DE1452749B2 - Vorrichtung zum Richten von Metallbändern - Google Patents

Vorrichtung zum Richten von Metallbändern

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DE1452749B2
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DE1452749A
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Chester M. Chicago Ill. Wiig (V.St.A.)
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F J Littell Machine Co Chicago Ill (vsta)
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F J Littell Machine Co Chicago Ill (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

Description

Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Richtvorrichtung in einer Stirnansicht; S
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung nach F i g. 1 in einem Vertikalschnitt quer zur Durchlaufrichtung;
F i g. 3 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt Einzelheiten der Walzenabstützung; ^
F i g. 4 ist ein Schnitt längs Linie 4-4 in F i g. 3.
Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 10 mit einer Basis 11, einer Vorderwand 12, einer Hinterwand 13, Seitenwände 14 und oberen tragenden rjWandabschnitten 15 und 16. Die Basis 11 umfaßt Wandflächen 17 und 18. Am Rahmen 10 sind vordere Zuführungswalzen 20 und 21 sowie hintere Abführungswalzen 22 und 23 gelagert. Während des Betriebs wird das zu richtende Metallband von einer Vorratsrolle abgezogen und zwischen diesen Walzen hindurchgeführt. Die Walzen 20 und 22 lassen sich gegenüber den zugehörigen Walzen 21 und 23 entsprechend der Stärke des Metallbandes einstellen. Die entsprechenden Einstelleinrichtungen sind in Gehäuseaufsätzen 24 angeordnet und ermöglichen eine Höheneinstellung der Lager 25 und 26 für die obere Zuführungswalze 20 bzw. die obere Abführungswalze 22.
Gemäß Fig. 2 sind seitliche Stützrahmenteile 27 und 28 vorgesehen, in denen gemäß F i g. 1 vier Richtwalzen 30 bis 33 über Achsstummel 34 und 35 in Lagern 36 und 37 gelagert sind. Die unteren Richtwalzen 30 bis 33 sind über mit Keilnuten versehene Walzenverlängerungen 38 in nicht näher dargestellter Weise antreibbar.
Ferner sind drei obere Richtwalzen 40 bis 42 vorgesehen, die jeweils auf die Mitte eines Spaltes zwischen zwei der benachbarten unteren Richtwalzen 30 bis 33 ausgerichtet sind und über Achsstummel 43 und 44 in Lagern 45 und 46 gelagert sind. Auch die oberen Richtwalzen 40 bis 42 sind über mit Keilnuten versehene Walzenverlängerungen 50 in nicht näher dargestellter Weise antreibbar. Die Lager 45 und 46 sind in Lagerklötze 47 und 48 eingebaut, die in senkrechter Richtung verlagert sind. Jeder oberen Richtwalze 40 bis 42 ist ein sich über ihr erstreckendes Brückenteil 52 aus Metallprofil zugeordnet, das über Anschlußstücke 53 und 54 mit den betreffenden Lagerklötzen 47 und 48 verschraubt ist. Die Brükkenteile 52 umfassen jeweils eine untere Platte 55, Seitenplatten 55 und 56 sowie zwei mit Innengewinde versehene ringförmige Bauteile 57, wie im einzelnen aus F i g. 3 zu ersehen ist.
Zur senkrechten Verstellung der die drei oberen Richtwalzen 40, 41 und 42 umfassenden Einheit ist ein Elektromotor 60 auf einer Plattform 61 vorgesehen, der über einen endlosen Riemen 62 ein Unter-Setzungsgetriebe 63 antreibt, das seinerseits über,:
Zwischenzahnräder 64 und 65 Antriebszahnräder 66, 67 und 68 antreibt, die jeweils gemäß F i g. 2 in Antriebsverbindung mit einem an einer Gewindespindel 71 angeordneten Schneckenrad 70 stehen. Die Gewindespindel 71 ist mit dem Lagerklotz 47 verschraubt. Die Zahnräder 66, 61 und 68 sind mit einer Querwelle 72 verkeilt, die in ähnlicher Weise eine mit dem Lagerklotz 48 verschraubte Gewindespindel 73 antreibt.
Zur Abstützung der Richtwalzen gegen eine Auslenkung unter den auftretenden Kräften sind den unteren Richtwalzen 30 bis 33 jeweils untere Stützrollenträger 75 und den oberen Richtwalzen 40 bis 42 jeweils ein oberer Stützrollenträger 76 zugeordnet. Jeder Stützrollenträger 75 umfaßt gemäß F i g. 2 einen Gewindebolzen 77, der an seinem unteren Ende 78 mit Gewinde versehen ist und seinem oberen Ende einen Kugelkopf 80 trägt. Ein Zwischenstück 81 ist mittels Schrauben 82 mit einem Abstandsring 83 verschraubt. Jeder Gewindebolzen 77 ist mit einem Gewindeende des Zwischenstücks 81 verschraubt, während das obere Ende des Gewindebolzens durch eine obere Platte 84 geführt ist. Somit läßt sich jeder Gewindebolzen 77 über den an seinem unteren Ende vorgesehenen Vierkant 85 verstellen. Die eingestellte Lage wird durch eine Gegenmutter 86 gesichert. Jeder Kugelkopf 80 trägt eine Lagerplatte 87 mit zwei Paaren von Stützrollen 88 und 90, die zusammen mit der Lagerplatte 87 eine Art Wagen bilden. Die beiden Paare von jeweils koaxial angeordneten Rollen 88 und 90 greifen auf gegenüberliegenden Seiten der zugehörigen unteren Richtwalze an dieser an. Durch das zwischen dem Gewindebolzen 77 und der Lagerplatte 87 eingeschaltete Kugelgelenk kann sich die Lagerplatte 87 mit den Stützrollen 88, 90 in beliebiger Richtung gegenüber der zugehörigen unteren Richtwalze einstellen.
Auch die Stützrollenträger 76 sind iüu"gleicher Weise ausgebildet und umfassen ebenfalls gemäß F i g. 3 einen Gewindebolzen 91, der am einen Ende ein Gewinde 92 aufweist und an seinem anderen Ende einen Kugelkopf 93 trägt. Der Gewindebolzen 91 ist in ein ringförmiges Bauteil 57 eingeschraubt und ist an seinem anderen Ende durch die Wand 55 des zugehörigen Brückenteils 52 geführt. Der Kugelkopf 93 unterstützt eine allseitig schwenkbare Lagerplatte 87 mit zwei Paaren von Stützrollen 88 und 90. Der Kugelkopf 93 greift an der Lagerplatte 87 im Schnittpunkt seiner Querachse mit der Längsachse an, und die Rollen 88 sind mittels Bolzen 94 sowie die Rollen 90 mittels Bolzen 95 drehbar gelagert. Mittels Schrauben 96 sind die Bolzen 94 und 95 an einer Platte 97 befestigt, so daß die Stützrollen 88, 90 in ihrer Lage gehalten und frei drehbar gelagert sind. Sie greifen in entsprechender Weise an den :-©i>6ren Richtwalzen 40 bis 42 wie an den unteren Richtwalzen 30 bis 33 an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 sehen benachbarten Richtwalzen ausrichten können, Patentansprüche: damit während des Betriebs stets eine im wesentlichen gleich große Druckkraft von den Stützrollen auf
1. Vorrichtung zum Richten von Metallbän- die beiden jeweils gleichzeitig abgestützten Richtwaldern mit mehreren, eine Durchlaufbahn für das 5 zen übertragen wird. Selbst bei sorgfältiger anfängli-Metallband bildenden, antreibbaren Richtwalzen, eher Ausrichtung der Stützrollen auf die Richtwalzen die jeweils auf der der Durchlaufbahn abgewand- läßt sich das Auftreten von Querkräften und entspreten Seite durch schwenkbare Stützrollen abge- chenden Durchbiegungen der Richtwalzen nicht völstützt sind, die paarweise in je einem von über die Hg vermeiden. Im übrigen würde aber auch eine Ein-Richtwalzenlänge verteilt angeordneten, in Rieh- io Stellmöglichkeit der Stützrollen in Querrichtung bei tung auf die! Durchläufbahn einstellbaren Stütz- der bekannten Vorrichtung deswegen nicht zu einer rollenträger!!' gelagert sind, dadurch ge- optimalen Abstützung führen, weil die Stützrollen jek e η η ζ e i ch-n e t ? daß jeder Stützrollenträger weils zwei Richtwalzen zugeordnet sind, wodurch die (75, 76) eine über ΐίη ,Kugelgelenk (80, 93) jeweilige Abstützlage der Rollen vorgegeben ist.
schwenkbar verbundene Lagerplatte (87) trägt, 15 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die in der zwei Paare jeweils für die Abstützung nur bekannte Richtvorrichtung so zu verbessern, daß sich einer zugehörigen' Richtwalze (30, 40) vorge- die Stützrollen selbsttätig so einstellen, daß die Stützsehene Stützrollen (88, 90) gelagert sind. '·· ·■ .. rollen im wesentlichen gleichmäßig belastet werden
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und unerwünschte Querkräfte in Durchlaufrichtung kennzeichnet, daß jede Stützrolle (88, 90) der 20 ausgeschaltet werden.
beiden Stützrollenpaare mit gleichem Abstand zu Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Richtvorrich-
beiden Seiten des Kugelgelenks (80, 93) angeord- tung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
net ist. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützrollenträger
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- eine über ein Kugelgelenk schwenkbar verbundene durch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (87) 35 Lagerplatte trägt, in der zwei Paare jeweils für die eine Kugelpfanne (93) aufweist, in die ein Kugel- Abstützung nur einer zugehörigen Richtwalze vorgekopf (80) eingreift, der an einem mit dem Stütz- sehene Stützrollen gelagert sind.
rollenträger (75, 76) verbundenen Gewindebol- Bei einer solchen Ausbildung trägt jede kugelgela-
zen (77, 91) vorgesehen ist. gerte Lagerplatte nach Art eines Wagens vier Stütz-
30 rollen, die paarweise koaxial angeordnet sind und
unter teilweisem Übergreifen einer Richtwalze nur
diese abstützen. Die Lagerplatte stellt sich infolge .- r .. ' ■..-.■.. des vorgesehenen Kugelgelenks stets so ein, daß die
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rieh- einzelnen Stützrollen gleichmäßig belastet werden, ten von Metallbändern mit mehreren, eine Durch- 35 Aus diesem Grunde ist auch eine genaue Ausrichlaufbahn für das Metallband bildenden, antreibbaren tung vor Beginn des Richtbetriebs niBht notwendig. Richtwalzen, die jeweils auf der der Durchlaufbahn Die Einzelabstützung der Richtwalzen hat ferner zur abgewandten Seite durch schwenkbare Stützrollen.,, , Folge, daß sich keine Querkräfte in Durchlauf richabgestützt sind, die paarweise in je einem von über tung durch den Walzensatz übertragen,
die Richtwalzenlänge verteilt angeordneten, in Rieh- 40 Es ist allerdings bereits bekannt, jeder Richtwalze tung auf die Durchlaufbahn einstellbaren Stützrollen- .,eigene Stützrollen zuzuordnen,. die mit Umfangsabträgern gelagert sind. ' stand an der Richtwalze angreifen und in einem ge-
Eine solche Richtvorrichtung ist bereits bekannt meinsamen Stützrollenträger gelagert sind (deutsche (deutsche Patentschrift 682 522). Die Stützrollen- Patentschrift 584 361). Hier ist der Stützrollenträger paare bzw. ihre Träger nehmen die im Betrieb auftre- 45 jedoch gleichfalls im Betrieb "unbeweglich, und die ■ tenden Druckkräfte "-auf und vermeiden so starke ·' Stützrollen sind nicht schwenkbar, so daß jede VerDurchbiegungen der stirnseitig gelagerten Richtwal- : lagerungs- und Anpassungsmöglichkeit der Stützrolzen in ihrem mittleren Bereich. Dadurch werden die len entfällt. Es läßt sich daher nicht vermeiden, daß Lager der Richtwalzen entlastet, und die Richtwir- es infolge einer unsymmetrischen Anordnung der kung wird verbessert. 50 Stützrollen gegenüber u der Richtwalze zu einer un-
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Stütz- gleichmäßigen Belastung der Stützrollen und zum rollenpaare zwischen den einander parallel benach- Auftreten nachteiliger Querkräfte kommt,
harten Richtwälzen angeordnet, an denen sie gleich- Es ist ferner auch bereits bekannt, bei einer Richtzeitig abstützend angreifen. Die Stützrollenträger ,: vorrichtung für Bleche einen Stützrollenträger mittels sind nach vorgenommener Höheneinstellung wäh- 55 einer Kugel gelenkig zu lagern (deutsche Patentrend de? Betriebes unbeweglich und im übrigen un- schrift 501195). Der Stützrolleriträger dient jedoch tereinarideFsWr verbunden. Die beiden koaxial auf der Lagerung von drei^Stutzrollen, die zwei Richtgegenüberliegenden Seiten des Trägers angeordneten walzen gleichzeitig abstutzen. Die Stützrollen können Stützrollen, die jeweils ein Stützrollenpaar bilden, daher nur gemeinsam verschwenkt werden, und es ist sind einzeln über Pendellager am Träger gelagert 60 nicht möglich, daß sie sich in optimaler Weise jeweils und dadurch in einer Axialebene schwenkbar. Dem- einer einzigen Richtwalze anpassen. Es ist daher entsprechend können die Rollen mit ihrer Umfangs- auch in diesem Falle nicht möglich, eine individuelle^ fläche eine begrenzte Neigung ausführen, um sich und optimale Abstützung der Richtwalzen wie bei Durchbiegungen der von ihnen abgestützten Rieht- der Erfindung zu erreichen,
walzen anzupassen. 65 Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung er-
Bei dieser bekannten Ausbildung ist es von Nach- geben sich aus den Unteransprüchen, deren Maßnahteil, daß die Stützrollen sich nicht auch in Querrich- men die erstrebten vorteilhaften Verhältnisse bei der tung automatisch einstellen und auf den Spalt zwi- Abstützung der Richtwalzen begünstigen.
DE1452749A 1964-01-31 1965-01-28 Vorrichtung zum Richten von Metallbändern Ceased DE1452749B2 (de)

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DE1452749A1 DE1452749A1 (de) 1969-04-03
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DE1452749A1 (de) 1969-04-03

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