DE1156041B - Haspel zum Aufwickeln von insbesondere walzwarmem Band - Google Patents
Haspel zum Aufwickeln von insbesondere walzwarmem BandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/04—Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
- B21C47/06—Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide with loaded rollers, bolts, or equivalent means holding the material on the reel or drum
- B21C47/063—Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide with loaded rollers, bolts, or equivalent means holding the material on the reel or drum with pressure rollers only
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Description
Bei derartigen Haspeln ist der Dorn von mehreren auf dem Umfang im wesentlichen gleichmäßig verteilten
sowie an durch hydraulische Kolbentriebe bewegbaren Schwingarmen gelagerten Andrückwalzen
umgeben. Diese Walzen sind unter Dämpfung der insbesondere bei Beginn des Wickelvorganges auftretenden,
durch den Bandanfang verursachten Stöße elastisch an die Dorn- bzw. Bundoberfläche anpreßbar
und lassen sich nach Erreichen eines gewissen Banddurchmessers mittels der hydraulischen Stellmittel
rasch von der Bundoberfläche abziehen.
Zum Aufwickeln von Bändern sehr unterschiedlicher Dicke, die zwischen 1,5 und 9,5 mm schwanken
kann, muß der von den Andrückwalzen auf das Bund ausübbare Anpreßdruck unterschiedlich groß
sein. Es ist daher wünschenswert, daß bei Wechsel der Banddicke der Druck der Stellmittel schnell und
in einfacher Weise änderbar ist. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, Stellmittel zu schaffen, mit denen sich
die elastische Anpressung der Walzen an das Bund hinsichtlich ihrer Größe in leicht einstellbarer Weise
erreichen läßt.
Bei bekannten Haspeln sind hierzu zwischen die üblichen hydraulischen Stellmittel und die Walzen
Federn eingeschaltet, die für die Stoßdämpfung sorgen. Die notwendige Einstellung der Federvorspannung
und der Anpreßkraft sowie die Gefahr des Federbruches sind hierbei unvorteilhaft. Als Vorteil
des hydraulischen Stellmittels ist allerdings zu beachten, daß sich die Walzen sehr schnell abheben
lassen.
Eine neue und erfindungsgemäße Lösung jener bekannten Aufgabe besteht darin, daß die Walzen
nunmehr mittels gasbeaufschlagter Kolbentriebe an den Dorn bzw. das Bund angepreßt werden, während
das Abziehen der Walzen von der Bundoberfläche entweder durch die üblichen hydraulisch beaufschlagten
Kolbentriebe allein oder in Verbindung mit den diese hierbei unterstützenden gasbeaufschlagten
Kolbentrieben erfolgt. Auch doppeltwirkende Kolbentriebe, deren Kolben auf ihrer einen
Seite durch Gas und auf ihrer anderen Seite durch Flüssigkeit beaufschlagt sind, können zum elastischen
Andrücken und zum schnellen Abheben der Andrückwalzen verwendet werden.
Es ist ersichtlich, daß sich bei Verwendung von gasbeaufschlagten Kolbentrieben keine Störanfälligkeit
einstellt und sich der Anpreßdruck der Walzen leicht steuern läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen
beschrieben. In den Zeichnungen ist Haspel zum Aufwickeln von insbesondere walzwarmem Band
Anmelder:
Davy and United Engineering Company
Limited,
Sheffield, Yorkshire (Großbritannien)
Sheffield, Yorkshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 5. November 1959 (Nr. 37 634)
Harry Laurence Fred Bond,
Hathersage, Sheffield, Yorkshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch einen Haspel, Fig. 2 eine teils im Schnitt gezeigte Seitenansicht
der Vorrichtung nach Fig. 1, von rechts gesehen. Die Vorrichtung umfaßt einen Dorn 1 von beliebiger,
bekannter Bauart, der in radialer Richtung im Durchmesser verkleinert werden kann, um ihn
aus dem Bund herausziehen zu können. Um den Dorn 1 herum sind vier Andrückwalzen
2a, 2b, 2c, 2d angeordnet, deren Enden 3 in Wälzlagern 4 an den Enden von paarweise angeordneten
Schwingannen 5 drehbar gelagert sind. Die Armpaare 5 sind auf Spindeln 6 a, 6 b, 6 c, 6 d angeordnet,
deren Enden in vom Rahmen 8 getragenen Wälzlagern 7 gelagert sind. Die Arme 5 tragen Leitplatten
9 a, 9 b, 9 c, 9d, welche zwischen den Andrückwalzen
angeordnet sind, um bei Beginn des
309 729/116
Aufwickelvorganges das Band um den Dorn herumzuführen. Die Arme 5 der Andrückwalze 2 d tragen
außerdem eine Platte 10, die einen Teil der Führungsbahn für das sich dem Dorn nähernde Band
bildet. Diese Führungsbahn wird durch die festen Platten 11,12,13, eine Umlenkwalze 14 und eine um
die Achse dieser Walze 14 verschwenkbare Platte 15 gebildet.
Mit jeder der Spindeln 6 6, 6 c, 6d arbeitet eine
Gruppe von drei Kolbentrieben zusammen, welche aus zwei doppeltwirkenden gasbeaufschlagten Kolbentrieben
16 und einem einfachwirkenden hydraulischen Kolbentrieb 17 bestehen. Die drei Zylinder
jeder dieser Gruppen sind schwenkbar auf drei Achsen 18 gelagert, die von ortsfesten Halterungen 19
getragen werden. Die Kolbenstangen 20 χ der pneumatischen Kolbentriebe sind an Armen 21 angelenkt,
die an der zugehörigen Spindel 6 b, 6 c oder 6d befestigt sind. Die Kolbenstangen 2Oy der hydraulischen
Kolbentriebe 17 sind an Armen 22 dieser Spindeln angelenkt.
Die entsprechende Anordnung für die Andrückwalze 2 a ist etwas abweichend, da hier doppeltwirkende,
pneumatisch-hydraulische Kolbentriebe 23 verwendet werden. Die Zylinder sind um feste Achsen
24 schwenkbar, und die Kolbenstangen 25 sind an Armen 26 angelenkt, welche an außerhalb der Lager 7 '
der Spindel 6 a vorgesehenen Ansätzen angeordnet sind.
Im Betrieb werden die Luftventile der Vorrichtungen 16 und 23 so betätigt, daß die äußeren Seiten
der Kolben beaufschlagt werden, um die Walzen 2 α, 2 b, 2 c, 2 d in die in den Zeichnungen gezeigten
Stellungen zu bringen. An den kolbenstangenseitigen, inneren Seiten der Kolben der Vorrichtungen 16
liegt kein Luftdruck und an den entsprechenden Seiten der Vorrichtungen 17 und 23 kein Öldruck. Das
aufzuspulende Band wird zwischen den Ausführwalzen 28 hindurch über die Führungsbahn 10, 11,
12, 13, 14, 15 dem Dorn 1 zugeführt und bei dessen Drehung auf diesen aufgewickelt. Die Andrückwalzen
2 α, 2 b, 2 c, 2d werden ebenfalls angetrieben. Die (nicht gezeigten) Antriebsmotoren für diese Walzen
sind über Wellen 29 und Kardangelenke 30 mit den Walzen verbunden.
Wenn das Bund auf dem Dorn 1 größer wird, werden die Walzen 2 a, 2 b, 2 c, 2d radial nach
außen von der Achse des Doms weggedrückt, wobei sich die Arme 5 entgegen dem Luftdruck in den
Vorrichtungen 16 und 23 um die Achsen der Spindem 6 a, 6 b, 6 c, 6d verschwenken. Der Druck in
den Vorrichtungen 16 und 23 kann dabei beispielsweise durch automatische Entlastungsventile im
wesentlichen konstant gehalten werden. Gleichzeitig kann Luft auf der anderen Seite der Kolben der
Vorrichtungen 16 und Öl auf den anderen Seiten der Kolben der Vorrichtung 23 zugeführt werden.
Wenn das Bund einen vorbestimmten Durchmesser erreicht hat, werden die Andrückwalzen 2 α,
b, 2 c, 2d — wie bei hydraulischen Stellmitteln bekannt — schnell und plötzlich abgehoben. Der
Aufspulvorgang geht dann wie üblich ohne die Andrückwalzen vor sich, weil durch die Spannung in
den Bandstreifen und die Steifigkeit des Bundes eine weitere Verwendung dieser Walzen unnötig ist. Zum
Abheben der Andrückwalzen wird durch Betätigen von Ventilen der hydraulischen Vorrichtungen Öl
unter Druck auf die inneren Enden der Kolben der Vorrichtungen 17 und 23 zur Einwirkung gebracht,
während durch Betätigung der Luftventile die Luft von den entgegengesetzten Seiten der Kolben der
Vorrichtungen 16 und 23 entweichen und Druckluft auf die inneren Seiten der Kolben der Vorrichtungen
16 zur Einwirkung kommen kann.
Damit das Band beim Anwachsen des Bundes nicht von der Platte 15 behindert wird, wird diese
um die Achse der Umlenkwalze 14 beim Abheben der Andrückwalzen verschwenkt. Zu diesem Zweck sind
die Arme 26 mit Ansätzen 31 versehen, welche über Verbindungsglieder 32 mit den Armen 33 der
Platte 15 verbunden sind. Wenn das Bund genügend angewachsen ist, läuft das Band über die Umlenkwalze
14 und dann direkt zum Bund.
Am Ende des Aufwickelvorganges können in üblicher Weise eine oder alle Andrückwalzen in Berührung
mit dem Bund gebracht werden, um das Ende des Streifens an die Spule anzulegen. Wenn das
Walzwerk bei Beendigung des Aufspulvorganges weiterarbeitet, wird die Ausführwalze 28 in die gestrichelt
gezeigte Stellung Fig. 1 gebracht, so daß — wie üblich — weiteres Band über die Führungswalzen 34 zu einem anderen Haspel gelangen kann,
während der erste Bimd vom Dornl abgenommen
wird. Der Grund für die Verwendung von doppeltwirkenden pneumatischen, hydraulischen Vorrichtungen
23 in Verbindung mit der Andrückwalze 2 a ist, daß der zur Verfügung stehende Raum bei' der
gezeigten Ausführungsform beschränkt ist. Andererseits könnte auch ein hydraulischer Zylinder an
einem der Arme 26 und ein pneumatischer Zylinder an dem anderen dieser Arme verwendet werden.
Claims (3)
1. Haspel zum Aufwickeln von insbesondere walzwarmem Band, dessen Dorn von mehreren
auf den Umfang im wesentlichen gleichmäßig verteilten sowie an durch hydraulische Kolbentriebe
bewegbaren Schwingarmen gelagerten Andrückwalzen umgeben ist, die sich unter Dämpfung
der bei Beginn des Wickelvorganges auftretenden Stöße elastisch an die Dorn- bzw. Bundoberfläche
anpressen und sich nach Erreichen eines gewissen Bunddurchmessers mittels der hydraulischen Stellmittel rasch von der Bundoberfläche
abziehen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2 a, 2 b, 2 c, 2d) mittels gasbeaufschlagter
Kolbentriebe (16, 23) an den Dorn (1) bzw. das Bund anpreßbar und von diesem
entweder durch hydraulisch beaufschlagte Kolbentriebe (17, 23) allein oder in Verbindung mit
den diese (17) hierbei unterstützenden gasbeaufschlagten Kolbentrieben (16) abziehbar sind.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung der dem Band-Einlaufkanal
(11, 12, 13) benachbarten Walze (2 a) aus einem Kolbentrieb (23) besteht, der in
Andrückrichtung der Walze (2 a) pneumatisch und in Abziehrichtung hydraulisch beaufschlagbar
ist, und daß die in Andrückrichtung wirkenden, gasbeaufschlagten Kolbentriebe (16) der übrigen
Walzen (2 b, 2 c, 2d) doppeltwirkend ausgebildet sind.
3. Haspel nach Anspruch 1 mit trotz wachsendem Bunddurchmesser gleichbleibendem Anpreßdruck
der Walzen an die Bundoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Andrückseite der
gasbeaufschlagten Zylinder (17, 23) den Gasdruck gleichhaltende automatische Entlastungsventile vorgesehen sind.
5 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 957 208, 940 163; französische Patentschriften Nr. 1146 037,
185 874;
USA.-Patentschriften Nr. 2 756 942, 2 725 104, 693 919, 1654 651, 642 976.
USA.-Patentschriften Nr. 2 756 942, 2 725 104, 693 919, 1654 651, 642 976.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 729/116 10.63
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1156041X | 1959-11-05 | ||
GB3073543X | 1959-11-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1156041B true DE1156041B (de) | 1963-10-24 |
Family
ID=26316205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED34664A Pending DE1156041B (de) | 1959-11-05 | 1960-11-04 | Haspel zum Aufwickeln von insbesondere walzwarmem Band |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1156041B (de) |
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