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ilberholmaschine Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung
der Überholmaschine der in den Patentschriften 362616 und 431102 dargestellten Art
und hat besondere Mittel zum Gegenstande, um die Überholmaschine den vorkommenden
vielseitigen Anforderungen anzupassen. Zu diesem Zwecke ist die Maschine derart
ausgebildet, daß das Schließen und Spannen der Zangen nach Belieben selbsttätig
oder von einem Trethebel aus erfolgen kann, wobei aber die sonstigen Bewegungen
der Zangen, wie insbesondere das Entspannen und Zurückführen derselben in die Anfangslage,
stets durch den motorischen Antrieb herbeigeführt werden. Die'Zang-en werden sowohl
nach dem selbsttätigen Spannen als auch nach der Spannung von Fuß aus an ein Gesperre
angeschlossen, welches von einem für sich kuppelbaren Getriebe zum Entspannen der
Zangen gesteuert wird. Die neue Anordnung gestattet auch, den Spannvorgang in beliebiger
Folge, zum Teil selbsttätig und zum Teil willkürlich, auszuführen. Es sind Überholmaschinen
bereits bekannt, bei denen das selbsttätig gespannte Oberleder zusätzlich von Hand
gereckt werden kann. Diese Einrichtung wird also für sich nicht beansprucht.
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Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei
zum besseren Verständnis noch auf die obenerwähnten Patentschriften hingewiesen
wird.
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Abb. i ist ein Aufriß der Maschine, zum Teil im Senkrechtschnitt.
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Abb.2 entspricht dem unteren Teil der Abb. i, jedoch zeigen einige
Glieder eine andere Einstellung.
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Abb. 3 ist eine teilweise Rückenansicht der Maschine.
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Abb.4 ist ein Grundriß der Maschine, zum Teil im Waagerechtschnitt.
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Abb. 5 zeigt die Kupplung zum motorischen Antrieb der Zangen.
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Abb. 6 und 7 sind Schnitte durch den TretlZebel.
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Abb. 8 und 9 veranschaulichen im Aufriß und Waagerechtschnitt eine
Einzelheit der Maschine.
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Von der dauernd umlaufenden Vorgelegewelle i wird mittels Treibkette
2 die Mitnehmerscheibe 3 einer auf der Kurvenwelle 4 befindlichen bekannten Bolzenkupplcmg
angetrieben. Der Kupplungsbolzen 5 wird durch die am Kupplungshebel 6 befindliche
Keilplatte 7 außer Eingriff gehalten. Der Kupplungshebel 6 ist um den Bolzen 8 drehbar
gelagert und wird durch die 'Zugfeder 9 gegen den Anschlag io des Sperrhebels i
i gezogen. Ein zweiter Kupplungshebel 12, welcher drehbar um den Bolzen 13 gelagert
ist, ist durch die Gelenkstange 14 mit dem Kupplungshebel 6 verbunden. Der Fußtritthebel
15 ist auf der drehbar gelagerten Achse 16 befestigt, welche an dem einen
Ende den Ausklinkheb-el 17 trägt, der durch die Zugfeder i 8 gegen den festen Anschlag
i9 gezogen wird.
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Beim Niedertreten des Fußtritthebels 15 hebt die am Klinkhebel 17
befindliche Klinke 2o den Arm i ia des Sperrhebels i i nach
oben,
wodurch der Anschlag io nach abwärts geht und der Kupplungshebel 6 freigegeben wird.
Durch die Zugkraft der Feder 9 wird die am Hebel 6 befindliche Platte 7 nach außen
gezogen, und der Kupplungsbolzen 5 wird durch die Feder 22 in die Bohrung 23 (Abb.
3) der Mitnehmerscheibe 3 gedrückt, wodurch die Mitnahme und Drehung. der Kurvenwelle
4 eingeleitet wird.
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Während des Weiterdrehens der Kupplung wirkt der Nocken 23' auf die
Rolle 24 ein und bringt den Hebel 6 mit der Keilplatte 7 wieder in die Entkupplungslage.
Da der zweite Kupplungshebel 2 i durch die Stange 14 mit dem Hebel 6 verbunden ist,
führt dieser Hebel, welcher ebenfalls eine Keilplatte 7a trägt, dieselbe Einwärtsbewegung
aus. Durch entsprechende Stellung der Nocken 23 erfolgt das Wiedereinwärtsgehen
der Kupplungshebel zu einem 'Zeitpunkte, in welchem der Kupplungsbolzen 5 die Lage
der Platte 7a noch nicht erreicht hat. Bei Erreichung - der Platte 7a wird der Bolzen
5 bereits wieder entkuppelt, nachdem die Welle 4 erst einen Teil ihrer Umdrehung
- (etwa r;'3) ausgeführt hat. Bei Wiederbetätigung des Fußtlztthebels 15 schwingen
beide Kupplungshebel wieder nach außen, wodurch die Kupplung wieder eingerückt wird.
Nun führt die Welle 4 den übrigen Restteil ihrer Umdrehung aus, da der Bolzen 5
bei Erreichung der Platte 7 wieder entkuppelt-wird.
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Durch die Anordnung der beiden Kupplungshebel, welche miteinander
in Verbindung stehen, wird also erreicht, daß bei Betätigung des Fußtritthebels'i
5 die Welle 4 zunächst beispielsweise nur i/3 ihrer Umdrehung aasführt und dann
zum Stillstand kommt und den übrigen Rest -der Umdrehung erst nach einer weiteren
Betätigung des Fußtritthebels 15 ausführt.
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Durch geeignete Einstellung des Hebels 1-2 kann man ferner :erreichen,
däß die Welle 4 bei einmaliger Betätigung des Fußtritthebels i 5 sofort eine volle
Umdrehung ausführt. Zu diesem Zwecke verstellt man durch Drehen der mit Links- und
Rechtsgewinde versehenen Stange 14 den Hebel 12 so weit nach außen, daß die Platte
7a in ihrer inneren .Lage nicht mehr den Kupplungsbolzen 5 erfassen und ausheben
kann, so daß "die Entkupplung nur an der einen Stelle bei Platte 7 erfolgt..
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'Auf _ der Welle 4 befinden sich die beiden Kurvenscheiben 2 5 und
2.6 zur- Betätigung der beiden.- -gleichartigen Hebelgetriebe für das m-otorische
Schließen und Anziehen der Spitzerizange und Seitenzangen.- Es sei nachfolgend die
Einrichtung für die Betätigung der Seitenzangen beschrieben, dä'für die Spitzenzange
analo- dasselbe gilt. Die Kurvenscheibe 26 wirkt auf die Rolle 27 des Hebels 28
ein. Der Hebel 28 ist drehbar um den Bolzen 29 gelagert. Dieser Bolzen lagert in
den Gleitsteinen 3o, welche sich in der Kulisse 31 auf und ab bewegen können. Eine
'Zugfeder 3z greift an dem drehbar um die Achse 33 gelagerten Federhebel 34 an.
Dieser Hebel ist mittels Bolzen 35 an den Hebel 28 angelenkt. Die 'Zugfeder bewirkt,
daß der den Drehpunkt für den Hebel 28 bildende Bolzen 29 mit den Gleitsteinen 3o
in der oberen Stellung der Kulisse3i kraftschlüssig gehalten wird. Der Hele128 steht
mittels des geteilten Gleitsteines 36 mit dem Hebelarm 37 in loser Verbindung. Mit
dem Hebelarm 37 ist durch eine gemeinsame Nabe, welche um den Bolzen 38 drehbar
gelagert ist, der Hebelarm 39 verbunden. Letzterer liegt auf dem Bolzen 4o des Zangenzughebels
41 lose auf. An dem Zangenzughebel 41 ist das Zuggestänge 42 zur Betätigung der
'Zangen in bekannter Weise angebracht.
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Durch die Zugfeder 43 werden die beiden Hebelarme 37, 39 in ihrer
oberen Lage gehalten und der Hebel 28 mit seiner Rolle 27 stets kraftschlüssig gegen
die Kurvenscheibe 26 gedrückt. Der durch die Drehung der Kurve 26 verursachte Winkelausschlag
des Hebels 28 hat immer dieselbe Größe. Die Bewegung des Hebels 28 wird mittels
des geteilten Gleitsteines 36 den Hebelarmen 37, 39 mitgeteilt. Der geteilte Gleitstein
36 ist um den Bolzen 44 der' Gelenkstange 45' gelagert. Mittels des lose auf der
Welle 4 gelagerten Hebels 45 und des Gestänges 46, 47, 48 kann die Gelenkstange
45' und damit der Gleitstein 36 verschoben werden, wobei- -die einzelnen Gleitsteineinstellungen
durch die in die Rasten der Stellschiene q.8 eingreifende Nase 49 festgelegt werden.
Durch Verschieben des Gleitsteines 36 wird der Winkelausschlag der Hebelarme 37,
39 und infolgedessen der Ausschlag des Zangenzughebels 41, von welchem die Größe
der Abwärtsbewegung der Zangen abhängig ist, vergrößert bzw. verkleinert.
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Die 'Zugfeder 32 ist in den um den Balzen 5o drehbar gelagerten Federhebe15i
eingehängt. Mittels der Stellspindel 52, -gegen welche sich der kurze Arm
-des Federhebels 51 legt, kann die Spannung der Feder 32 geregelt werden. Die Federspannung
wird so eingeregelt, daß bei eintretendem größeren Widerstand im Zuggehäuse 42,
welcher eintritt, wenn das Leder durch die Zangen voll ausgezogen ist, die Drehpunktlagerung
29 des Hebels 28 nachgibt, indem sich die Gleitsteine 30 in der Kulisse 31
abwärts bewegen. In diesem Falle ' wirkt dann* der Bolzen- 44 - des Gleitsteines
36 als Hebeldrehpunkt.
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Bei Verstellung des Gleitsteines 36 zur Erzieleng
eines
größeren Ausschlages der Hebel 37, 39 muß die Spannung der Feder 32 vergrößert werden,
da sich das für die erforderliche Federzugkraft am Hebelpunkt 35 vorhandene Übersetzungsverhältnis
der Strecke Bolzen 29-Rolle 27 zur Strecke Rolle 27-Bolzen 36 ändert. Um ein Nachregulieren
der Feder 32 bei Verstellung des Gleitsteines 36 von Hand zu vermeiden, ist eine
Vorrichtung getroffen, durch welche sich die auf den Hebe128 ausgeübte Federkraft
bei Verstellung des Gleitsteines 36 selbsttätig im erwünschten Verhältnis ändert.
Zu diesem Zwecke ist der Drehpunkt 33 des Hebels 34 verschiebbar angeordnet, um
dadurch das Hebelverhältnis 33-35 zu 35-34a ändern zu können, wodurch sich auch
dementsprechend die auf den Hebe134 auszuübende Zugkraft verändern läßt. Der Bolzen
33 ist beiderseits mit Gleitsteinen 53 (Abb. 9), welche in der Kulisse 54 gleiten
können, gelagert. Hebel 34 greift mit einem Schlitz 55 um den Bolzen 33, während
der um den Bolzen 56 drehbar gelagerte Hebel 57 gabelförmig beiderseits des
Hebels 34 den Bolzen 33 gegen Verschiebung in der Kulisse 55 sichert. Hebel 57 ist
durch die Stange 58 gelenkig mit dem Hebel 45 verbunden.
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Wenn der Gleitstein 36 aus der in Abb. i gezeichneten Lage zur Erzielung
eines kleineren Ausschlages der Hebelarme 37, 39 durch Betätigung der Stellscbiene
48 verschoben wird, verschiebt sich auch durch das am Hebel 45 angebrachte Gestänge
58 und Hebel 57 der Drehpunkt 33 des Federhebels 34 in die in Abb.2 gezeichnete
Lage. Hierdurch wird die wirksame Hebellänge 35-33 entsprechend der veränderten
Streckenlänge 2 bis 44 geändert, so daß die am Bolzen 29 auf den Hebel
28 ausgeübte Zugkraft der Feder 32 annähernd dieselbe wie bei der vorherigen
Stellung bleibt.
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Um unabhängig von der Einrichtung für den motorischen 'Zangenzug die
Zangen wie bisher durch die Muskelkraft des Arbeiters mittels Fußtritts getrennt
oder gemeinsam schließen und anziehen zu können, ist der Trethebel 59 vorgesehen.
Derselbe ist drehbar um den Bolzen 6o im Auge 6 i (Abb. i ) gelagert. Letzteres
liegt drehbar um seinen Zapfen 62 in der Lagersäule 63, so daß sich der Trethebel
59 außer um den Bolzen 6o in senkrechter Richtung auch um den Zapfen 62 in waagerechter
Richtung bewegen kann. Durch eine 'Zugfeder 64 wird der Trethebel 59 in seiner oberer
Ruhelage und durch den im Zapfen 62 befestigten Stift 65 mittels zweier Zugfedern
66 in seiner mittleren horizontalen Ruhelage gehalten.
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Sollen beide Zangenzughebel unter Ausschaltung der motorischen Kraft
bewegt werden, so tritt der Arbeiter den. Fußtritt 59 nach unten, welcher sich mit
seinen Absätzen 67 und 68 (ebb. 6) auf die Nasen der Zangenzughel)el 4.i, 4ia legt
und so die Hebel 4 1 und .11a nach unten drückt. Beim Nachlassen der Tretbewegung
geht der Trethebel 59 durch die Feder 64 wieder in seine obere Ruhelage zurück,
während die Hebel 41, 41a in ihrer unteren Lage durch die Klinke 69 gesperrt gehalten
werden.
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Soli nur der Hebel 4la für die Spitzenzange oder Hebel 41 für die
Seitenzangen betätigt werden, so drückt der Arbeiter den Trethebel 59 vor dem Niedertreten
etwas seitwärts in die in Abb. 7 gezeichnete Lage. Beim darauffolgenden -Niedertreten
wird dann nur der Hebel 41 von dem Ansatz 67 erfaßt und abwärts bewegt. In gleicher
Weise erfolgt das Seitwärtsdrücken des Trethebels nach der entgegengesetzten Seite,
wenn nur der Hebel 41a betätigt werden soll.
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Arbeitsweise der Einrichtung: Der vordere Teil des Oberleders des
überzuholenden Schuhes wird zunächst in die geöffnete Spitzenzange eingeführt. Danach
wird der Fußtritt 15 betätigt, wodurch die Kupplung der Welle 4 eingerückt wird,
welche dann annähernd 1, `3 ihrer Umdrehung ausführt und dann wieder zum Stillstand
kommt. Während dieser Teilbewegung der Welle 4 wirkt die Kurvenscheibe 25 des Hebelgetriebes
28a, 37a, 39a auf den Zangenzughebel4ia für die Betätigung der Spitzenzange ein,
wodurch die Spitzenzange geschlossen und ein Stück abwärts gezogen wird, um das-
Leder an der Spitze über den Leisten etwas vorzuspannen. Nach Beendigung dieses
Arbeitsganges wird das seitliche Oberleder in die geöffneten Seitenzangen eingeführt
und die Bolzenkupplung durch abermaliges Niedertreten des Fußtrittes 15 eingerückt,
worauf die Welle 4 den restlichen Teil ihrer Umdrehung, etwa 2/3, ausführt. Während
dieser Bewegung schließen sich durch geeignete Gestaltung der Kurvenscheiben 25,
26 zunächst die Seitenzangen und gehen gleichzeitig abwärts, um das Oberleder fest
über den Leisten zu spannen. Beim Abwärtsgehen.derSeitenzangen führt auch gleichzeitig
die Spitzenzange den restlichen Weg ihrer Abwärtsbewegung aus, so daß nach Beendigung
des Arbeitsganges das Oberleder fest über den Leisten gezagen ist. Vor Beendigung
der Umdrehung der Welle 4 gehen die Hebel 28, 37, 39 in ihre obere Ruhelage
zurück, während die Zangenzughebel 41, 4ia durch die Sperrklinke 69, welche in die
Zahnstangen 70 eingreifen, in ihrer unteren Lage gesperrt werden.
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Ist das Leder bereits vor Beendigung der Abwärtsbewegung der Hebel-28,37,39
ganz ausgezogen, so gibt der Drehpunkt 29 des
Hebels 28, welcher
durch die Feder 32 kraftschlüssig nach oben gezogen wird, nach, um ein weiteres
Anziehen der Zangen und Reißen des Leders zu vermeiden. Je nachdem das Leder knapp
oder reichlich ist, wird der Zangenzugweg mittels Verstellen des Gleitsteines 36
durch Verschieben der Stellschiene 48 verringert oder vergrößert. Die Spannung der
Feder 32 wird durch Verstellung der Stellspindel 52 der Dehnbarkeit und Festigkeit
des zu verarbeitenden Leders entsprechend eingestellt. Der durch diese einmal .eingestellte
Spannung auf den Drehpunkt des Hebels 28 ausgeübte Druck bleibt bei Verstellung
des Gleitsteines 36 zur Erzielung eines kleineren bzw. größeren 'Zangenzugweges
infolge des mit Hebel 45 verbundenen Gestänges 58, 57 annähernd konstant.
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Sollte das Leder nach beendeter Abwärtsbewegung der Hebel
28, 37, 39, 41 noch nicht vollkommen fest über den Leisten gespannt sein,
so kann durch Niedertreten des Trethebels 59 das Leder durch die Muskelkraft des
Arbeiters nachgespannt werden, und zwar können durch eine Tretbewegung die Spitzenzange
und die Seitenzangen getrennt voneinander oder alle Zangen gleichzeitig gemeinsam
abwärts gezogen werden. Nachdem so das Leder einwandfrei über den Leisten gespannt
ist, rückt der Arbeiter durch ,einen Handhebel in bekannter Weise die Hauptkupplung
der Maschine in, wodurch sich die Hauptwelle in Bewegung setzt und .die übrigen
bekannten Getriebe der Maschine, insbesondere die Nagelvorrichtung, in Tätig= keit
treten, um das Leder an der Brandsohle zu befestigen.
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Sollen zwecks Zeitersparnis sich alle Zangen in einem Arbeitsgang
schließen und abwärts bewegen, so bringt man durch Verstellen der Stangen 14 (Abb.
5) den Kupplungshebel 12 außer Eingriff. Bei nach dieser Verstellung vorgenommenen
Betätigung des- Fußtritthebels 15 führt die Welle 4 ohne Unterbrechung eine volle
Umdrehung aus. In diesem Falle bringt man zuvor das Leder in alle Zangen gleichzeitig
ein. Es erfolgt dann der Reihenfolge der Bewegung nach: Schließen und Anziehen der
Spitzenzange, Schließen und Anziehen der Seitenzangen sowie weiteres Abwärtsgehen
allen 'Zangen gemeinsam, :ohne Unterbrechung in einem Arbeitsgang.