeschalteter Stellung und Abb. a zeigt sie nach beendetem Arbeitshub. Abb. 3 gibt eine zusätzliche Einrichtung wieder, die das Einlösen der Kupplung im ungeeigneten Augenblick verhindert.
  • Die Exzenterwelle i ist im Maschinengestell a gelagert und läuft mit konstanter Drehzahl um. Sie trägt an ihrem einen Ende den Exzenterzapfen 3. Dieser treibt in der Ausschaltstellung nach Abb. i den als Schubkurbel sich bewegenden Kniehebel q. dauernd hin und her. Der Kniehebel q. führt sich mit seinen Aussparungen 6 auf dem Gelenkbolzen 5. Dieser Gelenkbolzen 5 ist fest in dem Kniehebel 7 befestigt, der um den in der Laterne g befestigten Bolzen 8 drehbar ist. An die Laterne ist die Zugstange 1o angeschlossen, die den Stanzhub überträgt und durch eine Feder ii gegen den im Maschinengestell gelagerten Puffer 12 nach jedem Stanzhub zurückgeführt wird.
  • Der Bolzen 5 wird vermittels der Feder 13 durch den Bolzen 14 gegen den Arm x5 des Einlösegliedes 16 gedrückt, der um den am Maschinengestell befestigten Bolzen 4o drehbar gelagert ist. Die Spannung der Feder 13 erfolgt durch den Spannhebel 17, in dessen Zwischenstück 17' der Bolzen 14 gleitet. Der Spannhebel 17 ist um den im Maschinengestell befestigten Bolzen 18 drehbar gelagert. Vermittels des in Ruhestellung hochstehenden Bolzens 1g der Laterne g, der gegen die Fläche 2o drückt, wird der Hebel 17 in Spannstellung sowohl für die Feder 13 als auch für die Feder 21, die an ihrem anderen Ende am Maschinengestell befestigt ist, gebracht. Die Verhinderung des Einknickens der Kniehebelgelenkanordnung durch den Arm 15 des Einlösegliedes 16 wird durch die einerseits am Maschinengestell und anderseits am Arm 2a des Einlösegliedes.16 befestigte Feder 41 gesichert. Außerdem befindet sich noch an dem Einlöseglied 16 der Schaltarm 23 mit der Rückführnase 24, deren Zweck weiter unten beschrieben wird. Beim Einschalten wird nun durch einen im Maschinengestell gelagerten Stößel, der mittels eines Bowdenzuges oder ähnlicher Einrichtung von Hand bedient wird und mit seinem einen Ende in der Pfanne 25 des Schaltarmes 23 liegt, der Schaltarm in Richtung des Pfeiles 26 bewegt. Hierdurch gibt der Arm 15 den Gelenkbolzen 5 frei, der unter dem Druck der Feder 13 durch den Bolzen 14 gegen den einstellbaren Anschlag 27 durchgedrückt wird. In der obersten Totlage des Exzenterzapfens 3 ist das Kniehebelgetriebe 4, 7 vollständig durchgedrückt, wobei zwecks Sicherung der Strecklage die Mitte des Gelenkbolzens 5 etwas über die Mittenverbindung von Bolzen 8 und Exzenterzapfen 3 nach links durchgedrückt werden kann. Darauf erfolgt der eigentliche Stanzhub von der oberen Totlage nach der unteren Totlage, die in Abb. 2 dargestellt ist.
  • Durch die Stanzbewegung der Laterne g gelangt nun der Bolzen 1g auf die schiefe Ebene 28 der Rückführnase 24 und-drückt so das Einlösestück 16 gegen den Schaltdruck des Arbeiters wieder gewaltsam in die Anfangslage zurück. Diese Anfangslage des Einlösegliedes 16 wird schon bei gleichem Hub wieder erreicht, so daß der Bolzen 5 auf der Arbeitsseite 15' des Armes 15 gleitet und das Zurückziehen des Gelenkbolzens durch die Stange 14 verhindert. Es wirkt nämlich durch das Heruntergehen der Laterne und des Bolzens 1g der Spannhebel 17 durch- die vorher gespannte Feder 21 gegen den Bolzenkopf 14'. Sobald nun die Laterne in die unterste Lage gelangt, wird der Gelenkbolzen 5 unterhalb der Kante 15" des Einlösestückes 16 durch die Wirkung der Feder 21 in die Knickstellung gezogen. Die schiefe Ebene 15"' anl Einlöseglied 16 gewährleistet während des Rückganges der Laterne g die sichere Bewegung des Gelenkbolzens 3 in die Ruhelage entgegen dem anwachsenden Druck der Feder 13, die von dem Spannhebel 17 infolge des hochgehenden Bolzens 1g wieder gespannt wird.
  • Bei dieser Anordnung ist es von besonderer Wichtigkeit, daß das Schalten desEinlösestückes 16 möglichst beim Leerhub des Exzenterbolzens 3 erfolgt, da sonst ein Bewegen der Kniehebel in die Strecklage unsicher wird und einen unvollständigen nachgiebigen Hub zur Folge hat. _ Um dieses unter allen Umständen sicherzustellen, ist die besondere Einrichtung nach Abb.3 getroffen. Auf dem Bolzen 4o ist ein Schaltglied 29 drehbar gelagert, das an seinem Arm 3o eine Schraube 31 trägt, die gegen den Arm 32 des Einlösegliedes 16 anliegt. Die beiden Arme 31 und 32 werden durch- eine in den Schlitzen33 angreifendeBlattfeder34zusammengehalten. Das Schaltglied 29 trägt noch einen zweiten Arm 35, der eine auf der Welle 1 befestigte Scheibe 36 an ihrem Umfange streift. Diese. Scheibe trägt an ihrem Umfange in der Streifbreite des Armes 35 eine Aussparüng 37. Wird nun der Einlösgriff betätigt und das Einlöseglied 16 gedreht, so bewegt sich federschlüssig das Schaltglied 29 mit, wobei der Arm 35 entweder gegen den nicht ausgesparten Teil der Scheibe 36 stößt und eine Einlösung verhindert oder durch das Ausweichen in die Aussparung 37 eine Einlösung ermöglicht. Die Feder 34 ist so stark gehalten, daß sie für die Einlösekraft von Hand eine starre Verbindung des Einlösegliedes 16 mit dem Schaltgliede 29 darstellt. Ihre Anordnung ist lediglich als Sicherheitsmaßnahme gegen Brüche anzusehen. Beim Einlösen geht nämlich der Gelenkbolzen 5 hinter den Hebelarm 15 in die Strecklage. Hierbei kann es vorkommen, daß der Bolzen 5 noch hinter dem Hebel steht, während der Arm 35 des Schaltgliedes 29 durch die Scheibe 36 schon zurückgedrückt wird. Um hierbei ein Brechen des Schaltgliedes oder des Einlösegliedes zu verhindern, ist als Sicherung die Feder 34 vorgesehen.
  • Die neue Einrichtung kann sowohl bei dreiseitig offenen Stanzen sowie bei Oberlederstanzen mit schwenkbarem Arm angewendet werden. In letzterem Falle wird der Einlösehandgriff am Schwenkarm befestigt und die Einlösung erfolgt vorzugsweise mittels eines in einem biegsamen Rohre untergebrachten Kabels.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stanzmaschine, insbesondere für Leder, Pappe, Leinen o. dgl., bei der der Stanzdruck von einem Exzentertrieb mittels eines Kniehebelgetriebes auf das Druckstück übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Auslösung einer zweckmäßig federbelasteten Sperrung (15, 16, 41) freigegebene Kniehebeltrieb (4, 5, 7) selbsttätig durch einen zuvor bei Leerhub gespannten Belastungsfedertrieb (13,14) in Strecklage gebracht wird, worauf nach vollendetem Stanzhub der Kniehebeltrieb zwangsläufig durch eine Schrägfläche (15 "') der inzwischen wieder in ihre Sperrlage zurückgebrachten Sperrung (15, 16, 41) und eine Rückholfeder (21) in seine Knicklage gebracht und daselbst bei dem Rückgang des Druckstückes (g) unter Anspännung seiner Belastungsfeder (13) durch die Sperrung (15, 16, 41) bis zur nächsten Einlösung festgehalten wird.
  2. 2. Stanzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterkniehebel (4) an der Kniegelenkseite mit schlitzförmigen, den Kniegelenkzapfen (5) umfassenden Aussparungen (6) versehen ist, so daß bei Leerlauf nur der Exzenterkniehebel (4) von dem Exzenter (3) bewegt wird.
  3. 3. Stanzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchdrücken des Kniehebels über die Strecklage hinaus gegen einen einstellbaren Anschlag (27) am Druckstück (g) erfolgt.
  4. 4. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der Sperrung (15, 16, 41) noch vor vollendetem Stanzhub durch die Bewegung des mit einer Nase (24) der Sperrung zusammenarbeitenden Druckstückes (g) gewährleistet wird.
  5. 5. Stanzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Stanzhubes in die Sperrlage zurückgeführte Sperrung (15, 16, 41) eine Rückführung des Kniehebeltriebes in seine Knicklage vor Ablauf des Stanzhubes verhindert.
  6. 6. Stanzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Kniehebeltriebes (4, 5, 7) mittels eines am Maschinengestell (2) angebrachten Spannhebels (17) erfolgt, der mit einer Nase (1g) des Druckstückes (g) zusammenarbeitet, daß bei Ruhelage desselben sowohl die am Hebel (17) angreifende Rückholfeder (21) als auch die zwischen ihm und dem Gelenkbolzen (5) angeordnete Belastungsfeder (13) gespannt ist, und daß nach vollendetem Stanzhub die Kniehebel- und Spannhebelsperrung (1g) freigegeben wird, so daß der Kniehebeltrieb (4, 5, 7) durch die Rückholfeder (21) zurückgezogen wird und alsdann die Federn (13 und 21) beim Rückgang des Druckstückes (g) durch die Nase (1g) wieder gespannt werden.
  7. 7. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einlöseglied (16) ein um die gleiche Achse drehbares Schaltstück _(2g) verbunden ist, das mit einer an der Exzenterwelle befestigten Kurvenscheibe (36, 37) zusammenwirkt, um die Einlösung der Stanzbewegung nur während des Leerhubes zu ermöglichen. B. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenwirken des Schaltstückes (2g) mit dem Einlösestück (16) durch eine Stellschraube (31) und Sicherungsfeder (34) erfolgt. g. Stanzmaschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (g) und die mit diesem verbundenen Teile nach dem Stanzen gegen einen Puffer (12) durch eine Feder-(11) zurückgeführt werden, wobei die Feder (11) bei der Rückführung Vorarbeit für die Federn des Spannhebels (17) leistet. 1o. Stanzmaschine nach Anspruch 1 mit schwenkbarem Arm, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlösehandgriff am Schwenkarm befestigt ist und die Einlösung mittels eines in einem biegsamen Rohr untergebrachten Kabels bewirkt wird.
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