DE31659C - Umsteuerungsmechanismus für heilmann'sche Stickmaschinen - Google Patents
Umsteuerungsmechanismus für heilmann'sche StickmaschinenInfo
- Publication number
- DE31659C DE31659C DENDAT31659D DE31659DA DE31659C DE 31659 C DE31659 C DE 31659C DE NDAT31659 D DENDAT31659 D DE NDAT31659D DE 31659D A DE31659D A DE 31659DA DE 31659 C DE31659 C DE 31659C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- carriage
- shaft
- levers
- eccentrics
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000001404 mediated Effects 0.000 claims description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 2
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 2
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 239000011121 hardwood Substances 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C3/00—General types of embroidering machines
- D05C3/04—General types of embroidering machines with horizontal needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52: Nähmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. Juli 1884 ab. Längste Dauer: 24. October 1898.
Die' Abweichung der vorliegenden Construction von der unter No. 28204 patentirten
Ausführung des Umsteuerungsmechanismus für Heilmann'sche Stickmaschinen besteht in folgendem
:
Fig. ι bis 4 der Zeichnung: Die die drei
Excenter T U und V und das Zahnrad Z8 tragende
Welle Z1 ist jetzt mit dem Hauptgestell fest verbunden und ist dadurch diesem Theil
des Mechanismus eine gröfsere Stabilität und die Möglichkeit für ein exaetes Arbeiten gegeben,
als wenn genannte Theile mit an dem vom Wagen herabgehenden Arm S befestigt
und so selbst mit dem aus- und einfahrenden Wagen hin- und hergefahren würden.
In der Richtung der Verbindungsgeraden der Achsen I1 und α (Fig. 1 links) fehlen dem
Zahnrad Z8 fünf bis sechs Zähne, so dafs für gewöhnlich Zahnrad Z1 und ebenso Z2 leer
gehen und das durch den Stift S3 und die Feder/ an dem Eingriff in das Rad Z1 gehinderte
Zahnrad Z8 ruhig steht und mit ihm die ganze Welle Z1 nebst den darauf sitzenden Excentern.
Beim Einfahren des Wagens nun wird durch die am vom Wagen herabgehenden Arme S
angebrachte Rolle jR auf den auf der Welle Z1 festgekeilten daumenartigen Hebel D ein Druck
ausgeübt, infolge dessen der am Rand Z8 befindliche Stift S3 über die Feder/ weggedrückt
und die ersten Zähne des Rades Z8 in das in immerwährender Drehung befindliche Rad Z1
eingesetzt werden. Die jetzt mittelst der sich umdrehenden WTelle I1 in Thätigkeit gesetzten
Excenter U V und T bewirken folgende Zustandsverä'nderung an der Maschine:
Zuerst legt Excenter U allein an, und zwar an die Schieberstange G, verschiebt dieselbe
etwas nach rechts, und kurz nachdem mittelst der einen zu beiden Seiten der Stange G angegossenen
Nasen der Federstift 1 niedergedrückt, also aus der Oeffnung der Stange E
zurückgezogen ist, legt Excenter T an die jetzt verschiebbar gewordene Stange E an und schiebt
dieselbe zunächst so weit, dafs der an ihr befindliche Zapfen k des Hebels H in die Mitte
des Gestelles zu stehen kommt. Infolge der so erzielten Mittelstellung des Hebels H erhalten
beide Wagen ganz in der aus der Patentschrift No. 28204 erkennbaren Art und Weise keinerlei Bewegungsantrieb und werden
nun mittelst der mittlerweile am linken Hebel M angelegten Daumenrolle V die beiden
Hebel M nebst Verbindungsstange L nach rechts übergelegt. Damit diese Hebel M nur
gerade zur erforderlichen Zeit beweglich werden können, sind beide durch die Schieberstange
F aus einander' gehalten, an welche die
Hebel M beiderseitig stumpf anlegen und welche auch durch hinter den Federstiften 1
und 3 liegende Stifte, welche abwechselnd einschnappen , vor Verschiebung gesichert ist.
Kurz, ehe nun Rolle V an Hebel M anlegt, wird durch die infolge Drehung des Excenters U weiter verschobene Stange G und
der anderen daran angebrachten Nase der die Stange F führende Stift niedergedrückt, die
Stange F hierauf mitsammt den Hebeln M und L nach rechts geschoben, wonach sofort
der rechte Federstift in die über ihn kommende Oeffnung der Stange F einspringt und die
ganze Verbindung von ML und F wieder unwandelbar
feststellt.
Durch die Herüberlegung der Hebel M erfahren die Wellen i eine Drehung um einen
bestimmten Winkel, und zwar werden links Hebel N und O und der mit dem Wagen in
O eingefahrene Stift S6, Fig. 3 und 4, niedergezogen
und dadurch die die Nadeln haltenden Klupperzangen in der bei den Heilmann'schen
Maschinen schon bekannten Art und Weise geöffnet, während rechts Hebel N und O und der von letzteren niedergehaltene
Stift der Abtretung des rechten Wagens in die Höhe gelassen und dadurch die die Nadeln in
sich aufgenommen habenden Klupperzangen geschlossen werden. Gleichzeitig mit dieser
Hebelbewegung erfolgt ebenfalls durch die Drehung der Welle i der Auf- bezw. Niedergang
der beiderseitigen Stangen A, wodurch links der Stift S4 der sogenannten Einklinkung,
Fig. 3, gefafst, während rechts der schon vorher gefafst gewesene Stift niedergezogen und
so die Einklinkung gelöst wird, so dafs jetzt der rechte Wagen ungehindert ausfahren kann.
Ganz kurz darauf, nachdem nun diese sogenannte Abtretung, d. h. die Abgabe und Aufnahme
der Nadeln seitens der Klupper erfolgt ist, hat auch das Excenter T seinen mittlerweile
stattgehabten todten Gang beendet und verschiebt nun die Stange E nebst Hebel H
in die äufserste rechte Lage, so dafs infolge der dadurch erzeugten Riemenspannung der
rechte Wagen zur Ausfahrt gebracht wird (Patent No. 28204, Fig. 11).
Vorher schon, nachdem die Excenter ihre Thätigkeit verrichtet haben, fällt der Daumen D
auf die Rolle R auf und wird dadurch verhindert, dafs durch den grofsen Schwung, den
die Excenter und das Zahnrad erlangt haben, etwa der Stift S3 gleich wieder durch die Feder
f hindurchgeschlagen und so der Eingriff von Z8 in Z1 bezw. Z2 und die Rotation der
Excenter von neuem beginnen würde. Bei ausfahrendem Wagen gleitet dann die Rolle R
nur unter dem Daumen D vor und vermöge der Schwere fällt das Ganze mit dem Stift S3
bis an die Feder f.
Durch den ausfahrenden Wagen werden nun die Stickfäden allmälig angespannt und bei
einer gewissen vorher regulirten äufsersten zulässigen Fadenspannung der elektrische Fadenanzugsregulator
(Patent No. 24592) in Thätigkeit gesetzt. Der in demselben erfolgende Schlufs eines elektrischen Stromes wird in
folgender Weise benutzt, die ausfahrende Richtung des Wagens nach dem gröfsten zulässigen
Anspannen der Stickfäden in die einfahrende Richtung selbsttätig umzuwandeln:
Fig. 5 bis 10 der beiliegenden Zeichnungen: Die auf der Welle c aufsitzenden Riemscheiben
VI und VII (Patent No. 28204, Fig. 1 1 und 12) rotiren beide stets in demselben Sinne,
und durch die wechselseitige Anspannung der Riemen i?3 und Ri mittelst des Hebels H
wird entweder der eine oder der andere Wagen ausgefahren; soll nun. der Wagen am
Ende der Ausfahrt wieder umkehren und einfahren , so mufs die bis jetzt stattgehabte
Rotation der Welle c in die entgegengesetzte momentan umgewandelt werden, was hier abweichend
von der im Haupt-Patente erläuterten Umbremsung der Riemen R1 und R2 in folgender
Art vor sich geht:
Die beiden auf den Wellen α und b sitzenden Riemscheiben II und III rotiren fortwährend
in nach innen und unten gehender Richtung und bezw in denselben Richtungen die jetzt abweichend von der früheren Construction
durch stets gleichmäfsig gespannte Riemen R1 und R2 getriebenen Riemscheiben
IV und V, welche auf der Welle c lose aufsitzen und dieselbe für sich allein nicht mitnehmen.
In diesen lose gehenden Scheiben IV und V laufen die auf der Welle c aufgekeilten Scheiben
B\ welche je in vier kreuzarmig gestellten Doppelrippen vier kleine Excenter 1 bezw. 2
tragen; diese Excenter 1 bezw. 2 stehen durch kleine Doppelgelenkstücke mit dem auf der
Welle c längs einer Doppelnuth verschiebbaren Muff A' in Verbindung, welcher durch den in
eine Kreisnuth eingreifenden Hebel C nach rechts und links verschoben werden kann.
In dem in Fig. 7 dargestellten Zustande ist der Muff nach links verschoben, die kleinen
Excenter 1 drücken die vier Hartholzklötzchen 3 an die innere Wandung der rotirenden
Riemscheibe IV an. Durch die entstehende starke Reibung, welche durch in den Bremsklötzen
und der Riemscheibe anzubringende Nuthen zu vergröfsern möglich ist, wird die linke Scheibe B' und mit ihr die Welle c mit
fortgenommen. Wird nun im Moment der äufsersten Ausfahrt des Wagens oder der
gröfsten Anspannung der Stickfäden der Muff A' mittelst des Hebels C' plötzlich nach rechts
gedrückt, so hört der Antrieb der Welle c seitens der Scheibe IV auf und die Welle c
erhält sofort eine der vorigen entgegengesetzte Drehungsrichtung durch die in Thätigkeit, getretene
Reibungskupplung der Scheibe V mit der Scheibe B'.
Die genau zu den erforderlichen Zeiten nöthige Verschiebung des Muffes Ä wird durch
den folgenden Mechanismus bewerkstelligt:
Auf der stets rotirenden Welle α sitzt das
Zahnrad T', Fig. 5, welches in Zahnrad Q.' auf Welle α' eingreift; durch die an den Enden
der Welle a' sitzenden Kegelräder L' werden mittelst der gleichen Räder M' die Wellen b'
und mit diesen die Zahnräder N' in fortwährende Umdrehung versetzt. In letztere
Räder N' greifen je die nicht als Vollräder construirten Räder O' ein, welche für gewöhnlich
so gestellt sind, dafs der an ihnen angegossene seitliche Ansatz g' auf der Endfläche
des Hebels h' aufliegt, Fig. 7 unten, bei welcher Stellung infolge der an den Rädern O'
befindlichen, jetzt gerade den Rädern N' gegenüberstehenden gröfseren Zahnlücken die Räder
O' von den Rädern N' nicht ergriffen und herumgeführt werden können. Die Hebel
h' tragen an ihrem anderen Ende quer gestellte Anker A" für je ein Elektromagnetpaar
P', deren linkes von dem elektrischen Strom des Faderianzugsregulators vom vorderen
Wagen und deren rechtes von dem entsprechenden Strome des hinteren Wagens umkreist
wird. Erfolgt nun im Zustande der weitesten Ausfahrt der Wagen der Stromschlufs mittelst des Fadenanzugsregulators, z. B. jetzt
im vorderen Wagen, so wird der Anker A" vom Elektromagneten P' plötzlich angezogen,
Hebel h' vom Ansatz g' des Rades O' weggezogen
und vermöge der eigenen Schwere und unter Hülfe der an dem Stift s'" anliegenden
Feder f" fällt das Rad O' mit seinen Zähnen in das Rad N' ein und die mit auf
der Welle c' aufsitzenden Excenter H' und G' erfahren eine aufwärtsgehende Drehung, wodurch
zunächst Excenter H' an die Schieberstange F' anlegt, dieselbe zurückschiebt und
mittelst einer daran befindlichen seitlichen Nase den in die Stange E' eingreifenden Federstift
s' niederdrückt, so dafs dann das jetzt an E' anlegende Excenter G' die Stange E' sammt
den Hebeln D' und C herüberwerfen kann, wonach sofort rechts der Federstift s" in E'
einschnappt und alles wieder sichert, so dafs kein Zurückprallen erfolgen kann.
Die Uebersetzung der Zahnräder T' Q.' L' M' N' und O' ist so bemessen, dafs sich O',
wenn einmal zum Eingriff gekommen, sehr schnell dreht und so der Muff A' auf der
Welle c sofort verschoben wird, sobald der Elektromagnet P' den Hebel h' abzieht. Damit
nun das Rad O' mitsammt den Excentern H' und G' nicht mehrere Umdrehungen
macht, wird der über die mittelst einer kleinen Feder verbundenen Schrauben 5 und 6, Fig. 7
unten, geleitete Strom beim Anziehen des Ankers A" sofort unterbrochen, so dafs die
Feder f den Hebel h' sogleich wieder in seine Anfangsstellung drückt und nun der Ansatz
g' nach Vollendung der einen Umdrehung sogleich wieder an den Hebel h' anprallt; der
zu starke Anprall wird durch die Feder/" gemildert, welche erst vom Stift s'" zur Seite
gedrückt werden mufs.
Auf diese Weise wird also, vermittelt durch den elektrischen Strom der Fadenanzugsregulatoren
, zum erforderlichen Zeitpunkte der Muff A' selbsttätig hin- und hergeschoben
und dadurch vermöge der Frictionskupplung der Riemscheiben IV und V die Rotation der
Welle c in dem einen Sinne sofort in eine vom entgegengesetzten Sinne verwandelt, wodurch
der betreffende ausgefahrene Wagen sogleich wieder umkehren und einfahren wird.
Claims (2)
1. Die auf den festen Wellen Z1 sitzenden
Excenter T U und V und Zahnräder Z1T,
welche, vom einfahrenden Wagen mit den stets rotirenden Zahnrädern Z1 und Z2 zum
Eingriff gebracht, mittelst der Schieberstangen EF und G und der Hebel HM
L N und O und A
a) die Ausfahrt der Wagen,
b) die sogenannte Abtretung und
c) die Ein- bezw. Ausklinkung der Wagen selbstthätig bewirken.
2. Die aus den Riemscheiben IV, V, B', B' und dem Muff .4' bestehende Frictionskupplung,
welche vermittelst der Hebel C und D' durch den aus den Excentern G' und H'
und den Schieberstangen E' und F' bestehenden Mechanismus zu gewissen, von
den Elektromagneten P' nebst Hebeln h' selbstthätig regulirten Zeiten in Thätigkeit
gesetzt wird und die automatische Umkehr und Einfahrt des ausgefahrenen Wagens bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE31659C true DE31659C (de) |
Family
ID=307723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT31659D Expired - Lifetime DE31659C (de) | Umsteuerungsmechanismus für heilmann'sche Stickmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE31659C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6135311A (en) * | 1998-09-23 | 2000-10-24 | Acorn Bay, Llc | Drink valve |
US6598757B2 (en) | 2000-01-03 | 2003-07-29 | Acorn Bay, Llc | Piercing drink spout system |
-
0
- DE DENDAT31659D patent/DE31659C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6135311A (en) * | 1998-09-23 | 2000-10-24 | Acorn Bay, Llc | Drink valve |
US6598757B2 (en) | 2000-01-03 | 2003-07-29 | Acorn Bay, Llc | Piercing drink spout system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE31659C (de) | Umsteuerungsmechanismus für heilmann'sche Stickmaschinen | |
DE618377C (de) | Motorisch angetriebene Papierwagenaufzugvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl. | |
DE414710C (de) | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE629413C (de) | Vorrichtung zum Spannen und Verdrillen der Enden einer Drahtbereifung von Packstuecken | |
DE456146C (de) | Maschine zum Verzwirnen von Bindedraehten zwecks Verschliessens von Kisten und aehnlichen Behaeltern | |
DE130879C (de) | ||
DE88307C (de) | ||
DE76563C (de) | Vorrichtung zur selbstthätigen Ausrückung des Antriebes von Nähmaschinen nach einer bestimmten Anzahl von Stichen | |
DE501033C (de) | Einrueckvorrichtung fuer Klauenkupplungen | |
AT21982B (de) | Einrichtung zur Kraftauspeicherung in Nähmaschinen. | |
DE255848C (de) | ||
DE385323C (de) | Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Arbeitsmaschinen | |
DE237821C (de) | ||
DE169909C (de) | ||
DE5076C (de) | Antriebvorrichtung mit ^verstellbarem Uebersctzungsverhältnifs für Näh- und andere Maschinen | |
DE1923907C3 (de) | Vorrichtung zum Verschweißen von sich teilweise überlappenden Bändern aus thermoplastischem Material mittels Reibungswärme | |
DE730848C (de) | Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl. mit selbsttaetiger Folge von Schnitt undabsatzweisem Vorschub | |
DE218898C (de) | ||
DE659235C (de) | Von der Wagenbewegung aus betaetigte Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen | |
DE51464C (de) | Schufswächter für Webstühle | |
DE54973C (de) | Selbsttätige Loch- und Nietmaschine für dünnwandige Röhren | |
DE24171C (de) | Brems-Einrichtung für die durch Patent Nr. 19250 geschützte Art von Feinspinnmaschinen | |
DE118906C (de) | ||
DE179031C (de) | ||
DE126123C (de) |