DE1941186A1 - Rollenwechsler fuer Rollenrichtmaschinen od.dgl. - Google Patents

Rollenwechsler fuer Rollenrichtmaschinen od.dgl.

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DE1941186A1
DE1941186A1 DE19691941186 DE1941186A DE1941186A1 DE 1941186 A1 DE1941186 A1 DE 1941186A1 DE 19691941186 DE19691941186 DE 19691941186 DE 1941186 A DE1941186 A DE 1941186A DE 1941186 A1 DE1941186 A1 DE 1941186A1
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roll
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roll changer
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers
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    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/05Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work

Description

  • Rollenwechsler für Rollenrichtmaschinen oder dergleichen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollenwechsler ftlr Rollenrichtmaschinen oder dergleichen, mit dem man die Richtrollen einer Rollenrichtmaschine oder dergleichen gleichzeitig auswechseln kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden in ihrer Anwendung an einer Rollenrichtmaschine beschrieben, obwohl sie selbstverständlich in sinngemäß Abwandlung auch bei gleichartigen Richtvorrichtungen und dergleichen Anlagen angewendet werden kann.
  • Rollenrichtmaschinen benutzt man überall in der Stahl, andere #-talle und dergleichen verarbeitenden Industrie zum Richten oder Glätten verschiedener Konstruktionsformen, wie etwa Trägern und Winkelprofilen, sowie zum Richten und Glätten von Bändern oder Bleehen. Bei diesen Maschinen benutzt man gewöhnlich eine große Anzahl von Rollen, wobei jeweils sieben oder mehr derartige Rollen zusammengefaßt sind. Man muß die Rollen der Rollenrichtmaschinen jedes Mal dann auswechseln, wenn ein Erzeugnis anderer Größe oder Form gerichtet werden soll. Ein häufiger Rollenwechsel ist daher erforderlich, Gemäß dem Stand der Technik erfolgt der Rollenwe sel derart, daß die einzelnen Rollen nacheinander mit einem Stan ausgewechselt werden, was eine aufwendige, wnständliche und zeitraubende Arbeit ist. Die neuen oder Austauschrollen müssen auf die gleiche Weise einzeln eingesetzt werden. Da die Rollen auch einem starken Verschleiß unterworfen sind, müssen abgesehen vom erwahilten Rollenwechsel beim Uebergang von einem zu einem anderen Erzeugnis auch im Rahmen der Wartung die verschlissenen Rollen ausgetauscht werden. Die beim Rollenwechsel nach dew derzeit üblichen Verfahren auftretenden Schwierigkeiten und Gefahren sind kaum zu überschätzen. Die schwersten, derzeit in Rollenrichtinaschinen verwendeten Rollen wiegen 1,5 Tonnen und mehr. Die mit der Handhabung von Gegenständen dieser Größe und dieses Gewichtes insbesondere bei der Anwendung von Hochkranen verbundenen Gefahren liegen auf der Hand. Abgesehen von der beträchtlichen Gefahr, der das Personal ausgesetzt ist, und abgesehen von der Möglichkeit der Beschädigung der Rollen durch sorglose, unrichtige Handhabung sind der mit dem Rollenwechsel unter Anwendung der herkömmlichen Verfahren verbundene Zeitverlust und Produktionsausfall beträchtlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile und Mängel zu beseitigen und einen Rollenwechseler für Rollenricbtmaschinen oder dergleichen zu schaffen, mit dem die Rollen schnell, gefahrlos und einfach ausgewechselt werden können.
  • Zur Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender oder sich aus der folgenden Beschreibung ergebender Autgaben zeichnet sich ein Rollenwechsler gemäß der Erfindung durch einen auf einem Wagen verfahrbaren Rahmen aus, an dem euf wenigstens einer Seite Spannvorrichtungen zum lösbaren Festspannen der Rollen in der gleichen Anordnung wie an der Rollenrichtmaschine befestigt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens gesondert be-tätigbare Spannvorrichtungen angeordnet sind und daß der Rahmen um eine senkrechte Mittelachse drehbar auf dem Wagen montiert ist.
  • Die Erfindung schafft einen Rollenwechsler, mit dem man die Nicht rollen einer Rollenrichtmaschine in einem einzigen Arbeitsgang alle gemeinsam austauschen kann. Der Rollenwechsier gemäß der Erfindung trägt die Austauschrollen in einer bestimmten Anordnung, die der Anordnung der Rollen in der Rollenricht#naschine entspricht, und er nimmt auch die von der Rollenrichtmaschine zu entfernen Rollen in dieser Anordnung auf, Man kann den Rollenwechsler gemäß der Erfindung daher in eine erste Stellung bewegen, in der er die Rollen einer Rollenrichtmaschine ergreift und gleichzeitig abnimmt. Der Rollenwechsler wird dann von der Rollenrichtma#chine wegbewegt, so daß die Rollen von ihren einzelnen Achsen abgezogen werden. Anschließend wird der Rollenwechsler in einer anderen Stellung wieder zur Rollenrichtmaschine hin bewegt, wobei auf dem Rollenwechsler befestigte neue Rollen auf die freien Achsen der Rollenrichtinaschine aufgeschoben werden. Mit einem derartigen Rollenwechsier kann man die Richtrollen innerhalb weniger Minuten auswechseln. Es werden so mehrere Stunden an Produktionsausfall vermieden, wobei zugleich die Gefahren für das Personal, für eine Beschä#iignng der Anlage und der Rollen vermieden werden. Man kann den Rollenwechsler zugleich auch zum Transport der abgenommenen Rollen und der Austauschrollen zwischen einem Rollenlager und der Rollenrichtmaschine benutzen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Rollenwechsler leicht auf verschiedene Anordnungen der Rollen in der Rollenrichtmaschine einstellbar ist. Diese AusfUh##ngsform der Erfindung weist außerden eine Sicherung auf, die die Gefahren für das Bedienungspersonal durch unrichtige Handhabung auf ein Minimum verringert Weitet XutgabenX Merkmale und Vorteile der Erfindung ergben sich aus den Ünteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung zweier der Erläuterung und nicht etwae der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Rollenwechslers gemäß der Erfindung in Anwendung bei einer Rollenrichtmaschlne, Fig. 2 eine Seitenansicht - teilweise im Schnitt - des in Fig. 1 gezeigten Rollenwechslers mit der Rollenricht-#aSchine, Fig. 3 in vergrdßerter Darstellung eine Rückansicht des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Rollenwechslers, Fig. 4 in vergraßerter Darstellung eine Seitenansicht der linken Seite des Rollenwechslers mit einem Teil der Rollenrichtmaschine, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 5, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3, Fig. 7 teilweise im Schnitt eine Ansicht im wesentlichen nach der Linie VII-VII in Fig. 3, Fig. 8 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des Rollenwechslers gemäß der Erfindung, Fig. 9 eine Teilseitenansicht des in Fig. 8 dargestellten Rollenwechslers, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8 und Fig. 11 einen Horizontalschnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 8.
  • Es wird zunächst auf die Figuren 1-7 Bezug genommen. Der allgemein mit 10 bezeichnete Rollenwechsler ist hier in Verbindung mit einer Rollenrichtmaschine 12 dargestellt. Diese Rollenrichtmaschine 12 ist herkömmlicher Bauart und braucht daher hier im einzelnen nicht beschrieben zu werden. Kurz zusammengefaßt weist die Rollenrichtmaschine 12 einen Rahmen 15 auf, in dem mehrere Antriebsachsen 14 drehbar gelagert sind. Auf den auskragenden Enden der Antriebsachsen 14 sind Richtrollen 15 montiert. Bei der dargestellten Ausführunr ,form der Rolienrichtmaschine weist diese sieben Antriebsachsen 14 mit aufgesteckten Richtrollen 1, auf, obwohl selbstverständlich auch andere Anzahlen von Antriebsachsen und Richtrollen vorge-,ehen und angewendet werden können <us den Figuren 1 -3 ist am besten zu erkennen, daß die auskragenden Enden der Antriebsachsen 14 si#:a verjüngen, so daß die Rollen 15 auf -liese Enden aufgekeilt werden können, um mit Keilen 16 befestigt zu werden. Die Rollenachsen 14 werden über Gelerle wellenkupplungen 17 angetrieben, die wiederum über eine Transmission 1@ mit einem Antriebsmotor 19 v.rbuflden in.
  • Der Rollenwechsler 10 ist auf Schienen 20 zur Rollenrichtmaschine 12 hin und von dieser weg verfahrbar. Hierzu weist der Rollenwechsler einen Wagen 21 auf, der mit Rädern 22 auf den Schienen 20 fährt.
  • Der Rahmen 15 ist mit einem Drehschemel 23 um eine senkrechte Achse drehbar auf dem Wagen 21 gelagert.
  • Auf der Vorder und Rückseite des einen Teil des Rahmens 15 bildenden Lagergehäuses 24 sind jeweils zwei Paare waagerechter Spannbalken 26, 27, 28 und 29 in senkrechten Ebenen verschieblich montiert. Die auf der Vorderseite des Lagergehäuses 24 angeordneten Spannbalkenpaare dienen zum lösbaren Festhalten der Richtrollen 15, während die auf der Rückseite des Lagergehäuses 24 angeordneten Spannbalkenpaare die Austauschrollen 25 lösbar festhalten.
  • Fig. 5 zeigt eine typische Anordnung von sieben Rictfrollen, die normalerweise in zwei waagerechten Reihen angeordnet sind. Für jede der beiden Reihen ist daher ein einpannbalkenpaar auf beiden Seiten des Lagergehäuses 24 angeordnet. Die unteren Spannbalkenpaare 26> 27 #7 dienen zum Festspannen der Rollen 15, 25 in den unteren Reihen, während die oberen Spannbalkenpaare 28, 29 die Rollen 15, 25 der oberen Reihe festspannen.
  • Aus Fig. 7 ist am besten zu erkennen, daß die Spannbalken 26 - 29 an entsprechenden Stellen mit Nuten oder Kerben 32 versehen sind, in die ein Flansch 31 auf einem vorspringenden Nabenteil 30 der einezelnen Rollen 15, 25 eingreift, wenn die Spannbalken gegen die vorsprigenden Nabenteile 30 der Rollen angepreßt werden. Auf diese Weise werden die Rollen zwischen den Spannbalkenpaaren zuverlässig festgehalten, um mit dem Rollenwechsler transportiert zu werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Nuten 52 in den Spannbalken nicht durchgehend ausgebildet sondern nur genau dort vorgesehen, wo die Rollen 15, 25 sich befinden müssen, wenn sie genau mit den Antriebsachsen 14 der Rollenrichtmaschine fluchten sollen. Die Lage der Kerben oder Nuten 32 in den Spannbalken bestimmt daher die waagerechte Lage der einzelnen Rollen und deren waagerechten Abstand voneinander am Rollenwechsler 10.
  • Die Spannbalkenpaare 26 - 29 werden also zum Festspannen bzw. Freigeben der Rollen 15, 25 paarweise aufeinander zu und voneinander weg bewegt. Zu diesem Zweck sind die Spannbalken in Führungsschienen 33 an den beiden Enden des Lagergehäuses 24 verschieblich geführt. Aus Fig. 5 erkennt man, daß die mittleren Spannbiken 27, 28 seitlich durch Schlitze 56 in den Seiten 39, 40 der Führungsschienen 33 hindurchtreten, um ihre herausragenden Enden 54 an Koiben-Zylinder-Anordnungen 55 befestigen zu können. Zweckmäßig sind die Zylinder 35 schwenkbar auf den Außenseiten 59 der FUhrungsschienen 55 befestigt. Die übrigen, kürzeren Spannbalken 26 und 29 werden in Schlitzen 37 mit entsprechenden Kolben-Zylinder-Anordnungen 58 auf und ab bewegt, wobei die Kolben-Zylinder-Anordnungen 38 auf den Innenseiten 40 der Führungsschienen 55 schwenkbar befestigt sind (s. insbesondere Fig. 3)-. Zumindest die die oeffnung .der'Spannbalken gegen deren Schwerkraft bewirkenden Kolben-Zylinder-Anordnungen 55, 58 sind zweiseitig beaufschlagbar.
  • Auf dem Wagen 21 ist ein Antriebsmotor 41 montiert, der über eine Transmission 42 den Drehschemel 25 antreibt.
  • Im Betrieb wird der Wagen 21 auf den Schienen 20 mit geeigneten (nicht dargestellten) Vorrichtungen in die Stellung gefahren, in der der Rollenwechsler 10 in den Figuren 1 und 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. In dieser Stellung werden die auf der Vorderseite des Lagergehäuses 24 befindlichen Spannbalkenpaare 26-29 mit den Kolben-Zylinder-Anordnungen 35, 58 derart verstellt, daß die Spannbalken die Nabenvorsprünge 30 der Rollen 15 fest zwischen sich einklemmen, wobei die Flansche 51 in die Nuten oder Kerben 52 eintreten. Anschließend wird der Rollenwechsler 10 überdie Schienen- 20 in die in Fig. 1 bei 43 in unterbrochenen Linien dargestellte Wendestellung zurUckgefahrens wobei er die Rollen 15 von der Rollenrichtmaschine 12 abzieht und mitnimmt. In dieser Stellung 45 wird der Antriebsmotor 41 eingeschaltet, so daß der Rahmen 13 mit dem Lagerhgehäuse 24 um 1800 auf dem Drehschemel #5 gedreht werden, wobei der Drehkreis in Fig. 1 mit der Linie 44 ahgedeutet ist, Anschließend wird der Rollenwechsler 10 wieder in die in Fig. 1 und 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung vorgefahren, wobei die Austauschrollen 25 auf der nunmehr vorne liegenden ~Rückseite" des Lagergehäuses 24 auf die auskragenden Antriebsachsen 14 aufgeschoben werden. Dann werden die Spannbalken 26 - 29 mit ihren Kolben-Zylinder-Anordnungen derart beaufschlagt, daß sie die Nabenvorsprünge 50 der Rollen 25 freigeben. Die Austauschrollen 40 werden dann auf den Antriebsachsen -14 durch Einsatz der Keile 2c befestigt. (Fig. 5) Der Rollenwechsler 10 wird dann auf den Schienen 20 wieder w@gefahren.
  • Die Schienen 20 sind zweckmäßig derart angeordnet, daß sie waagerecht und senkrecht auf die Rollenrichtmaschine 12 ausgerichtet sind. Die Spannbalken 26-29 sind--am Lagergehäuse 24 in entsprechender Höhe angeordnet, so daß die Austauschrollen 25, wenn das Lagergehäuse 24 gedreht wird, genau vor den vorspringenden Enden der Rollenantriebsachsen 14 zu liegen kommen. Die Seiten des Lagergehäuses 24, die nacheinander vor der Rollenrichtmaschine zu liegen kommen, sind gleich ausgebildet, d.h., daß die Anordnung der Rollen 15, 25 auf beiden Seiten des Roilenwechslers 10 gleich ist und der Anordnung der Rollen in der Rollenrichtmaschine 12 genau entspricht. Es wurde bereits erwähnt, daß man die waagerechte Ausrichtung der Rollen 15, 25 dadurch erreicht, daß die Kerben 52 in den Spannbalken 26-29 genau an#enjenigen- Stellen ausgebildet sind, an denen die Flansche 51 der Nabenvorsprünge 50 der Rollen in diese Kerben oder Nuten eingreifen> wenn die Rollen in waagerechter Richtung richtig liegen. Rs liegt auf der Hand, daß man die Spannbalken 26-29 gegen Spannbalken mit anderer Lage der Ker--ben 32 auswechseln kann, wenn mit dem Rollenwechsler Rollen gewechselt werden sollen, die einen -anderen waagerechten Abstand voneinander haben.
  • Zur senkrechten Fixierung der Lanze der Rollen 15, 25 sind auf 4en beiden Seiten des Lagergehäuses 4 zweckmäßig Anschläge 4 v orgesehen, gegen üle die Spannbalken anschlagen, wenn die vcri ihnen festgespannten Rollen in der richtigen Höhenlage sind. Man kann die Anschläge 4 verstells-at am Lagergehäuse 24 befestigen, um rit dem Rollenwechsler verschiedene Rollenrichtmaschinen bedienen zu können, bei denen die Rollen in verschiedenen Höhen liegen.
  • Man erkennt, daß mit der oisher beschriebenen Ausführungsform des Rollenwechslers gemäß der Erfindung sämtliche Rollen einer Rollenrichtmaschine oder dergleichen gleichzeitig schnell und gefährles ausgewechselt werden können. n-e Schienen cO kennen zu einem Rollenlager führen, so daß manman mit dem Rollenwechsler die Rcllen zwischen diesem Lager und der Rollenrichtmaschine transportieren kann.
  • Die Figuren 8-10 zeigen eine Ausführungsform des Rollenwechslers 50, die gegenüber der bisher beschriebenen Ausführungsform noch einige Weiterentwicklungen aufweist. Auch hier weist der Rollenwechsler 50 einen Wagen 51 auf, der mit Rändern 52 auf Schienen 20 verfahrbar ist. Zum Antrieb des Wagens 51 ist ein Antriebsmotor 53 vorgesehen, der zwei Räder 52 über eine Antriebswelle 54 antreibt.
  • Auf dem Wagen 51 ist wiederum ein Rahmen 55 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert, so daß man entweder die Vorderseite oder die Rückseite des Rahmens 55 an den Rollenwechsler heranfahren kann. Hierzu ist (s. Fig. 10) im Wgen 51 eine Büchse 57 montiert, in der das untere Ende einer senkrechten Drehachse 56 befestigt ist. Auf einem Drehlagerring 58 am oberen Ende der Drehachse 56 ist ein Radiallager 59 angeordnet, das in einem Lagerblock 60 montiert ist. Dieser ist wiederum an den Oberkanten zweier Tragplatten 61 und 62 befestigt, die den Rahmen 55 bilden. Die Tragplatten 61, 62 erstrecken sich in Längsrichtung des Rahmens 55 und ihre Unterkanten ruhen auf einer Nabe 65 eines Zahnringes 64, so daß der Rahmen 55 sich gemeinsam mit diesem Zahnring 64 dreht.
  • Die Nabe 65 ist auf der drehfesten Drehachse 56 mit einem Radial-Axial-Lager 65 montiert.
  • Der ganze Rahmen 55 mit den lösbar an ihm befestigen Rollen 71, 72 ist um die Drehachse 56 drehbar, wozu mit dem Zahnring 64 ein Antriebs ritzel 68 in Eingriff steht, das über eine Untersetzung von einem Motor 70 angetrieben wird, wobei die Teile 68 bis 70 auf dem W#n 51 montiert sind. Man-erkennt ohne weiteres, daß die Teile des Rollenwechslers eine kräftige, widerstandsfähige Konstruktion bilden die in der Lager ist, die schweren Rollen 71, 72 aufzunehmen und zu transportieren.
  • Entsprechend einer häufig anzutreffenden Anordnung der Rollen in Rollenrichtmaschinen ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel davon ausgegangen worden, daß die Rollen in der Rollenrichtmaschine in zwei übereinander liegenden Reihen angeordnet sind. Entsprechend der Anordnung der Rollen in der Rollenrichtmaschine sind auf beiden Seiten des Rahmens 55 zwei Reihen von Rollensteckbuchsen 66am, 66b, 67a, 67b vorgesehen. Die oberen Rollensteckbuchsen 66a und 67a sind nebeneinander an den Tragplatten 61, 62 befestigt, wozu diese Tragplatten beiderseits Verlängerungen 75 aufweisen, damit sie die zur Anordnung der Rollensteckbuchsen erforderliche Länge haben. Die unteren Rollensteckbuchsen 66b und 67b sind desgleichen an den Tragplatten 61 und 62 im gegenseitigen Abstand voneinander befestigt.
  • Die Rollensteckbuchsen 66a und 67a in den oberen Reihen sind jeweils an einem Montagering 74 befestigt, der in einer ringförmigen Vertiefung 75 sitzt, so daß diese Rollensteckbuchsen im richtigen Abstand voneinander entlang den Tragplatten 61 und 62 liegen. Andererseits sind die unteren Rollensteckbuchsen 66b und 67b jeweils an einem Haltering 76 befestigt, der wiederum an den Tragplatten 61 und 62 befestigt ist. Selbstverständlich entspricht die senkrechte und waagerechte Lage der Rollensteckbuchsen an den Tragplatten 61 und 62 der Lage der Rollen 71 bzw. 72 in der Rollenrichtmaschine.
  • Die Rollen 71 und 72 weisen jeweils einen Nabenvorsprung 77 auf, der passend in die Rollensteckbuchsen einführbar ist. Die Vorderkanten der Rollensteckbuchsen sind gemäß der Darstellung bei 78 abgekantet. Entsprechend weisen die Rollen 71 und 72 jeweils eine Abkantung 80 auf. In den Rollensteckbuchsen sind jeweils oben und unten einander gegenüberliegend zwei Ausnehmungen oder Schlitze 82, 83 ausgebildet. Entsprechend weisen die NabenvoEprünge 77 der Rollen 71 und 72 Vertiefungen oder Kerben 81 aufw die bei richtig in die Rollensteckbuchsen eingeführten Nabenvorspru~ngen 77 genau vor den Ausnehmungen 82, 85 liegen.
  • Die eigentliche Spannvorrichtung zum Festspanaen der einzelnen Rollen in den Rollensteckbuchsen besteht aus je einem Stellstabpaar 84, 86, 84X, 86' je Rollensteckbuchsenrethes wobei diese Stellstäbe oberhalb und unterhalb der Rollensteckbuchsen waage recht entlang laufen und in Stehlagern 87, 88 878 88t drehbar gelagert sind, welche wiederum paarweise oben und unten auf den Rollensteckbuchsen befestigt sind. Zwischen den Stehlagern 87, 88, 87t, 88' sind jeweils zwei radial wegragende Arme 89 89t anoden Stellstaben befestigt zwischen denen jeweils ein Klemmblock 90>90? derart befestigt ist, daß die Klemmblöcke bei entsprechender Verschwenkung der Stellstäbe durch die Ausnehmungen 82, 83 in den Rollensteckbuchsen in die Kerben oder Nuten 81 der Nabenvorsprunge 77 der Rollen eintreten.
  • Zur Verstellung der Stellstäbe sind an den Enden der Stellstäb Kurbelarme 91, 911, 92, 92' befestigt, deren andere Endo an den Kolbenstangen von Betätigungszylindern 93, 9)t, 94, 942 befestigt sind. Durch entspredhende Beaufschlagung der Betätigungszylinder 93J 951> 93P 94J 94t werden also die Stellstäbe 84,- 84?, 86,86' um ihre Achsen derart verdreht, daß die Klemmblöcke 90, 90' mit den Armen 89, 89' in die Kerben 81 der Nabenvorsprünge 77 der Rollen 71J 72 hinein bzw. aus diesen heraus bewegt werden, so daß im ersten Falle die Rollen 71, 72 fest in den Rollensteckbuchsen gehalten werden, während nach dem Herausbewegen der Klemmblöcke 90, 90t die Rollen 71, 72 aus den Rollensteckbuchsen herausgenzogen werden können.
  • Selbstverständlich sind die Spannvorrichtungen auf beiden Seiten des Rollenwechslers 50 gleich ausgebildet und es erübrigt sich daher eine gesonderte Beschreibung der beiden Seiten des Rollenwechslers.
  • Die Betätigungszylinder 93, 94, 93', 947 sind an beiden Enden der Stellstäbe vorgesehen, um die mit den Stellstäben ausgeübten Klemmkräfte auf der ganzen Länge des Rollenwechslers im wesentlichen gleich groß zu halten. Selbstverständlich sind die Klemmblöcke 90, 9Q' zweckmäßig der Querschnittsform der Kerben 81 entsprechend ausgebildet, so daß die Rollen 71, 72 spielfrei in den Rollensteckbuchsen festgehalten werden. Die unteren Stellstäbe 91' und 92? sind etwas kurzer als dietberen Stellstäbe 91, 92, so daß die Betätigungszylinder versetzt#übereinander angeordnet sind und sich folglich bei ihrer Bewegung gegenseitig nicht stören.
  • Aus der obigen Beschreibung der Spannvorrichtungen erkennt man, daß diese ganz auf den betreffenden Rollensteckbuchsen montiert sind. Hierdurch wird die Konstruktion und Benutzung der Spannvorrichtungen erleichtert, die aus äußerst wenig Teilen besteht. Auch ist es sehr einfach, den Rollenwechsler zur Bedienung von Rollenrichtmaschinen mit unterschiedlicher Anordnung der Rollenachsen 96 umzustellen. Von der Rollenrichtmaschine sind in den Figuren 9 und 10 nur die Enden der Rollenachsen 96 dargestellt, auf die die Rollen 71 bzw. 72 auf#gesteckt werden.
  • Zur Beschreibung der Arbeitsweise sei angenommen, daß sich die Rollen 71-auf den Achsen 96 der Rollenrichtmaschine befinden,#während die- Rollensteckbuchsen auf der Vorderseite des Rollenwechslers 50 leer sind und in den Rollensteckbuchsen auf der Rückseite des Rollenwechslers ein Satz Austauschrollen 72 befestigt ist. Der Rollenwechsler 50 wird auf den Schienen 20 mit den leeren Rollensteckbuchsen zur Rollenrichtmaschine gefahren, bis die Nabenvorsprünge 77 der Rollen 71 in die Rollensteckbuchsen eingreifen.
  • Dann werden die Betätigungszylinder 9), 93' derart beaufschlagt, daß die Klemmblöcke 90, 90 in die Kerben oder Nuten 81 eingreifen.
  • Fährt man nun den Rollenwechsler 50 zurück, dann werden die Rollen 71 von den Achsen 96 abgezogen. Anschließend wird-in gehörigem Abstand von der Rollenrichtmaschine der Motor 70 eingeschaltet, um den Rahmen 55 um 1800 um seine senkrechte Achse zu drehen. Nun liegen die Austauschrollen 72 gegenüber der Rollenrichtmaschine und man fährt den Rollenwechsler 50 auf die Rollenrichtmaschine zu, bis die Enden der Achsen 96 in die Rollen 72 eingreifen. Dann werden die Betätigungszylinder 94, 94' derart beaufschlagt, daß die Klemmblöcke ausgeschwenkt werden. Man kann nun den Rollenwechsler 50 wieder zurückfahren und sämtliche Rollen der Rollenrichtmaschine sind gleichzeitig in einem schnellen, gefahrlosen Arbeitsgang ausgetauscht worden.
  • Selbstverständlich kann man auch in diesem Fall die Schienen 20 bis in ein Rollen#ger führen, damit der Rollenwechsier 50 auch zum Transport der Rollen zwischen dem Rollenlage#r und der Rollenrichtmaschine benutzt werden kann.
  • Es wurden hier nur der Erlllutercing und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienende Ausführungsbeispiele beschrieben, die im Rollen des fachmännischen Könnens vielfältig abgewandelt werden können, ohne den Erfindungsigedanken zu verlassen.
  • Patentans prüche

Claims (16)

  1. P a t e n t an s pr il c h Rollenwechsler für Rollenrichtmaschinen oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen auf einem Wagen (21,51) verfahrbaren Rahmen (13,55), an dem auf wenigstens einer Seite Spannvorrichtungen (26-29), (84,86,90) zum Lösbaren Festspannen der Rollen (15,25,71,72) in der gleichen Anordnung wie an der Rollenrichtmaschine (12) befestigt sind.
  2. 2. Rollenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (13,55) gesondert betätigbare Spannvorrichtungen angeordnet sind und der Rahmen um eine senkrechte Mittelachse (56) drehbar auf dem Wagen (21,51) montiert ist.
  3. 3. Rollenwechsler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen aus einem Spannbalkenpaar (26,27,28,29) je Rollenreihe bestehen und daß an den Spannbalken Antriebsvorrichtungen (35,38) zur Verschiebung der Spannbalken am Rahmen (13) auf die. Rollen (15,25) hin und von diesen weg angreifen.
  4. 4. Rollenwechsler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbalken (26-29) in Führungsschienen (33) am Rahmen (13) geführt sind, wobei bei mehreren Rollenreihen ein Teil der Spannbalken (27,28) durch die Führungsschienen hindurchtritt und die Antriebs, vorrichtungen (35) für diese Spannbalken auf der Außenseite der Führungsschienen liegen, während die Antriebsvorrichtungen (38) der in den Führungsschienen endenden Spannbalken (26,29) in den Führungsschienen angeordnet sind.
  5. 5. Rollenwechsler nach Anspruch 3 oder 4s gekennzeichnet durch die Verschiebung der Spannbalken (26-29) auf die Rollen (15,25) hin ad begrenzende, rahmenfeste Anschläge (45) zur Festlegung der Rollen in einer bestimmten Höhenlage.
  6. 6. Rollenwechsler nach den Ansprüchen 3-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbalken (26-29) mit Kerben (32) zum Eingriff von Nasen (31 ) der Rollen (15,25) versehen sind, wobei diese Kerben zugleich den Horizontalabstand der Rollen am Rahmen des Rollenwechslers festlegen.
  7. 7. Rollenwechsler nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (45) unddie Kerben (32) der Spannvorrichtungen auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens untereinander und zu den Rollen der Rollenrichtmaschine genau entsprechend angeordnet sind.
  8. 8. Rollenwechsler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Nabenvorsprüngen (77) der Rollen §71,72) entsprechend der Anordung der Rollen in der Rollenrichtmaschine am Rahmen (55) Rollensteckbuchsen (66a,66b, 67a,67b) angeordnet sind,
  9. 9. Rollenwechsler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen aus Stellstabpaaren (84,84',86,86') bestehen, die beiderseits der Rollensteckbuchsen (66a66b,67a,67b) am Rahmen (55) drehbar gelagert sind, daß an den Stellstäben Arme (89,89') radial wegragend befestigt sind, die an ihrem Ende einen Rlemmblock (90,90g) tragen, der durch eine Ausnehmung (82, 83) in den Rollensteckbuchsen in eine Kerbe (81#) am Nabenvorsprung (77) der Rollen (71,72) einschwenkbar ist, und daß an den Stellsäben Antriebsvorrichtungen zum Ein- und Ausschwenken der Klemmblöcke angreifen.
  10. 10. Rollenwechsler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbalken- bzw. Stellstabantriebsvorrichtungen Kolben-Zylinder-Anordnungen (35,38,93,94) sind.
  11. 11. Rollenwechsler nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnungen (93,94) über Kurbelarme (91,92) an den Enden der Stellstäbe (84,86) angreifen.
  12. 12. Rollenwechsier nach Anspruch 9, 10 oder 113 dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstäbe in an den Rollensteckbuchsen (66a, 66b,67a,67b) befestigen Stehlagern (87,88) gelagert sind.
  13. 13. Rollenwechsler nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß je Rollensteckbuchse (66a,66b,67a567b) zwei Klemmblöcke (90,90) vorgesehen sind, die durch diametral einander gegenüberliegende Ausnehmungen (82,83) in den Rollensteckbuchsen in Kerben (81) der Nabenvorsprünge (77) der Rollen (71,72) eingreifen.
  14. 14. Rollenwechsler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß die Rollensteckbuchsen (66a,66b,67a,67b) mittels Mortageringen (74,76) am Rahmen (55661,62) befestigt sind.
  15. 15. Rollenwechsier nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageringe (74) in Vertiefungen des Rahmens (55,61,62) e-hk,~setzt sind.
  16. 16. Rollenwechsler nach einem der vorargehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (21,51) auf Schienen (20) zur Rollenrichtmaschine (12) hin und von dieser weg verfahrbar ist.
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