DE1607455C3 - Prallmühle - Google Patents
PrallmühleInfo
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- DE1607455C3 DE1607455C3 DE1967B0093863 DEB0093863A DE1607455C3 DE 1607455 C3 DE1607455 C3 DE 1607455C3 DE 1967B0093863 DE1967B0093863 DE 1967B0093863 DE B0093863 A DEB0093863 A DE B0093863A DE 1607455 C3 DE1607455 C3 DE 1607455C3
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/09—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
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Description
Die Erfindung betrifft eine Prallmühle mit auswechselbar und verstellbar im Mühlengehäuse aufgehängten
Prallschwingen.
Bei einer solchen Mühle sind die an den Prallschwingen befestigten Prallplatten und die auf dem Rotor der
Mühle angeordneten Schlagleisten infolge der außerordentlich hohen Beanspruchungen bei der Prallzerkleinerung
durch das zu zerkleinernde Gut einem hohen Verschleiß ausgesetzt und müssen in verhältnismäßig
kurzen Zeitabständen ausgewechselt werden. Auch die die Prallplatten tragenden Prallschwingen selbst, zumindest
die in Drehrichtung des Rotors gesehen Vorderste Prallschwinge, sowie die innen an den Gehäuseseitenwänden
angebrachten Panzerplatten sind einem Verschleiß ausgesetzt und müssen ebenfalls von Zeit zu Zeit
ausgebessert oder ausgewechselt werden. Da die Prallschwingen mit ihren Prallplatten die Oberseite des
Rotors vorhangartig umgeben, macht es erhebliche Schwierigkeiten, an die Prallplatten und Schlagleisten
heranzukommen und diese zu demontieren und zu montieren. Das Herankommen an die an den Gehäuseseitenwänden
angeordneten Panzerplatten wird durch die von der Gehäusedeckelwandung von oben herabhängenden
Prallschwingen sehr behindert Wäre die Rückwand des Mühlengehäuses abnehmbar, so kommt
ein Betriebsmann nur an die in Drehrichtung des Rotors gesehen letzte Prallschwinge mit ihrer Prallplatte heran.
Wäre die Gehäusedeckelwandung nach oben abnehmbar, so müßte diese zusammen mit den daran
aufgehängten Prallschwingen von einem schweren Hubwerk abgehoben werden, was bei schweren
Prallbrechern ohne Zuhilfenahme von besonderen Hydraulikgeräten kaum mehr möglich ist Außerdem
würde es bei einer solchen Lösung Schwierigkeiten machen, die nach oben abgehobene Gehäusedeckelwandung
mit den daran aufgehängten Prallschwingen an einem anderen Ort abzulegen und man käme dann
wieder nicht an die einzelnen Prallschwingen mit ihren Prallplatten heran.
Würde man das Gehäuse der Prallmühle zum Beispiel etwa in der Mitte teilen und auseinanderklappbar
gestalten, so würden die in den auseinandergeklappten Gehäuseteilen verbliebenen Prallschwingen und Prallplatten
wiederum nicht bequem zugänglich sein.
Bei einer mit der Gattung der erfindungsgemäßen Prallmühle nicht vergleichbaren bekannten Hammermühle
(DE-PS 5 65 287) ist der untere Bereich des Rotors von einem Sieb umgeben, das in einem Rahmen
angeordnet ist, der mittels Rollen auf einer Gleitbahn vom Mühlenrotor wegfahrbar ist, um das Sieb
auswechseln zu können. Der verfahrbare Rahmen besteht dabei aus der Rückwand, dem Boden und den
beiden Seitenwänden des Mühlengehäuses, welche ein einfaches Auswechseln des Siebes behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prallmühle so auszubilden, daß man an ihre Verschleißteile
zum Einbau und Ausbau derselben sehr gut herankommt
Diese Aufgabe wird bei einer Prallmühle mit auswechselbar und verstellbar im Mühlengehäuse
aufgehängten Prallschwingen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Prallschwingen tragende
Gehäusedeckelteil zusammen mit der Gehäuserückwand als selbsttragende Baueinheit ohne die Gehäuseseitenwände
relativ zu dem die Rotorachslager aufnehmenden Gehäuseteil nach rückwärts ausfahrbar ausgebildet
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Prallmühle ist die Gehäuserückwand zusammen mit dem Gehäusedeckelteil als selbsttragende Baueinheit ohne die Gehäuseseitenwände nach rückwärts, das heißt vom Mühlenrotor weg wegfahrbar. Nachdem diese Baueinheit herausgefahren ist sind sämtliche Verschleißteile, wie Prallschwingen mit Prallplatten, Schlagleisten des Rotors. Panzerplatten an den Gehäuseseitenwänden, frei und ungehindert zugänglich, und sie können bequem ausgewechselt werden. Das Lösen der Panzerplatten wird durch das Prallwerk nicht mehr behindert. Ebenso kann die Demontage bzw. Montage der Prallschwingen bequem von der Seite her erfolgen, denn die herausgefahrene Baueinheit hat ja keine Seitenwände.
Bei der erfindungsgemäßen Prallmühle ist die Gehäuserückwand zusammen mit dem Gehäusedeckelteil als selbsttragende Baueinheit ohne die Gehäuseseitenwände nach rückwärts, das heißt vom Mühlenrotor weg wegfahrbar. Nachdem diese Baueinheit herausgefahren ist sind sämtliche Verschleißteile, wie Prallschwingen mit Prallplatten, Schlagleisten des Rotors. Panzerplatten an den Gehäuseseitenwänden, frei und ungehindert zugänglich, und sie können bequem ausgewechselt werden. Das Lösen der Panzerplatten wird durch das Prallwerk nicht mehr behindert. Ebenso kann die Demontage bzw. Montage der Prallschwingen bequem von der Seite her erfolgen, denn die herausgefahrene Baueinheit hat ja keine Seitenwände.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können je ein am Gehäusedeckelteil und an der Gehäuserückwand
angebrachtes Rollenpaar und diesen zugeordnete, horizontal und senkrecht zur Rotorachse verlaufende
Führungsschienenpaare angeordnet sein, auf denen die aus Gehäuserückwand und Gehäusedeckelteil bestehende
Baueinheit verfahrbar ist Mit Vorteil verläuft dabei das eine Führungsschienenpaar unterhalb der
Gehäuserückwand in Flurhöhe, während das andere Führungsschienenpaar oberhalb der Rotorachse an den
beiden Außenseiten der Gehäuseseitenwände befestigt ist
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in dem die Prallschwingen tragenden Gehäusedeckelteil
verschließbare Durchtrittsöffnungen für die Tragelemente einer Aushebevorrichtung für die Prallschwingen
angeordnet Zur Demontage der Prallschwingen wird
einfach durch die jeweils entsprechende öffnung im Gehäusedeckelteil der Haken eines Hubwerks eingefahren,
die Prallschwinge wird dann aus ihrer Aufhängung etwas herausgehoben und auf ein Fahrzeug
abgelegt, welches von der Seite her unter das Prallwerk der ausgefahrenen Baueinheit fahren kann. In umgekehrter
Reihenfolge dieser Schritte geschieht die Montage der Prallschwingen. Auf diese einfache Weise
können die einzelnen Prallschwingen auch untereinander vertauscht werden; zum Beispiel kann die in
Drehrichtung des Rotors gesehen vorderste Prallschwinge, welche dem größten Verschleiß ausgesetzt ist,
mit der hintersten Prallschwinge ausgetauscht werden. Sind die Prallschwingen ausgefahren, so kommt der
Betriebsmann ganz bequem an die Panzerplatten der Gehäuseseitenwände sowie an den Rotor mit Schlagleisten
heran, ohne vom Prallwerk, von der Gehäuserückwand oder vom Gehäusedeckel teil behindert zu sein.
Die Erfindung und deren Vorteile werden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Prallmühle von der Seite gesehen,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Prallmühle der F i g. 1,
F i g. 3 die Ansicht der Mühle entgegen der Guteintrittsrichtung gesehen.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der die Prallschwingen 1 mit den
Prallplatten 2 tragende Gehäusedeckelteil 3 zusammen mit der Gehäuserückwand 4 als eine selbsttragende
Baueinheit ausgebildet, die mit Fußansätzen 5 und 6 ausgestattet ist, die ihrerseits auf Führungsschienen 7
bzw. 8 verfahrbare Rollen 9 bzw. 10 tragen. Von den Führungsschienen verläuft das untere Schienenpaar 8
unterhalb der Gehäuserückwand 4 in Flurhöhe, während das obere Schienenpaar 7 oberhalb der Achse
■5 11 des Rotors 12 an den beiden Außenseiten der
Seitenwände 13 des Mühlengehäuses auf Konsolen 14 angeordnet ist
Wie sich aus der Darstellung nach F i g. 1 ergibt, nimmt die aus dem Gehäusedeckelteil 3 und der
ίο Gehäuserückwand 4 bestehende Baueinheit im Betriebszustand
die in starken vollen Linien dargestellte Lage und im nach rückwärts ausgefahrenen Zustand die
in strichpunktierten Linien wiedergegebene Lage ein. Die Prallschwingen 1 können dann in einfacher Weise
η mittels einer einfachen — zweckmäßig der Mühle fest
zugeordneten — Laufkatze 16 und deren Hubwerk durch im Gehäusedeckelteil 3 angeordnete verschließbare
Durchtrittsöffnungen 15 (vergleiche auch F i g. 2) an ihren Aufhängeachsen hängend aus ihren Schwingenlagern
herausgehoben und durch mit neuen Prallplatten versehene Ersatz-Schwingen ersetzt bzw.
untereinander ausgetauscht werden. Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß der Rotor 12 durch die nach Ausfahren
der Gehäuserückwand 4 entstandene öffnung von oben
2-5 und nach Herausheben der Prallschwingenarme von hinten leicht zugänglich ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Prallmühle mit auswechselbar und verstellbar im Mühlengehäuse aufgehängten Prallschwingen,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Prallschwingen (1) tragende Gehäusedeckelteil (3)
zusammen mit der Gehäuserückwand (4) als selbsttragende Baueinheit ohne die Gehäuseseitenwände
relativ zu dem die Rotorachslager aufnehmenden Gehäuseteil nach rückwärts ausfahrbar ausgebildet
ist.
2. Prallmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je ein am Gehäusedeckelteil (3) und an der
Gehäuserückwand (4) angebrachtes Rollenpaar (9 bzw. 10) und diesen zugeordnete, horizontal und
senkrecht zur Rotorachse (11) verlaufende Führungsschienenpaare (7 bzw. 8).
3. Prallmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Führungsschienenpaar (8)
unterhalb der Gehäuserückwand (4) in Flurhöhe verläuft, während das andere Führungsschienenpaar
(7) oberhalb der Rotorachse (11) auf an den beiden Außenseiten der Gehäuseseitenwände (13) angeordneten
Konsolen (14) ruht
4. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Prallschwingen
(1) tragenden Gehäusedeckelteil (3) verschließbare Durchtrittsöffnungen (15) für die
Tragelemente einer Aushebevorrichtung für die Prallschwingen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0093863 DE1607455C3 (de) | 1967-08-08 | 1967-08-08 | Prallmühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0093863 DE1607455C3 (de) | 1967-08-08 | 1967-08-08 | Prallmühle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1607455A1 DE1607455A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1607455B2 DE1607455B2 (de) | 1979-06-28 |
DE1607455C3 true DE1607455C3 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=6987207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967B0093863 Expired DE1607455C3 (de) | 1967-08-08 | 1967-08-08 | Prallmühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1607455C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109868U1 (de) * | 1991-08-09 | 1991-10-10 | Salzgitter Maschinenbau Gmbh, 3320 Salzgitter, De |
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DE611020C (de) * | 1934-05-03 | 1935-03-21 | Zeitzer Eisengiesserei Und Mas | Aufbereitungsverfahren fuer Schuettgueter in Hammermuehlen |
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-
1967
- 1967-08-08 DE DE1967B0093863 patent/DE1607455C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109868U1 (de) * | 1991-08-09 | 1991-10-10 | Salzgitter Maschinenbau Gmbh, 3320 Salzgitter, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1607455A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1607455B2 (de) | 1979-06-28 |
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