DE677838C - Verfahren zum selbsttaetigen Aufwickeln von Bandeisen - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen Aufwickeln von Bandeisen

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DE677838C
DE677838C DESCH107520D DESC107520D DE677838C DE 677838 C DE677838 C DE 677838C DE SCH107520 D DESCH107520 D DE SCH107520D DE SC107520 D DESC107520 D DE SC107520D DE 677838 C DE677838 C DE 677838C
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DE
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drum
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spreading
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DESCH107520D
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/04Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
    • B21C47/06Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide with loaded rollers, bolts, or equivalent means holding the material on the reel or drum
    • B21C47/063Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide with loaded rollers, bolts, or equivalent means holding the material on the reel or drum with pressure rollers only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction
    • B65H75/2487Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction comprising a linkage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Aufwickeln von Bandeisen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum selbsttätigen Aufwickeln eines Eisenbandes auf einen Haspel, bei dem auf der Haspeltrommel nachgiebige Druckrollen ruhen, die den Wickelvorgang des einlaufenden Bandes sichern. In bisher bekannten Ausführungen werden diese Druckrollen angetrieben, wobei bereits der Vorschlag gemacht wurde, nach erfolgtem Auflauf einiger Bandwindungen den Antrieb der angetriebenen Rollen abzuschalten, diese also außer Treibwirkung zusetzen. Völlig befriedigende Wirkung -zeigten diese Haspel in der Praxis nicht, da sie nicht die Möglichkeit mit sich brachten, das aufzuwickelnde Band während des Aufwickelns unter entsprechend starkem Zug zu halten. Dies wird erfindungsgemäß in einfacher Weise erzielt bzw. möglich gemacht dadurch, daß nach Auflauf einiger Windungen des vorderen Bandendes auf die Haspeltrommel diese aufgespreizt wird. Durch die hierbei eintretende Vergrößerung des Trommeldurchmessers kommen die Windungen durch starken Reibungsschluß zum Anhaften an die Trommel, so daß das Aufwickeln unter dem notwendigen Zug erfolgen kann. Haspeltrommeln mit veränderbarem Durchmesser sind bekannt. Sie werden aus einziebharen Segmenten gebildet und fanden bisher ausschließlich in der Form Anwendung, daß ihr Durchmesser zwecks Erleichterung des Abschiebens der fdr tigen Bunde verkleinert wurde. Unter Belassung der grundsätzlichen Ausführung dieser Haspel können diese zur Ausübung des neuen Verfahrens Anwendung finden, wobei gleichzeitig mit der gleichen Spreizvorrichtung auch eine Durchmesserverkleinerung zwecks Erleichterung des Abstreifens der fertigen Bunde durchgeführt werden kann. Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, daß mit erfolgender Aufspreizung der Trommel die Druckrollen und Zwischenführungsstücke aus dem Winkelbereich herausgebracht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt und Abb.2 eine teilweise Stirnansicht einer Ausführungsform eines solchen Haspels; Abb. 3 und q. sind entsprechende Ansichten einer zweiten Ausführungsform.
  • In dem Traggestell io des Haspels nach Abb. i und 2 mit waagerechter Achse ist eine Büchse i i gelagert, die von einem Motor 12 über ein Ritzel13 und einen am Umfang der Büchse ,,vorgesehenen Zahnkranz 14 angetrieben wird. Die Büchse kann sich statt, wie hier dargestellt, auf Gleitlagern auch auf einzelnen losen Rollen abstützen. Im Innern der Büchse ist ein mit ihr umlaufender axial verschiebbarer Tragkopf 15 für die Haspeltrommel untergebracht, an dem Laschen 16 von Gelenkparallelogrammen 17 angreifen. Die äußeren Drehpunkte der Parallellogramme liegen auf den Segmenten 18, welche die Haspeltrommel bilden, ihre inneren Drehpunkte auf einer Nabe ig. Diese letztere ist durch eine Zugstange 2o in Richtung des Pfeiles A und entgegengesetzt dazu verschiebbar und führt dadurch die Segmente 18 zu-, sammen oder spreizt sie auseinander. Der hier nicht dargestellte Antrieb der Zugstange 20 ist so beschaffen, daß die Segmente in drei verschiedenen Stellungen festgehalten werden können: der äußeren Stellung, der inneren Stellung und einer Zwischenstellung, die der äußeren Stellung etwas näher als der inneren ist.
  • Ferner dient die Zugstange 2o auch dazu, den Tragkopf 15 nebst der daran gelagerten Trommel axial so weit zu verschieben, daß die Trommel in das Innere der Büchse i i hineingezogen wird. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Nabe ig bei Fortsetzung ihrer Axialverschiebung gegen den Tragkopf 15 stößt und diesen mitnimmt. Dabei wird die Trommel durch eine zwischen die Zugstange und den Tragkopf eingesetzte Feder 21 dauernd in der zusammengezogenen Stellung gehalten. Die Auswärtsbewegung des Tragkopfes 15 ist durch eine Schulter i i' an der Büchse i i begrenzt.
  • Die Büchse i i trägt ferner noch zum seitlichen Abschluß des Wickelraums eine mit der Trommel umlaufende Tellerscheibe 22.
  • Die äußeren Führungen für das Band werden gebildet von Rollen 23 und dem Trommelumfang sich anschmiegenden Leisten 24., die auf die Haspeltrommel zangenförmig umgebenden Armen 25 sitzen. Die letzteren sind um ihren gemeinsamen Drehzapfen 26 mittels eines Motors 27 über ein geeignetes Getriebe in Richtung des Pfeiles B vom Trommelumfang wegschwingbar. Auf der Oberseite der Trommel befindet sich eine weitere Rolle 28, die in -Verbindung mit einem sie tragenden Hebel 29 als Fühlerorgan für den Bund dient und einen Regler 3o beliebiger und bekannter Bauart für den Trommelmotor 12 entsprechend dem wachsenden Bunddurchmesser beeinflußt.
  • Zur Aufnahme des fertig gewickelten Bundes ist eine Mulde 31 vorgesehen, die mittels eines Gelenkparallelogramms 32 in Richtung des Pfeiles C bewegbar ist und dadurch unter den Wickelraum des Haspels gebracht werden kann. Nebender Mulde 31 ragt eine senkrechte Führungswand 33 für den abfallenden Bund nach oben. An der Mulde 31 sind außerdem noch zwei für sich angetriebene Rollen 34 vorgesehen, welche dazu dienen, den fertigen Bund so zu drehen, daß sein äußeres Ende nach oben zu liegen kommt und somit nicht mehr beim Abtransport in störender Weise nach unten fallen kann. Zum Abtransport selbst ist ein Haken 35 vorgesehen, der in das Innere des Bundes eingreifen kann und quer zur Haspelachse bewegbar ist.
  • Der Haspel wird wie folgt betrieben: Das aufzuwickelnde Band läuft in Richtung des Pfeiles D, von dem letzten Fertiggerüst kommend, in die schwenkbar gelagerte Führungsrinne 36 ein, welche das Band der Haspeltrommel tangential zuleitet. Die Trommel befindet sich dabei in der Zwischenstellung, d. h. sie ist nicht völlig aufgespreizt. Die Arme 25 sind der Trommel genähert, so daß die Rollen 28 und 23 sowie die Leisten 24 als Führungen für das Band wirksam sind. In dieser Stellung verbleiben die Teile, bis sich einige Lagen auf der Trommel gebildet haben. Damit die Rollen 23 das Band nicht dabei in die_ Teilfugen der Segmente 18 eindrücken, verlaufen diese schräg zur Trommelachse.
  • Nunmehr wird die Trommel nach außen gespreizt, und hierbei werden die Arme 25 beiseitegeschwungen. Durch das Aufspreizen werden die Segmente der Trommel kraftschlüssig mit den Lagen des Bandes verbunden und können nunmehr die erforderliche Zugkraft auf das Band ausüben, bis dieses zum fertigen Bund gewickelt ist, ohne daß dabei andere Teile zu Hilfe genommen -werden brauchen. Da die Tellerscheibe 22 mit umläuft, so entsteht keine Relativbewegung zwischen ihr und dem Bund, und es können daher keine Beschädigungen der Bundkanten durch Reibung eintreten. Lediglich die obere Rolle 28 bleibt im Wickelbereich und dient als Fühlorgan, um die Drehzahl des die Trommel antreibenden Motors 12 entsprechend dem wachsenden Bunddurchmesser so zu verlangsamen, daß die lineare Geschwindigkeit des sich aufwickelnden Bandes gleich seiner Zulaufgeschwindigkeit bleibt.
  • Sobald die Arme 25 beiseitegeschwungen sind, - also noch während des Aufwickelns, wird die Aufnehmermulde 31 in Bereitschaftsstellung unter den Wickelraum gebracht. Nach Beendigung des Aufwiclcelns braucht dann lediglich die Trommel 18 in das Innere der Büchse i i hineingezogen zu werden, um den Bund von der Trommel zu entfernen und auf die Mulde 31 absinken zu lassen. Alsdann wird die Mulde nach außen bewegt und der Bund dein Transporthaken 35 übergeben. Gleichzeitig damit kann die Trommel schon zur Aufnahme eines neuen Bandes ausgefahren werden.
  • Die sämtlichen hier beschriebenen Arbeitsvorgänge werden zweckmäßig selbsttätig nacheinander durch ein elektrisches Schaltwerk ausgelöst.
  • Der Aufbau des Haspels nach Abb.3 und q. ist dem nach Abb. i und 2 im wesentlichen Punkten ähnlich. Im Traggestell 4o des Haspels ist hier eine Hohlwelle 41 gelagert, die unmittelbar von einem Motor 42 angetrieben wird. Die fliegend gelagerte Haspeltrommel besteht ebenfalls aus Segmenten 43 mit schrägen Teilfugen, die durch Gelenkparallelogramme 44 und eine Zugstange 45 von einem Kurbeltrieb 46 in drei verschiedene radiale Stellungen I, II, III spreizbar sind. Zur stirnseitigen Begrenzung des Wickelraumes dient auch hier eine umlaufende Tellerscheibe 47. Abweichend von der Ausführungsform nach Abb. i und 2 wird die Trommel zum Abstreifen des Bundes nicht axial verschoben, sondern es sind statt dessen hierfür besondere Daumen 48 vorgesehen, die durch Federn 49 ständig gegen den Trommelumfang gedrückt werden, so daß auch bei zusammengezogener Trommel kein Spalt zwischen Trommelumfang und den Daumen entsteht, in den das aufzuwickelnde Band geraten könnte. Die Daumen 48 sind mit einer Büchse 5o und einem Keil 5i verbunden. Diese Teile nehmen daher an der Drehung ebenso wie die Tellerscheibe 47 teil.
  • Zur Führung des Bandes dienen, ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2, äußere Rollen 52, die paarweise auf gleichfalls zur Führung vorgesehenen, dem Trommelumfang sich anschmiegenden Bügeln 53 gelagert sind. Die. Bügel werden von Armen 54 getragen, die auf drehbaren Bolzen 55 sitzen. Die letzteren sind über ein Gestänge 56 untereinander und mit einem Kurbeltrieb 57 verbunden, der ihnen und damit den gesamten Führungsmitteln eine Schwingbewegung nach außen erteilen kann.
  • Der Haspel wird wie folgt betrieben: Das aufzuwickelnde Band wird der Haßpeltrommel in Richtung des Pfeiles D durch die Führungsrinne 58 zugeleitet. Die Kurbel 46 hat dabei die Zwischenstellung I, und die Trommel ist dabei infolgedessen noch nicht ganz auseinandergespreizt. Die Führungsmittel 52 und 53 sind nach innen geschwungen. In dieser Stellung verbleiben die Teile, bis sich einige Lagen auf der Trommel gebildet haben. Nunmehr wird die Trommel durch Überführen der Kurbel 46 in die Stellung 1I vollständig auseinandergespreizt, und gleichzeitig werden mittels der zweiten Kurbel 57 die Führungsmittel beiseitegeschwungen, die den Wickelraum dabei freigeben. Das weitere Aufwickeln erfolgt dann unter ständiger Ausübung des Bandzuges durch die spreizende Wirkung der Trommelsegmente 43. Die Drehzahl' des Motors 42 ist dabei, ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2, so geregelt, daß sie mit dem Aufwickeln des Bandes allmählich abnimmt, um dem wachsenden Bunddurchmesser Rechnung zu tragen. Hierfür kann beispielsweise eine der Führungsrollen 52 verwendet wer-, den, die dann, ähnlich wie die Rolle 28 beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2, auf einem besonderen Hebel zu lagern wäre.
  • Nach beendigtem Aufwickeln wird die Trommel durch Überführen der Kurbel 46 in die Stellung III zusammengezogen und der Bund durch die vorgehenden Abstreifdaumen 48 abgeschoben, um geeigneten Aufnahme-und Abtransportorganen übergeben zu werden. Diese können denen des erstbeschriebenen Ausführungsbeispiels ähnlich sein, so daß sie hier nicht näher dargestellt zu werden brauchen.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRÜCI-IR: i. Verfahren zum selbsttätigen Aufwickeln von Bandeisen auf einen Haspel mit außenseitig nachgiebig auf dem Mantel der Haspeltrommel ruhenden Druckrollen, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Aufwickeln der ersten Lagen des eingelaufenen Bandes auf die Haspeltrommel durch selbsttätig gesteuerte Führungsrollen die Bandwindungen durch Aufspreizen der Trommel zum Haften an diese gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Spreizen der Trommel die beim Bilden der ersten Lagen wirksamen Führungsmittel aus dem Wickelraum entfernt werden.
  3. 3. Haspel zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Spreizmechanismus, der die Trommelsegmente aus der Bandaufnahme- in die Wickelstellung überführt, auch die Trommelsegmente über diese beiden Stellungen hinaus so weit zusammenzieht, daß der fertige Bund von der Trommel gelöst wird.
DESCH107520D 1935-07-16 1935-07-16 Verfahren zum selbsttaetigen Aufwickeln von Bandeisen Expired DE677838C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941600C (de) * 1941-03-11 1956-04-12 Siemag Siegener Maschb Ges Mit Vorrichtung zum Stapeln und Weiterleiten von gewickelten Baendern und Drahtwickeln
DE950394C (de) * 1954-11-03 1956-10-11 Vacuumschmelze Ag Verfahren zur Herstellung von Ringbandkernen und anderen Gegenstaenden aus spiralfoerig aufgewickeltem metallischem Band
DE957208C (de) * 1951-10-30 1957-01-31 Sack Gmbh Maschf Bandeisenhaspel mit einer umlaufenden Wickeltrommel

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DE950394C (de) * 1954-11-03 1956-10-11 Vacuumschmelze Ag Verfahren zur Herstellung von Ringbandkernen und anderen Gegenstaenden aus spiralfoerig aufgewickeltem metallischem Band

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