DE19535568C1 - Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem vor einer Weiterverarbeitungsanlage angeordneten Abwickelhaspel - Google Patents

Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem vor einer Weiterverarbeitungsanlage angeordneten Abwickelhaspel

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DE19535568C1 DE1995135568 DE19535568A DE19535568C1 DE 19535568 C1 DE19535568 C1 DE 19535568C1 DE 1995135568 DE1995135568 DE 1995135568 DE 19535568 A DE19535568 A DE 19535568A DE 19535568 C1 DE19535568 C1 DE 19535568C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem vor einer Weiterverarbeitungsanlage angeordneten Abwickelhaspel, insbesondere für Schmalbandcoils in der Bandvorbereitung vor Rohrschweißanlagen, mit einem zwischen dem Coilmagazin und einem fliegend gelagerten Spreizdorn des Abwickelhaspels verfahrbaren Coillader und Einrichtungen zum Halten des Schmal­ bandcoils während des Transports sowie zum Führen des Bandanfanges in einen Treiber vor der Weiterverarbeitungsanlage.
Derartige Anlagen sind beispielsweise aus der DE 40 37 671 C2 und der DE 25 58 964 A1 bekannt.
Eine aus der Praxis bekannte gattungsgemäße Anlage besteht aus einem Coilmagazin mit Rampe und Seitenwänden, auf der die Schmalbandcoils in Wickelrichtung hintereinander ste­ hend positioniert sind, um einzeln an einen Coillader übergeben zu werden, wobei der Coillader als Querverfahrwagen ausgeführt ist, der mit einer heb- und senkbaren Auf­ lage für das vom Magazin übernommene Schmalbandcoil versehen ist. Das Magazin selbst ist aufwendig gestaltet und mit verstellbaren Seitenwänden versehen, an denen die Coilseiten anliegen, damit sich die schmalen Bänder nicht ungewollt teleskopieren. Das Magazin benötigt Einrichtungen zum Stoppen und geregelten Freigeben der auf der schiefen Ebene rollenden Schmalbandcoils sowie Mittel zum Dämpfen der Rollbe­ wegung beim Obergeben auf dem Coillader. Der Coillader ist mit Einrichtungen verse­ hen, die das Schmalbandcoil in eine Obergabeposition heben und so verdrehen, daß der Bandanfang an den Treiber der Weiterverarbeitungsanlage überführt werden kann. Summiert man die in der bekannten Anlage erforderlichen Aktoren zusammen, so sind dies mindestens 22 teilweise sehr teure Hydraulikaggregate und Getriebe, die die An­ lage störanfällig und kompliziert und in der Anschaffung äußerst teuer gestaltet.
Ausgehend von dieser bekannten Anlage besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Anzahl der bewegten Teile erheblich zu verringern und damit die Herstellko­ sten zu senken, die Steuerung und die Bedienung zu vereinfachen und die Störanfäl­ ligkeit zu verringern.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Anlage vorgeschlagen, die durch die im Patentan­ spruch 1 aufgelisteten Merkmale gekennzeichnet ist.
In Abkehr von der eingangs beschriebenen Lösung werden die Schmalbandcoils nicht mehr in Wickelrichtung hintereinander auf einer schiefen Ebene herangeführt, sondern sind mit ihren Achsen senkrecht zur Transportrichtung nebeneinander stehend im Coilmagazin gelagert. Der Coillader zum Übernehmen der einzelnen Schmalbandcoils ist zusätzlich zu der Verfahrrichtung zwischen dem Coilmagazin und dem Abwickelhaspel in eine hierzu senkrechte Richtung verfahrbar und kann mit der am Coillader angeordneten Tragrolle in das Coilauge des Schmalbandcoils eingreifen, um eines der Schmalbandcoils aus dem Coilmagazin zu entnehmen. Damit das Schmalbandcoil bei der Obernahme und während des Transportes sicher gehalten ist, sind zur radialen Abstützung des Schmalbandcoils mindestens zwei gegen den äußeren Umfang des Schmalbandcoils anstellbare Andrückrollen vorgesehen, die bewirken, daß das im Coilauge am Coil­ lader aufliegende Schmalbandcoil innen und an mindestens zwei Umfangspunkten außen abgestützt ist. Der Coillader mit dem in beschriebener Weise abgestützten Schmalbandcoil kann nun mittels des Coilladers zu einer stationären Vorrichtung zum Öffnen des Schmalbandcoils sowie zum Führen des Bandanfanges gefahren werden, in der die Umfangsbereifung des Schmalbandcoils maschinell oder von Hand entfernt und der Bandanfang in die Stellung gebracht werden kann, in der der Treiber der Weiterverarbeitungsanlage den Bandanfang erfassen kann. Das derart vorbereitete Schmalbandcoil wird - noch immer im Coillader gehalten - zum Spreizdorn des Abwickelhaspels weiter verfahren, dessen ungespreizter Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Coilauges ist und der achsparallele Ausnehmungen für die Tragrolle aufweist. Auf diese Weise kann die Tragrolle das Schmalbandcoil direkt über den Spreizdorn schieben, der nach Spreizen seiner Segmente das Schmalband­ coil mit dem vorbereiteten Bandanfang übernimmt.
Der Kern der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, das Schmalbandcoil innen (im Coilauge) aufzunehmen und zu transportieren, zu Öffnen, in Abwickelposition zu bringen und auf den Abwickelhaspel zu laden. Dadurch wird es möglich, den Coilöffner ortsfest anzuordnen, so daß außer dem Coillader mit seiner Verfahrbarkeit in zwei senkrechten Richtungen kein weiterer Wagen benötigt wird. Die notwendigen beweg­ ten Maschinenteile lassen sich auf ein Minimum reduzieren, sowohl im Coilmagazin als auch im Coillader.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Coillader aus einer zwi­ schen dem Coilmagazin und dem Abwickelhaspel auf Schienen verfahrbaren Plattform besteht, auf der ihrerseits senkrecht zu deren Fahrrichtung auf Schienen verfahrbar eine vertikale säulenartige Trageinrichtung angeordnet ist, an der die Tragrolle und die Andrückrollen radial zum Schmalbandcoil heb- und senkbar und drehbar gelagert sind. Vorzugsweise sind zwei übereinanderliegende Andrückrollen vorgese­ hen, zwischen denen die in das Schmalbandcoilauge eingreifende Tragrolle gelagert ist.
Die Plattform und die Trageinrichtung sind vorzugsweise über Getriebemotoren oder hydraulische Verschiebeantriebe verfahrbar. Zum Heben und Senken der Tragrolle ist günstigerweise ein Getriebemotor mit Spindelantrieb vorgesehen. Zum Heben und Senken der Andrückrollen können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Kolben-Zylinder-Einheiten vorgesehen sein.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Andrückkraft der Andrückrollen etwa gleich groß einstellbar ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die auf die Tragrolle wirkende Kraft nicht unnötig durch die Andrückkräfte der Andrückrollen vergrößert wird. Die Andrückkraft der unteren Andrückrolle kann so eingestellt werden, daß das Schmalbandcoil innen "rund genug" für das Aufschieben auf den Spreizdorn "gedrückt" wird, so daß die beim Laden mit C-Haken bekannten Schwierigkeiten ver­ mieden werden.
Vorzugsweise sind die Tragrolle und/oder die Andrückrollen drehantreibbar, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten der Andrückrollen in Abhängigkeit von der Umfangsge­ schwindigkeit des Schmalbandcoils größer als die der Innenumfangsgeschwindigkeit des Schmalbandcoils entsprechende Umfangsgeschwindigkeit der Tragrolle einstellbar sind. Der Abstand zwischen der Tragrolle und der oberen der Andrückrolle kann erfaßt und ausgewertet werden, um auf den Unterschied von Schmalbandcoil-Außendurch­ messer und Schmalbandcoil-Innendurchmesser und damit auf die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten zu schließen. Es ist auch denkbar, nur einen einfachen Hydromotorenantrieb vorzusehen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die stationäre Vor­ richtung zum Öffnen des Schmalbandcoils sowie Führen des Bandanfanges aus einer V-förmigen Leitführung besteht, deren etwa tangential gegen die Schmalbandcoilober­ fläche gerichtete Schenkel den Bandanfang zum Treiber der Weiterverarbeitungsan­ lage leiten. Die bei der bekannten Anlage vorgesehenen vier Zylinder zum Öffnen des Schmalbandcoils werden durch einen festen Schmalbandcoil-Öffner ersetzt, der zum Öffnen von dem Coillader angefahren wird.
Bei größeren Banddicken kann ein Zurückbiegen des in Schmalbandcoilumfangsrich­ tung verbogenen Bandanfanges erforderlich sein, so daß nach einem weiteren Merk­ mal der Erfindung vorgesehen ist, der Leitführung Biegerollen zum Ausrichten des Bandanfanges zuzuordnen.
Besonders günstig ist vorgesehen, daß an einem am Coillader befestigten auskragen­ den Hebel eine Klemmvorrichtung für den Bandanfang vorgesehen ist, die in der End­ stellung des Coilladers vor dem Abwickelhaspel den Bandanfang in den Treiber ein­ führt. Auf diese Weise kann das Schmalbandcoil in der stationären Vorrichtung so weit vorbereitet werden, daß durch Verfahren des im Coillader gehaltenen Schmalbandcoils mit dem bereits in Position gebrachten Bandanfang alle Vorbereitungen getroffen sind, um ein problemfreies Abwickeln des Schmalbandcoils auf dem Abwickelhaspel vorzunehmen.
Des weiteren ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß an dem freien Ende des Spreizdornes ein Radiallager angeordnet ist, das mittels einer an dem freien Ende eines motorisch angetriebenen, schwenkbaren Hebels angeordneten Aufnahme abgestützt ist, um ein Teleskopieren des auf den Abwickelhaspel aufgeschobenen und abzuwickelnden Schmalbandcoils zu verhindern. Der seitlich neben dem Schmalbandcoil schwenkbare Hebel verhindert somit das Teleskopieren bei einem Steuerungsfehler oder einem Stromausfall. Gleichzeitig wird eine Abstützung für den Spreizdorn geschaffen, der dadurch dünner ausgebildet wer­ den kann, wodurch wiederum ermöglicht wird, auch eine lange Tragrolle des Coilladers in den Bereich des Spreizdornes zu fahren.
Das Schmalbandcoilmagazin ermöglicht nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Aufnahme aller Schmalbandcoils eines gespaltenen Muttercoils, das insgesamt in das Schmalband­ coilmagazin eingelegt werden kann. Gegenüber der vorbekannten Lösung halbiert sich die Zahl der Antriebe und beweglichen Teile; tiefe und gefährliche Fundamentgruben für den vorbekannten Schmalbandcoilwagen entfallen. Es muß nicht mehr jedes Schmalbandcoil mit dem Hallenkran in das Schmalbandcoilmagazin eingelegt werden, wie das bislang üblich war und in dem erfindungsgemäßen Schmalbandcoilmagazin werden die Schmalbandcoils sicher gehalten, auch wenn es sich um lose gewickelte Schmalbandcoils (die nur schlecht rollen) handelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Obersicht über die erfindungsgemäße Anlage zum Schmalband­ coilhandling schematisch in der Draufsicht,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Coilladers in einer Position vor dem Abwickelhaspel,
Fig. 3 den Coiliader in der stationären Vorrichtung zum Öffnen des Schmal­ bandcoils,
Fig. 4 eine Variante der stationären Vorrichtung zum Öffnen des Schmalband­ coils für dickere Bänder,
Fig. 5 in schematischer Darstellung den Spreizdorn des Abwickelhaspels und
Fig. 6 den Spreizdom des Abwickelhaspels im Querschnitt.
In Fig. 1 sind mit 1 zwei Schmalbandcoilmagazine bezeichnet, die in grob schemati­ scher Darstellung erkennen lassen, wie die - im vorliegenden Fall - drei Schmalband­ coils 2, auf unteren Auflagen 3 stehend aufliegend gelagert sind. Insgesamt mit 5 ist der erfindungsgemäße Coillader bezeichnet, der aus der Plattform 4 besteht, auf der eine Trageinrichtung 6 für eines der Schmalbandcoils 2 angeordnet ist. Die Plattform 4 ist auf Schienen 7 in Pfeilrichtung 8 verfahrbar; die Trageinrichtung 6 ist auf Schienen 9 in Pfeilrichtung 10 verfahrbar. An der Trageinrich­ tung 6 ist ein Hebel 34 angeordnet, der später noch beschrieben wird. Mit 12 ist die Verfahrposition bezeichnet, in der der Coillader 5 in Arbeitsstellung zu einer stationä­ ren Vorrichtung zum öffnen des Schmalbandcoils sowie zum Führen des Bandanfan­ ges 2a gebracht wird. Diese Vorrichtung ist insgesamt mit 13 bezeichnet und wird später anhand der Fig. 3 und 4 noch beschrieben. Mit 14 ist die Verfahrposition bezeich­ net, in der der Coillader 5 auf den Schienen 7 verfahren vor dem Abwickelhaspel 15 angeordnet ist, dessen Spreizdorn mit 16 bezeichnet ist.
Der Arbeitsablauf beim Schmalbandcoilhandling ist wie folgt:
Die in einem der Coilmagazine 1 abgelegten Schmalbandcoils 2 werden von dem Coillader 5 aufgenommen und in die Position 12 verfahren, wo ein Öffnen der Schmal­ bandcoils und Ausrichten des Bandanfanges - wie später noch beschrieben - erfolgt. Sodann wird der Coillader vor den Abwickelhaspel 15 verfahren, wo der Bandanfang 2a des Schmalbandcoils 2 ergriffen und der Weiterverarbeitungsanlage zugeleitet wird.
In Fig. 2 ist der Coillader 5 schematisch in der Seitenansicht dargestellt. Erkennbar ist an der säulenartigen Trageinrichtung 6, wie bei 17 angedeutet, eine Tragrolle 18 drehbar und vertikal verschiebbar gelagert, die in das Schmalbandcoilauge 19 des Schmalbandcoils 2 eingreift und dieses Schmalbandcoil 2 in seinem Inneren abstützt. Von außen sind radial gegen den Umfang des Schmalbandcoils zwei Andrückrollen 20 und 21 bewegbar, die ebenfalls, wie bei 22 angedeutet, heb- und senkbar und drehbar gelagert sind. Die Tragvorrichtung ist auf Rädern 23 auf den Schienen 9 in Pfeilrich­ tung 10 verfahrbar, wozu ein Getriebemotor vorgesehen ist, der bei 24 angedeutet ist. Die Plattform 4, die mit Rädern 25 auf den Schienen 7 verfahrbar ist, ist senkrecht zur Zeichnungsebene verfahrbar, wozu ein bei 26 angedeuteter Getriebemotor vorgese­ hen ist. Die Andrückkraft der unteren Andrückrolle 21 ist so einstellbar, daß das Schmalbandcoilauge 19 gegen ovale Verformung nach unten abgestützt ist und die Andrückkraft der oberen Andrückrollen 20 ist so gewählte daß die Tragrolle 18 nicht durch die obere Andrückkraft zusätzlich belastet wird. Durch Antreiben der Andrückrol­ len 20, 21 und der Tragrolle 18 mit entsprechend den Umfangsgeschwindigkeiten des Schmalbandcoils erforderlichen Geschwindigkeiten kann das Schmalbandcoil - in dem Coillader gehalten - verdreht werden. Bei 15 ist der Abwickelhaspel schematisch an­ gedeutet, dessen Spreizdorn 16 einzelne Segmente 27 aufweist, die über Laschen 28 mit dem Spreizdorn 16 verbunden sind.
In Fig. 3 ist der Coillader vor die stationäre Vorrichtung 13 zum Öffnen des Schmal­ bandcoils gefahren. Gleiche Teile sind gleich bezeichnet. Das Öffnen des Schmal­ bandcoils erfolgt über eine V-förmige Leitführung 29 deren Schenkel 29a und 29b etwa tangential gegen den Umfang 30 des Schmalbandcoils gerichtet sind. Über die Schen­ kel 29a bzw. 29b (je nach Abwickelrichtung des Schmalbandcoils) wird der Bandan­ fang 31 zu einer Klemmvorrichtung 32 geleitet, in der der Bandanfang 31 durch Ver­ fahren des Klemmzylinders 33 gehalten werden kann. Die Klemmvorrichtung 32 ist an einem am Coillader befestigten Hebel 34 angeordnet und zusammen mit dem Coil­ lader verfahrbar. In der äußerst rechten Zeichnungshälfte der Fig. 3 ist der Treiber 35 der Weiterverarbeitungsanlage zu erkennen, dem der Bandanfang in der Abwickelstel­ lung vor dem Abwickelhaspel zugeführt wird.
In Fig. 4 ist prinzipiell die gleiche stationäre Vorrichtung dargestellt, wobei ebenfalls die V-förmige Leitführung 29 mit den Schenkeln 29a und 29b zu erkennen ist. Um beim Abwickeln besonders dicker Bänder vom Schmalbandcoil 2 zu verhindern, daß sich der Schmalbandcoilanfang 31 in Wickelrichtung nach innen verdreht und dadurch ein Einführen des Bandanfanges 2a in die Klemmvorrichtung behindert, sind bei dieser Lösung Biegerollen 36 beiden Schenkeln 29a und 29b zugeordnet, die in Pfeilrichtung 37 verfahrbar, im Bedarfsfall an die Schenkel 29a und 29b der Leitführung 29 heran­ fahrbar sind und ein Zurückbiegen des Bandanfanges 31 bewirken.
In Fig. 5 ist schematisch der Abwickelhaspel 15 dargestellt, auf dessen Spreizdorn 16 die Segmente 27 des Spreizdornes über Laschen 28 befestigt sind. Auf den Segmen­ ten 27 wird in der Spreizstellung das bei 2 angedeutete Schmalbandcoil geklemmt. Der Spreizdorn 16 ist fliegend gelagert und trägt an seinem vorderen zurückversetzten Ende 38 ein Radiallager 39, dessen Außenring von einer Aufnahme 40 abgestützt wird, die verstellbar in Richtung 41 an einem Schwenkhebel 42 befestigt ist. Der Schwenkhebel 42 ist, wie bei 43 angedeutet, um die Achse 44 wegschwenkbar. Die Aufnahme 40 verhindert ein Verbiegen des fliegend gelagerten Spreizdornes 16 und ermöglicht dadurch, diesen Dorn dünner auszubilden, damit auch bei mittleren Band­ breiten, wie in Fig. 6 erkennbar, die Tragrolle 18 stirnseitig in den Bereich des Spreizdorns 16 eindringen kann. Dadurch kann bei entsprechend dimensioniertem Spreizdorn in der ungespreizten Stellung ein Schmalbandcoil, auf der Tragrolle 18 auf­ liegend, über die Segmente 27 des Spreizdornes 16 geschoben werden. Nach Sprei­ zen der Segmente 27, Klemmen des Bandanfanges im Treiber 35 der Weiterverarbei­ tungsanlage, Aufbau des Bandzuges im Bandanfang (durch Treiber- und Haspelmotor) können die Andrückrollen 20, 21 gelöst und zurückgefahren werden.

Claims (12)

1. Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem vor einer Weiterverarbeitungsanlage angeordneten Abwickelhaspel, insbesondere in der Bandvorbereitung vor Rohrschweißanlagen, mit einem zwischen dem Coilmagazin und einem fliegend gelagerten Spreizdorn des Abwickelhaspels verfahrbaren Coillader und Einrichtungen zum Halten des Schmalbandcoils während des Transports sowie zum Führen des Bandanfan­ ges in einen Treiber vor der Weiterverarbeitungsanlage, dadurch gekennzeichnet,
daß im Coilmagazin (1) mehrere Schmalbandcoils (2) mit ihren Achsen senkrecht zur Transportrichtung stehend nebeneinander angeordnet sind,
daß der Coillader (5) zusätzlich zu der Verfahrrichtung (8) zwischen dem Coilmagazin (1) und dem Abwickelhaspel (15) in eine hierzu senkrechte Richtung (10) verfahrbar ist und zur Aufnahme eines Schmalbandcoils (2) aus dem Coilmagazin (1) mit einer in dessen Coilauge (19) eingreifenden Tragrolle (18) sowie zur radialen Abstützung des Schmalbandcoils (2) bei der Übernahme und während des Transportes mit mindestens zwei gegen den äußeren Umfang des Schmalbandcoils (2) anstellbare Andrückrollen (20, 21) versehen ist,
daß zwischen dem Coilmagazin (1) und dem Abwickelhaspel (15) eine vom Coillader (5) anfahrbare stationäre Vorrichtung (13) zum Öffnen des Schmalbandcoils (2) sowie zum Führen des Bandanfanges (2a) in eine Stellung, in der der Bandanfang (2a) vom Treiber (35) der Weiterverarbeitungsanlage faßbar ist, angeordnet ist, und
daß der Spreizdorn (16) mit einer achsparallelen Ausnehmung für die Tragrolle (18) versehen ist, um das auf der Tragrolle (18) aufliegende Coilauge (19) des Schmalbandcoils (2) auf das freie Ende des ungespreizten Spreizdornes (16) aufzuschieben.
2. Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem Ab­ wickelhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Coillader (5) aus einer zwischen dem Coilmagazin (1) und dem Abwickelhaspel (15) auf Schienen (7) verfahrbaren Plattform (4) besteht, auf der ihrerseits senkrecht zu deren Fahrrichtung auf Schienen (9) ver­ fahrbar eine vertikale säulenartige Trageinrichtung (6) angeordnet ist, an der die Tragrolle (18) und die Andrückrollen (20, 21) radial zum Schmal­ bandcoil (2) heb- und senkbar und drehbar gelagert sind.
3. Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem Ab­ wickelhaspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren der Plattform (4) und der Tragvorrichtung (6) Getrie­ bemotoren (24, 26) oder hydraulische Verschiebeantriebe vorgesehen sind.
4. Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem Ab­ wickelhaspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der Tragrolle (18) ein Getriebemotor mit Spindelantrieb vorgesehen ist.
5. Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem Ab­ wickelhaspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der Andrückrollen (20, 21) Kolben- Zylindereinheiten vorgesehen sind.
6. Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem Ab­ wickelhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (20, 21) mit etwa gleich großen Anstellkräften einstellbar sind.
7. Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem Ab­ wickelhaspel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (18) und/oder die Andrückrollen (20, 21) drehantreibbar sind.
8. Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem Ab­ wickelhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Vorrichtung (13) zum Öffnen sowie Führen des Schmalbandcoils (2) aus einer V-förmigen Leitführung (29) besteht, de­ ren etwa tangential gegen die Coiloberfläche gerichtete Schenkel (29a, 29b) den Bandanfang (2a) zum Treiber (35) der Weiterverarbeitungsan­ lage leiten.
9. Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem Ab­ wickelhaspel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitführung (29) Biegerollen (36) zum Ausrichten des Bandan­ fanges (2a) zugeordnet sind.
10. Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem Ab­ wickelhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem am Coillader (5) befestigten auskragenden Hebel (34) eine Klemmvorrichtung (32) für den Bandanfang (2a) vorgesehen ist, mittels der in der Endstellung des Coilladers (5) vor dem Abwickelhaspel (15) der Bandanfang (2a) in den Treiber (35) einführbar ist.
11. Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem Ab­ wickelhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Spreizdornes (16) ein Radiallager (39) angeordnet ist, das mittels einer an dem freien Ende eines motorisch angetriebenen, schwenkbaren Hebels (42) angeordneten Aufnahme (40) abgestützt ist, um ein Teleskopieren des auf den Abwickelhaspel (15) aufgeschobenen und abzuwickelnden Schmalbandcoils (2) zu verhindern.
12. Anlage zum Coilhandling zwischen einem Coilmagazin und einem Ab­ wickelhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Coilmagazin (1) alle Schmalbandcoils (2) eines gespalteten Ausgangscoils angeordnet sind.
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