DE2925126C2 - Walzwerk für Vermahlungszwecke - Google Patents
Walzwerk für VermahlungszweckeInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/32—Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
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Description
Die Erfindung betrifft ein Walzwerk für Vermahlungszwecke mit mindestens zwei in je zwei Fest- und
Loslagerkörpern gelagerten Mahlwalzen, wobei zusammengehörige Fest- und Lojlagerkörper jeweils gegeneinander
abgestützt und durch einen Ein- und Ausrückmechanismus sowie eine Stelleinrichtung für
den Mahlspalt im Sinne eines in sich geschlossenen Kraftflusses miteinander verbunden sind.
Walzwerke dieser beispielsweise aus der DE-PS 54 872 im Prinzip bekannten Bauart weisen gegenüber
den zahlreichen älteren Walzenstuhlbauformen mit Einleitung der Mahlkräfte in den Walzenständer den
Vorteil auf, daß sie ein kräftemäßig vollkommen in sich geschlossenes System darstellen, in dem sich die Kräfte
aus dem Mahlvorgang gegeneinander aufheben. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß solche Walzwerke in
der Regel kompakte Baugruppen bilden, die außer den beiden Walzen sämtliche Lager, Gestänge nebst
Sicherheitselement Stellmittel sowie Leitmittel für das Gut und die walzenseitigen Glieder des Antriebs
umfassen und somit als Ganzes montier- bzw.
ίο demontierbar sind (vgL DE-OS 25 39 153).
Während bei dem vorerwähnten kompakten ständerlosen Walzwerk der Kraftfluß über die Lagerkörper
geleitet ist von denen die ersten an der Grundplatte und die folgenden wiederum an den ersten Lagerkörpern
abgestützt sind, ist aus der DE-OS 2519 508 eine weitere Bauform eines Kompakt-Walzwerkes bekannt
gemäß der die Mahlkräfte von rahmenförmig ausgebildeten
Deckplatten aufgenommen werden. In diesen ist die eine Walze fest gelagert, während die zweite
vermittels innerhalb der Deckplatten geführter Lagerschlitten und einer Stelleinrichtung zugestellt werden
kann.
Schließlich zeigt die GB-PS 1010 768 ein weiteres
ständedoses Walzwerk, bei dem jede Walze an ihren
J5 Stirnseiten in je einem Block gelagert ist und wobei je
zwei solche einander benachbarten Blöcke der beiden Walzen in einem Gehäuse gleitend gegeneinander
geführt sind. Diese Blöcke sind jeweils paarweise durch eine auf der einen Seite mit Rechts- und auf der anderen
Seile mit Linksgewinde versehene kräftige Gewindespindel miteinander verbunden, durch die die Blöcke
und damit die Mahlwalzen aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können (Mahlspalteinstellung).
Bei diesem Walzwerk werden die Mahlkräfte mithin ebenfalls nicht von einem Ständer,
sondern von den Gewindespindeln und den Lagerblökken aufgenommen.
Indessen steht der an sich vorteilhaften Möglichkeit des relativ einfachen Austausches solcher sog. Walzenpakete
in einem Walzenstuhl, ζ. Β. wegen Abnutzung der Walzen, das Erfordernis einer gewissen Lagerhaltung
derartiger ganzer Walzenpakete sowie — da letztere vorzugsweise für höhere Leistungen ausgelegt
und damit recht schwer sind — des Vorhandenseins von Hebezeugen gegenüber. Auch ist die sich anschließende
Demontage der Walzenpakete als solche zwecks Walzenwechsels relativ aufwendig und damit gewissen
Einsatzzwecken wie z. B. dem Schroten von Malz, Sämereien etc. bei geringeren Leistungen kostenmäßig
nicht angemessen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzwerk der eingangs genannten Art für geringere
bzw. mittlere Andruckleistungen derart zu verbessern, daß bei Beibehaltung aller Vorzüge des sog. Walzenpaketes
ein unmittelbarer Walzenwechsel am Maschinenstandort in einfacher Weise, d. h. auch durch ungeschultes
Personal und ohne Hebezeuge möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Festlagerkörper an einem zu den Längsachsen
der Mahlwalzen senkrechten Walzwerk-Seitenteil justierbar befestigt ist, welches Seitenteil zugleich als
Stirnwand des Mahlraumes ausgebildet und nach Abstützen der Mahlwalzen mittels einer Stützvorrichtung
und nach Lösen der Lagerspannvorrichtungen seitlich mitsamt den Lagerkörpern, dem Ein- und
Ausrückmechanismus und der Stelleinrichtung von den Lagerzapfen der Mahlwalzen abziehbar ist. Somit
werden die Walzen durch einfaches Abziehen eines
oder beider Walzwerk-Seitenteile zugänglich und können unter Zuhilfenahme einer einfachen Abstützvorrichtung
ohne Schwierigkeiten herausgezogen werden. Zudem machen die rnahlraumseitig als glatte
Wände ausgebildeten Walzwerk-Seitenteils eine gesonderte Wandung zum Mahlraum überflüssig und
bewirken gleichzeitig gute sanitäre Verhältnisse und Abdichtungsmöglichkeiten.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken besteht das Walzwerk-Seitenteil aus einer von einem Kastenrahmen
umgebenen und mit diesem fest verbundenen Platte, die mit zwei Sockeln für die Befestigung der
Festlagerkörper versehen ist Diese Ausführung ist kostengünstig und stabil zugleich; in Verbindung mit der
Erstreckung des Kastenrahmens in vom Mahlraum abgewandter Richtung sowie der Rahmentiefe ergeben
sich in vorteilhafter Weise und ohne zusätzliche Bauteile
— eine ungehinderte Zugänglichkeit zu Fest- und Loslagerkörper sowie zu Lagern, Fremdkörpersicherung
bzw. Ein- und Ausrückmechanismus und Stellteilen,
— eine vollständige Umkleidung aller dieser Elemente in Walzenlängsrichtung,
— Befestigungsmöglichkeiten für das Walzwerk selbst und dessen Deck- und Seitenwände,
— die Möglichkeit zum Zusammenbau mehrerer Walzwerke übereinander.
Schließlich sind in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung in einer vertikalen Wand des
Kastenrahmens Stellschrauben zum Justieren des Festlagerkörpers in einer zu der Platte parallelen Ebene
vorgesehen. Diese Justierung wird vor Inbetriebnahme vorgenommen. Infolge der Verbindung des Festlagerkörpers
mit dem Loslagerkörper werden beide in einem Arbeitsgang gemeinsam justiert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergibt, näher
erläutert; es zeigt
F i g. 1 das erfindungsgemäße Walzwerk in stirnseitiger Ansicht,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1.
Das Walzwerk 1 besteht aus zwei Mahlwalzen 2, 3, die mit ihren Lagerzapfen 4, 5 an beiden Enden in je
zwei Fest- und Loslagerkörpern 6 bzw. 7 gelagert sind. Die Lagerkörper 6, 7 werden von zwei Walzwerk-Seitenteilen
8 aufgenommen. Ein Seitenteil 8 besteht jeweils aus einer Platte 9 und einem angeschweißten
Kastenrahmen 10 und dient gleichzeitig als Ständer sowie als Wand gegenüber dem Mahlraum 15. Die
Wände 10a, 106 des Rahmens 10 bilden Anlageflächen
für die das Walzwerk umgebenden Deck- und Seitenwände 11 bzw. 12; die waagerechten Wände 106
können darüber hinaus als Anlage- und Befestigrngsflächen für gleichartige weitere Walzwerke dienen, wenn
ein Zusammenbau zu mehreren Mahlpassagen vorgesehen ist Zur Befestigung der Seitenwände 12 sind an den
senkrechten Wänden 10a des Rahmens Id Muttern 13 angeschweißt In der Platte 9 sind zwei kreisförmige
Aussparungen 14 zur Hindurchführung der Lagerzapfen 4, 5 vorgesehen. Die Aussparungen 14 werden in vom
Mahlraum 15 abgewandter Richtung mit Dichtringen 29
abgedichtet, die durch Bolzen 30 an Lagerdeckeln 166
befestigt sind.
Der Festlagerkörper 6, im wesentlichen bestehend
ίο aus dem Festlagerhebel 18 und versehen mit Wälzlager
17, Lagerspannvorrichtung 17a, Dichtung 176 und Lagerdeckeln 16a, 166, ist mittels zweier Schrauben 19
an zwei an der Platte 9 angeschweißten Sockeln 20 angeschraubt
Der Loslagerkörper 7, im wesentlichen bestehend aus dem Loslagerhebel 21 und ebenfalls mit Wälzlager 17,
Lagerspannvorrichtung 17a, Dichtung 176 und Lagerdeckeln
16a, 166 versehen, ist mit dem Festlagerkörper 6 durch einen Bolzen 22 schwenkbeweglich verbunden.
Die unteren Enden der einander gegenüberliegenden Lagerhebel 18,21 sind durch einen horizontal liegenden
Pneumatikzylinder 23 gelenkig miteinander verbunden, wodurch zwischen Walzen 2, 3, Festlagerkörper 6 und
Loslagerkörper 7 ein kräftemäßig in sich geschlossenes System gebildet wird, in welchem sich die aus dem
Mahlvorgang resultierenden, auf die beiden Walzen 2,3 einwirkenden Kräfte gegenseitig aufheben. Der zum
Ein- und Ausrücken des Loslagerkörpers 7 bzw. der Loswalze 3 dienende Zylinder 23 bewirkt ferner durch
eine entsprechende Vorspannung, daß die Loswalze 3
bei einer auftretenden Überbelastung zur Seite hin ausweichen kann. Der Mahlspalt 24 wird durch Drehen
der Anschlagschraube 25 eingestellt.
An der dem Festlagerkörper 6 zugewandten vertikalen Wand 10a des Rahmens 10 ist eine Vorrichtung zum
Justieren der Mahlzwalzen 2, 3 vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einer an den Rahmen 10
geschweißten Platte 27 und zwei Stellschrauben 28. Nach Lösen bzw. vor dem Festziehen der Schrauben 19
wird die Lage der Mahlwalzen 2, 3 mit den Stellschrauben 28 beidseitig achsparallel justiert, wozu
wegen der Verbindung zwischen Fest- und Loslagerkörper die Einwirkung auf den Festlagerkörper 6
ausreichend ist. Aufgrund der Hebelverhältnisse ergibt sich für den Loslagerkörper 7 ein weiter Justierbereich.
Zum Auswechseln der Mahlwalzen 2,3 werden diese zunächst an beiden Enden mit einer einfachen,
andeutungsweise dargestellten Vorrichtung 26 abgestützt. Sodann werden die vorderen Lagerdeckel 16a
so entfernt und die Spannvorrichtungen 17a gelöst. Die Schraubverbindungen zwischen dem Rahmen 10 und
den Deck- und Seitenteilen U, 12 werden gelöst, und anschließend können die kompletten Walzwerk-Seitenteile
8 von den Lagerzapfen 4,5 abgezogen werden. Die Mahlwalzen 2,3 werden ersetzt, und das Walzwerk wird
sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge wieder montiert.
Claims (7)
1. Walzwerk für Vermahlungszwecke mit mindestens zwei in je zwei Fest- und Loslagerkörpern
gelagerten Mahlwalzen, wobei zusammengehörige Fest- und Loslagerkörper jeweils gegeneinander
abgestützt und durch einen Ein- und Ausrückmechanismus sowie eine Stelleinrichtung für den Mahlspalt
im Sinne eines in sich geschlossenen Kraftflusses miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Festlagerkörper (6) an einem zu den Längsachsen der Mahlwalzen (2, 3) senkrechten Walzwerk-Seitenteil (8) justierbar befestigt
ist, welches Seitenteil (8) zugleich als Stirnwand des Mahlraumes (15) ausgebildet und nach Abstützen
der Mahlwalzen (2,3) mittels einer Stützvorrichtung (26) und nach Lösen der Lagerspannvorrichtungen
(YIa) seitlich mitsamt den Lagerkörpern (6, 7), dem Ein- und Ausrückmechanismus (23) und der
Stelleinrichtung (25) von den Lagerzapfen (4,5) der Mahlwalzen (2,3) abziehbar ist
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzwerk-Seitenteil (8) aus einer
von einem Kastenrahmen (10) umgebenen und mit diesem fest verbundenen Platte (9) besteht, die mit
zwei Sockeln (20) für die Befestigung der Festlagerkörper (6) versehen ist
3. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenrahmen (10) sich in vom
Mahlraum (15) abgewandter Richtung erstreckt
4. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Wände (10a, \Qb) des Kastenrahmens
(10) als Anlage- und Befestigungsflächen für das Walzwerk selbst sowie für dieses längsseitig
umgebende Deck- bzw. Seitenwände (11, 12) ausgebildet sind.
5. Walzwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (lOty des Kastenrahmens
(10) als Anlage- und Befestigungsflächen für gleichartige weitere Walzwerke ausgebildet sind.
6. Walzwerk nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenrahmen (10) in
seiner Tiefe derart bemessen ist daß er in vom Mahlraum (15) abgewandter Richtung eine vollständige
Umkleidung der Lagerkörper (6, 7) sowie aller mit diesem verbundener Teile bildet.
7. Walzwerk nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vertikalen Wand (10a,)
des Kastenrahmens (10) Stellschrauben (28) zum Justieren des Festlagerkörpers (6) in einer zu der
Platte (9) parallelen Ebene vorgesehen sind.
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