DE2838018C2 - - Google Patents

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DE2838018C2
DE2838018C2 DE2838018A DE2838018A DE2838018C2 DE 2838018 C2 DE2838018 C2 DE 2838018C2 DE 2838018 A DE2838018 A DE 2838018A DE 2838018 A DE2838018 A DE 2838018A DE 2838018 C2 DE2838018 C2 DE 2838018C2
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/26Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Häute, insbeson­ dere zum Aufspannen von nassen Häuten zur Trocknung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Spannvorrichtung ist bereits in der DE-OS 23 22 213 offenbart. Bei dieser vorbekannten Spannvorrich­ tung ist die Bremse als federbelastete Bremsrolle ausgebildet, die durch einen Betätigungsansatz an dem Schloßverschiebeglied aus ihrer Andruckstellung an einer Schiene gebracht werden kann.
Als ungünstig ist bei dieser vorbekannten Konstruktion das Verhalten nach dem Spannen der Häute beim Trennen des Verschiebe­ gliedes von dem Schloß anzusehen. Die gespannte Haut übt eine starke Kraft auf das Schloß aus, und solange die Greifbacken die Haut festhalten, ist es möglich, diese Spannkraft für die Haut über das Schloß aufzubringen. Dieses Schloß vermag jedoch in ungünstigerweise dann keinen Bremseffekt aufzubringen, der die Bewegung entgegen der Spannvorrichtung hemmt, solange der Betätigungsansatz die Bremsrolle beaufschlagt. Zum Zeitpunkt des Lösens der Greifbacken kann sich daher das Schloß frei in beiden Richtungen bewegen, da in dieser Phase der Ansatz eine Bewegung der Bremsrolle in ihre Bremsstellung verhindert. Ein Bremsen findet erst statt, nachdem sich das Verschiebeglied um eine bestimmte Entfernung relativ zu dem Schloß bewegt hat. In der Praxis bedeutet dies, daß nach Öffnen der Backen auf das Schloß eine stoßartige Beschleunigung einwirkt, bis die Bremse wirksam wird.
Für die Bremswirkung kommt damit zusätzlich zur Aufnahme der Spannkraft noch eine dynamische Belastung hinzu, was dazu führt, daß die als Reibkupplung ausgelegte Bremse das Schloß nicht sofort und genau anhalten kann. Aufgrund dieser mechanischen und funktionellen Konzeption geht immer ein Teil der Spannkraft durch die Haut verloren, und es ist kein kontrolliertes und exaktes Spannen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß beim Anhalten der Spannschlösser keine Spannkräfte für die Haut verlorengehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist die Wirkungsweise des Bremshebels in vorteilhafterweise unmittelbar von der Stellung des Verstellhebels für das Öffnen und Schließen der Greifbacken abhängig. Der durch die Feder beaufschlagte Bremshe­ bel hemmt jegliche Bewegung entgegen der Spannrichtung, ermög­ licht andererseits jedoch eine Spannbewegung des Schlosses. Diese Konzeption des aktiven Bremsens entgegen der Spannrichtung während der Spannbewegung ermöglicht ein einfaches und wirkungs­ volles Spannen der Haut, wobei in vorteilhafterweise der Spannungszustand der Haut nicht beim Trennen des Verschiebeglie­ des von dem jeweiligen Schloß verändert wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Spannrahmen für die Spannvor­ richtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie 2/2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Spannvorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Spannschlosses in geschlosse­ ner Lage der Backen und
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4, jedoch in geöffneter Lage der Backen.
Ein in Fig. 1 gezeigter Spannrahmen 1 setzt sich zusammen aus vier rohrförmigen Rahmenteilen 1 a, 1 b mit rechteckigem Querschnitt, die mit ihren Enden so verbunden sind, daß sie einen im wesentlichen viereckigen Rahmen ergeben. Zwischen den Rahmenteilen 1 a, 1 b und einem Zentralstück 3 sind radial ver­ laufende, aus Stahldrähten mit geeigneter Stärke gefertigte Gleitführungen 2 ausgespannt, längs deren sich in später näher zu beschreibender Weise Haut-Spannschlösser be­ wegen. Die Gleitführungen 2 sind am Zentralstück 3 mittels Befestigungskörpern 2 a befestigt, die in die Richtung des Zugs schwenken können. Die Rahmenteile 1 a und 1 b sind nach außen gewölbt, um Spannungen aufzufangen. Das Zentralstück 3 hat die in Fig. 1 gezeigte Form, damit die Gleitführungen 2 alle im wesentlichen gleichlang wer­ den. Wie man aus Fig. 2 ersieht, sind die Gleitführungen so gebildet worden, daß die Schenkel des in U-Form ge­ bogenen Stahldrahts in der Vertikalebene übereinanderliegen.
Zwecks leichterer Verständlichkeit des in Fig. 3 darge­ stellten Wirkungsprinzips soll nun die Konstruktion und Wirkungsweise eines in Fig. 4 und 5 eingehender darge­ stellten Spannschlosses 4 beschrieben werden. Der Körper des Spannschlosses 4 ist einstückig mit einer oberen Greifbacke 5 gebildet. Eine untere Greifbacke 6 ist im Körper mittels zweier Ge­ lenkhebel 7 und 8 gesichert, die ein Viergelenksystem bil­ den. Die Stellung der Hebel 7 und 8 ist so gewählt, daß sich bei der Bewegung der Backe 6 nach hinten die Backen 5, 6 öffnen, während sich zugleich das hintere Ende der beweg­ lichen unteren Backe 6 (in Fig. 4 und 5 das rechtsseitige Ende) nach oben bewegt.
Ein auf einer Achse 10 dreh­ bar gelagerter, die Backen öffnender und schließender Verstellhebel 9 schließt sich an das besagte hintere Ende der Backe 6 über einen dritten Gelenkhebel 11 an. Der Verstellhebel 9 weist eine längliche Öffnung 12 auf, in der sich ein Gelenkzapfen 13 der Kraft einer Feder 14 entgegen bewegen kann. Damit können zwischen den geschlossenen Backen 5 und 6 Häute mit ver­ schiedener Stärke liegen.
Der Hebel 7 hat eine solche Stel­ lung und Richtung, daß, wenn auf die Backe 6 eine Zug­ kraft in der Spannrichtung einwirkt, d. h. in Fig. 4 und 5 nach links, die Backe 6 sich fester gegen die Backe 5 an­ drückt. Jedoch läßt sich mit einer relativ leichten Dreh­ bewegung des Verstellhebels 9 die festgepreßte Backe 6 in die in Fig. 5 gezeigte Lage öffnen.
Damit sich das Spannschloß 4 in der Spannlage auf seinen Gleitführungen 2 hält, ist am Spannschloß 4 ein Bremshebel 15 vorgesehen, der sich geringfügig um eine Drehachse 16 dre­ hen kann. In Funktion wird der Bremshebel 15 unter Schub durch eine Feder 17 in die in Fig. 4 gezeigte Lage gedreht, in welcher er mit seiner oberen Fläche gegen die obere Gleitführung 2 anliegt, wobei dann infolge der Pla­ zierung der Drehachse 16 das Spannschloß 4 gehindert ist, sich in der Spannrichtung, also von rechts nach links zu bewe­ gen, wogegen es sich aber in der entgegengesetzten Rich­ tung verschieben kann. Wenn der Verstellhebel 9 in die in Fig. 5 gezeigte Backenöffnungslage gelegt wird, drückt ein Schubbolzen 18 den Bremshebel 15 der Kraft der Feder 17 entgegen von der Anlage an der Gleitführung 2 ab, wobei sich dann das Spannschloß 4 frei in beiden Richtungen bewegen kann. Fer­ ner weist das Spannschloß 4 Angriffsflächen 19 und 20 auf, an denen Greifglieder eines Schloßverschiebeglieds angrei­ fen können.
Fig. 3 zeigt schematisch das soeben beschriebene Spann­ schloß 4 auf den Gleitführungen 2 des Spannrahmens 1. Der Spannrahmen 1 ist auf einem nicht dargestellten Hautwechseltisch plaziert worden, bei dem für jedes Spannschloß 4 ein Schloßverschiebeglied 21 vorgesehen ist. Dieses wird mittels Ketten 22 hin und her bewegt, die über passende Wendescheiben geleitet sind und durch ein Kettenrad 23 angetrieben werden, welches eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 24 zum Antrieb hat. Zu dem Schloßverschiebeglied 21 gehört ein erstes Greifglied 25, das beim Anliegen an der Begrenzungsfläche 19 des Spannschlosses 4 einen Grenzschalter bzw. ein Grenzven­ til R 1 einen Steuerimpuls an die pneumatische Kolben-Zylin­ der-Einheit 27 abgibt. An die Kolbenstange der Kolben- Zylinder-Einheit 27 ist ein zweites Greifglied 26 an­ geschlossen, das von der Kolbenstange gehoben hinter einer Anlagefläche 20 des Schlosses angreift. An die Kolben­ stange der Kolben-Zylinder-Einheit 27 schließt sich ferner ein nicht dargestellter Hebelmechanismus an, mit dessen Hilfe die Kolbenstange beim Emporsteigen den Verstellhebel 9 am Schloß in die in Fig. 5 gezeigte Offenlage der Backen umlegt. Ferner gehört zu dem Verschiebeglied 21 ein Fühl­ gerät R 2 für den Rand der Haut, welches die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit 27 mit hinauf in die Wirk­ lage und zurück in die Ruhelage bewegt.
Das Arbeiten der Vorrichtung spielt sich in den folgenden Phasen ab.
1. Lösen der getrockneten Haut aus dem Rahmen
Der Spannrahmen 1, in dem die nun trockene Haut aufge­ spannt gewesen ist, wird auf den Hautwechseltisch gelegt, auf dessen Tischfläche sich die Schloßverschiebeglieder 21 bewegen. Bei Druck auf einen Steuerknopf P 1 setzt sich das Schloßverschiebeglied 21 in der Richtung auf den Außenumfang zu in Bewegung. Sobald das Greifglied 25 auf die An­ lagefläche 19 des Spannschlosses 4 auftritt, läßt der Grenz­ schalter bzw. das Grenzventil R 1 Luft in den Zylinder der Einheit 27 ein, wobei dessen Kolben in die Höhe steigt und das zweite Greif­ glied 26 hinter die Anlagefläche 20 anhebt und zugleich mittels des nicht dargestellten Hebelmechanismus den Verstell­ hebel 9 am Spannschloß 4 in die Offenlage der Backen 5, 6 umlegt. Die Backen 5, 6 des Spannschlosses 4 öffnen sich, und die Verschiebe­ glieder 25 können ihren Weg auf den Außenumfang zu zusam­ men mit den Spannschlössern 4 fortsetzen. Zugleich hat sich auch das Fühlorgan R 2 für den Hautrand hinauf in seine Funktions­ lage gehoben, wo dessen Fühlelement sich bis über die Ebene der Haut hinaus erstreckt. Das Verschiebeglied 21 und das Spann­ schloß 4 fahren zusammen weiter bis an den Rand des Rah­ mens 1, wo sie einer mechanischen Grenze begegnen. Der Druck bleibt im Zylinder der Einheit 24 bestehen. Obgleich das Fühlglied R 2 schon in dieser Phase hochgeschoben ist, ruft dessen Berüh­ rung noch keine Funktionen hervor.
2. Festschließung der Haut
Nach erfolgter Loslösung der getrockneten Haut in oben beschriebener Weise wird eine neue Haut auf dem Spannrah­ men 1 ausgebreitet und man drückt auf einen Steuerknopf P 2. Das Verschiebeglied 21 schiebt das Spannschloß 4 in Richtung auf die Mitte zu. Der Druck auf P 2 hat auch das Fühlorgan R 2 aktiviert, und sobald dieses einem Hindernis (dem Rand der Haut) begegnet, läßt es die Luft aus dem Zylinder der Einheit 27 ab. Der Kolben des Zylinders der Einheit 27 schließt bei seiner Abwärts­ bewegung über den nicht gezeigten Hebelmechanismus das Spann­ schloß 4 durch Umlegen des Verstellhebels 9 in die in Fig. 4 ge­ zeigte Lage. Die Abwärtsbewegung des Kolbens im Zylinder der Einheit 27 holt auch das Fühlorgan R 2 unter die Arbeitsebene (die obere Fläche der oberen Gleitführung 2) herab. Das Verschie­ beglied 21 kommt zum Stillstand und das Spannschloß 4 bleibt am Rand der Haut fest geschlossen stehen.
3. Spannen der Haut
Man steuert mit einem Druckknopf P 3 das Verschiebeglied 21 so, daß es sich in der Richtung auf den Außenumfang des Spannrahmens 1 zu bewegt. Der Druck auf P 3 macht zugleich auch R 1 und R 2 wirkungslos. Dann geschieht beim Auftreffen des Greifglieds 25 auf die Anlagefläche 19 des Schlosses wei­ ter nichts als das Spannen des Schlosses 4 mit der Kraft des Zylinders der Einheit 24. Man kann die Spannkraft mit Leichtigkeit regelbar machen, und dazu noch so, daß der Wechseltisch in Sektoren aufgeteilt wird, in denen man für die Spann­ kraft eine von den übrigen Sektoren unabhängig gewünschte Höhe wählen kann. Auf diese Weise kann man die Haut in verschiedenen Richtungen in verschiedener Weise recken.
4. Rückführung des Wechseltisches in die Ausgangslage
Mittels eines Druckknopfes P 4 führt man das Verschiebeglied 21 in die Mitte des Spannrahmens 1 zurück und stellt die Wirk­ samkeit von R 1 wieder her. Der Spannrahmen 1 kann vom Tisch gelöst und zur Trocknung wegbefördert werden. Man kann auf dem Tisch einen neuen Spannrahmen 1 auflegen, von dem die trockene Haut abgenommen wird und in dem man dann eine neue Haut in vorbeschriebener Weise aufspannt.
Man kann mit der Vorrichtung auch die nach dem Trocknen der Haut erfolgende Aufweichreckung ausführen, bei der die im Zusammenhang mit der Trocknung verleimten Lederfasern sich voneinander trennen.

Claims (5)

1. Spannvorrichtung für Häute, insbesondere zum Aufspannen von nassen Häuten zur Trocknung, mit einem Spannrahmen (1) und Spannschlössern (4) zur Befestigung am Rand der Haut mittels Greifbacken (5, 6), wobei die Spannschlösser mit Hilfe von separaten Schloßverschiebegliedern (21) an einem Hautwech­ seltisch längs im Spannrahmen (1) vorgesehener radialer Gleitführungen (2) hin- und herverschiebbar angeordnet sind und jeweils eine Bremse aufweisen, die in der geschlossenen Lage der Backen (5, 6) an der Gleitführung (2) angreift, wobei die Bremse die Bewegung des Spannschlosses (4) in Richtung auf die Mitte des Spannrahmens (1) verringert, jedoch dessen Bewegung in der Richtung auf den Außenumfang ermöglicht, wobei die Bremse in der geöffneten Lage der Backen (5, 6) entgegen der Kraft einer Feder (17) in eine solche Lage gedrückt ist, daß das Spannschloß (4) frei in beide Richtungen bewegbar ist, und wobei jedes Schloßver­ schiebeglied (21) zwei Greifglieder (25, 26) aufweist, von denen das eine bei Bewegung in Richtung auf den Außenumfang des Spannrahmens (1) stets von der Innenumfangsseite her angreift, gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten Verstellhebel (9) für das Öffnen und Schließen der Greifbacken (5, 6), der an einen Bremshe­ bel (15) angreift, wobei der Bremshebel (15) in der ge­ schlossenen Lage der Backen (5, 6) von der Feder (17) in seine Bremsstellung gedrückt wird und das Spannschloß (4) nur an seiner Bewegung entgegen der Spannrichtung hemmt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (15) an einen von zwei übereinanderlie­ genden und die Gleitführung bildenden Stahldrähten (2) angreift.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (9) an den Bremshebel (15) beim Öffnen der Greifbacken (5, 6) über einen Schubbolzen (18) angreift.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (9) über einen Gelenkhebel (11) mit einer beweglichen Greifbacke (6) verbunden ist, welche an einem Gelenkviereck angeformt ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (15) aus seiner Bremsstellung mittels eines an den Verstellhebel (9) angreifenden Greifgliedes (26) bewegbar ist, welches über eine steuerbare Kolben- Zylinder-Einheit (27) betätigbar ist.
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