DE536624C - Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Draht- oder Bandbunden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Draht- oder Bandbunden

Info

Publication number
DE536624C
DE536624C DE1930536624D DE536624DD DE536624C DE 536624 C DE536624 C DE 536624C DE 1930536624 D DE1930536624 D DE 1930536624D DE 536624D D DE536624D D DE 536624DD DE 536624 C DE536624 C DE 536624C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binding
wire
housing
collar
binding wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930536624D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE536624C publication Critical patent/DE536624C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/06Bundling coils of wire or like annular objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Draht- oder Bandbunden Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche es ermöglicht, den aus der Haspel oder sonstigen Wickelvorrichtung kommenden Draht- oder Bandbund auf maschinellem Wege zu binden, derart, daß der Bindevorgang in Abhängigkeit von dem Haspelvorgang der Haspel oder Wickelmaschine aus selbsttätig durchgeführt wird. Natürlich könnte allerdings auch die Einschaltung jedes Bindevorgangs unabhängig von der Wickelvorrichtung ausgelöst werden.
  • Bisher wurden im Drahtwalzwerk die von der Haspel gehaspelten Bunde entweder ganz von Hand oder durch ein Transportband oder durch ein Kühlbett transportiert. Am Ende dieses Kiililbettes oder des Transports standen Arbeiter und zogen die Bunde auf ein Warmlager. Hier mußten die Ringe so lange liegenbleiben, bis man sie leicht zusammendrücken und von Hand binden konnte. Wenn das Warmlager sehr beschränkt war, mußten die Arbeiter auch schon die Ringe in kaum anfaßbarem Zustand binden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Bunde durch die Haken oder sonstigen Transportmittel zugleich außer Form gebrachtwurden, so daß große Stücke wieder abgeschlagen werden mußten, um dem Bund ein gutes Aussehen zu geben.
  • Nach der Erfindung wird nun das Binden vollkommen selbsttätig ausgeführt in der Weise, daß der Draht- oder Bandeisenbund in einen Korbwagen fällt, auf diesem automatisch unter die Bindemaschine gefahren wird und hier ebenfalls selbsttätig zusammengedrückt und gebunden wird.
  • In der Zeichnung ist in Abb. z eine derartige Bindevorrichtung in teilweisem Schnitt dargestellt.
  • AM. a bis 5 zeigen schematische Darstellungen, welche das Bindeverfahren erläutern.
  • Die Steuerung der Bindemaschine erfolgt von einer Schaltwalze aus, die entweder mit der Schaltwalze der Haspel oder sonstigen Wickelvorrichtung verbunden sein kann oder selbständig für die Bindemaschine eingerichtet ist. Durch diese Schaltwalze werden die aufeinanderfölgenden Arbeitsvorgänge ausgelöst und abgeschaltet. Der erste Arbeitsvorgang erfolgt in der Weise, daß ein Schleppmotor mittels der Antriebsscheibe c und eines endlosen Triebseiles z einen Förderwagen .-1 aus der einen Endstellung unter der Haspel in die zweite Endstellung unter der Bindemaschine bringt. Der Förderwagen A besitzt einen trichterförmigen Aufnahmekorb für den Drahtbund 3, welcher durch einzelne Segmentstücke 4. gebildet wird. In der Zeichnung ist lediglich die Profilform dieser Segmentstücke angedeutet. Nachdem der Bund aus der Haspel- bzw. Wickelmaschine auf diesen Wagen gefallen ist, schaltet sich der Transportmotor durch die Schaltwalze ein, und der `Vagen A wird auf der Gleitbahn unter die Bindemaschine gezogen. , Sobald der Wagen hier seine Endstellung erreicht hat, wird der Transportmotor ausgeschaltet und der Hubmotor d eingeschaltet. Der Hubmotor d treibt mittels Ritzels 4. ein Zahnrad 5 an, durch welches die Welle b gedreht wird, die ihrerseits mit einem Vierkantstück 6 in der Vierkantöffnung des Rades 5 gleiten kann. Die Welle b ist mit Gewinde, vorzugsweise Flachgewinde, versehen und ruht in einer Gewindebiichse 7, die fest im Maschinengestell gelagert ist. Wenn sich nunmehr die Welle b infolge des Antriebs dreht, so wird die Welle b gleichzeitig in ihrer Achsrichtung gehoben und gesenkt. Beim Absenken der Welle b durch den motorischen Antrieb senkt sich zugleich der Gestenrahmen B. Dieser Gestellrahmen besteht aus einem oberen Teil 8 und einem mit diesem oberen Teil 8 verbundenen Unterteil g. Die Teile 8 und g können ihren Abstand voneinander ändern. Normalerweise werden sie in dem aus Abb. i ersichtlichen größten Abstand durch die Feder io im Gehäuse g gehalten, welche gegenüber dem Federstift iz auf den Wellenstumpf der Welle b drückt. An der Welle fest sitzt ein Kupplungsglied ii, welches unmittelbar mit seiner Nabe oder mit einem zwischenliegenden Ring 12 die Sitzlauffläche für das Gehäuse 8 bildet.
  • Wird nun der Motor d durch die Schaltwalze im einen Sinne zum Umlauf eingeschaltet, so bewegt sich die Welle b und damit das Gehäuse B nach abwärts. Dabei gelangen die am Gehäuse B bzw. g drehbar gelagerten Hebel a in die Aussparung zwischen den Korbteilen 4.. Dabei legen die Hebel a sich auf den Drahtbund auf, strecken sich mit ihren seitlichen OOuerbalken in die horizontale Lage und pressen dann den Bund im `Vagen a zusammen, wobei die Ansatznocken k unter den Bund fassen. Vor der letzten Umdrehung der Welle b ist die Unterkante des Gehäuses g bereits fest auf dem Boden, so daß die letzte Drehbewegung ein Zusammenpressen der Feder io zur Folge hat, wodurch die Gehäuse 8 und g aneinander genähert und die Kupplung ii mit den Kupplungsteilen i 3 an einem auf der Welle b sitzenden Zahnrad i.4 in Eingriff kommen, so daß sich das Zahnrad 14 mitdreht.
  • Nunmehr schaltet die Schaltwalze den Motor d aus und gleichzeitig den Motor lz für die eigentliche Bindevorrichtung ein. Der Motor lt treibt mit seinem Ritzel 15 ein am Gehäuse 8 gelagertes Zahnrad 16, welches wiederum in ein Zahnrad 17 eingreift, das die Zuführbüchse 18 zum Zuführen des Drahtes umgibt und mit dieser gekuppelt ist.
  • In der höchsten Stellung hat diese Zuführbüchse 18 ein Keilstück ig zusammengepreßt, wodurch der Drallt geklammert und gehalten ist. Am oberen Teil der Büchse 18 ist eine Gewindebüchse 2o feststehend angeordnet, welche der darin mit Gewinde geführten Drahtbüchse 18 bei der Umdrehung eine Vorschubbewegung erteilt.
  • Wenn nun also der Motor lt eingeschaltet wird, so wird durch die Drehbewegung des Motors 1a der Draht vorgedrückt und bohrt sich mit seiner Spitze in die Führung o am Wagen A ein (Abb. 2). Infolge der Drehbewegung, welche ihm gleichzeitig durch die Führungshülse i8 gegeben wird, sucht er seinen Weg durch die Führungsnut o (_Abb. 2 und 3) und wird dadurch den Drahtbund 3 umschließen. Sobald die tiefste Stellung der Führungshülse 18 erreicht ist, wird durch einen Anschlagschalter der Motor umgeschaltet.
  • Kurz vor Erreichung der Endlage ist der Klemmkonus ig gegen die Hülse 2o angelaufen und dadurch aus der Büchse 18 herausgezogen, so daß sich der Draht nunmehr frei bewegen kann und nicht mehr mitgenommen wird. `Wenn nun also der Motor lt bei Erreichung der Endstellung der Büchse 18 umgeschaltet wird und dadurch die Führung 18 zurückläuft, bleibt der Bindedraht in seiner Lage. Sobald die höchste Stellung erreicht ist, wird der Motor la durch Anschlagschaltung ausgeschaltet. Gleichzeitig klemmt sich der Klemmkegel ig durch Anlaufen gegen einen Gegenanschlag wieder in die Hülse ig fest, und der Draht ist für den nächsten Vorgang wieder mit der Hülse verbunden, so daß er von der Bindedrahthaspel D abgerollt und der Bindestelle zugeführt werden kann.
  • Nunmehr wird der Motor d durch die Schaltwalze wieder eingeschaltet, jedoch in entgegengesetzter Richtung wie bei dem vorigen Arbeitsgang. Das erste Stück der Umdrehung wird infolge der Axialverschiebung der Welle b lediglich ein Anheben des oberen Gehäuseteils 8 und eine Spannung der Feder io zur Folge haben, während das Gehäuseteil g mit den darin untergebrachten Zahnrädern 14 und 15 seine Lage noch nicht verändert. Da jedoch in dieser untersten Stellung die Kupplung ii, 13 eingerückt ist, dreht sich hierbei wiederum das Zahnrad 15. Dieses besitzt an dem unteren Ende seiner Nabe, die ja den Bindedraht 16 umgibt, einen Anschlag in. Das freie Ende des Bindedrahtes 16 ist in der Führung o nun so geführt, daß es bei Beginn der Umdrehung des Zahnrades 1,5 zwischen dem senkrechten Zuführteil des Drahtes 16 und diesem Nocken m liegt. Dreht sich nun der Nocken na beim Hochgehen des Gehäuses b, so wird der Nocken in das freie Ende des Bindedrahtes 16 um das Zuführstück des Bindedrahten herumwickeln bis zu dem Augenblick, wo ein mit der Umlaufbewegung der Zahnräder i4., 15 gekuppeltes Schermesser den Draht 16 durchschneidet und mit seiner nockenförmigen Rückkante das Schneidende in die aus Abb. 5 ersichtliche Lage umbiegt.
  • Beim weiteren Hochgehen der Vorrichtung fassen alsdann die Nocken k der Hebel a unter den gebundenen Drahtbund und heben den Bund 3 mit an. Inzwischen ist durch die Schaltwalze der Schleppmotor wieder eingeschaltet und hat den `'Vagen A unter die Haspel verfahren. Alsdann erfolgt der zweite Teil des Hubes des Gehäuses b, wodurch die Hebel a gegen Anschläge i anlaufen und gekuppelt «erden. Dadurch wird der Bund 3 freigegeben und fällt auf das unter der Laufbahn für den Transportwagen A befindliche Transportband oder Kühlbett. Dieses Kühlbett kann so eingerichtet werden, daß es ganz langsam die Bunde weitertransportiert bis zu einer Sortierbühne, wo sie ein Arbeiter nur in einen Waggon zu rollen braucht. Sobald das Gehäuse b in die höchste Stellung gekommen ist, wird der Motor d ausgeschaltet, und die Vorrichtung befindet sich wieder in der Ausgangsstellung, so daß der nächste Bindevorgang in gleicher Weise vor sich gehen kann.
  • Es sei bemerkt, daß die Schaltung in der Weise erfolgen kann, daß durch die Schaltwalze jeweils die Schaltung der neuen Bewegung eingeleitet wird, während die Abschaltung in jedem einzelnen Falle bzw. die Umschaltung auf Rückwärtsgang (für den Motor h) durch Endanschlagschalter erfolgen kann. Dieses gilt sowohl für die Bewegung des Transportkorbwagens A als auch für die Hubbewegung des Gestells B und diejenige der Drahtzuführhülse 15.
  • Der Anschlag y, gegen den der Klemmkegel 9 zwecks Erzielung der Keilwirkung anläuft, kann am Gestellrahmen der Maschine befestigt sein, so daß die Klemmung beim Hochgehen des Gestellteils b erfolgt; der Anschlag kann jedoch auch mit dem Gestell b verbunden sein, so daß die hlemmung, wie beschrieben, beim Hochgehen der Hülse 18 erfolgt.
  • Natürlich kann auch auf die Verflechtung des Bindedrahtes verzichtet werden, indem man anstatt dessen mittels Punktschweißung die beiden Enden des Bindedrahtes verbindet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum selbsttätigen Binden von Draht- oder Bandbunden, bei dem das zu bindende Material selbsttätig der Maschine zugeführt, zusammengepreßt und durch einen herumgeführten Draht gebunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Haspel- oder Wickelmaschine fallender Draht-oder Bandbund auf einen Transportkorb mit konischem Aufnahmebehälter fällt und mit diesem unter die Bindemaschine gebracht wird, wo sich alsdann zugleich als Auswerfer eingerichtete Preßbügel auf den Bund herabsenken, die das lose liegende Material, an den bisher offenen Seiten umfassend, im Korb zusammenpressen, worauf durch eine Vorschubvorrichtung der Bindedraht durch im Transportwagen angebrachte Führungen um den Bund herumgeführt und die so gebildete Schleife durch Abbiegen beider Schleifenenden geschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, bei dem der Bindedraht durch Führungsrillen in den den Bund umschließenden Teilen hindurchgestoßen und so um den Bund herumgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindedraht unter gleichzeitiger Axialdrehung durch die Führungsrillen um den Bund herum vorgeschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des um den Bund herumgeführten Bindedrahtes von einem um den zulaufenden Bindedraht herumlaufenden Nocken (o) erfaßt und mit um den rückwärtigen Bindedraht herumgeführt wird, worauf der Bindedraht am Zulauf durch ein mit dem Mitnehmernocken in Verbindung stehendes Messer abgeschnitten und dann das rückwärtige Ende des um den Bund liegenden Bindedrahtes durch einen darübergleitenden Nocken zur Seite abgebogen wird. q..
  4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Aufnahme- und Tragbehälter dienender Korbwagen (A) mittels eines besonderen Antriebs, z. B. eines endlosen Treibseils (z), zwischen den Arbeitsstellungen unter der Wickelmaschine und unter der Bindemaschine hin und her gezogen wird, wobei die Bewegung des Korbwagens in Abhängigkeit von den Schaltvorgängen einer der beiden Maschinen gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Maschinenrahmen ein zweiteiliges Gehäuse (8, 9) mittels motorisch angetriebener Spindel (b) heb- und senkbar ist, wobei dieses Gehäuse eine gleichfalls mittels motorischen Antriebs heb- und senkbare Zuführbüchse (18) zum Zuführen des Bindedrahtes trägt und die beiden Teile (8, 9) durch eine Druckfeder (io) in der gehobenen Stellung des Gehäuses (B) auseinandergehalten werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung für das Gehäuse (B) so bemessen ist, daß der Schlußhub gegen den Druck der Feder (16) die beiden Gehäuseteile (8, 9) aufeinander zu bewegt und zwischen diesen Gehäuseteilen liegende Kupplungsteile (13) einrückt zum Antrieb der Binde- und Abscherbewegung. . Vorrichtung nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Gehäuseteil (9) Winkelhebel (a) am Winkelknie drehbar gelagert sind, die den Materialbund in dem konisch gestalteten Transportwagen zusammenpressen und, bei der Preßbewegung nach außen schwenkend, mit unteren Ansatznocken (k) unter den Bund fassen, so daß sie den Bund beim Hochgehen des Gehäuses mit anheben, bis sie durch Anlaufen gegen Anschläge (r) zurückgeschwenkt werden und den Bund fallen lassen. B. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem heb-und senkbaren Gehäuse (B) eine Zuführbüchse (z8) zum Zuführen des Bindedrahtes gelagert ist, die auf ihrem Umfang mit Gewinde versehen ist, durch das beim Drehen der Büchse (z8) die Vorschubbewegung dieser Büchse gegenüber der feststehenden Gewindebüchse (2o) herbeigeführt wird, wobei ein konisches Klemmstück (zg) zum Festklemmen des von der Haspel kommenden Drahtes durch Anlaufen gegen Anschläge (r, 2o) in der einen Richtung klemmend in die Büchse gedrückt, bei der Bewegung in der anderen Richtung aus der Hülse gelöst wird. g. Vorrichtung nach Anspruch z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der einzelnen Bewegungen die entsprechenden Motoren von einer Schaltwalze aus eingeschaltet werden, die auch unmittelbar mit der Haspel bzw. der Bundwickelvorrichtung in Verbindung stehen kann, während die Ausschaltung der Bewegung entweder von dieser Schaltwalze oder durch Endanlaufschalter herbeigeführt wird.
DE1930536624D 1930-09-04 1930-09-04 Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Draht- oder Bandbunden Expired DE536624C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE536624T 1930-09-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE536624C true DE536624C (de) 1931-10-27

Family

ID=6557381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930536624D Expired DE536624C (de) 1930-09-04 1930-09-04 Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Draht- oder Bandbunden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE536624C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012861B (de) * 1952-03-26 1957-07-25 Hermann Boecher Vorrichtung zum selbsttaetigen Binden von Drahtbundringen
DE1015738B (de) * 1953-11-17 1957-09-12 Hermann Boecher Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Binden von Drahtbunden
DE1075038B (de) * 1960-02-04 Clark Equipment Company Bu chanan Mich (V St A) Verfahren und Vor richtung zum Zusammenpressen und Bundein von Drahtbundringen od dgl
DE1076554B (de) * 1956-02-21 1960-02-25 Kopparfors Ab Vorrichtung zum automatischen Verschnueren von zusammendrueckbaren Ballen
DE1087514B (de) * 1955-10-04 1960-08-18 Cesar Joseph Tassignon Vorrichtung zum automatischen Binden von Drahtkraenzen mittels Bindedraht

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075038B (de) * 1960-02-04 Clark Equipment Company Bu chanan Mich (V St A) Verfahren und Vor richtung zum Zusammenpressen und Bundein von Drahtbundringen od dgl
DE1012861B (de) * 1952-03-26 1957-07-25 Hermann Boecher Vorrichtung zum selbsttaetigen Binden von Drahtbundringen
DE1015738B (de) * 1953-11-17 1957-09-12 Hermann Boecher Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Binden von Drahtbunden
DE1087514B (de) * 1955-10-04 1960-08-18 Cesar Joseph Tassignon Vorrichtung zum automatischen Binden von Drahtkraenzen mittels Bindedraht
DE1076554B (de) * 1956-02-21 1960-02-25 Kopparfors Ab Vorrichtung zum automatischen Verschnueren von zusammendrueckbaren Ballen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE470138C (de) Vorrichtung zum Buendeln von Walzstaeben
DE2105163C3 (de) Maschine zum Pressen und Umschnüren von Ballen mit Draht
DE1827824U (de) Kontinuierlich arbeitende wickelmaschine fuer draht.
DE536624C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Draht- oder Bandbunden
DE1753651A1 (de) Vorrichtung zum Wickeln fadenfoermigen Verstaerkungsmaterials in Schraubenform
DE2041181A1 (de) Vorrichtung zum Pressen und Binden von Drahtbunden
DE2313719A1 (de) Drahtschlingvorrichtung
DE310265C (de)
DE719423C (de) Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebuendelten Briefen, Schriftstuecken, Gegenstaenden u. dgl.
DE2228162C2 (de) Vorrichtung zum Abbinden von Kabelsträngen
DE677838C (de) Verfahren zum selbsttaetigen Aufwickeln von Bandeisen
DE602424C (de) Maschine zum Umreifen von Packstuecken mit Draht und Verdrillen der Drahtenden an einer Kante des Packstueckes
DE1087514B (de) Vorrichtung zum automatischen Binden von Drahtkraenzen mittels Bindedraht
DE420494C (de) Maschine zur Herstellung von aus Draht, Bandeisen o. dgl. gebogenen Gebrauchsgegenstaenden
DE550697C (de) Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von verkaufsfertigen Litzenaufmachungen u. dgl.
DE155649C (de)
DE628057C (de) Maschine zum Umschnueren von Packstuecken mittels eines drehbaren Steuerringes zum Herumfuehren der Umschnuerung, insbesondere Draht
DE2844882A1 (de) Haspelvorrichtung zum aufwickeln von saumstreifen
DE1012861B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Binden von Drahtbundringen
DE655965C (de) Vorrichtung zum Herstellen einer durch einen Faden zusammengehaltenen Zigarettenhuelse
DE345665C (de) Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Sackverschluessen
DE1813110C3 (de) Vorrichtung an einer Doppeldrahtzwirnmaschine für das Bestücken der Spindeln mit Lieferspulen und für den Abtransport der Leerhülsen
DE2137844C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von elektrischen Wicklungen
DE430029C (de) Vorrichtung zum Verschnueren von Kisten, Ballen o. dgl. mittels eines Drahtes
DE2540814B2 (de) Ziehtrommel mit Vorratstrommel