DE2610742C3 - Gehäuse für Walzenstühle zum Vermählen von Cerealien und anderem Gut - Google Patents

Gehäuse für Walzenstühle zum Vermählen von Cerealien und anderem Gut

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DE2610742C3
DE2610742C3 DE2610742A DE2610742A DE2610742C3 DE 2610742 C3 DE2610742 C3 DE 2610742C3 DE 2610742 A DE2610742 A DE 2610742A DE 2610742 A DE2610742 A DE 2610742A DE 2610742 C3 DE2610742 C3 DE 2610742C3
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B15/04Frames; Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Walzenstühle /um Vermählen von Cerealien und anderem Gut mit einem tragenden Gerüst /um Aufnehmen eines Walzenpaketes auf Auflagern sowie einer Verkleidung zürri staubdichten Umschließen des Mahiraumes,
Walzenstuhlgehäuse sind in der Regel gegossene oder aus Stahlblech zusammengeschweißte Konstruier tionen, welche die Lager des Walzeripaares bzw. der Walzenpaare einzeln in den Seitenwänden aufnehmen.
Pas Ausbauen der Walzen erfolgt hierbei zur Seite hin, das heißt in Richtung der Walzenlängsachse, und erfordert deshalb seitlich neben dem Gehäuse einen der Walzenlänge entsprechenden freien Raum; bei einer mit
-, einer Vielzahl Walzenstühle bestückten Mühle ergibt dies relativ große Abstände zwischen den Walzenstuhlreihen und folglich einen erheblichen Mehrbedarf an Aufstellungsfläche und umbautem Raum.
Um das seitliche Ausbauen der Walzen zu vermeiden
in und ihr Auswechseln einfach und in kürzester Zeit durchführen zu können, hat man die Walzenstuhlgehäuse im Bereich der Walzenlager geteilt, so daß nach Anheben des oberen Gehäuseteiles die Lager sämtlicher Walzen frei zugänglich sind und Walzen samt
Ii Lager herausgehoben werden können (DE-PS ö 71 248, 8 40 790). Dem Vorteil des einfachen Walzenwechsels steht hier eine wesentlich kompliziertere und damit auch kostspieligere Gehäusekonstruktion gegenüber.
Stand der Technik ist ferner ein Walzenstuhl zum Feinstzerkleinern und Dispergieren von pastösem Mahlgut (DE-OS 23 30 824), bei welchem in einem Maschinenständer, der zweiteilig ausgebildet sein kann und mit Abstand zueinander angeordnete Stützschienen mit je vier Stützböcken aufweist, ein mehrere
2ri Mahlwalzen umfassendes Walzenpaket gelagert ist, das mit Hilfe seiner Rahmen auf den Stützböcken der Stützschienen des Maschinenständers ruht; die beiden entsprechend der Wa.zenlänge mit Abstand zueinander angeordneten, vertikalen Rahmen bestehen hierbei je aus zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsstangen, die an ihre" Enden durch Traversen miteinander verbunden sind, und nehmen die Lagergehäuse der Walzenlager auf. Der bei dieser Konstruktion vorgesehene Maschinenständer ist für die Anordnung des
ü Walzenstuhls als Einzelaggregat konzipiert und eignet sich nicht zum Übereinanderanordnen bzw. Aufeinanderstellen mehrerer Walzenstühle, wie dies bei Walzenstühlen für in mehreren Walzenpassagen zu vermählendes Gut erforderlich ist.
Es ist auch bereits ein Walzenstuhl vorgeschlagen worden, bei dem die Walzen mit minimalem Raumbedarf leicht und rasch nach vorn ausgebaut werden können (DE-OS 25.39 153); in diesem Fall ist das Gehäuse mit einer nach außen offenen Aufnahme für das bzw. jedes Walzenpaar versehen und das bzw. jedes Walzenpaar ist als kräftemäßig in sich geschlossenes Walzenpaket ausgebildet, welches als kompakte Baueinheit in die bzw. eine Aufnahme eingeschoben und von ihr abgestützt wird. Überall dort, wo mehrere
Vf Walzenpassagen vertikal übereinander angeordnet werden, beispielweise beim Vermählen von Kaffeebohnen, Salz und ähnlichem ist diese Lösung jedoch weniger günstig, da die das Walzenpaket aufnehmenden Kragträger des Gerüstes seines Gehäuses bei solchen
.. Walzenstuhlübereinanderanordnungen besonders stabil ausgeführt werden müßten und sich folglich schwere und teuere Gehäusekonstruktionen ergeben.
Der Erfindung lieg! die Aufgabt· zugrunde, ein Walzenstuhlgehause /u verwirklichen, das wie bei der
·■" vorgeschlagenen Lösung einen einfachen und /eit-Süwie raumsparenden, frontalen Einbau und Ausbau des Waizenpaketes ermöglicht, von relativ leichtem Aufbau bei gleicher Stabilität ist Und sich insbesondere füf das übereinanderanordneri einer Mehrzahl Walzenpassa^
(■"> gen eignet-
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerüst aus zwei drucksteifen, Vertikalen Rahmen besteht, die je einen waagerechten unteren
Holm und einen waagerechten oberen Holm aufweisen, mit Abstand zueinander angeordnet und durch Querträger sowie Wandteile quer miteinander verbunden sind und sich parallel zu den Walzen erstrecken, wobei die lichte Länge der Rahmen größer bemessen ist als die Länge des Walzenpaketes, so daß das Walzenpaket queraxial durch den frontalen Rahmen hindurch auf die Auflager schiebbar bzw. von diesen herunterziehbar ist.
Nach weiteren Erfindungjmerkmalen weisen dabei die Rahmen z^'d senkrechte Stützen auf und haben Rechteckform, wobei für die Holme und Stützen aus Gewichtsgründen Hohlprofile gewählt sind, die durch Schweißen miteinander verbunden sind. Als Auflager für das Walzenpaket dienen zweckmäßig zwei der die Rahmen verbindenden Querträger, die als Tragplatten ausgebildet sind, wodurch gesonderte Auflager für das Walzenpaket eingespart werden. Nach einem anderen Erfindungsmerkmal sind die Wandteile als Querwände ausgebildet, weiche zusätzlich für Querversteifung des Gerüstes sorgen und zum seitlichen Abschließen des Mahlraumes dienen. Die Querwände haben Ausnehmungen zum Einschieben des Waizenpaketes, die durch am Walzenpaket vorgesehene Abdeckpia:·en verschlossen sind; Querwände und Abdeckplatten sorgen für den staubdichten Abschluß des Mahlraumes zur Seite hin. Um das Gehäuse nach vorn und hinten bezüglich des Mahlstaubes abzudichten, sind die öffnungen der Rahmen durch Wände abgeschlossen, wobei wenigstens die frontale Wand ganz oder teilweise abnehmbar oder abschwenkbar befestigt ist. Schließlich sind nach einem weiteren Merkmal die Rahmen mit Ausnehmungen, etwa Schlitzen oder Bohrungen, für Verbindungs- und Befestigungsmittel versehen, um die Gehäuse in Übereinanderanordnung paßgerecht miteinander verbinden und das unterste auf dem Boden bzw. Fundament fixieren zu können.
Im nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel des Walzenstuhlgehäuses nach der Erfindung beschrieben, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 das Walzenstuhlgehäuse in vereinfachter, perspektivischer Darstellung,
Fig.2 die Ansicht einer aus drei übereinander angeordneten Walzenstühlen zusammengesetzten Sechs-Walzenmühle in schematischer Darstellung, und
Fig. 3 die im größeren Maßstab gezeichnete Seitenansicht eines Walzensluhles der Sechs-Walzenmühle aus. Hichtung des Pfeiles III in F i g. 2. wobei das Getriebegehäuse der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist.
Das Walzenstuhlgehäuse besteht gemäß Fig. 1 aus einem tragenden Gerüst /um Aufnehmen eines Walzenpaketes und einer Verkleidung zum Abschließen des Mahlraumes gegen Staubaustritt.
Das Gerüst wird von zwei vertikalen, viereckigen, drucksteifen Rahmen I, 2 gebildet, die durch an sie geschweißte Querträger in Form von Tragplatten 3, 4 miteinander verbunden sind, leder Rahmen 1 bzw. 2 ist aus einem waagerechten unteren Holm 5. einem waagerechten oberen Holm 6 sowie /wci senkrechten Stützen 7, 8 zusammengesetzt; Holme 5, 6 und Stützen 7, 8 sind aus MSH-Profilen gefertigt und durch Schweißen miteinander verbunden. Die Rahmen Ij 2 sind so bemessen, daß ihre lichte Länge 9 größer ist als die Länge eines Walzenpaketes. Zum Fixieren des Gehäuses auf dem Fundament bzw. zum Verbinden desselben mit dem aufgesetzten Gehäuse eines anderen Waizensttihles mittels Schrauben weisen die Holme 5, 6 der Rahmen 1,2 Bohrungen 10 auf. Die Tragplälten 3,4 sind ebenfalls mit Bohrungen 11 versehen, welche die Schrauben zum Befestigen des Walzenpaketes aufnehmen.
Die Verkleidung des Gehäuses umfaßt zwei oben
~> abgewinkelte Querwände 12, 13, die unmittelbar neben den Tragplatten 3, 4 angeordnet und mit diesen sowie mit den Rahmen 1, 2 verschweißt sind, sowie eine mit dem Rahmen 1 verschraubte Rückwand 14 und eine von drei aneinandergrenzenden Schwenkklappen 15, 16, 17
ίο (in Strich-Punkt-Linien angedeutet) gebildete Vorderwand. Die drei Schwenkklappen 15, 16, 17 sind unten durch ein nicht näher dargestelltes Scharnier schwenkbeweglich mit dem Rahmen 2 verbunden und einzeln abschwenkbar. Am Holm 6 des Rahmens 2 verbundene
υ Gewindestifte 18 halten in Verbindung mit nicht gezeigten Flügelmuttern die Schwenkklappen 15,16,17 in Schließstellung. Die Querwände 12,13 haben je eine Ausnehmung 19 zum Einschieben des Walzepaketes in das Gehäuse, welche durch eine am Walzenpaket
i(i vorgesehene Abdeckplatte 20 bzw. 21 (siehe F i g. 2 und 3) verschlossen ist. Je nach dem Verv -ndungszweck des Walzenstuhles kann unten an das Uehäuse noch ein Abführtrichter für das gemahlene Gut und/oder oben ein Zulauf- oder Speiseapparat für das zu mahlende Gut
.') angesetzt sein.
Der 'n den F i g. 2 und 3 veranschaulichte Anwendungsfall des Gehäuses nach Fig. 1 betrifft eine Sechs Walzenmühle zum Mahlen von Kaffeebohnen mit drei übereinander angeordneten Walzenstühlen 22,
in 23, 24. Ihre gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 gleich ausgebildeten und dadurch genau aufeinander passenden Gehäuse 25, 26, 27 sind untereinander durch Schrauben 28 verbunden, und der so gebildete Gehäuseblock ist mittels Schrauben 29 auf einem
η Fundament 30 befestigt. Die Gutzufuhr in den Walzenspalt des oberen Walzenstuhles 24 erfolgt mit Hilfe eines nicht dargestellten, aus Gutbehälter und Fördertrommel bestehenden Speiseapparates üblicher Bauart, das Abführen des gemahlenen Gu'es von dem
-w unteren Walzenstuhl 22 geschieht mittels des Abführtrichters 31.
Pas von jedem der Gehäuse 25 bis 27 aufgenommene Walzenpaket 32 bzw. 33 bzw. 34 weist gemäß F i g. 3 eine ortsfeste Walze 35 und eine ortsveränderliche
ι Walze 36 auf. von denen erstere in zwei Lagerböcken 37 und letztere in zwei Lagerhebeln 38 drehüar gelagert ist. Die Lagerböcke 37 stehen auf den Tragplatten 3, 4 der Gehäuse 25 bis 27 und sind durch Schrauben 39 gegen Verlagern gesichert. Die Lagerhebel 38 sind mittels
■ei Bolzen 40 an den Lagerböcken 37 schwenkbeweglich angebracht. Je ein Lagerbock 37 und ein Lagerhebel 38 sind durch eine mechanische Verbindung 41 mit eingefügtem Sicherheitselement in Form einer Feder 42 miteinander verbunden, wodurch zwischen Walzen 35,
·"· 3b. Lagerböcken 37 und Lagerhebeln 38 ein kräftemäßig in sich geschlossene Systems gebildet wird, in welcnem sich die aus dem Mahlvorgang ergebenden, auf die beiden Walzen 3.5, 36 einwirkenden Kräfte gegenseitig aufheben. Als Antrieb für die Walzen 35, 36 ist auf der
■■·. Rückseite des Gehäuses 25 bzw. 26 bzw. 27 ein Elektromotor 43 angeordnet, der durch eine aus der Keilriemenscheibe 44, der Keilriemenscheibe 45 sowie den Keilriemen 46 bestehenden Kraftübertragung mit der Walze 35 verbunden ist. Von einem Gehäuse 47
. umschlossene Zahnräder 48, 49 verbinden die Walzen 35,36 antriebstechriisdi miteinander, Die aus den F i g. 2 Und 3 ersichtlichen Abdeckplatten 20 und 21 zum Verschließen der Ausnehmungen 19 in den Querwänden
12, 13 sind auf die Zapfen der Walzen 35, 36 aufgeschoben und an den Querwänden 12, 13 befestigt (nicht dargestellt).
Sind aus irgendwelchen Gründen die Walzen eines Waizenpaketes defekt und müssen ausgewechselt werden, z. Beispiel das Walzenpaar des unteren Walzenstuhles 22, so werden die Schwenkklappeli 15 bis 17 des Gehäuses 25 gelöst und heruntergeklappt. Dann werden die Keilriemen 45 abgenommen, die liefestigung zwischen Abdeckplatten 20, 21 und Querwänden 12, 13 gelöst sowie die Schrauben 39 entfernt. Nachdem dies geschehen ist, kann das vom Antrieb getrennte Walzenpaket 32 auf den beiden Tragplatlen 3, 4 als Ganzes leicht und in kurzer Zeit nach vorn durch die Öffnung des Rahmens 2 hindurch herausgezogen und durch ein neues Walzenpaket ersetzt oder nach ^Austausch seiner beiden Walzen wieder eingesetzt werden, wobei beim Einbau bzw, Wiedereinbau die Arbeitshandlungen iri der umgekehrten Reihenfolge vorgenommen werden. Das tragende Gerüst des Gehäuses 25, im engeren Sinne die vertikalen Stützen 7, 8 der Rahmen 1, 2 weiche die beiden oberen Walzenstühie 23, 24 aufnehmen, bleibt bei diesem Vorgang nicht nur völlig unbeeinflußt, sondern steht auch in keiner Weise hindernd im Wege.
Der mit der Erfindung erreichte Fortschritt besteht in der einfachen, aus handelsüblichen Halbzeugen zu fertigenden Könslfuklioh, die bei gleich gülef Stabilität gegenüber herkömmlichen Walzwerksgehäusen vergleichsweise geringes Gewicht aufweist und sich besonders gut zum Übereinanderariofdrien von Walzenstühlen eignet, ferner in der Möglichkeit, die Walzen öder das Walzenpaket leicht und in kürzester Zeit fepariefen bzw; austauschen sowie diese aufgrund der guten Zugänglichkeit optimal warten zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für Walzenstühle zum Vermählen von Ceralien und anderem Gut mit einem tragenden Gerüst zum Aufnehmen eines Walzenpaketes auf Auflagern sowie einer Verkleidung zum staubdichten Umschließen des Mahlraumes, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus zwei drucksteifen, vertikalen Rahmen (1,2) besteht, die je einen waagerechten unteren Holm (5) und einen waagerechten oberen Holm (6) aufweisen, mit Abstand zueinander angeordnet und durch Querträger (3, 4) sowie Wandteile (12, 13) quer miteinander verbunden sind und sich parallel zu den Walzen (35, 36) erstrecken, wobei die lichte Länge (9) der Rahmen (1,2) größer bemessen ist als die Länge ces Walzenpaketes (32, 33,34), so daß das Walzenpaket queraxial durch den frontalen Rahmen (2) hindurch auf die Auflager schiebbar bzw. von diesen herunterziehbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1, 2) zwei senkrechte Stützen (7,8) aufweisen, d. h. Rechteckform haben.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekercnzeichnet, daß die Holme (5, 6) und Stützen (7, 8) Hohlprofile sind, die durch Schweißen miteinander verbunden sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflager für das Walzenpaket (JI2, 33, 34) zwei der die Rahmen (1, 2) verbindenden Querträger c jnen, die als Tragplatien (3, 4) ausgebildet sind.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile als Querwände (12,13) ausgeoildet sind, welche zum seitlichen Abschließen des Mahlraumes dienen und Ausnehmungen (19) zum Einschieben des Walzenpaketes (32,33,34) haben.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) der Querwände (12, 13) durch am Walzenpaket (32, 33, 34) vorgesehene Abdeckplatten (20, 21) verschlossen sind.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der Rahmen (1, 2) durch Wände (14; 15, 16, 17) abgeschlossen sind, wobei wenigstens die frontale Wand (15, 16, 17) ganz oder teilweise abnehmbar oder abschwenkbar befestigt ist.
8. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1, 2) Ausnehmungen, etwa Schlitze oder Bohrungen (10), Verbindungs- oder Befestigungsmittel (28,29) aufweisen.
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