DE1070576B - Verfahren unid Vorrichtung zum kontinuierlichen Abhaspeln kernloser Bandbunde - Google Patents
Verfahren unid Vorrichtung zum kontinuierlichen Abhaspeln kernloser BandbundeInfo
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- DE1070576B DE1070576B DENDAT1070576D DE1070576DA DE1070576B DE 1070576 B DE1070576 B DE 1070576B DE NDAT1070576 D DENDAT1070576 D DE NDAT1070576D DE 1070576D A DE1070576D A DE 1070576DA DE 1070576 B DE1070576 B DE 1070576B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21C47/34—Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
DEUTSCHES
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFTi 10. DEZEMBER 1959
Um die Verzögerungen bei dem aufeinanderfolgenden Vorschub von Bunden, beispielsweise zu einem
Walzenstuhl, zu beseitigen, welche einen Verlust in der Produktion bedeuten, sind bisher erhebliche Anstrengungen
gemacht worden, eine zweckentsprechende Einrichtung zum Vorführen und Abwickeln einer
Mehrzahl von Bandbunden für kontinuierliches Bearbeiten zu schaffen. Jedoch haben diese Einrichtungen
keine vollständig befriedigenden Ergebnisse gezeigt, da der Zeitverlust beim Einstellen jedes Bundes zum
Abwickeln und Behandeln immer noch einen bedeutsamen Faktor darstellt.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum kontinuierlichen Abhaspeln von kernlosen
Bandbunden zu schaffen, bei welchem das Abhaspeln ohne jede Unterbrechung in der Zuführung vor sich
geht. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der vorgekennzeichneten Art zu schaffen,
bei dem insbesondere Bandbunde mit großem Durchmesser kontinuierlich abgehaspelt werden
-können.
Es ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Abhaspeln kernloser Bandbunde bekannt, bei dem ein
eine Vorratsstation verlassendes Bund zunächst in einer Vorbereitungsstation gedreht, aufgebogen und
dann unter Einführen des Bandendes in eine nachgeschaltete Bearbeitungseinrichtung in Station I einer
aus zwei Abhaspelstationen I und II bestehenden Aufnahmeeinrichtung eingebracht wird. Das Bund wird
sodann nach Anlaufen des Abhaspelvorganges unter Fortsetzen des Abhaspeins sowie unter der Wirkung
des Bandzuges rollend in die Station II übergeführt; anschließend hieran wird ein zweites Bund in Station I
eingebracht und in Abwickelbereitschaft versetzt; sofort nach dem Auslaufen des ersten in Station II befindlichen
Bundes wird dann mit dem Abhaspeln des. zweiten Bundes begonnen und dieses anschließend
gleichfalls in Station II übergeführt.
Ausgehend von einer derartigen Maßnahme des Standes der Technik wird bei der Erfindung das Abhaspeln
der Bunde in Station I bis zu einer erheblichen Verkleinerung ihres Durchmessers durchgeführt;
erst dann werden die Bunde in Station I freigegeben und unter der Wirkung des Bandzuges nach
Station II übergeführt.
Ein solches Verfahren hat insbesondere den Vorteil, daß es die Handhabung und das Abhaspeln von Bunden
mit außerordentlich großem Durchmesser ermöglicht. Durch das Verfahren der Erfindung wird demgemäß
die übermäßige Größe des Bundes in der Abhaspelstation I zunächst erheblich reduziert, bevor das
Bund der zweiten Abhaspelstation II zugeführt wird, wo dann das vollständige Abhaspeln des Bundes erfolgt.
Solche Bunde können daher z. B. einem WaIz-
Verfahren und Vorrichtung
zum kontinuierlichen Abhaspeln
kernloser Bandbunde
Anmelder:
United Engineering and Foundry Company, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballmdamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Juni 1953
V. St. v. Amerika vom 10. Juni 1953
Maurice Paul Sieger, Mr. Lebanon, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
werk kontinuierlich aufeinanderfolgend und ohne jede Unterbrechung zugeführt werden, da während der
verhältnismäßig langen Zeit, während welcher das erste Bund an der Station II der Abhaspelstation vollständig
abgehaspelt wird, ein folgendes Bund großen
3d Durchmessers ohne Zeitdruck zur Station I geführt und dort für das sofortige Abhaspeln vorbereitet werden
kann, indem in üblicher Weise das Vorderende des Bundes neben der Behandlungsmaschine, z. B. dem
Walzwerk, und oberhalb des Bandes angeordnet wird, welches in das Walzwerk von dem ersten Bund zugeführt
wird.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf eine einem Walzwerk vorgeordnete Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens mit einer geneigten Vorratsstation für die Bunde, einer Vorbereitungsstation
nebst einer beispielsweise magnetischen Halteeinrichtung zum Drehen bzw. öffnen der Bunde unter Festhalten
des Bandendes, einer aus zwei Abhaspelstationen I und II bestehenden Aufnahmeeinrichtung für die
Bunde und einem Rollenzuführer für das Bandende zum Walzwerk und ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Station I einen insbesondere spreizbaren Trommelhaspel aufweist, während die Station II eine trommellose
Entrollvorrichtung ist, in der das Bund auf umfangsseitig an ihm angreifenden Stützrollen aufgenommen
und durch Seitenführungen gegen Umfallen gesichert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Darstellung gebracht. Es zeigt
909 688/162
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Mitte der Einrichtung, welche die Lage der Station und die Anordnung
von Teilen wiedergibt,
Fig. 2 bis 7 Stufen der Bewegung der Bunde durch die verschiedenen nachstehend erläuterten Stationen
zum Zuführen in eine Behandlungsvorrichtung,
Fig. 2 das Bund an der Vorratsstation,
Fig. 3 das Bund nach dem Vorführen in die das Bund drehende Vorbereitungsstation,
Fig. 4 das Bund, wie es auf drehbaren Walzen der Vorbereitungsstation liegt,
Fig. 5 das Bund beim Einlaufen in Abhaspelstation I, wie der Bandanfang von einem Magneten festgehalten
wird,
Fig. 6 die beendete Aufnahme des Bundes in Station I mit einführungsbereitem Bandende am Walzenspalt,
Fig. 7 die vollendete Überführung des Bundes in Station II, nachdem es im Durchmesser bereits erheblich
verkleinert worden ist, und die Neuaufnahme des nächsten Bundes in Station I, wobei dessen Bandendc
einführbereit ist.
Gemäß Fig. 1 ist eine schräge Eintrittsrampe 10 vorgesehen, auf der eine Mehrzahl von Bunden aufgespeichert
werden kann und von welcher Bunde nacheinander zur Behandlung in Bandform abgezogen
werden. Diese Rampe bildet die erste oder die Vorratsstation A. An dem unteren Ende der Rampe 10 ist
ein schwenkbarer Anschlag 11 vorgesehen, der mit einer Kolben- und Zylindervorrichtung 9 (Fig. 1) verbunden
und durch diese betätigbar ist; so wird erreicht, daß die Bunde gesteuert in einen sie drehenden
Förderteil 12 (Fig. 2), der eine zweite Station B bildet, einrollen können. Der drehbare Teil 12 ist nahe
der Eintrittsrampe 10 angeordnet und kann ein Bund von ihr aufnehmen; von ihm kann das Bund durch
zwei drehbare Walzen 13 und 14 gedreht werden, von denen wenigstens eine durch übliche (nicht dargestellte)
Mittel angetrieben wird. Die Walze 13 ist in Lagern im Gestell aufgenommen, während die Walze
14 von einem Segmentzahnrad 15 getragen wird, das um die Welle der Walze 13 verschwenkbar ist. Das
Segmentzahnrad 15 wird durch ein Ritzel 16 gedreht, das unter Zuhilfenahme eines üblichen (nicht dargestellten)
Antriebes angetrieben wird. Eine Drehung des Segmentzahnrades 15 bewirkt, daß die Walze 14
sich um einen Schwenkpunkt dreht und eine größere Höhe als die Walze 13 erreicht; dadurch kann ein
Bund von den Walzen 13 und 14 nach links weitergegeben werden.
Um ein Bund anzuhalten und es daran zu hindern, sich über den Förderteil 12 hinauszubewegen, bis die
Einrichtung bereit ist, sie aufzunehmen, ist nahe der zweiten Station ein Bundanschlag 17 vorgesehen, der
das Bund anhalten kann, um es auf den Walzen 13 und 14 anzuordnen. Der Bundanschlag 17 wird vermittels
eines Verbindungsarmes 18 und einer Zylinder- und Kolbenanordnung 19 gehoben und gesenkt. Zwischen
den Walzen 13 und 14 ist ein Elektromagnet 21 angeordnet, der vermittels einer Hebevorrichtung 22
duch einen Verbindungslenker 23 in senkrechter Richtung eingestellt werden kann. Der Magnet hat eine
ausreichende Länge, um sich den breitesten Bunden anzupassen, die die Einrichtung behandeln kann; es ist
nicht notwendig, ihn näher zu beschreiben, da Derartiges bekannt ist; ein Stromkreis ist vorgesehen, um
den Magneten Strom zuzuführen.
• Nahe der zweiten Station B ist die dritte Station C angeordnet, die aus einem Trommelhaspel 24 besteht, der als Abhaspelstation I bezeichnet wird und in dem mit dem Bundende an gegenüberliegenden Enden in Eingriff tretende Konen vorgesehen sind, um das Bund zu tragen und zu drehen. Der Trommelhaspel 24 ist mit Stellmitteln versehen, so daß die Konen 25 mit Bunden verschiedener Breite in Eingriff treten können. Um ein Bund so anzuordnen, daß seine Achse mit denen der Abhaspelkonen übereinstimmt, ist unterhalb der Abhaspeleinrichtung eine hydraulische Hebeeinrichtung 26 vorgesehen; sie kann ein von Station B
• Nahe der zweiten Station B ist die dritte Station C angeordnet, die aus einem Trommelhaspel 24 besteht, der als Abhaspelstation I bezeichnet wird und in dem mit dem Bundende an gegenüberliegenden Enden in Eingriff tretende Konen vorgesehen sind, um das Bund zu tragen und zu drehen. Der Trommelhaspel 24 ist mit Stellmitteln versehen, so daß die Konen 25 mit Bunden verschiedener Breite in Eingriff treten können. Um ein Bund so anzuordnen, daß seine Achse mit denen der Abhaspelkonen übereinstimmt, ist unterhalb der Abhaspeleinrichtung eine hydraulische Hebeeinrichtung 26 vorgesehen; sie kann ein von Station B
ίο kommendes Bund aufnehmen und vermittels einer senkrechten Kolben- und Zylinderanordnung 30 in die
richtige Stellung anheben. Um die Windungen auf dem Bund fest aufgewickelt zu halten und um das
Vorführen des vorderen Endes des Bundes zu unterstützen, ist ein Hebelarm 27 vorgesehen, der an einem
Abhaspelgestell 28 angeordnet ist und der vermittels einer mit einem Antrieb verbundenen Welle 29 drehbar
ist. An dem äußeren Ende des Armes 27 befindet sich eine Rolle 31, die, wenn der Arm abwärts ge-
ao schwenkt wird, mit dem Umfang des Bundes in Eingriff gelangt, wenn es sich in dem Abhaspler28 an
der dritten Station C befindet. Als Sicherheitsmaßnahme sind der Arm 27 und der Anschlag 11 elektrisch
miteinander gekuppelt, so daß der Anschlag 11 erst dann ein Bund in die Station B abgeben kann,
wenn der Arm 27 aus seiner nach unten gerichteten, mit dem Bund in Eingriff tretenden Stellung zurückgezogen
ist. Zwischen den Stationen A und B ist eine schwenkbare Führung 32 vorgesehen, deren eines
Ende auf der gekrümmten Fläche des Bundanschlages 17 ruht; wenn der Anschlag 17 gesenkt wird, wird die
Führung 32 mit ihm in eine im wesentlichen waagerechte Stellung gesenkt, um ein Bund zu unterstützen,
das sich von Station B nach Station C bewegt.
Nahe der Station C ist eine vierte Station D vorgesehen, die ein Gehäuse 33 enthält, das bei seiner
Ausführung ein Paar von sich drehenden Seitenführungen 34 verwendet, die in Querrichtung einstellbar
sind, um sich Bunden verschiedener Breiten anzupassen. Dieses enthält eine Mehrzahl von frei drehbaren
Wiegenwalzen 35, 36 und 37, die von einem Gestell 40 getragen werden. Die Walzen dieser als
Abhaspelstation II bezeichneten Einrichtung sind so angeordnet, daß die Walzen 35 das Bund daran hindem,
über dieses Gehäuse 33 hinauszurollen; die drehbaren Walzen 36 tragen das Bund; die Walzen 37 an
der Oberseite des Gehäuses 33 stützen nicht nur das Bund, wenn es infolge seiner verkleinerten Größe und
seines verkleinerten Gewichtes durch die Walzenstuhlkraft hochgezogen und dabei von den Walzen 36 abgehoben
wird; sondern es dient die erste der zwei Walzen 37 auch als Ablenkrolle für das über sie hinweggehende
Bund (vgl. Fig. 7).
Oberhalb des Gehäuses 33 ist eine Klemmwalzeneinrichtung 38 vorgesehen, die als Station E bezeichnet ist; mit dieser ist das Ende eines Bundes dem Walzenstuhl zuführbar. Die Klemmwalzeneinrichtung ist mit einem Paar Walzen 39 und 41 versehen, von denen wenigstens eine angetrieben ist. Bei der Klemmwalzeneinrichtung kann die Walze 39 außer Eingriff mit dem! Bund angehoben und in Eingriff mit ihm gesenkt wer- j den, wenn es über die untere Walze 41 läuft.
Oberhalb des Gehäuses 33 ist eine Klemmwalzeneinrichtung 38 vorgesehen, die als Station E bezeichnet ist; mit dieser ist das Ende eines Bundes dem Walzenstuhl zuführbar. Die Klemmwalzeneinrichtung ist mit einem Paar Walzen 39 und 41 versehen, von denen wenigstens eine angetrieben ist. Bei der Klemmwalzeneinrichtung kann die Walze 39 außer Eingriff mit dem! Bund angehoben und in Eingriff mit ihm gesenkt wer- j den, wenn es über die untere Walze 41 läuft.
Zwischen den Stationen C und E ist eine zurückziehbare Führung 42 vorgesehen, die das Vorführen
des Bundendes zu der Klemmwalzeneinrichtung 38 unterstützt. Diese Führung kann vermittels einer Kolben-
und Zylindereinrichtung 43 in senkrechter Richtung eingestellt werden, um sich verschiedenen Durchmessern
der zu behandelnden Bunde anzupassen. Die Führung umfaßt zwei einstellbare, in seitlicher Rieh-
Claims (2)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Abhaspelr kernloser Bandbunde, bei dem ein eine Vorratsstation verlassendes Bund zunächst in einer Vorbereitungsstation
gedreht sowie aufgebogen und dann unter Einführen des Bandendes in eine nachgeschaltete
Bearbeitungseinrichtung in Station ] einer aus zwei Abhaspelstationen I und II bestehenden
Aufnahmeeinrichtung eingebracht und nach Anlaufen des Abhaspelvorganges unter Fortsetzen
des Abhaspeins sowie unter der Wirkung des Bandzuges rollend in die Station II übergeführt
wird, wobei anschließend ein zweites Bund in Station I eingebracht, in Abwickelbereitschaft versetzt
sowie sofort nach dem Auslaufen des ersten in Station II befindlichen Bundes mit dem Abhaspeln
des zweiten Bundes begonnen und dieses anschließend gleichfalls in Station II übergeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhaspeln der Bunde in Station I bis zu einer erheblichen
Verkleinerung ihres Durchmessers durchgeführt wird und die Bunde erst dann in Station I freigegeben
und unter der Wirkung des Bandzuges nach Station II übergeführt werden.
2. Einem Walzwerk vorgeordnete Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
mit einer geneigten Vorratsstation für die Bunde, einer Vorbereitungsstation nebst einer beispielsweise
magnetischen Halteeinrichtung zum Drehen bzw. öffnen der Bunde unter Festhalten des Bandendes,
einer aus zwei Abhaspelstationen I und II bestehenden Aufnahmeeinrichtung für die Bunde
und einem Rollenzuführer für das Bandende zum Walzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die
Station I einen insbesondere spreizbaren Trommelhaspel (24, 25) aufweist und die Station II eine
trommellose Entrollvorrichtung ist, in der das Bund auf umfangsseitig an ihm angreifenden
Stützrollen (35, 36) aufgenommen und durch Seitenführungen gegen Umfallen gesichert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 485 961, 2 262 118;
französische Patentschrift Nr. 1 024 464.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 688/162 12.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070576B true DE1070576B (de) | 1959-12-10 |
Family
ID=595446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070576D Pending DE1070576B (de) | Verfahren unid Vorrichtung zum kontinuierlichen Abhaspeln kernloser Bandbunde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1070576B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158027B (de) * | 1960-10-06 | 1963-11-28 | Marshall Richards Machine Co L | Zieheinrichtung mit einer heb- und senkbaren Ablaufstation fuer Draht, Rohre, Baender u. dgl. |
DE1244695B (de) * | 1961-02-28 | 1967-07-20 | Schloemann Ag | Vorrichtung zum selbsttaetigen Abheben und Weiterleiten des Bandanfanges eines auf einen Abhaspel aufgebrachten Metallbandbundes |
DE2256030A1 (de) * | 1971-11-15 | 1973-05-24 | Canada Steel Co | Verfahren und vorrichtung zum walzen von heissen metallwerkstuecken sowie aufwickler zur anwendung beim aufwickeln von heissen metallwerkstuecken |
FR2566686A1 (fr) * | 1984-06-28 | 1986-01-03 | Brach Reiner Import Export | Procede et dispositif pour le dressage de bobines de bandes laminees a chaud, notamment de bobines simplement degrossies |
DE3513831A1 (de) * | 1984-06-28 | 1986-01-09 | Reiner Brach Import - Export, 4330 Mülheim | Verfahren und vorrichtung zum zurichten von warmband-coils, insbesondere coilbox-coils |
-
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- DE DENDAT1070576D patent/DE1070576B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1158027B (de) * | 1960-10-06 | 1963-11-28 | Marshall Richards Machine Co L | Zieheinrichtung mit einer heb- und senkbaren Ablaufstation fuer Draht, Rohre, Baender u. dgl. |
DE1244695B (de) * | 1961-02-28 | 1967-07-20 | Schloemann Ag | Vorrichtung zum selbsttaetigen Abheben und Weiterleiten des Bandanfanges eines auf einen Abhaspel aufgebrachten Metallbandbundes |
DE2256030A1 (de) * | 1971-11-15 | 1973-05-24 | Canada Steel Co | Verfahren und vorrichtung zum walzen von heissen metallwerkstuecken sowie aufwickler zur anwendung beim aufwickeln von heissen metallwerkstuecken |
FR2566686A1 (fr) * | 1984-06-28 | 1986-01-03 | Brach Reiner Import Export | Procede et dispositif pour le dressage de bobines de bandes laminees a chaud, notamment de bobines simplement degrossies |
DE3513831A1 (de) * | 1984-06-28 | 1986-01-09 | Reiner Brach Import - Export, 4330 Mülheim | Verfahren und vorrichtung zum zurichten von warmband-coils, insbesondere coilbox-coils |
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