DE1950772A1 - Stranggiessvorrichtung mit gekruemmtem Abzug - Google Patents

Stranggiessvorrichtung mit gekruemmtem Abzug

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DE1950772A1
DE1950772A1 DE19691950772 DE1950772A DE1950772A1 DE 1950772 A1 DE1950772 A1 DE 1950772A1 DE 19691950772 DE19691950772 DE 19691950772 DE 1950772 A DE1950772 A DE 1950772A DE 1950772 A1 DE1950772 A1 DE 1950772A1
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DE19691950772
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Paul Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1285Segment changing devices for supporting or guiding frames

Description

Stranggießvorrichtung mit gekrümmtem Abzug.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen gekrümmten Abzug aufweisende Stranggießvorrichtungen, bei denen das gegossene Produkt mittels eines führungsgerüstes mit zwei, das Produkt zwischen sich aufnehmenden Rollenreihen bis zu Ausziehrollen geführt wird, welche im allgemeinen in einer Horizontalebene angeordnet sind«
.bei derartigen Vorrichtungen bereitet es erhebliche
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Schwierigkeiten, zu den Hollen des i'ührungsgerüstes zu gelangen, da der oberhalb von diesem gelegene Kaum von der Grießform, der Gießformschwingeinrichtung, Kühleinrichtungen, usw., sowie den zugehörigen Srägerteilen eingenommen wird φ Um eine .Reparatur oder einen Austausch von Hollen möglich zu machen, wird bei bekannten Vorrichtungen das führungsgerüst in mehrere Segmente aufgeteilt, von denen jedes mehrere Rollenpaare auf einem festen Rahmen trägt, der abnehmbar in einem Tragwerk montiert ist. Zum Austausch oder zur Reparatur einer Rolle wird der diese Rolle enthaltende Rahmen demontiert und mittels eines Kranes oder einer Kranbrücke an einen besser zugänglichen Platz verbracht· Dieser Vorgang erfordert aber sehr kräftig ausgebildete Hub- und Transportmittel, da die mehrere Rollen enthaltenden Segmente großes Gewicht aufweisen, und zwar insbesondere dann, wenn es sich um eine Stranggießanlage für große Brammen handelt. Darüber hinaus ist dieser Vorgang langwierig und schwierig durchzuführen, da, wie eingangs erwähnt, der oberhalb des i'ührungsgerüstes vorhandene Raum sehr beschränkt ist und daher andere Bestandteile der Vorrichtung vorhergehend demontiert werden müssen, um einen Zugangsweg zu schaffen. Darüber hinaus muß, um eine sehr große Austauschzeit zu vermeiden, mindestens ein Austauschsegment bereit gestellt werden, das während der
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Reparatur oder des Austausches der Rolle des herausgenommenen Segments zum Einsatz Jcommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bei den bekannten Stranggießvorrichtungen bestehenden lachteile zu beseitigen, indem jedem einzelnen Rollenpaar des Führungsgerüst es ein fester Rahmen zugeordnet wird und eine Hub- und Verschiebeeinrichtung vorgesehen wird, welche oberhalb des Führungsgerüstes parallel zur Achse des Gieß— stranges verschieblich ist und weicht es erlaubt, ein beliebiges Rollenpaar aus dem führungsgerüst herauszunehmen und an einen leicht zugänglichen Platz zu ver- . bringen.
.Die erfindungsgemäße Stranggießvorrichtung kennzeichnet sich dadurch, dais jedes Rollenpaar zwischen zueinander parallel und zur Achse des Grießstranges im wesentlichen senkrecht verlaufenden, an einem Tragrahmen befestigten Stützen nach oben (bzw. senkrecht zur Achse des Gießstranges) herausnehmbar angeordnet ist und daß eine Hub- und Manipuliereinrichtung oberhalb des iiihrungs gerüst es auf einer zu diesem parallelen Bahn verschieblich ist.
Aufgrund dieser Anordnung kann leicht und schnell eine beliebige Rolle oder ein Rollenpaar herausgenommen und ersetzt werden, wodurch die Stillstandszeit der Vorrich-
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tung bedeutend vermindert wird. ä
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht das auszutauschende Element nur aus einem Rollenpaar und nicht aus einem Segment des führungsgerüst es, wie dies bei den bekannten Yorrichtungen der I1 all ist, so daß der Preis für das bereit zu stellende Austauschelement nur g^ing ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die zu jedem Paar gehörigen Rollen mit Zapfenlagern ausgestattet, weiche zwischen die Stützen passend ausgebildet sind, wobei die Zapfenlager der unteren Rolle auf dem Rahmen aufliegen, während die Zapfenlager der oberen Rolle mit einer Querstrebe verbunden sind, die abnehmbar an den Stützen befestigt ist. Die Verbindung der oberen Holle mit der Quer streb e kann auch über Kolben erfolgen, mit denen der Anpreßdruck der Rolle und der Abstand zwischen zwei Rollen eingestellt werden kann.
Die Hub- und Manipuliereinrichtung kann eine Winde oder eine Hubkolbenanordnung enthalten, die entweder auf einem Wagen montiert ist, der auf .gekrümmten und parallel zum "Führungsgerüst verlaufenden Schienen verschieblieh ist oder die Anordnung kann auch auf einem Hebel
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befestigt sein, der um eine horizontale Achse schwenkbar ist und dessen äußeres Ende einen im wesentlichen parallel zum Jiührungsgerüst verlaufenden Kreisbogen beschreibt.
weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden, beispielsweisen Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen hervor.
In den Zeichnungen zeigt:
Jiig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stranggießvorrichtung;
3?ig. 2 eine vergrößerte Ansicht der in der Vorrichtung nach 51IgUr 1 verwendeten Transport- und Manipuiiereinrichtung und
Ji'ig. 3 eine andere Ansicht der in Figur 2 dargestellten Transport- und Manipuliereinrichtung,
Die in Figur 1 veranschaulichte, zur Erzeugung von Brammen bestimmte Stranggießvorrichtung weist eine senkrecht te Gießform 10, ein erstes Führungsgerüst 12, ein
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Hauptführungsgerüst 13 und eine Gruppe von Ausziehrollen 14 auf* Das -unmittelbar unterhalb der Gießform befindliche erste !führungsgerüst besteht aus zwei Reihen von dicht aufeinanderfolgenden Rollen kleinen Durchmessers,,
* Das zwischen dem ersten Führungsgerüst 12 und der Gruppe von Ausziehrollen 14 angeordnete Hauptführungsgerüst 13 wird von zwei Teilen gebildet, von denen jedes aus einem an einem Tragwerk 20 befestigten, gekrümmten, steifen Balken 16 bzw. 18 mit einer Reihe von darauf gelagerten Rollenpaaren 22 besteht. Es wäre auch möglich, das, i'ührungsgerüst einteilig auszubilden, wodurch aber sein Aufbau erschwert würde.
Wie die figuren 2 und 3 zeigen, sind die beiden Rollen " jedes Rollenpaares aut" Zapfenlagern 24 gelagert, die zwischen zwei am Tragrahmenbalken 25 befestigten Stützen .24 gehalten sind. Die Zapfenlager der unteren Rollen ruhen auf dem Tragrahmenbalken, während die Zapfenlager der oberen Rollen aux" denjenigen der unteren Rollen aufliegen und mit einer Querstrebe 28 über Kolben 26 verbunden sind, welche auf die obere Rolle eine vorbestimmte Kraft ausüben, weiche den ferrostatischen Druck kompensiert« Der Abstand zwischen den beiden Rollen kann
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durch Keile eingestellt werden, die zwischen den Zapfenlagern angeordnet sind. Die Querstrebe 28 ist an den Stützen mit Keilen oder Bolzen "befestigt.
.Bei der dargestellten Ausführungsform sind alle Rollen des Hauptführungsgerüstes und auch, die Ausziehrollen von gleichem Durchmesser und demzufolge austauschbar. .bis könnten auch Rollen von unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden, und zwar ansteigend von den "Lagern des oberen Endes zu den des unteren Endes des Gerüstes.
Oberhalb des i'ührungsgerüstes und zu diesem parallel sind zwei gekrümmte Schienen mit U~förmigem Querschnitt vorgesehen, welche am !Tragwerk der Vorrichtung befestigt sind. Auf diesen Schienen ist ein Wagen 32 beweglich, der für den Aua-bau und den Ersatz der Rollenpaare dient.
Der "Wagen 32 besteht aus einem Rahmen 34, der mit Laufrollen 36 ausgestattet ist, die in den Schienen 30 laufen. Der Rahmen ist portalförmig ausgebildet, wobei der obere Balken eine Hubeinrichtung trägt, welche aus zwei Windentrommeln 38 besteht, auf denen Seile 40 aufrollbar sind«, Die Windentrommeln werden über ein Keduktionsgetriebe 44 von einem Elektromotor 42 angetrieben.
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Der !Rahmen 34 trägt weiterhin zwei parallele IPührungsschienen 46, die sich senkrecht zur Verschieberichtung des Wagens zum führungsgerüst hin erstrecken, und zwar bis dicht über die obere t durch die äußeren Jünden der Stützen 25 definierte Fläche. Der Abstand der Führungsschienen 56 ist kleiner als die Länge der Rollen, wie aus figur 3 ersichtlich ist.
Die Verschiebung des Wagens auf den Schienen 30 erfolgt durch eine Winde 47 "und ein an dem Wagen befestigtes beil 48. Der Ausbau des Rollenpaares, zu dem Zweck, eine Rolle ersetzen oder reparieren zu können, geht wie folgt vor sich.
Die obere Rolle wird an der unteren Rolle mittels Zugstangen befestigt, die die Zapfenlager dieser Rollen aneinander befestigen. Mit der Winde 47 wird der Wagen in eine solche Stellung oberhalb des zu demontierenden Rollenpaares gebracht, daß sich die Führungsschienen 46 angenähert in. der gleichen Ebene wie die Stützen 25 befinden, wie dies in Figur 2 veranschaulicht ist. Anschließend werden -die Keile oder Bolzen, mit denen die Querstrebe 28 an den Stützen 25 befestigt ist, herausgenommen, dann die Seile 40 an der Querstrebe befestigt und es wird die ganze Gruppe durch Einschalten des Motors
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42 angehoben. Die von dem Gewicht dieser Gruppe herrührende, senkrecht zu den Stützen 25 verlaufende Kraftkomponente wird anfänglich von diesen stützen und dann von den Führungsschienen 46 aufgenommen, auf welchen sich die Rollen abrollen, nachdem ihre Zapfenlager außer Eingriff mit den Stützen 25 gelangt sind.
ijachdem das Hollenpaar aus den Stützen herausgezogen ist, läßt man den Wagen 32 bis zum äußeren Ende der Schienen 3q herunter, wo die Hollen von einem bekannten Hub- oder Manipulationsapparat aufgenommen werden, der sich in der jjlähe der Ausziehrollen 14 befindet. Auf Wunsch kann natürlich auch nur die obere Rolle ausgebaut werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform können eine Reihe von Änderungen vorgenommen werden. Es kann der auf dem Wagen 32 befindliche üubmechanismus in anderer Axt ausgebildet sein, beispielsweise als hydraulischer Hubkolben oder als Hubschraube.
Ji'ür die Verschiebung des Wagens 32 auf den Schienen 50 können ebenfalls andere Mittel vorgesehen werden, wie beispielsweise eine endlose Kette, ein auf dem Wagen angeordneter Getriebemotor f der mit einem Ritzel in eine
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an der Schiene befestigte Zahnstange eingreift oder ein , an die Schiene mit solcher Kraft angepreßtes Had, das den Wagen über einen Reibschluß antreibt. Die Einrichtung für das Anheben und das Yerschieben der Sollen kann auch-am äußeren Ende eines Armes montiert werden, der um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, welche fe im wesentlichen im Krümmungsmittelpunkt des Ji'ührungsge— rüstes angeordnet ist, -.sofern-dieses, in i'orm eines Kreisbogens gekrümmt ist. JSs ist klar, daß alle solche Änderungen, wie auch solche Änderungen, die durch den Einsatz von Mitteln entstehen, die den beschriebenen technisch, äquivalent sind unter den Schutzbereich der Erfindung fallen«
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Claims (1)

ΛΛ 8. Oktober 1969 Akte; PGm 6755 Patentansprüche
1.) ütranggießvorrichtung für gekrümmten Abzug mit einem aus einer Reihe von Seite an Seite angeordneten Roilenpaaren gebildeten i'ührungs gerüst, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rollenpaar (22) zwischen zueinander parallel und zur Achse des Gußstranges im wesentlichen senkrecht verlaufenden, an einem Tragrahmen (16, 18) befestigten Stützen (25) nach oben herausnehmbar angeordnet ist und daß eine Hub- und Manipuliereinrichtung (Auszieh- und Transporteinrichtung) (32-46) oberhalb des !Führungsgerüstes aui' einer zu diesem parallelen Bahn verschieblieh ist.
2.) Stranggießvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu jedem Paar gehörigen Rollen (22) mit Zapfenlagern (24) ausgestattet sind, welche zwischen die Stützen (25) passend ausgebildet sind.
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3.) Stranggießvorrichtung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Holle auf einer oberen Querstrebe (28) sitzt, welche an den Stützen (25) abnehmbar befestigt ist«,
4.) Stranggießvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» W dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Manipulier
einrichtung eine Winde (38, 40) oder eine Hubkolbenanordnung enthält, die von einem Wagen (j>2) gehalten ist, der auf im wesentlichen parallel zum j?ührungsgerüst verlaufenden Schienen verschiebiich ist. _■■■■'■" .
!?.) Stranggießvorrichtung nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß der Wagen (32) senkrecht zu seiner Verschiebungsrichtung verlaufende und
dicht über der oberen Ji'lache des führungsgerüst es endigende Führungsschienen (46) aufweisto-
6.) Strangiervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Manipuliereinrichtung aus einer Winde oder einer Hubkoibenanapdnung besteht, die auf einem Arm befestigt ist, der um eine horizontale und im wesentlichen durch den Krümmungsmitteipunifc des Eührungsgerüstes verlaufende Achse schwenkbar ist.
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Leerseite
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DE19691950772 Pending DE1950772A1 (de) 1968-10-08 1969-10-08 Stranggiessvorrichtung mit gekruemmtem Abzug

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GB (1) GB1241918A (de)

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