DE385323C - Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Arbeitsmaschinen - Google Patents

Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Arbeitsmaschinen

Info

Publication number
DE385323C
DE385323C DES58933D DES0058933D DE385323C DE 385323 C DE385323 C DE 385323C DE S58933 D DES58933 D DE S58933D DE S0058933 D DES0058933 D DE S0058933D DE 385323 C DE385323 C DE 385323C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engaging
coupling
locking
slide
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES58933D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANDT MASCHINENFABRIK J
Original Assignee
SANDT MASCHINENFABRIK J
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SANDT MASCHINENFABRIK J filed Critical SANDT MASCHINENFABRIK J
Priority to DES58933D priority Critical patent/DE385323C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE385323C publication Critical patent/DE385323C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Ein- und Ausrückvorrichtung für Arbeitsmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein-und Ausrückvorrichtung für Arbeitsmaschinen, welche nach jeder Umdrehung zum Stillstand gebracht werden sollen. Derartige Vorrichtungen sind bekannt; die bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Mangel, daß ihre Wirkung in großem Maße von Federn abhängt, die Federn aber nicht die genügende Sicherheit bieten, daß die Ausrückung unter allen Umständen zuverlässig eintritt. Im besonderen ist zu bemängeln, daß die Vorrichtungen, welche die Maschine ausrücken und in ausgerücktem Zustande sichern sollen, in die wirksame Lage durch Federn gebracht werden, welche vorher durch Fuß- oder Handbeweguug gespannt worden sind.
  • Gemäß der Erfindung wird die Sicherheit der Ausrückung der Maschine und der Sperrung in ausgerücktem Zustande dadurch erhöht, daß im Gegensatz zur seitherigen Übung die fraglichen Vorrichtungen zwangläufig durch die Maschine in ihre sichernde Lage gebracht werden und Federn die Entsicherung bewirken. Wesentlich für die - Erfindung ist, daß ein in die Kupplung zwangsweise eingeführter Sicherungsstift in Abhängigkeit von der Ein- und Ausrückvorrichtung der Kupplung steht. Beim Einrücken der Maschine werden in zwangsweiser Folge zuerst der Sicherungsstift entfernt und die Bremse gelöst und hierauf die Kupplung eingeschaltet, während beim Ausrücken der Maschinen die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge stattfinden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführung- in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. x zeigt einen Aufriß einer mit der Neuerung versehenen Maschine.
  • Abb. 2 ist ein Senkrechtschnitt der Einrichtungen nach der Linie A-B der Abb. r. Abb. 3 ist ein Wagerechtschnitt nach der Linie C-D der Abb. 2. Abb. 4 zeigt im Grundriß die Kupplung. Abb. 5 stellt eine Kurvenscheibe dar.
  • Abb. 6 zeigt einen Bremshacken.
  • Abb. 7 veranschaulicht ein Schiebergehäuse in zwei Ansichten.
  • Abb. 8 zeigt den Mitnehmer 13.
  • Abb. q stellt den Ausrückschieber io in drei Ansichten dar.
  • Abb. io zeigt den Schieber 12 in einem Aufriß und in einem Grundriß.
  • Abb. ii zeigt die vier Lagen des Kniehebelgelenks 21, 22.
  • In den Lagern i rotiert eine Welle 2, auf deren rechten Ende die Riemscheibe 3 lose sitzt. Auf der Welle ist ein Kupplungsring 4 aufgekeilt, in welchem ein Mitnehmer 5 versenkt ist, der durch eine Feder 6 aus dem Ringe herauszutreten bestrebt ist.
  • Der Ring 4 und der Mitnehmer 5 ragen zum Teil in die Nabe 7 der Scheibe 3 hinein. In dieser Nabe sind Keile 8 angeschraubt, welche mit dem Mitnehmer zusammenwirken können, um die Welle in Umdrehung zu versetzen. Die Kupplung zwischen dem Mitnehmer 5 und den Keilen 8 wird von einer Packe g beherrscht, welche am Schieber io befestigt ist. Wenn die Backe in die Bahn des Mitnehmers 5 gebracht wird, @o tritt dieser Mitnehmer in die Ausnehmung im Kupplungsring 4 zurück, seine Berührung mit den Keilen 8 wird aufgehoben und dadurch die Kupplung der Welle 2 mit der Riemscheibe 3 gelöst. Der Schieber io bewegt sich in einem seitlich an der rechten Lagernabe i befestigten Gehäuse ii (Abb. 7), welches noch den Sperrschieber i2 (Abb. 3, 7 und io) aufnimmt. Am Schieber 12 ist (s. Abb. 3) ein Mitnehmer 13 (s. Abb. 8) befestigt, dessen oberes Ende mittels eines Bolzens 14 mit dem Sperriegel 15 verbunden ist, so daß der Sperriegel di,2 Bewegung des Schiebers 1-2 mitmacht. Am Schieber i2 ist ferner der zweiarmige Sicherungshebel 16 drehbar, der in der dargestellten Lage mit seinem linken Ende sich gegen den festen Anschlag 17 anlegt. Am linken Ende des Schiebers 12 sitzt ein heruntergehender Anschlag 18, der durch die Feder ig, die auf dem Führungsbolzen 2o sitzt, stets nach links gedrückt wird. Zwischen dem Sperrschieber 12 und dem Kupplungsschieber io ist eine Verbindung durch die Kniehebel 21, 22 hergestellt, in deren gemeinsamen Lenkzapfen 23 die Druckstange 24 angreift, welche in der Mitte des Hebelarmes 25 sitzt, der auf der Welle 26 sich frei drehen kann. Der Hebelarm 25 läuft mit der I@olle 27 auf der Nockenbahn 28 der Scheibe 2q. Der Zapfen 30, der den genannten Sicherungshebel 16 trägt, bildet auch den Gelenkpunkt für den Kniehebel 2i, während der Kniehebel 22 am Zapfen 31 hängt, der durch den Kupplungsschieber io hindurchgeht und auf der anderen Seite desselben in die längliche Ausnehmung 32 des am Sperrschieber 12 befestigten Mitnehmers 13 hineinragt.
  • Der zweiarmige Sicherungshebel 16, der sich zufolge der Feder ig links an den festen Anschlag 17 anlegt, ruht rechts auf der Nase 33 des Fallhebels 34, der gegen die Wirkung seines Gewichts 35 sowie einer Feder 36 durch das Auge 37 des bei 38 drehbaren Schwinghebels 39 abgedrängt werden kann. Der Schwinghebel 39 wird von einer abgefederten Zugstange 4o hochgehoben und kann von einem Trethebel aus durch letztere heruntergezogen werden. Am Schwinghebel 39 ist auch der Zughaken 41 angelenkt, der mit seiner Nase 42 den zweiarmigen Sicherungshebel 16 im Uhrzeigersinne ausschwingen kann, sobald letzterer von der Nase 33 des Fallhebels 34 freigegeben wird. Auch der Zughaken 41 wird durch die Blattfeder 36, die zu diesem Zwecke geteilt ist, in der dargestellten wirksamen Lage gehalten.
  • Zufo'ge der Ausschwingung des Sicherungshebels 16 wird die Berührung mit dem festen Anschlag 17 aufgehoben, worauf die Feder ig zur Wi: kung kommen kann und den Sperrschieber 12 nach links verschiebt. Dieser ist, wie erwänt, durch den Mitnehmer 13 und den Bolzen 14 mit dem Sperriegel 15 verbunden. Der Sperriegel 15 bewegt sich in einer Führung der festen Lagernabe i und tritt mit seinem rechten Ende in die bogenförmige, schräg, in den Kupplungsring eindringende Nut 54 ein, so daß er die Drehung von Kupplungsring 4 und Welle 2 behindern kann. Bei der Linksbewegung des Schiebers 12 wird zunächst der Sperriegel 15 aus der Nut 54 im Kupplungsring herausgezogen. Dadurch wird die starre Verriegelung der Welle i aufgehoben (s. Abb. io, II). Zu gleicher Zeit wird durch den Schieber 12 auch die Bremsung unwirksam gemacht. Der Sperrschieber i2 besitzt an seinem rechten Ende (s. Abb. 3 und io) eine Keilfläche 43, die mit der Keilfläche 44 des Bremsbügels 45 zusammenwirkt, um letztere zu lüften. Der Bremsbügel 44 ist auf dem Zapfen 46 drehbar und hat die in Abb. 6 dargestellte Form, so daß er sich am Kupplungsring 4 anlegt. Eine Feder 47 ist bestrebt, unter Vermittlung des Bügels 48 den Brems-Lacken 45 dauernd an den Kupplungsring 4 anzudrücken, während der Schieber 12 ihn vom Ring 4 abhebt.
  • Schließlich hat Sich der Sperrsehieber 12 so weit nach links bewegt, daß das rechte Ende des Langlochs 32 des Mitnehmers 13 gegen den Zapfen 31, welcher im Kupplungsschieber io sitzt, stößt und letzteren nach links mitnimmt. Dadurch wird der am Schieber io befestigte Backen g aus der Bahn des Kupplungsmitnehmers 5 zurückgezogen. Letzterer tritt nunmehr aus der Vertiefung im Kupplungsring 4 heraus, um mit den Keilen 8 der dauernd umlaufenden Riemscheibe 3 in Berührung zu kommen, wodurch die Kupplung zwischen Welle 2 und Antriebsscheibe 3 hergestellt wird (s. Abb. ii, III und Abb. 4).
  • Aus dem Gesagten ersieht man, daß durch die ausgelöste Feder ig nacheinander die Aufhebung der starren Verriegelung, das Lüften der Bremse und das Einrücken der Kupplung bewirkt wird. Dagegen wird beim Ausschalten des Antriebs nach Vollendung der Umdrehung zwangsweise inumgekehrter Reihenfolge die Kupplung ausgerückt und die Welle gebremst und verriegelt.
  • Diesem Zwecke dient an erster Stelle das bereits beschriebene Kniehebelgelenk 21, 22, dessen Gelenkpunkte nach vollendeter Linksbewegung der Schieber io, 12 aus der Lage der Punkte o, P, q (Abb. __, I) in die Lage o1, q2 (Abb. ir, III) gekommen sind. Der durch die Nockenbahn 28 nach rechts ausschwingende Hebel 25 bringt mittels der Druckstange 24 die Kniehebel zurück in ihre gezeichnete Lage, jedoch werden nicht beide Kniehebel gleichzeitig bewegt. Wie oben erläutert, liegt in seiner äußersten linken Lage der Kupplungsschieber io mit dem Bolzen 31: am rechten Ende des Langlochs 32 des am Schieber 12 befestigten Mitnehmers 13 (Abb. ii, III). Am Beginn der Rechtsbewegung der Druckstange 24 bewegen sich zunächst die Gelenkzapfen 30, 31 mit beiden Schiebern io, i2 zusammen, bis der linke Anschlag 49 des Schiebers io sich an das Schiebergehäuse anlegt (Abb. ri, IV). Nun steht der vorgeschobene Kupplungsschieber io, der inzwischen die Kupplung zwischen Ring 4 und Riemenscheibe 3 aufgehoben hat, mit dem Gelenkzapfen 31 still und die fortgesetzte Rechtsbewegung der Druckstange 24 bringt die Zapfen 23, 30 in die Lage P, q zurück (Abb. ii, I). Die verschiedenen Lagen der den Gelenkzapfen 31, 23, 30 entsprechenden Gelenkpunkt o, P, q und des Langlochs 32 des Mitnehmers 13 sind in der Abb. io schematisch dargestellt. Die Abb. m veranschaulicht nacheinander die Lagen der Vorrichtung I in verriegeltem und ausgerücktem, II in entriegeltem oder ausgerücktem, III in entriegeltem und eingerücktem, IV in entriegeltem und ausgerücktem Zustande. Wenn die Teile, wie gesagt, in die Lage nach I zurückgekekrt sind, wird der Sicherungshebel 16 wieder in die gezeichnete Lage (Abb. i) heruntergedrückt, um den verriegelten und ausgerückten Zustand aufrechtzuerhalten. Dies wird durch den Hebel 5o besorgt, der auf der Welle 26 verstiftet ist. Am andern Ende dieser Welle (s. Abb. 2) ist der Hebel 51 befestigt, der mit der Rolle 52 auf der Nockenbahn 53 der Scheibe 29 (Abb. 5) läuft. Das Niederdrücken des Sicherungshebels 16 erfolgt, während durch die Nockenbahn 28 die Schieber io, 12 in ihrer rechten Lage gehalten werden. Der Sicherungshebel 16 liegt wieder fest zwischen dem Ansatz 17 und der Nase 33 des Fallhebels 34.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein- und Ausrückvorrichtung für Arbeitsmaschinen, bestehend aus einer Verriegelungs-, Brems- und Kupplungsvorrichtung für die Arbeitswelle, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile (i5, 45, 5, 9) behufs Ingangsetzung der Welle (2) nacheinander durch eine während des Arbeitsganges vorgespannte. Feder (ig) und daß sie behufs Außergangsetzung der Welle in umgekehrter Folge im Zwanglauf (28, 27, 25, 24, 2r, 22) bewegt werden.
  2. 2. Ein- und Ausrückvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (ig) auf den Verriegelungsstift (i5) wirkt, der nach erfolgter Entriegelung mittels einer Schleife (32) die Kupplungsvorrichtung (io, g) behufs Einrücken des Antriebs mitnimmt und die zwangläufige Verriegelung und Ausrückung gleichfalls durch ein gemeinsames Antriebsglied (24) erfolgt, in dem es am Knie (23) eines den Riegel (i5) und den Kupplungsschieber (io) verbindenden Kniehebelpaares (2i, 22) angreift und der Riegel bei fortgesetzter Bewegung des Kupplungsschiebers seine Bewegung zufolge eines Anschlags (4g) unterbricht, alles zum Zwecke, die zeitliche Abhängigkeit von Verriegelung und Kupplung durch, einfache bauliche Abhängigkeit zu erzielen.
  3. 3. Ein- und Ausrückvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung und Ausrückung durch zwangläufig (53, 51, 26, 5o) in Kraftschluß gebrachte Anschläge (z6, 17,33) gesichert und der Kraftschluß und die Sicherung durch von einem Trethebel (4o) bewegte Klinken (34, 42) aufgehoben wird.
  4. 4. Ein- und Ausrückvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftschluß der Sicherung durch dieselbe Feder (ig) aufrechterhalten wird, welche die Entriegelung und Einrückung bewirkt.
DES58933D 1922-02-16 1922-02-16 Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Arbeitsmaschinen Expired DE385323C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES58933D DE385323C (de) 1922-02-16 1922-02-16 Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Arbeitsmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES58933D DE385323C (de) 1922-02-16 1922-02-16 Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Arbeitsmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE385323C true DE385323C (de) 1923-11-22

Family

ID=7492924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES58933D Expired DE385323C (de) 1922-02-16 1922-02-16 Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Arbeitsmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE385323C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE385323C (de) Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Arbeitsmaschinen
DE618377C (de) Motorisch angetriebene Papierwagenaufzugvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl.
DE237821C (de)
DE641689C (de) Garbentrenner mit durch einen Kurbeltrieb bewegten, durch Lenker gesteuerten Wurfarmen fuer Bindemaeher u. dgl.
DE31659C (de) Umsteuerungsmechanismus für heilmann'sche Stickmaschinen
DE527173C (de) Durch einen Fuehlfinger gesteuerte Vorrichtung zum schnellen und Iangsamen Heben desStapeltisches
DE271502C (de)
DE973549C (de) Stoppvorrichtung fuer Buchungsmaschinen-Zaehlwerktrommel
DE465054C (de) Vorrichtung zum Kuppeln der Nadelwelle von selbstbindenden Strohpressen mit dem Kolbenwagen
DE238303C (de)
DE62478C (de) Vorrichtung zum selbstthätigen Auslösen der Kurbeln oder der Kurbelwelle von Winden mittelst des Bremshebels
DE490755C (de) Drehkeilkupplung
DE501033C (de) Einrueckvorrichtung fuer Klauenkupplungen
DE549369C (de) Hilfsvorrichtung zum automatischen Betaetigen einer Naehmaschine
DE678972C (de) Einrichtung zum Antreiben einer Vorrichtung, insbesondere eines kinematographischen Laufwerkes, durch eine Federkraftmaschine oder durch eine Handkurbel
DE548235C (de) Schaltvorrichtung fuer elektrische Antriebe von Rechenmaschinen
DE356057C (de) Ausrueckvorrichtung fuer flache Kettenwirkmaschinen
DE366512C (de) UEberholmaschine
DE374794C (de) Netzknuepfmaschine
DE56420C (de) Federkraftmaschine für Nähmaschinen
DE385326C (de) Regelungsvorrichtung
DE223192C (de)
AT65697B (de) Überholmaschine.
DE656737C (de) Vorrichtung an Multipliziermaschinen
DE353973C (de) Kupplung.