DE19836159A1 - Rotorhaspel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotorhaspel mit zwei in einem drehbaren
Rotor gelagerten, unabhängig voneinander drehantreibbaren, zum
aufeinanderfolgenden, kontinuierlichen Wickeln von Warmband vor
gesehenen Haspeln, welche jeweils einen Haspeldorn aufweisen, der
aus mehreren spreizbewegbaren Segmenten besteht, welche sich auf
axial verschiebbaren keilförmig ausgebildeten Gleitflächen abstützen
und bei welchen die Haspel durch Drehen des Rotors zyklisch jeweils
aus einer Ausgangsposition in eine Bandbund-Übergabeposition fahrbar
sind sowie mit Vorrichtungen zum Leiten einlaufenden Warmbandes auf
den Haspeldorn des in der Ausgangsstellung stehenden Haspels und
zum Anlegen desselben an den Haspeldorn bis zur schlupffreien
Erfassung des Bandes.
Durch die EP-PS 0 221 373 ist bereits ein Rotorhaspel für Kaltband
bekanntgeworden, die jedoch das Spreizen bzw. Entspreizen der
Haspeldorne zum Gegenstand hat.
Die EP-OS 0 707 904 offenbart bereits eine Vorrichtung zum Anwickeln
von bandförmigem Walzgut, die mit einer die ersten Windungen eines
zu wickelnden Coils teilweise umschlingenden endlosen Zahnkette an
den Haspeldorn angedrückt wird. Durch die Umlenkkette kommt es
leicht zu Verletzungen des Bandanfangs und zu einem Verschleiß der
Haspeldorne. Insbesondere zum Haspeln von Warmband sind derartige
Umlenkketten nicht geeignet. Obwohl diese Vorrichtung zum Anwickeln
von bandförmigem Walzgut für Karussellhaspel geeignet sein sollen,
besteht die Gefahr, daß, sollte in der Anwickelposition Band länger
gewickelt werden, eine Berührung des Bandes mit der aufgeschwenkten
Vorrichtung zum Anlegen des Bandes an den Haspel erfolgen kann.
Keinesfalls ist es möglich, notfalls in der Anwickelposition ein
komplettes Coil zu wickeln.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Rotorhaspel für Warmband so auszugestalten, daß sehr dünne, schnell
laufende Warmbänder ohne ein Ausbrechen beim Aufwickeln und im
wesentlichen ohne Beschädigungen durch die Vorrichtung zum Anwickeln
gewickelt werden können, wobei gewährleistet sein soll, daß notfalls
ein komplettes Coil in der Ausgangsposition der Haspel gewickelt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Vorrichtung zum Leiten und Anlegen des einlaufenden Bandes auf
einem achsparallel zum Haspel kraftbetriebenen verschiebbaren
Schlitten angeordnet ist.
Dadurch daß die Vorrichtung zum Leiten und Anlegen des einlaufenden
Bandes auf einem Schlitten angeordnet ist, der vollkommen aus der
Wickelposition ausfahrbar ist, kann die Vorrichtung auch nicht mehr
stören, wenn notfalls ein komplettes Coil in der Ausgangsposition
der Haspel gewickelt werden muß.
Um Beschädigungen des Bandes zu vermeiden und ein sicheres Anwickeln
zu gewährleisten, sind auf dem Schlitten Andrückrollen sowie Umlenk
schalen angeordnet, wobei die Andrückrollen vorzugsweise mit einer
geringfügig größeren Geschwindigkeit als die Bandgeschwindigkeit
angetrieben sind, so daß ein Ausbrechen des Bandes nicht erfolgen
kann. Mögliche Verletzungen und ein Aufstauchen des Bandes, z. B.
an den Umlenkschalen, werden dadurch vermieden, daß die Umlenk
schalen mit einem Medium beaufschlagt werden, welches über Düsen
in den Umlenkschalen gegen das Band vorzugsweise in dessen Bandlauf
richtung gerichtet sind, so daß das Band von dem Druckmedium von
der Umlenkschale weg gegen den Haspeldorn gedrückt wird.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 einen Rotorhaspel mit in Ausgangsposition anzuwic
kelndem Coil und in Bandbund-Übergabeposition vor
gesehenem fertig gewickeltem Coil,
Fig. 2 die Vorrichtung zum Leiten und Anlegen des einlau
fenden Bandes in einen Rotorhaspel in geschnittener
Darstellung,
Fig. 3 die Seitenansicht der Vorrichtung zum Leiten und
Anlegen des einlaufenden Bandes,
Fig. 4 eine Alternative zur Vorrichtung zum Leiten und
Anlegen eines einlaufenden Bandes nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Rotorhaspel 1, dessen Haspel 2 in der Ausgangs
position und dessen Haspel 3 in der Bandbund-Übergabeposition
gezeigt sind. Das von einer nicht gezeigten Walzstraße kommende
Warmband 4 wird mittels eines Mediums 5, z. B. Luft bzw. Wasser, auf
den Rollgang 6 gedrückt. Die Geschwindigkeit des sehr dünnen Warm
bandes kann dabei z. B. 20 m/sec betragen. In der Ausgangsposition
des Haspels 2 wird das Warmband 4 angewickelt. Eine Vorrichtung 7
zum Leiten und Anlegen des einlaufenden Bandes dient dazu, daß die
ersten Windungen des zu wickelnden Coils sicher und schlupffrei auf
dem Haspel 2 angewickelt werden können.
In der Bandbund-Übergabeposition ist auf dem Haspel 3 ein fertig
gewickeltes Coil 8 gezeigt. Bandendenrollen 9, 10, die auf gegen
das Coil 8 schwenkbare Fangschalen 11, 12 angeordnet sind, werden
mit geringfügig geringerer Geschwindigkeit als die Bandgeschwindig
keit angetrieben, so daß gewährleistet ist, daß das Bandende nicht
um den Haspel 3 herumschlagen kann, sondern fest am Coil anliegt.
Nach Fertigstellen des Coils 8 kann dieses nach Abschwenken des
nicht gezeigten Dornstützlagers über den Bundwagen 13 vom Haspel
3 abgezogen werden.
Das inzwischen in der Ausgangsposition angewickelte Coil kann nach
Ausfahren der Vorrichtung 7 zum Leiten und Anlegen des einlaufenden
Bandes 4 aus dem Rotorhaspel 1 durch Verschwenken des Haspels 2 an
die Position des Haspels 3 und die des Haspels 3 an die Position
des Haspels 2 in die Bandbund-Übergabeposition verschwenkt werden,
das Coil 8 fertig gewickelt wird.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 7 zum Leiten und Anlegen des einlaufen
den Bandes. Sie besteht aus einem auf Schienen 14 verfahrbaren
Rahmen 15, auf der die Anwickeleinheit 16 angeordnet ist. Die
Anwickeleinheit 16 besteht aus Andrückrollen 17, 18, 19 und Umlenk
schalen 20, 21, 22. Die Andrückrolle 17 sowie die Umlenkschale 20
sind an einem Schwenkarm 23 befestigt und werden mit diesem um einen
am Rahmen 15 festen Drehpunkt 24 mittels einer Kolben-Zylinder-
Einheit 25 verschwenkt. Ähnlich werden die Andrückrolle 18 sowie
die Umlenkschale 21 von einem Schwenkarm 26 gehalten, der um einen
Drehpunkt 27 von einer Kolben-Zylinder-Einheit 28 verschwenkbar ist.
Auch die Andrückrolle 19 sowie die Umlenkschale 22 werden von einem
Schwenkarm 29 gehalten, der durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 31
um den Drehpunkt 30 verschwenkbar ist. Die Kolben-Zylinder-Einheiten
25, 28, 31 können die Andrückrollen 17 bis 19 und Umlenkschalen 20
bis 22 positionsgeregelt von einer Anwickelstellung in eine Offen
stellung schwenken. Nach Einlauf des Bandanfangs können die Kolben-
Zylinder-Einheiten 25, 28, 31 auf Druckregelung umgestellt werden.
Dabei besteht die Möglichkeit, daß der Abstand zwischen dem Haspel
dorn und den positionsgeregelten Andrückrollen vor Einlauf der Band
spitze in den Haspel von Andrückrolle 17 bis Andrückrolle 19 abnimmt
und so einen Einlauftrichter bilden.
In der Anwickelposition wird der Rahmen 15 über hydraulisch ange
triebene Arretiervorrichtungen 32 festgelegt, damit keine Verschie
bung des Rahmens und der Anwickeleinheit 16 in axialer Richtung des
Haspels 2 erfolgen kann. Alternativ kann die Festlegung auch über
mit Hilfe des Verschiebezylinders kraftbeaufschlagte Keilflächen
erfolgen.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Rahmens 14, der eine Konsole
33 aufweist. Die Konsole 33 haltert, die Motore 34, 34' sowie die
Getriebe 35, 35' für die Andrückrollen 17, 18 und 19, wobei die
Andrückrolle 19 in Fig. 3 nicht zu sehen ist. Zwischen den Getrieben
35, 35' und den Andrückrollen 17, 18 sind Gelenkwellen 36, 36'
vorgesehen, die einerseits den Drehantrieb der Andrückrollen 17 und
18 bewerkstelligen und andererseits die Schwenkbewegung der Andrück
rollen 17 und 18 und der nicht gezeigten Umlenkschalen 20 und 21
auszugleichen vermögen.
Fig. 4 zeigt eine Anwickeleinheit 37, die als Alternative zur
Anwickeleinheit 16 zu sehen ist. Auch die Anwickeleinheit 37 ist
auf einem auf Schienen 14 verfahrbaren Rahmen 15 gehalten. Auch hier
ist ein Schwenkarm 38 vorgesehen, der die Umlenkschale 39 haltert.
Am Ende des Schwenkarms 38 ist jedoch ein Lagerhebel 40 vorgesehen,
der die Andrückrolle 17 trägt. Der Lagerhebel 40 ist gegenüber dem
Schwenkarm 38 mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 41 schwenkbar,
so daß die Andrückrolle 17 getrennt von der Lagerschale 39 an den
Haspel 2 heranschwenkbar ist. Damit kann z. B. die Kolben-Zylinder
einheit 42, welche den Schwenkarm 38 antreibt, positionsgeregelt
werden und die Kolben-Zylinder-Einheit 41, die zum Andrücken der
Andrückrolle 17 dient, kann positions- und druckgeregelt betrieben
werden. Ähnlich sind die übrigen Andrückrollen sowie Umlenkschalen
gehalten und angetrieben.
Das kinematische System der separaten Andrückrollenlagerung auf
Lagerhebeln 40 getrennt von den Umlenkschalen 39 ermöglicht aufgrund
der geringen Masse eine feinfühlige und reaktionsschnelle Anpassung
der Andrückrollen 17 bis 19 beim Anwickeln von dünnen Bändern mit
großer Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Schonung der Bandober
fläche.
1
Rotorhaspel
2
Haspel
3
Haspel
4
Warmband
5
Medium
6
Rollgang
7
Vorrichtung
8
Coil
9
Bandendenrolle
10
Bandendenrolle
11
Fangschale
12
Fangschale
13
Bundwagen
14
Schiene
15
Rahmen
16
Anwickeleinheit
17
Andrückrolle
18
Andrückrolle
19
Andrückrolle
20
Umlenkschale
21
Umlenkschale
22
Umlenkschale
23
Schwenkarm
24
Drehpunkt
25
Kolben-Zylinder-Einheit
26
Schwenkarm
27
Drehpunkt
28
Kolben-Zylinder-Einheit
29
Schwenkarm
30
Drehpunkt
31
Kolben-Zylinder-Einheit
32
Arretiervorrichtung
33
Konsole
34
Motor
35
Getriebe
36
Gelenkwelle
37
Anwickeleinheit
38
Schwenkarm
39
Umlenkschale
40
Lagerhebel
41
Kolben-Zylinder-Einheit
42
Kolben-Zylinder-Einheit
Claims (15)
1. Rotorhaspel mit zwei in einem drehbaren Rotor gelagerten,
unabhängig voneinander drehantreibbaren, zum aufeinanderfolgen
den, kontinuierlichen Wickeln von Warmband vorgesehen Haspeln,
welche jeweils einen Haspeldorn aufweisen, der aus mehreren
spreizbewegbaren Segmenten besteht, welche sich auf axial
verschiebbaren keilförmig ausgebildeten Gleitflächen abstützen
und bei welchen die Haspel durch Drehen des Rotors zyklisch
jeweils aus einer Ausgangsposition in eine Bandbund-Übergabepo
sition fahrbar sind sowie mit Vorrichtungen zum Leiten ein
laufenden Warmbandes auf den Haspeldorn des in der Ausgangs
stellung stehenden Haspels und zum Anlegen desselben an den
Haspeldorn bis zur schlupffreien Erfassung des Bandes,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (7) zum Leiten und Anlegen des einlaufenden
Bandes (4) auf einem achsparallel zum Haspel (2) kraftbetriebe
nen verschiebbaren Rahmen (15) angeordnet ist.
2. Rotorhaspel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (15) auf einer Gleitbahn geführt ist.
3. Rotorhaspel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Rahmen (15) auf Schienen (14) abstützt.
4. Rotorhaspel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Rahmen (15) eine Arretiervorrichtung (32) seiner
Wirkstellung und/oder Extremstellungen zugeordnet ist.
5. Rotorhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (15) kraftbetriebene schwenkbare Arme (23, 26,
29, 38) aufweist, welche Andrückrollen (17, 18, 19) und/oder
Umlenkschalen (20, 21, 22, 39) tragen.
6. Rotorhaspel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Drehantriebe für die Andrückrollen (17, 18, 19) auf dem
Rahmen (15) angeordnet sind.
7. Rotorhaspel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehantriebe aus Motoren (34), Getrieben (35) und
Antriebswellen (36) bestehen.
8. Rotorhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Einlaufbereich der Ausgangsposition des Haspels (2) eine
gegen den Einlaufrollgang schwenkbare Gleitklappe angeordnet
ist.
9. Rotorhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Einlaufbereich der Ausgangsposition des Haspels (2)
gegen den Einlaufrollgang gerichtete Druckmitteldüsen angeord
net sind.
10. Rotorhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet
daß den Umlenkschalen gegen den Haspeldorn gerichtete Druck
mitteldüsen (5) zugeordnet sind.
11. Verfahren zum Betrieb eines Rotorhaspels nach einem der An
sprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme eines zu wickelnden Warmbandes (4) ein freier
Haspeldorn (2) in die Ausgangsstellung gefahren und nach
Erreichen dieser Stellung der Rahmen (15) unter den Haspeldorn
(2) geschoben und fixiert wird, daß anschließend die Vorrich
tungen (7) zum Leiten und Anlegen des Warmbandes (4) in ihre
Wirkstellung geschwenkt werden, daß nach Erfassen des Band
anfanges auf dem Haspeldorn (2) die Vorrichtungen (7) zum
Leiten und Anlegen des Warmbandes (4) in ihre Ruhestellung
abgehoben werden und sodann der Rahmen (15) in seine vor der
Stirnfläche des Haspeldorns (2) liegende, diesen freigebende
Extremstellung verschoben wird, und daß während des weiteren
Wickelns durch Drehen des Rotors der Haspeldorn (2) in seine
Bandbund-Übergabeposition gefahren wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Erfassen des Bandanfangs auf dem Haspeldorn (2) dieser
vorgespreizt ist, die Andrückrollen (17, 18, 19) zum Haspeldorn
(2) auf einen Spalt von dem ca. Vier- bis Zehnfachen der Band
dicke eingestellt sind, die Umlenkschalen (20, 21, 22, 39) zum
Haspeldorn (2) einen Spalt von ca. 15 bis 20 mm bilden, daß
die Umlenkschalen (20, 21, 22, 39) beim Anwickelvorgang durch
ein gegen das Band gerichtetes Medium beaufschlagt werden, der
Haspeldorn (2) nach Einlauf der Bandspitze nachgespreizt wird
und daß nach Zugaufbau im Band (4) die Andrückrollen (17, 18,
19) und Umlenkschalen (20, 21, 22, 39) auf ca. 300 mm vom
Haspel (2) beabstandet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizbewegung des Haspeldorns (2) sowie die Bewegung
der Andrückrollen (17, 18, 19) und der Umlenkschalen (20, 21,
22, 39) positionsgeregelt erfolgen.
14. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haspeldorn (2) auf seinen maximalen, eine runde Form
sichernden Durchmesser gespreizt ist, die Andrückrollen (17,
18, 19) zum Haspeldorn auf einen Spalt, welcher der Banddicke
+ ca. 1 mm entspricht, eingestellt werden, daß die Umlenk
schalen (20, 21, 22, 39) beim Anwickelvorgang durch gegen das
Band (4) gerichtete Medien beaufschlagt werden, daß die An
drückrollen (17, 18, 19) nach Durchlauf der Bandspitze sukzes
siv auf Andruck umgeschaltet werden, und daß nach Zugaufbau
im Band (4) die Andrückrollen (17, 18, 19) und Umlenkschalen
(20, 21, 22, 39) auf ca. 300 mm vom Haspel (2) beabstandet
werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizbewegung des Haspeldorns (2) sowie die Beabstan
dung der Andrückrollen (17, 18, 19) und der Umlenkschalen (20,
21, 22, 39) vom Haspeldorn positionsgeregelt erfolgen und daß
nach Umschalten der Andrückrollen (17, 18, 19) auf Andruck eine
Druckregelung erfolgt.
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