DE2314507C3 - Verfahren zum Überführen der aus einer Bandlängsteilanlage austretenden Spaltbänder zu einer Verarbeitungsanlage, z.B. zu einer Rohrschweißanlage, und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Überführen der aus einer Bandlängsteilanlage austretenden Spaltbänder zu einer Verarbeitungsanlage, z.B. zu einer Rohrschweißanlage, und Vorrichtungen zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
to Die Erfindung richtet sich einerseits auf ein Verfahren zum Oberführen der aus einer Bandlängsteilanlage
austretenden und anschließend auf einer Wickelhülse aufgewickelten Spaltbänder zu einer Verarbeitungsanlage,
z. B. zu einer Rohrschweißanlage, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Andererseits richtet sich die Erfindung auf Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 4.
Damit ist allgemein auf dem Stand der Technik nach derGBII 02 631 Bezug genommen.
Bei der kontinuierlichen Fertigung der Längsnahtschweißrohren wird vom Spaltband entsprechender
Breite und möglichst großer Länge ausgegangen. Ausgehend vom Band größerer Breite, wozu von den
Walzwerken kommend heute kaltgewalzte Bandringe mit einem Gewicht von ca. 20 kg/mm Bandbreite zur
Verfügung stehen, wa* einem Coil-Außendurchmesser
von ca. 2000 mm entspricht, erfolgt auf einer Bandlängsteilanlage die Aufteilung in Spaltbänder, die hinsichtlich
ihrer Breite dem Umfang des späteren Rohres entsprechen. Die Spallbändcr werden dann einzeln oder
zu mehreren auf einen Klemmdorn aufgewickelt. Nach dem Aufwickeln werden die Bandringe vom Dorn
abgeschoben und zur Bandvorbercitung. z. B. einer
)5 Schweißmaschine, transportiert.
Zur Herstellung von längsgeschweißten Rohren, insbesondere Präzisionsstahlrohrcn, ist es notwendig,
insbesondere im Hinblick uuf die gleichbleibend einwandfreie Beschaffenheit der Schweißnaht, daß sich
die miteinander zu verschweißenden Liingskanten des Ausgangsmaterials in einem einwandfreien unbeschädigten
Zustand befinden. Diese Voraussetzung isi jedoch bei dem üblichen Transport der Bandringe von
der Bandlängsteilanlagc zu der Rohrschweißanlage nicht immer gewährleistet. Es besieht die Gefahr, daß
die Bandkanten beim Transport unter oftmals rauhen Betriebsbedingungen beschädigt und deshalb vor dem
Verschweißen gesondert vorbereitet, d. h. besäumt, werden müssen. Diess.- Vorbereitung erfordert jedoch
einen zusätzlichen Arbeitsgang mit entsprechenden maschinellen Einrichtungen, einen standigen Schncidwerkzcugvcrbrauch
sowie einen oft nicht unerheblichen Bandmatcrialvcrlust.
Ein weiterer Mangel besteht bei dem bekannten Verfahren darin, daß Bandringe mit schmalen und
dünnen Bändern nur mit einem kleinen Außendurchmesser transportiert werden können. Dies beruht
darauf, daß sich Ringe mil größeren Außendurchmesser während des Transportes verziehen oder beim Absetzen
sogar in sich zusammenfallen. Mithin ist es erforderlich, die Vom Walzwerk angelieferten breiten
Bandringe nach dem Schneiden auf der Bandlängstcilanlage
beim anschließenden Wicdcraufwickcln hinsichtlich ihres Durchmessers erheblich zu reduzieren. Somit
h1» liegt eine schlcchlc Nutzung der zur Verfugung
stehenden Schneid-. Wickel- und Transportkapazität vor.
Da bei der Rohrherstellung von einem unendlich
langen Band auszugehen ist, erfordern Bänder auf kleinen Ringen außerdem wesentlich mehr Anschweißstellen.
Diese müssen anschließend beim fertigen Rohr wieder entfernt werden. Nicht zuletzt entstehen
dadurch ungewollte Unterlängen bei Rohren.
Desweiteren besteht ein Mangel darin, daß trotz der heute möglichen Schneidgeschwindigkeiten der Bandlängsteilanlagen
von 300 bis 500 m/min Bandringe aus den vorerwähnten Gründen nur kurzfristig mit der
gewünschten maximalen Geschwindigkeit gewickelt werden können, da die Gesamtschneidzeit fast nur aus
Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten besteht Die Bandlängsteilanlagen können folglich zumeist nur
kurzzeitig voll ausgefahren werden, so daß die Schneidzeiten bei Maximalgeschwindigkeit in einem
Mißverhältnis zu den Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten sowie zu den notwendigen Stillstandszeiten
für das Abnehmen der Bandringe stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, daß einerseits eine sinnvolle
Nutzung dir vorhandenen Möglichkeiten einer Bandlängsteilanlage
zuläßt und andererseits eine Überführung der aus einer Bandlängsteilanlage austretenden
Spaltbänder unter weilgehender Schonung der Längskanten
bis zum Eintritt in eine Verarbeitungsanlage. beispielsweise eine Rohrschweißanlage, ermöglicht.
Desweiteren sieht die Erfindung ihre Aufgabe darin. Vorrichtungen zu schaffen, die ein solches Verfahren
sicherstellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das im jo
Kennzeichen des Anspruchs I Erfaßte gelöst.
Ein grundlegender Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die aus der Bandlängstcilanlage
austretenden Spaltbänder stramm iiiif ein und
derselben Hülse aufgewickelt werden. Die Hülse übt daher im Zuge des gesamten Wickel- und des
nachfolgenden Überführungsvorganges bis zur Rohrschweißanlage eine Stütz- und Tragefunklion für die
Bandringe aus. Sie bleibt dabei grundsätzlich Bestandteil des aus mehreren nebencinanderliegenden Bandringen
(Coils) bestehenden Coilpaketes.
Aufgrund der strammen Bewicklung der Hülse sowie der Nebeneinanderanordnung mehrerer Bandringe ist
es möglich, die Durchmesser der gewickelten Bandringe relativ groß zu hallen, wobei der Ringaußendurchmesser
bis zu etwa 2000 mm betragen kann, im Zusammenhang mit einer solchen Bewicklung können dann auch
die Maximalgeschwindigkeilcn der Bandlängsteilanlagen voll ausgenutzt werden, weil nunmehr die
Beschleunigungs- und Ven.ögerungszeitcn sowie die Stillstandszeiten vor und nach dem Wickelvorgang in
einer vernünftigen Relation zu der Zeil des Wickelvorganges mit maximaler Geschwindigkeit stehen.
Bereits bei der Bewicklung der Hülse werden Beschädigungen der Bandkanlcn durch die stramme
und enge Bewicklung vermieden. Dadurch, daß die Hülse grundsätzlich Bestandteil des Coilpaketes bleibt,
wird auch während des Transportes der fertig bewickelten Hülse zu der Rohrschweißanlage die
stramme Wickellage der Bandringe aufrechterhalten, so w) daß ein Verziehen oder ein Zusammenfallen der
einzelnen Bandringe vermieden wird. Auch beim Transport erfolgt mithin eine weitgehende Schonung
der Bandkanten.
Ein vorteilhafter Verfahrensgang besteht darin, daß b',
die bewickelte Hülse aus der etwa horizontalen Wickellage um 90° in die Vertikale gedreht wird. Dies
erfolgt auf einem Kippstuhl in der Weise, daß die
bewickelte Hülse auf den Kipparm des Kippstuhles geschoben wird, bis sie an einem Auflageteller zur
Anlage gelangt, der am Kipparm arretiert ist. Der Kipparm wird daraufhin in die Vertikale verlagert,
wonach anschließend die Wickelhülse zusammen mit dem Auflageteller mit Hilfe geeigneter Transportmittel
hiervon abgehoben und auf eine Bandablaufvorrichtung gesetzt wird. Das notwendige Kippen des Coilpaketes
wird somit unabhängig von dem Durchmesser und der Anzahl der aufgewickelten Bandringe, d. h. dem
Gewicht, in äußerst schonender Weise der Bandkanten durchgeführt. Der Grund ist im wesentlichen in der
Trage- und Stützfunktion der Hülse zu sehen, die dazu beiträgt, daß bei strammer Wicklung der Bandringe ein
Verrutschen derselben und damit die Gefahr einer möglichen Beschädigung der Bandkanten vermieden
wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß jedes Band mit Hilfe einer Bandführungseinrichtung \rn Winkel zum
nächst unteren Bandring von der Bamiablaufvorrichtung abgezogen wird. Hierdurch wird vermieden, daß
das der Rohrschweißanlage zugeführte Band mit dem nächst unteren Bandring verhakt oder verkante; und
dadurch Beschädigungen der Bandkanten hervorgerufen werden.
Sämtliche Verfahrensschritte zur Überführung der aufgeteilten Spaltbänder zu einer Rohrschweißanlage
werden demzufolge unter besonderer Schonung der Bandkanten durchgeführt. Dabei wird nicht nur eine
beträchtlich erhöhte Nutzung der Bandlängstcilanlage erreicht, indem diese über einen langen Zeitraum mit
Maximalgeschwindigkeit gefahren wird, sondern es wird auch die zu transportierende Einheit Bandringe,
das Coilpaket, wesentlich größer und damit der gesamte Überführungsvorgang erheblich wirtschaftlicher.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird darin gesehen, daß die
Wickelhülse mit einem sich über den wesenlichen Teil ihrer Länge erstreckenden, endseitig geschlossenen
Schiit? versehen wird, in den die Endabschnitte der Spaltbänder eingreifen und mit Hilfe einer Klemmvorrichtung
festgelegt werden. Der besondere Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß die Endabschnitte der
aufzuwickelnden Spaltbänder bereits vor. Anfang an definiert auf die Hülse aufgcleg! und an dieser
festgeklemmt werden. Es ist dadurch gewährleistet, daß die Bandringe so stramm gewickelt werden, daß sie sich
während des Transportes auf der Wickelhülse weder verziehen noch in sich zusammenfallen können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Wickelhülse zusammen mit den Bandringen während
des Transportes mit einem Schutzbehälter abgedeckt. Dieser bewirkt, daß insbesondere über größere
Strecken der Transport der bewickelten Hülse schonend gegen Staubeinwirkung und Korrosion erfolgt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Kennzeichen des Anspruchs 4
erfaßt. Diese Ausnehmung dient beim Aufschieben der bewickelten Hülse auf den Kipparm des Kippstuhles als
Zentrierung, so daß nach dem Vertikalstcllen des Kipparmes die bewickelte Hülse konzentrisch auf dem
Auflageteller liegt und mit diesem im Massenschwerpunkt von dem Kippstuhl abgehoben werden kann.
In weiterer Ausges.sltung dieser Vorrichtung ist
/weckmäßigerweise der Auflageteller auf seiner Unterseite
mit über den Außenumfang überstehenden Transporthaken ausgerüstet. Diese Transporthaken
dienen zu einer vorteilhaften Befestigung des Transportgesehirrs.
so daß keine Beschädigung der Bandkanten möglich ist.
Zwecks Lagesicherung des Auflagetellers am Kipparm
des Kippstuhles ist der Auflageteller auf seiner Unterseite mit Verriegelungsmitteln versehen. Diese
Vcrriegelungsmittel gewährleisten, daß die zunächst horizontal auf den Kipparm aufgeschobene Wickelhülse
sicher in die vertikale Lage gebracht wird, so daß von hier aus ein problemloser Weitertransport der dann auf
dem Auflageteller ruhenden Hülsen erfolgen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist hierbei lediglich der Kipparm als zweiseitiger Hebel mit
zwei unterschiedlich langen Hebelarmen ausgebildet, wobei der lange Hebelarm als Trager für den
Auflagetcller und/oder die Wickelhülse dient und der kurze Hebelarm unter den Einfluß einer am Maschinenkörper
befestigten Kolben-Zylinder-Einrichtung gcslrllt kl
Erfindungsgemäß ist der Drehkörper der Bandablauf
vorrichtung um eine vorzugsweise vertikale Achse drehbar. Ferner bildet es einen Vorteil, daß die
Bandablaufvorrichtung mit einer in Abhängigkeit von der Bandstärke und -breite arbeitenden Bremse, z. B.
einer Strombremse oder einer mechanischen oder hydraulischen Bremse, versehen ist.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungseinrichtung
sowohl drehbar als auch in der Höhe verstellbar ist. Auf diese Weise kann das jeweils
abzuziehende Band im Winkel zum nächst unteren Bandring verlaufen. Hierdurch wird vermieden, daß das
ablaufende Band bei geringer werdendem Durchmesser des Bandringes in Kontakt mit dem nächst unteren noch
aufgewickelten Bandring gelangt und dadurch eine Beschädigung der Bandkanten erfolgt.
Zur kontinuierlichen Beschickung der Rohrschweißanlage ist es selbstverständlich denkbar, daß zwei
Bandablaufvorrichtungen nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind, so daß ein nahtloser
Übergang bei fertig abgehaspelten Bandringen der einen Bandablaufvorrichtung gewährleitet ist.
Die trlindung ist nachstehend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Wickelmaschine mit einer Wickelhülse während des Wickelvorganges in Stirnansicht,
Fig. 2 die auf dem Drehteil der Wickelmaschine
verspannte Wickelhülse mit mehreren auflaufenden Spaltbändern in Draufsicht,
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch eine Wickelhülse
mit einer Klemmvorrichtung für die Spaltbänder in Ansicht vordem Verspannen,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt gemäß F i g. 3 nach dem Verspannen der Spaltbänder,
F i g. 5 eine Wickelhülse in Stirnansicht, teilweise geschnitten.
F i g. 6 in Draufsicht die Wickelhülse der F i g. 5,
Fig.7 einen Kippstuhl mit abgesenktem Kipparm
und aufgeschobener bewickelter Hülse (Ccilpaket),
F i g. 8 die Einrichtung gemäß F i g. 7 nach dem Senkrechtstellen des Kipparmes,
Fig.9 in Draufsicht eine Wickelhülse nach dem
Aufsetzen auf einen Auflageteller, die Bandringe (Coils) sind zur Vereinfachung weggelassen und
Fig. 10 eine Bandablauflaufvorrichtung mit aufgesetztem
Coilpaket im Zusammenwirken mit einer Bandführungseinrichtung in Ansicht.
Gemäß den F i g. I und 2 werden aus einer nicht näher
dargestellten Bandlängstcilunlagc austretende Spaltbänder I mit Hilfe einer Wickelmaschine 2 auf einer
Hülse 3 aufgewickelt. Wie inbesondere die Fig. 2 ">
erkennen läßt, können entsprechend der Länge der Hülse mehrere Spaltbänder nebeneinander aufgewikkelt
werden. Dabei ist es nebensächlich, welche Breite die einzelnen Spaltbänder aufweisen. So werden beim
Ausfiihrungsbeispiel auf das freie Ende der Hülse .1 ίο schmale Spaltbänder aufgewickelt, während auf dem
näher zur Wickelmaschine 2 hin liegenden Abschnitt demgegenüber breilere Spaltbänder aufgewickelt werden.
Die Wickelmaschine 2 als solche ist zwecks r> Einhaltung der Übersichtlichkeil nicht näher beschrieben.
Den Fig. 3 und 4 ist das Anklemmen der aufzuwikkelnden
Spaltbänder auf die Hülse 3 zu entnehmen. Zu rlipcpm 7u/pr|i wirrt Hpr niic rtpr RnnHjänfrctpijanjaap
austretende Endabschniti 4 jedes Spaltbandes 1 in einen
Schlitz 5 der Hülse 3 (s. auch Fig. 5 und 6) eingeführt.
Die Länge des Schlitzes entspricht annähernd der Länge der Hülse. Lediglich in den Endbereichen sind
noch Stege 6 zur Versteifung belassen. Der Querschnitt
>-> des Schlitzes 5 ist etwa V-förmig mit in Richtung der
ablaufenden Spaltbänder I rückwärtiger Neigung. Die Hülse liegt dabei zunächst lose auf dem Drehteil der
Wickelmaschine 2 zugeordneten Spreizbacken 7 auf. Durch Längsverschieben eines die Spreizbacken miltig
in durchsetzenden Spreizdorncs 8 werden einerseits die
Spreizbacken 7 um einen Gelenkbogen 9 gegen die Innenwand 10 der Hülse gepreßt. Andererseits wird ein
Spreizkeil 11 unter der Einwirkung des Spreizdorncs 8
mit kopfseitigen Schrägflächen 12 gegen in Richtung
J5 der Innenwand 10 konvergierende Flächen 13 der Endabschnitte 14 der Spreizbacken verschoben. Auf
diese Weise wird zur gleichen Zeit die Hülse 3 am Drehteil der Wickelmaschine 2 festgelegt und der
Endabschnitt 4 des jeweiligen Spaltbandcs 1 zwischen dem Spreizkeil 11 und den Spreizbacken 7 verspannt.
Diese Verspannung bleibt solange aufrechterhalten, wie der Wickelvorgang andauert. Dabei werden die
bpaitbander stramm aut die Hülse auigewickeit.
Nach dem Bewickeln der Hülse 3. was bis zu einem Außendurchmesser der gewickelten Bandringe (Coils)
von ca. 2000 mm erfolgen kann, wird der Spreizdorn 8 wieder zurückgezogen, so daß der Spreizkeil 11 außer
Kontakt mit den Spreizbacken 7 und diese auch außer Kontakt mit der Hülse 3 gelangen. Die Hülse bildet dann
aufgrund der strammen Bewicklung einen Bestandteil des aus mehreren nebeneinanderliegenden Bandagen
bestehenden Coilpaketes und damit eine kompakte Transporteinheit. Ein Verschieben der Bandringe auf
der Hülse ist durch die stramme Bewicklung und durch die gegenseitige Abstützung nicht möglich.
Das Coilpaket 15 wird im Anschluß daran mittels einer geeigneten Vorrichtung in der Wickellage zu
einem Kippstuhl 16 transportiert (Fig.7). Dieser Kippstuhl besitzt einen Maschinenkörper 17 mit einem
an diesem angelenkten Kipparm 18. Der Kipparm ist als zweiseitiger Hebel mit einem längeren und einem
kürzeren Hebelarm ausgebildet. An dem kürzeren Hebelarm 19 greift eine Kolben-Zylinder-Einrichtung
20 an, die so steuerbar ist. daß der Kipparm 18 aus der dargestellten horizontalen Lage in die vertikale Lage
gemäß F i g. 8 und umgekehrt verschwenkbar ist. Das Coilpaket 15 wird in der Horizontailage des Kipparmes
auf diesen aufgeschoben, und zwar so weit, bis das
Coilpaket /iir Anlage auf einen Auflageteller 21 kommt.
Dieser Auflageteller besitzt auf seiner Unterseite 22 Verriegelungsmittel 13. die es gestatten, diesen mit dem
Kipparm fest zu verbinden. Ferner besitzt der Auflageteller eine mittige runde Ausnehmung 24, die
etwa dem AufJendurchmesser der Hülse entspricht. Beim Auf-chieben des Coilpaketes 15 gleitet mithin ein
nicht bewickelter kurzer Längenabschnitt der Hülse in diese Ausnehmung des Auflagetellers hinein und wird
dort zentriert.
Nach dem Aufschieben des Coilpaketes auf den Kipparm wird dieser mittels der Kolben-Zylinder-Einrichtung
20 in die vertikale Lage gemäß F i g. 8 verschwenkt. Das Coilpaket ruht nunmehr auf dem
Auflageteller 21. Zum Weitertransport des Coilpaketes besitzt der Auflageteller, wie auch aus der Fig. 9
hervorgeht, auf der Unterseite über den Außenumfang des AuflaEetellers vorstehende Transporthaken 25.
Beim Ausführungsbeispiel sind zweckmäßigerweise drei solcher Haken vorgesehen: selbstverständlich sind auch
mehr als drei Haken denkbar.
Nach dem Lösen der den Auflageteller 21 mit dem Kipparm verbindenden Verriegelung 23 und Einhängen
eines entsprechenden Transportgeschirrs an die Transporthaken 25 kann das Coilpaket 15 zusammen mit dem
Auflageteller von dem Kippstuhl 16 abgehoben und weiter transportiert werden.
Bei dem nachfolgenden Transport bildet die Hülse 3 gewissermaßen das Gerippe für die Bandringe 26, so
daß sie nicht auseinanderfallen und ihre Bandkanten
nicht beschädigt werden können. Das in die vertikale
Lage gebrachte Coilpaket wird daraufhin zusammen mit dem Auflageteller auf den Drehkörper 27 einer
Bandablaufvorrichtung 28 gesetzt (Cig. 10). Der freie
Endabschnitt des jeweils obersten Bandringes 2<i wird
dann in eine Bandführungseinheit 29 eingeführt, die dazu dient, das Band in der gewünschten Lage der nicht
dargestellten Rohrschweißanlage zuzuführen. Die Bandführungseinrichtung 29 ist aus diesem Grunde
sowohl in der Höhe als auch in der Umfangsrichtung verstellbar. Die Verstellbarkeit in der Höhe ermöglicht
es, daß das jeweils oberste Band in einem nach oben gerichteten Winkel von der Bandablaufvorrichtung 28
abgezogen werden kann. Auf diese Weise wird eine schonende Behandlung der Bandkanten ermöglicht.
Desweiteren gestattet die Verstellbarkeit der Bandführungseinrichtung 29 in Umfangsrichtung eine stetige
Anpassung an den klpinpr wprrjpnHpn Durchmeccpr ^c
jeweilig abzuziehenden Bandringes 26.
Die Bandablaufvorrichtung 28 besitzt eine Strombremse 30, die in Abhängigkeit von der Bandstärke das
jeweilige Band mit der geeigneten Rückzugskraft abbremst.
Beim Ausführungsbeispiel ist nur eine Bandablaufvorrichtung 28 dargestellt. Selbstverständlich ist es
denkbar, daß zum Zwecke des kontinuierlichen Überganges in die Rohrschweißanlage zwei oder
mehrere neben- oder hintereinander angeordnete Bandablaufvorrichtungen denkbar sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Oberföhren der aus einer Bandlängsteilanlage austretenden Spaltbänder zu
einer Verarbeitungsanlage, z. B. zu einer Rohrschweißanlage, bei dem die Spaltbänder in Nebeneinanderanordnung
ringförmig auf einer gemeinsamen horizontal umlaufenden Hülse stramm aufgewickelt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) auf die Haspelwelle aufgeschoben
ist, daß der fertig gewickelte Bund mit der Hülse (3) in der Wickellage bis zum Anschlag an einen
Auflageteller (21) auf den Kipparm (18) eines
Kippstuhles (16) geschoben wird und daß nach dem Senkrechtstellen des Kipparmes (18) die dann auf
dem Auflageteller (21) ruhende bewickelte Hülse (3) zusammen mit dem Auflageteller (21) von dem
Kipparm (18) abgehoben und in dieser Lage auf den Drehkörper (27) einer Bandablaufvorrichtung (38)
gesetzt wird, von der jedes Spaltband (1) mittels einer Bandführungseinrichtung (29) im Winkel zum
nächst unteren Bandring (26) nacheinander abgezogen und der Rohrschweißanlage zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse (3) mit einem sich über
den wesentlichen Teil ihrer Länge erstreckenden, endseitig geschlossenen Schlitz (5) versehen wird, in
den die Endabschnitte (4) der Spaltbänder (1) eingreifen und mit Hilfe einer Klemmvorrichtung (7
bis 9,11 bis 13) festgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse (3) zusammen
mit den Bandringen (26J währe- Δ des Transportes mit einem Schutzbehälter χbgedeckt wird.
4. Vorrichtung zur Durchfuhr^· y des Verfahrens
nach Anspruch I mit einem Haspel und einer mit der Haspelwellenachse gleichgerichteten Bundabnahmevorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bundabnahmevorrichtung ein Kippstuhl (16) ist,
dessen Auflageteller (21) mit einer dem Außendurchmesser
der Wickelhülse (3) entsprechenden mittigen Ausnehmung (24) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflageteller (21) auf seiner I Inierseite (22) mit über den Außenumfang überstehenden
Transporthaken (25) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflageteller (21) auf seiner
Unterseite (22) Mittel (23) zur Verriegelung zur Lagesicherung am Kipparm (18) des Kippstuhls (16)
besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipparm (18) als zweiseitiger
Hebel mit zwei unterschiedlich langen Hebelarmen ausgebildet ist, wobei der lange Hebelarm als Träger
für den Auflagclcllcr (21) und/oder die Wickelhülse O) dient und der kurze Hebelarm (19) unter den
l.ififluB einer am Maschinenkörper (17) befestigten
Kolben /ylindcr-Einrichtung(20)gestellt ist.
H. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens riiii.h Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der
Idrehkörper (27) der Bandablaufvorrichtung (28) um
• ine vorzugsweise vertikale Achse drehbar ist.
') Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn·
/ι» (met, daß die Bandablaufvorrichtung (28) mit
'nur in Abhängigkeil von der Bantlstärke und
!(feile iirbuitcnden Bremse (30), z. B. einer Stromhremse
oder einer mechanischen oder hydraulischen Bremse, versehen ist.
10, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandführungseinrichtung (29) sowohl drehbar als auch in der Höhe verstellbar ist.
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1974
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