DE2656773C2 - Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zweier einander gegenüberliegender Stütz- bzw. Führungsrollen einer Stranggießanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zweier einander gegenüberliegender Stütz- bzw. Führungsrollen einer Stranggießanlage

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DE2656773C2
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roller
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distance
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DE2656773A
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Othmar Dipl.-Ing. Pühringer
Werner Ing. Linz Scheurecker
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Voestalpine AG
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1287Rolls; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zweier einander gegenüberliegender, insbesondere mehrteiliger. Stütz- bzw. Führungsrollen im Strangführungsgerüst einer Stranggießanlage, deren feststehende Achsen oder angetriebene Wellen in Rollenträger gelagert und mit Halterungen an ihnen befestigt sind.
In Stranggießanlagen sind die Rollen des Strangführungsgerüstes üblicherweise auf Rollenträgern gelagert, die auf einen bestimmten, dem gewünschten Gießspalt entsprechenden Abstand zueinander einstellbar sind. Dabei liegen die einander benachbarten Rollen jeweils auf einer Strangführungsbahn. Sie dürfen darum nur geringe Fertigungstoleranzen haben. Auch ist es nicht ohne weiteres möglich, einzelne Rollen nach längerer Betriebsdauer auszuwechseln, weil durch Verschleiß am Rollenmantel und an den Lagern Maßabweichungen auftreten, an die eine neue Rolle in ihren Abmessungen angepaßt werden müßte. Mittels der Rollenträger ist auch nur eine gemeinsame Verstellung der jeweils an ihnen gelagerten Rollen möglich, so daß die Breite des Gießspaltes nur gleichförmig über dessen ganze Länge veränderbar ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Stütz- bzw. Führungsrollen für einzelne Rollenpaare individuell einstellen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lagerung der Rollenachsen oder Rollenwellen ermöglicht es, einzelne Rollen unabhängig von einer Verstellung der Rollenträger relativ zu benachbarten Rollen zu verstellen, was insbesondere bei mehrteiligen Rollen besonders vorteilhaft ist. So kann beispielsweise eine Stützrolle oder eine Führungsrolle nachgestellt werden, die infolge von Fertigungsfehlern oder sonstigen Ungenauigkeiten nicht auf Sollmaß liegt. Auch können einzelne Rollen trotz aufgetretenem Verschleiß gegen neue Rollen ausgewechselt werden, die dann auf das Maß der benachbarten, teilweise abgenutzten Rollen eingestellt werden können.
Es entsteht also an der Stelle der neuen Rollen keine Verengung des Gießspaltes, und damit auch keine
Überlastung der neuen Rollen und keine Verformung de« Warmstranges, die zu Qualitätseinbußen führen könnte. Schließlich kann der Gießspalt entlang der Strangführung auch schwach konisch eingestellt werden, ohne die Rollenträger zu verstellen. Es braucht lediglich der Abstand einander gegenüberliegender Rollen an aufeinanderfolgenden Rollenpaaren jeweils geringfügig verringert zu werden, was durch Verdrehen der Exzenterbüchsen ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 1 und 3 erlauben eine einfach auszuführende Feineinstellung des Abstandes gegenüberliegrflder Rollen.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Strangführung mit teilweise geschnittenen Sirangführungsrollen,
Fig. 2 einen Schnitt nach H-II in Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1.
Fig.4 eine andere Ausführungsform der Stellvorrichtung an einer Strangführung im Schnitt entsprechend Fig. 1.
F i g. 5 einen Schnitt nach V-V in F i ζ 4,
Fig.6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in F i g. 4.
F i g. 1 zeigt einen Gießstrang 1, der zwischen Rollen 2 geführt und von ihnen gestützt wird. Jede Rolle 2 besteht aus Rollenkörpern 3, die mittels Gleit- oder Wälzlagern 4 auf eier feststehenden Achse 5 drehbar gelagert sind. Die Achse 5 ist an ihren Enden und zwischen den Rollenkörpern in Rollenträgern 6 abgestützt und an den Stützstellen von Exzenterbüchsen 7 umgeben, die in entsprechend ausgebildete Aufnahmetaschen Cder Rollenträger 6 eingesetzt sind. Die Rollenträger 6 erstrecken sich in Längsrichtung der Strangführung und dienen jeweils zur Aufnahme mehrerer in Strangführungsrichtung aufeinanderfolgender Rollen. Sie sind auf Querträgern 9 abgestützt, die in nicht näher dargestellter Weise am Fundament befestigt sind.
Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform haben die Exzenterbüchsen 7 eine kreiszylindrische Außenfläche 10. Die die Rollenachse 5 aufnehmen-
bO de Bohrung 11 ist um ein Maße exzentrisch zur gedachten Zylinderachse angebracht, so daß die Rolle 2 durch Drehen ihrer Exzenterbüchsen um den Betrag Ie senkrecht zur Rollenachse verschoben werden kann. Eine die Rollenachse 5 und die Exzenterbüchse 7 durchset-
b5 zende Spannhülse 12 sichert die Exzenterbuchse gegen Verdrehen um die Rollenachse, so daß zum Verstellen der Rolle lediglich die Rollenachse verdreht zu werden braucht: alle auf ihr festsitzenden Exzenterbüchsen 7
werden dabei mitgenommen und so gedreht. Die Enden der Rollenachsen sind als regelmäßige Sechskantprismen 13 ausgebildet, die jeweils von einer ringförmigen Halterung 14 mit entsprechendem Innensechskant 15 umschlossen werden, wodurch die Achse 5 gegenüber der Halterung 14 gegen Verdrehen gesichert ist. Als Verdrehsicherung können anstelle der Prismen 13 zylindrische Achsenenden vorgesehen sein, die durch Klemmschrauben an den Halterungen fixiert sind. Jede Halterung 14 ist mit zwei Laschen 16 versehen, zwisehen denen eine in den Rollenträger eingesetzte Nase 17 liegt. Durch den Keil 18, der jeweils die beiden Laschen und die dazwischenliegende Nase durchsetzt, ist die Halterung 14 an den Rallenträgern 6 befestigt. Die Halterung könnte auch als auf die Achsenenden aufgesteckter Flansch mit Randbohrungen ausgebildet sein, der mittels die Randbohrungen durchsetzende Schrauben an den Rollenträgern befestigt ist.
Zur Verstellung der Achslage einer Rolle sind die beiderseits der Rolle angeordneten Halterungen 14 auszubauen. Anschließend kann die Rollenachse um einen Winkel von 60° oder ein ganzzahliges Vielfaches davon verdreht werden, worauf die Halterungen 14 wieder auf die Achse aufgeschoben und durch die Keile 18 aR den Rollenträgern gesichert werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in den Fi g. 4 bis 6 dargestellt ist, sind die Exzenterbüchsen 7' als Sechskantprismen mit exzentrisch angeordneter, die Achse der Rolle aufnehmender Bohrung 11 ausgebildet. Die Rollenträger 6 weisen dem Sechskantprisma korre- jo spondierende Ausnehmungen 10' auf, in die die Exzenterbüchsen T eingesetzt sind. Die Halterungen 14 der Achsen sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit ihrer kreiszylindrischen Bohrung 15' auf die die ebenfalls kreiszylindrischen Achsenenden 13' der Achse 5 aufge- js steckt.
Zur Achslagenverstellung wird die Rolle nach Abnehmen der Halterungen 14 soweit aus den Rollenträgern 6 herausgehoben, bis die Exzenterbüchsen T verdreht werden können. Nach Verdrehung um den Winkel, der der gewünschten Achslagenänderung entspricht, wird die Rolle wieder in die Rollenträger 6 eingesetzt und mit den Halterungen 14 an ihnen befestigt.
Anstelle der Sechskantprismen können für beide Ausführungsformen gleichseitige, regelmäßige Prismen mit beliebiger Seitenzahl zur Verwendung kommen. Die Seitenzahl richtet sich nach der gewünschten Feineinstellbarkeit der Rollenachsen.
Hierzu 2 BIa^ Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zweier einander gegenüberliegender, insbesondere mehrteiliger. Stütz- bzw. Führungsrollen im Strangführungsgerüst einer Stranggießanlage, deren feststehende Achsen oder angetriebenen Wellen in RoI-Ienträgern gelagert und mit Halterungen an ihnen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß üMe Achsen (5) der Rollen (2) mittels Exzenterbüchsen (7, T) in den Rollenträgern (6) gelagert sind, wobei durch Verdrehen der Büchsen (7, T) der Abstand gegenüberliegender Rollen (2) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbüchsen (7) als Kreiszylinder mit die Achsen (5) bzw. Wellen aufnehmenden exzentrischen Bohrungen (11) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbüchsen (7') als im Querschnitt polypenartige Prismen mit die Achsen (5) bzw. Wellen safnehmenden exzentrischen Bohrungen (1 ί) ausgebildet sind.
' 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbüchsen (7, T) in bezug auf die Achsen (5) drehgesichert sind, vorzugsweise mittels je einer die jeweilige Exzenterbüchse (7) und die zugehörige Achse (5) durchsetzenden Spannhülse (12).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rollen mit feststehender Achse die Exzenterbüchsen (7, T) mittels der mit ihnen verbundenen Halterung (14) verdrehbar sind.
DE2656773A 1975-12-17 1976-12-15 Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zweier einander gegenüberliegender Stütz- bzw. Führungsrollen einer Stranggießanlage Expired DE2656773C2 (de)

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