DE456146C - Maschine zum Verzwirnen von Bindedraehten zwecks Verschliessens von Kisten und aehnlichen Behaeltern - Google Patents

Maschine zum Verzwirnen von Bindedraehten zwecks Verschliessens von Kisten und aehnlichen Behaeltern

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DE456146C
DE456146C DEP45907D DEP0045907D DE456146C DE 456146 C DE456146 C DE 456146C DE P45907 D DEP45907 D DE P45907D DE P0045907 D DEP0045907 D DE P0045907D DE 456146 C DE456146 C DE 456146C
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W & C Pantin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Verzwirnen von Bindedrähten zwecks Verschließens von Kisten und ähnlichen Behältern. Es sind bereits Maschinen zum Verzwirnen von Bindedrähten zwecks Verschließens voll Kisten und ähnlichen Behältern bekannt, bei denen ein Paar mechanisch angetriebener, geschlitzter, gleichachsig liegender Zwirnräder die Drahtenden miteinander verzwirnt und Schneidklingen die freien Drahtendstücke abschneiden, nachdem die erforderliche Zwirnung erreicht ist. Uni den Betrieb derartiger Maschinen unabhängig von der Aufmerksamkeit des Bedienenden zu machen, werden gemäß der Erfindung die Zwirnräder voll ihren Antriebsteilen selbstt@itig entkuppelt, sobald dem Draht eine vorbestimmte Anzahl von Windungen erteilt worden ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnurigen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zusammen mit Abb. ib ist ein Längsschnitt nach der Linie A-A der Abb. 3. Abb. ia zeigt die Zwirnung der Drahtenden.
  • Abb. :2 ist eine Endansicht, Abb. 2a ein Schnitt nach der Linie B-B der Abb. i, Abb. 2b ein Schnitt nach der Linie C-C der Abb. i, Abb. 2c eine vergrößerte Ansicht des Zwirnrades, Abb.3 eine Draufsicht auf die Getriebeteile der Vorrichtung. Abb. 3a und 3b sind Ansichten der Kupplung in zwei Arbeitslagen.
  • _@bb. .. ist eine Vorderansicht, Abb. 5 eine Draufsicht.
  • Abb.5a und 5b sind Schnitte nach den Linien DJD bzw. E-E der Abb. 5.
  • Zwei Zwirnräder A, B mit Schlitzen A°, B° (Abb. i) für die Aufnahme des Bindedrahtes sind in der Rahmenplatte C in einem der Länge der mittleren Zwirnung entsprechenden :,_bstande voneinander gleichachsig miteinander drehbar gelagert. Sie haben eine leichte achsiale Bewegungsfreiheit und werden im Ruhezustand nach auswärts bis zur Grenze dieser Bewegungsfreiheit durch Federn C° (Abb. ab, 2c und 5) gedrückt. Während der Zwirnung überwinden die Räder den Druck ihrer Federn unter der Zugwirkung des sich beim Zwirnen verkürzenden Drahtes und geben gegeneinander nach einwärts so weit nach, daß der Draht keiner übermäßigen Zugspannung ausgesetzt wird. Diese Zwirnräder kämmen mit zwei Stirnrädern D, E (Abb. i), deren letzteres unmittelbar mit einem Zahnrad Hl auf der Welle H kämmt, während daserstere mit einem Zahnrad h auf der Gegenwelle 1 (Abb. 2b) in Eingriff steht, die von der Welle H durch die Räder H@, 1= (Abb. 3) angetrieben wird. Infolgedessen «erden, `renn die Welle H gedreht wird, die Zwirnräder in entgegengesetzten Richtungen mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben.
  • Die entgegengesetzt umlaufenden Stirnräder D, E sind lose auf der Nockenwelle F angeordnet, die unterhalb des Tisches sich in der Längsrichtung erstreckt. Die Wellen H und F werden von der Treibwelle durch das Kettenradgetriebe F' und H3 (Abb. i, 3) mittels zweier Kupplungen bewegt, die im Ganzen als G bzw. N bezeichnet werden. Die Kupplung N wird von Hand eingerückt und entkuppelt sich selbsttätig, wenn die erforderliche Zwirnung auf dem Bindedraht bewirkt worden ist, während die Kupplung G durchweg selbsttätig wirkt und durch die Drehung der Welle H, wie nachfolgend beschrieben, gesteuert wird; um die Drehung der Welle F zu richtiger Zeit für die Bewegung einer Vorrichtung zum Abschneiden der Enden des Bindedrahtes an jeder Seite der Zwirnung und für das Ausstoßen der gezwirnten Schleifen aus den Zwirnrädern zu bewirken.
  • Die auf der Welle H feste Kupplungsscheibe N ist in Berührung mit der losen Scheibe 0 (Abb. i). Durch die beiden Scheiben sind Löcher in Reihe miteinander gebohrt, die parallel zu der Welle verlaufen. In den Löchern ist ein Zapfen N1, der einen Teil der Kupplung bildet, gleitbar angeordnet. Der Zapfen NI kann in die Bahn eines Vorsprunges N2 vorgestoßen werden, der sich seitlich von einer Scheibe N4 erhebt, die an dem Kettenrad H" befestigt ist. Die zusammenwirkenden Flächen der beiden Kupplungsglieder NI, N2 sind abgeschrägt, so daß beim Eingriff des umlaufenden Kupplungsteiles N2 mit dem Zapfen NI, sobald sich die Löcher in den Scheiben N, 0 in Reihe befinden, der Zapfen in die in Abb. i gezeigte Lage zurückgestoßen wird. Das innere Ende des Zapfens NI trägt eine Rolle N', die auf der Außenfläche der losen Scheibe 0 rollt, wenn die beiden Kupplungsteile sich in der Arbeitslage befinden und die Welle H durch das Kettenrad Ha angetrieben wird.
  • Der Kupplungsteil Ni wird von Hand vorgestoßen, um mit dem Kupplungsteil N2 in Eingriff zu kommen. Zu dem Zwecke sitzt eine' Handkurbel M auf der Spindel M° (Abb. i und 2). Ein Arm 1V11 dieser Spindel steht mit einem Ende eines Bolzens 1V12 in Eingriff, der in einem ortsfesten Maschinenteil gleitet, und zwar parallel zu der Welle H und in gleicher Entfernung von der letzteren wie der Zapfen NI. Eine Feder Ma dient zur Rückführung des Bolzens Mz in die Lage nach Abb. i, wenn die Handkurbel M losgelassen wird. Wird die Handkurbel M bewegt, so stößt der Kupplungszapfen NI nach außen, bis die Rolle N° bündig mit der Außenfläche der losen Scheibe 0 liegt. Sobald der Vor-Sprung N2 mit dem Zapfen NI- in Eingriff kommt, wird die Kupplungsscheibe N in bezug auf die lose Scheibe 0 gedreht, so daß die Löcher in den beiden Scheiben nicht mehr in Reihe sind und die Rolle N9 auf der Scheibe 0 rollt. Wenn sich die Scheibe 0 inzwischen nicht bewegte, so würden die Löcher in den beiden Scheiben wiederum in eine Reihe kommen, sobald die Scheibe N eine Umdrehung gemacht hat, so daß der Zapfen NI aus der Eingriffslage mit dem Vorsprung N2 zurückgestoßen werden würde. Die lose Scheibe 0 wird indes durch Reibung unter dem achsialen Druck auf den Zapfen N'-mitgedreht, und zwar infolge der zusammenwirkenden schrägen Flächen der Kupplungsteile NI, N2, bis sie durch den Eingriff des aus der Scheibe 0 vorspringenden Armes 01 (Abb. 2 und q.) mit dem am Maschinengestell festen Anschlag OZ festgehalten wird. Die Löcher in den Scheiben N, 0 kommen somit nicht wieder in eine Reihe, bis die Scheibe N etwas mehr als eine Umdrehung gemacht hat, worauf der Kupplungszapfen N1 selbsttätig außer Eingriff kommt und die Welle H stillsteht. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Welle H und den Zwirnrädern A, B entspricht der Windungszahl der Drahtschleife und ist 3 : i. Infolgedessen bewirkt, wenn die Kupplung N eingeschaltet worden ist, eine Umdrehung der Welle H von diesem Zeitpunkt ab drei Zwirnungen an jeder Seite der Greifstelle eines jeden der beiden Zwirnräder. Der zusätzliche Bruchteil einer Umdrehung der Welle H, bevor die Kupplung N entkuppelt wird, ist derart bemessen, daß die Zwirnräder nach den vollen drei Umdrehungen noch eine zusätzliche Viertelumdrehung machen, durch die das Bestreben der Drähte, sich bis zu einem gewissen Grade aufzudrehen, ausgeglichen wird. Hierdurch wird vermieden, daß die Zwirnräder nach dem Entkuppeln der Welle H sich rückwärts drehen. Die Viertelumdrehung der Räder A, B in der umgekehrten Richtung bringt die Schlitze A°, B° in die richtige Lage zum Ausstoßen des Drahtes, wie in Abb. 2b und 2c gezeigt ist, und dient weiter dazu, den Eingriff der verzwirnten Drähte an den Rädern zu entlasten und ein bequemes Ausstoßen des Drahtes zu ermöglichen. Um die Viertelumdrehung herbeizuführen, wird nach der Entkupplung des Kupplungsteiles N der Arm 01 auf der Scheibe 0 (AM. 2 und 3) durch den Hebel 04 zurückgezogen, der an dem Gestell angelenkt ist und durch einen Zapfen und Schlitz bewegt wird, die von dem Lenker 05 mitgenommen werden. Der Lenker 05 (Abb. 2, 3, q.) ist an dem einen Ende durch die Feder 011 am Maschinengestell befestigt und an seinem anderen Ende mit einem Hebel 0' verbunden, der durch die Feder 01; in wirksamen Eingriff mit dem Nocken 0s auf der Welle F steht. Bei der Drehung der Welle F, die nun mit dem treibenden Kettenrad F3, wie später beschrieben, gekuppelt «-orden ist, bewegt der Nocken 08 mittels des Hebels 0' den Lenker 05 entgegen der Wirkung der Feder 0e derart, daß er mittels des Hebels 01 den vorspringenden Arm 0' nach oben zieht. Dadurch werden die Scheiben 0 und ?4 sowie die Welle H zurückgedreht, bis der Arm 01 durch den Anschlag 03 angehalten wird. Dabei stehen die Löcher in den Scheiben 0, N in Reihe mit dein Bolzen 3I=, so daß die Teile in der Arbeitslage für das nächste Verzwirnen belassen werden.
  • Die Welle F kommt zur Wirkung während des letzten Teiles der Drehung der Welle H. Dies wird bewirkt mittels einer federbeeinflußten Kupplungsklinke G3 (Abb. 3a), die an einem Halsring G1 angelenkt ist, der auf der Welle F befestigt ist. Ein Vorsprung der Klinke G2 legt sich auf den Rand einer Scheibe H° auf der Welle H an und wird außer Eingriff mit der Kupplungsscheibe G gehalten, die an dem Kettenrad F3 befestigt ist, bis durch die Drehung der Welle H der Vorsprung der Klinke G= in einen Ausschnitt H4 in der Scheibe H° kommt. Dadurch wird ermöglicht, daß das Schwanzstück der Klinke G= durch seine Feder in die eine oder andere der Kerben G° in der Kupplungsscheibe G, wie in Abb. 3b gezeigt, eingezwängt wird. Dadurch wird die Welle F mit dem Kettenrad F3 durch die Klinke G2, den Halsring G1 und die Scheibe G gekuppelt und so lange weitergedreht, bis der Rand der Scheibe H° wieder in Eingriff mit dem zusaminenwirkenden Teil der Klinke G2 gebracht wird, wodurch die letztere aus der Kerbe G°, wie in Abb. 3a gezeigt, gehoben wird.
  • Die Drehung der Welle F steuert mittels der Nocken F'- zwei federbeeinflußte Schneidklingen J (Abb. i und 5a), wodurch die Drahtenden von der um die Kiste geführten Drahtschleife getrennt werden, nachdem die überlappte Stelle der Drahtenden mit Zwirnengen versehen wurde. Wenn das Abschneiden bewirkt worden ist, bringt die fortgesetzte Drehung der Welle F zwei abgestufte Nockenscheiben F° (Abb. i, 3 und Sb) in die Arbeitslage. Die Nockenscheiben ziehen zwei Haltebolzen h , k i zurück, die während des Zwirnens die einander überlappenden Drähte in der richtigen Arbeitslage, d. h. in der Achsenlinie der Zwirnräder, halten. Diese Bolzen sind mit Knöpfen K° versehen, die eine Zurückziehung von Hand zwecks Einführung des Drahtes beim Arbeitsbeginn ermöglichen. Wenn die Haltebolzen 11, KI zurückgezogen worden sind, stoßen die Nocken F= federbeeinflußte Kolben L (Abb. i und 2b) nach aufwärts, um die Zwirnstelle an ihren Außenenden und an zwei Zwischenstellen zu greifen und den verzwirnten Draht aus den Schlitzen der Zwirnräder herauszustoßen. Das Abschneiden wird bewirkt gerade vor dein Ende der dritten Umdrehung der Zwirnräder, z. B. nach 234 Umdrehungen, während das Auswerfen erfolgt, wenn die Zwirnräder zurückgedreht worden sind und die in Abb. i, 2b und -2c dargestellte Lage einnehmen, und zwar durch das Zurückziehen der Scheibe 0 mittels des Hebelsystems, das durch den Nocken 011 auf der Welle F bewegt wird. In dieser Abschneidelage stehen die gegriffenen Drahtenden den Schneidklingen J gegenüber und werden dadurch abgeschnitten, während der benachbarte Draht der Schleife, die um die Kiste herumgeht, genügend nachgibt und von den Schneideteilen nicht abgeschnitten wird. Das eine Ende des Bindedrahtes ist in einer Klemme befestigt, die an der Vorrichtung links von dem Zwirnrad A (Abb. 5) befestigt ist. Der eine Schenkel J° der Klemme ist angelenkt, so daß er nach einwärts verschwenkt werden kann und den Draht gegen den gezackten Endteil des orts. festen Schenkels J1 (Abb.5) der Klemme anpreßt. Eine ähnliche Vorrichtung ist an der rechten Seite des Zwirnrades B vorgesehen; jedoch klemmt hier der angelenkte Schenkel J= den Draht nicht gegen den ortsfesten Schenkel J1, sondern greift über den Draht, um zu verhindern, daß er nach aufwärts gestoßen wird, wenn ihn die Schneidklinge J von der Schleife abschneidet.
  • Das freie Ende des Drahtes wird, nachdem das ortsfeste Ende in der Klemme J', J' befestigt und die Schleife rund um die Kiste herumgelegt wurde, von einer Zwinge P (Abb. i und 5) ergriffen, die derart ausgebildet ist, daß ein ihr mitgeteilter Zug, z. B. mittels einer Tritteinrichtung, erstens den Griff der angelenkten Backen P° der Zwinge um den Draht verstärkt und zweitens den Draht anspannt, so daß er um die Kiste angezogen wird. Zu diesem Zwecke ist die Zwinge in einer Führung R° (Abb. 2a) in einem Fortsatz R der Oberplatte der Vorrichtung in Reihe mit der Achse der Zwirnräder angeordnet und kann durch den Tritt mittels eines Drahtes O oder eines ähnlichen Mittels bewegt werden. Wenn der Draht O entspannt wird, indem man den Tritt freiläßt, wird die Zwinge P mittels der Feder S gegen den Anschlag P1 zurückverstellt, welcher Anschlag so ausgebildet ist, daß die Backen P° getrennt werden und den weiteren Draht für die nächste Bearbeitung aufnehmen können.
  • Die Vorrichtung kann mit Klemmen oder Haltern versehen sein, die den Draht zeitweise halten, während die Kiste usw. durch die Schleife hindurchgelegt wird.
  • Abb. ia zeigt das Erzeugnis der Zwirnung mittels zweier entgegengesetzt drehbarer Zwirnräder, wobei X, X' die ungezwirnten Teile der überlappten Drahtenden sind, die in Schlitzen A°, B° der Zwirnräder gegriffen «-erden. Zwischen den Teilen X, X1 befindet sich ein in der einen Richtung verzwirnter Teil Y aus sechs vollen Windungen, und jenseits eines jeden Teiles X, X1 befindet sich eine Zwirnung Z, Z1 aus drei vollen Windungen, welche zu den Windungen Y entgegengesetzt laufen. An den Stellen V, Il des Drahtes sind die geklemmten Enden von dem Schleifenteil W, W abgeschnitten. Jede Verdrehung des Drahtes, die die Endzwirnungen Z, Z' loser machen würde, müßte die Mittelzwirnung Y stärker anziehen, so daß es nicht möglich ist, die Drähte auseinanderzuziehen.

Claims (7)

  1. PATI:NTANSPRÜCTIE: i. Maschine zum Verzwirnen von Bindedrähten zwecks Verschließens von Kisten und ähnlichen Behältern, bei der ein Paar geschlitzter, gleichachsig in einem der Verzwirnung der Drahtenden angepaßten Abstand nebeneinander angeordneter Zwirnräder die Drahtenden miteinander verzwirnt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwirnräder (A, B) von ihren Antriebsteilen (H3) selbsttätig entkuppelt werden, wenn dem Draht eine bestimmte Anzahl von Windungen mitgeteilt worden sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, bei der Schneidklingen die freien Drahtendstücke abschneiden, nachdem die erforderliche Zwirnung erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklingen (I, I) durch Nocken (F1, F1) auf einer Welle (F) bewegt werden, deren Drehung mittels einer Kupplung (G) gesteuert wird, die während des Zwirnens durch die Treibwelle (H) in Wirksamkeit gesetzt wird.
  3. 3. Maschine na5h Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (L) den verzwirnten Draht aus den geschlitzten Zwirnrädern (A, B) ausstoßen, nachdem die Drahtenden abgeschnitten worden sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwirnräder (A, B) eine begrenzte achsiale Bewegungsfreiheit haben und nachgiebig gegeneinander bewegt werden können.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis q mit einem Rädergetriebe für das Drehen der Zwirnräder in entgegengesetzten Richtungen von der Treibwelle aus, die mit der Kraftwelle mittels eines Vorgeleges gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibwelle (H) mit dem Vorgelege (H3) mittels einer Kupplung (N) in Verbindung steht, die durch den Handhebel (M) eingerückt und dann selbsttätig gesteuert wird, um die Treibwelle von dem Vorgelege zu entkuppeln, wenn die Zwirnräder die erforderliche Umdrehungszahl ausgeführt haben.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwirnräder (A, B), nachdem eine bestimmte Anzahl von Windungen dem Draht mitgeteilt und das Rädergetriebe selbsttätig entkuppelt worden ist, in entgegengesetzten Richtungen eine Teildrehung ausführen, um, nachdem die Drahtenden abgeschnitten sind, die gezwirnten Drähte zum Ausstoßen aus den Schlitzen (A°, B°) der Zwirnräder durch Kolben (L, L) freizumachen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine Kupplungseinrichtung (G), die die Welle (F) zum Bewegen der Schneidklingen (I, T) und der Ausstoßkolben (L) mit ihrem Treiborgan (F3) kuppelt und einen Kupplungsteil (G2) hat, der durch eine Scheibe (H°) auf der Treibwelle (H) in der entkuppelten Lage gehalten wird, bis die Zwirnung bewirkt worden ist. B. Maschine nach Anspruch i bis 7 mit Klemmen für die Befestigung der Drahtenden, deren eine zum Anspannen des Drahtes beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklingen (J, I) sowie die Haltebolzen (K, KI) in der Nähe der Zwirnräder zum Eingriff mit den einander überlappenden Drahtenden und die Ausstoßkolben (L) nacheinander durch die mit Nocken (F', F2, F°) versehene Welle (F) bewegt werden, die mit dem Treiborgan (F3) gekuppelt wird, nachdem die die Drehung der Zwirnräder (A, B) bewirkende Drehung der Treibwelle (H) beendet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0589083A1 (de) * 1992-09-24 1994-03-30 EUROCK S.p.A. Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich gegenseitig kreuzenden Kabelteilen
WO2001068450A3 (en) * 2000-03-15 2002-03-28 Int Enterprises Inc Apparatus and methods for wire-tying bundles of objects
US6968779B2 (en) 2000-03-15 2005-11-29 Enterprises International, Inc. Apparatus and methods for wire-tying bundles of objects

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