DE1930038C3 - Hammerbrecher - Google Patents

Hammerbrecher

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DE1930038C3
DE1930038C3 DE19691930038 DE1930038A DE1930038C3 DE 1930038 C3 DE1930038 C3 DE 1930038C3 DE 19691930038 DE19691930038 DE 19691930038 DE 1930038 A DE1930038 A DE 1930038A DE 1930038 C3 DE1930038 C3 DE 1930038C3
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housing
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axis
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DE19691930038
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DE1930038B2 (de
DE1930038A1 (de
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Detlev 3340 Wolfenbüttel Gallus
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hammerbrecher mit mindestens einem Rotor, dessen ihn konzentrisch umgebender Stabrostkorb an einem Gehäusewandteil befestigt ist, das um eine zur Rotorwelle parallele Schwenkachse ausschwenkbar ist.
Bei Zerkleinerungsmaschinen dieser Art bereitet die Erfüllung der komplexen Forderung, daß die Rostkörbe auf einfache Weise nachstellbar, leicht ein- und ausbaubar sowie bequem zu beobachten sein sollen, erhebliche Schwierigkeiten.
So ist es aus der DE-PS 1 38 672 bekannt, den die obere Hälfte des Rotors umgebenden, mit dem Gehäuseoberteil fest verbundenen Rostteil um eine in der Höhe der Rotorachse außen am Gehäuse liegende Achse auf- bzw. abschwenkbar anzuordnen. Indessen ist bei dieser Ausführungsform weder eine Verstellmöglichkeit des oberen noch des fest angeordneten unteren Rostteils vorhanden. Weiterhin ist der untere Rostteil nur nach Entfernen des schweren Rotors auswechsel- und kontrollierbar.
Ferner ist aus der Zeitschrift »Engineering« vom 22.12.1961, Seite 796, ein Hammerbrecher bekannt, dessen mit Brechblöcken versehene obere Gehäusewandteile um auf der Höhe der Rotorachse angeordnete Achsen nach unten ausschwenkbar angeordnet sind. Hierbei ist zum Nachstellen der Brechblöcke sowie der im unteren Bereich der Maschine befindlichen Rostteile eine Vielzahl getrennt zu betätigender Spindeln vorgesehen, wodurch die Arbeit des Nachstellens kompliziert und zeitraubend wird. Weiterhin sind die unteren Rostteile nicht völlig ohne Behinderung durch den Rotor zueänelich.
Weiterhin ist es aus dem DE-GM 19 53 870 bekannt, eine Klassiereinrichtung in Form eines mit einem Auslauftrichter kombinierten Siebes am Gehäuse einer Hammermühle schwenkbar auszubilden.
Schließlich ist aus der US-PS 27 56 002 ein Gehäuse für einen Einwellen-Hammerbrecher ohne Rostkorb bekannt, dessen Längs-Seitenwände zu Reinigungs- und/oder Reparaturzwecken als Ganzes entfernt werden können. Hierzu ist. die eine, in ihrem unteren Teil
ίο der Rotorform angepaßte und als Prallwand ausgebildete Gehäuse-Seitenwand um eine im oberen Bereich der Gehäuse-Stirnwände befindliche Achse ausschwenkbar angeordnet, und die gegenüberliegende Gehäuse-Seitenwand wahlweise un; eine hochgelegene Achse nach oben oder um eine im unteren Gehäusebereich vorgesehene Achse nach unten ausschwenkbar. Ferner ist die letztere Gehäuse-Seitenwand etwa in Höhe der Rotorachse horizontal geteilt ausgeführt, und die Wandteile sind miteinander verschraubt Auf diese Weise ist es auch möglich, diese beiden Wandteile nach Lösen der Verschraubungen jeweils für sich um die vorerwähnten Achsen auszuschwenken. Schließlich besteht die Möglichkeit, das gesamte Gehäuseoberteil mit daran hängenden, geteilten oder ungeteilten Seitenwänden zu demontieren und so den Rotor freizulegen. In jedem Falle sind umfangreiche Montagearbeiten nötig, wobei das Entfernen langer Sicherungsbolzen zwischen den Stirnwandteilen des Gehäuses und den Gehäuse-Seitenwänden im Vordergrund steht. Das Nachstellen der Prallwand geschieht ebenfalls durch Lösen bzw. Festziehen dieser Sicherungsbolzen, die durch Längsnuten in den Versteifungen der Prallwand hindurchgeführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammerbrecher zu schaffen, bei dem die Rostkörbe ohne die Notwendigkeit des Ausbaues des Rotors ungehindert zugänglich sind und letzterer ebenfalls ohne Behinderung durch die Rostkörbe zugänglich und erforderlichenfalls in einfacher Weise ein- bzw. ausbaubar ist. Ferner sollen die Rostkörbe bei einfacher Bedienung derart verstellbar sein, daß ihr am stärksten dem Verschleiß unterworfener Abschnitt auch den größten Nachstellweg zurücklegt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Hammerbrecher der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß das untere Wandteil unterhalb der Rotorwelle liegt und vermittels eines über ihm befindlichen weiteren oberen Wandteils, das mit ihm durch eine horizontale Zwischenachse verbunden ist, um die am oberen Ende des oberen Wandteils sowie im oberen Bereich des Gehäuses angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist, daß das die Schwenkachse umgreifende Scharnier teilbar ist, so daß das obere Wandteil um die Zwischenachse nach außen schwenkbar ist, und daß der Stabrostkorb um eine an seinem oberen äußeren Ende liegende Anlenkachse schwenkbar am unteren Wandteil angelenkt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß nach dem Ausschwenken, wobei die innerste Kante des Rostkorbes etwa tangential am Rotor vorbei bewegt wird, der Rostkorb sich zur Begutachtung, zur Reparatur oder zum Austausch vollständig außerhalb des Gehäuses befindet. Es besteht die Möglichkeit, den Rostkorb sodann mittels eines Spezialwagens abzutransportieren. Ferner ist der Zugang frei zu den Rotoren und ihren Brechwerkzeugen, so daß auch diese überwacht und ggf. ohne Demontage repariert werden können. Weiter ist die Möglichkeit gegeben, das untere Wandteil mit dem Rostkorb gegenüber dem oberen Wandteil sowie auch das oberen Wandteil
um die Zwischenachse nach außen zu verschwenken. Weiterhin gewährleistet die Art der Anbringung des Rostkorbes seine Nachstellbarkeit derart, daß sein am stärksten dem Verschleiß unterworfener Abschnitt gleichzeitig den größten Nachsteliweg zurücklegt, indem sich das innere, einem Amboßbarren benachbarte Ende des Rostkorbes um den größten Betrag zum Rotorumfang jeweils hebt oder senkt
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt die im oberen Bereich des Gehäuses angeordnete Schwenkachse über dem Schlagkreis der Hämmer, so daß der Rotor erforderlichenfalls auch in relativ einfacher Weise aus dem Gehäuse entfernt werden kann.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken greifen Hydraulikzylinder als Schwenkantrieb jeweils am oberen Wandteil an. Hierdurch wird erreicht, daß wahlweise entweder nur das obere Wandteil oder aber das obere und das untere Wandteil mit dem daran befestigten Stabrostkorb nach außen geschwenkt werden können. Mit den Hydraulikzylindern kann mithin jede gewünschta Art des A.usschwenkens der Wandteile bewirkt werden.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind zum Nachstellen des Stabrostkorbes Druckschrauben vorgesehen, die eine sehr einfache Verstellmöglichkeit gewährleisten.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Hälfte eines Doppelwellenhammerbrechers und
F i g. 2 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 in verkleinertem Maßstab.
Das Brechergehäuse 1 mit seiner oberen Einlauföffnung 2 enthält zwei um horizontale, prallel zueinander liegende Wellen 3 umlaufende Rotoren 4, die mit je vier Reihen frei drehbarer Schlagwerkzeuge 5 bestückt sind. An den Stirnseiten des Gehäuses sind für die Wellenlager 6 Stützkonsolen 7 vorgesehen.
Im Zwickelraum unter den Schlagkreisen 8 der Werkzeuge 5 liegt ein dachförmig abgeschrägter Amboßbarren 9, der die Aufgabe hat, das Brechgut gleichmäßig auf die beiden Brechspalte zu verteilen. Diese Spalte werden nach unten von Rostkörpen begrenzt, die aus bogenförmigen Stabträgern 10 und prismatischen Roststäben 11 bestehen und die Rotoren 4 an ihrer Unterseite konzentrisch umgeben.
Die Rostkörbe 10, 11 weisen an ihrem äußeren oberen Ende Gelenkaugen auf, durch die eine Anlenkachse 12 geführt ist, so daß die Rostkörbe an den Gehäusewänden schwenkbar sind Zur Einstellung der Verschwenkung dienen Druckschrauben 13. Da auch der Amboßbarrtrn 9 vertikal nachstellbar ist, kann jeder Verschleiß an den Schlagwerkzeugen 5, dem Amboßbarren 9 sowie den Roststäben 11 ausgeglichen werden. Aufgrund der Lage der Anlenkachse 12 ist der Weg der in der Nähe des Amboßbarrens liegenden und dem Verschleiß am stärksten ausgesetzten Roststäbe 11 am größten, so daß der gewünschte konstante Brechspalt jederzeit durch geringfügiges Verstellen der Druckschrauben 13 gewährleistet werden kann.
Das untere Teil 14 der Gehäuse wand, das den Rostkorb 10,11 trägt, ist mit dem oberen Wandteil 15 durch eine Zwischenachse 16 verbunden. Das obere Wandteil 15 ist seinerseits mittels eines trennbaren Scharniers an einer Schwenkachse 17 angelenkt, um die es gemeinsam mit dem unteren Wandteil 14 geschwenkt werden kann. Bei Trennung des Scharniers besteht die Möglichkeit, bei Verriegelung des unteren Wandteils 14 das obere Wandteil 15 abwärts zu schwenken, so daß in das Innere des Brechers Einblick genommen werden kann. Zur Ausführung der Schwenkbewegungen dienen Hydraulikzylinder 18, die am oberen Wandteil 15 sowie am Gehäuseunterteil angelenkt sind.
Wird das Scharnier im Bereich der Schwenkachse 17 geschlossen, so können beide Wandteile 14,15 gemeinsam und zusammen mit dem Rostkorb 10,11 mittels der Hydraulikzylinder 18 seitlich herausgeschwenkt werden. Die obere Schwenkachse 17 ist dabei in bezug auf die Rotorwelle 3 derart angeordnet, daß der innerste Abschnitt des Rostkorbes 10,11 sich an dem Schlagkreis 8 der Werkzeuge 5 vorbeibewegen kann; eine gewisse Überschneidung ist hierbei unschädlich, da sich die nach unten hängenden Werkzeuge hierbei zur Seite bewegen können. Eine Zwischenlage dieser Schwenkbewegung ist in F i g. 1 in strichpunktierter Form dargestellt; F i g. 2 zeigt den Endzustand in gestrichelter. Darstellung.
Da im allgemeinen der Schwerpunkt der ausschwenkbaren Teilekombination links unter üer Schwenkachse 17 liegt, wird die Schwenkbewegung zu Beginn durch das Gewicht der Teile unterstützt Die Kraft der Hydraulikzylinder 18 kann mithin in der Anfangspreis des Ausschwenkens ausschließlich dazu verwendet werden, die möglicherweise durch Brechgutrückstände verursachten Hemmungen zu überwinden.
Anstelle der dargestellten Druckschrauben 13 können zum Nachregulieren der Rostkörbe auch hydraulisehe Druckelemente Verwendung finden. Zum vertikalen Verschieben des Amboßbarrens können ebenfalls Hydraulikzylinder, Schubkeile oder auch Stellspindeln dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hammerbrecher mit mindestens einem Rotor, dessen ihn konzentrisch umgebender Stabrostkorb an einem Gehäusewandteil befestigt ist, das um eine zur Rotorwelle parallele Schwenkachse ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Wandteil (14) unterhalb der Rotorwelle (3) liegt und vermittels eines Ober ihm befindlichen weiteren oberen Wandteils (15), das mit ihm durch eine horizontale Zwischenachse (16) verbunden ist, um die am oberen Ende des oberen Wandteils (15) sowie im oberen Bereich des Gehäuses angeordnete Schwenkachse (17) schwenkbar ist, daß diis die Schwenkachse (17) umgreifende Scharnier teilbar ist, so daß das obere Wandteil (15) um die Zwischenachse (16) nach außen schwenkbar ist, und daß der Stabrostkorb (10, 11) um eine an seinem oberen äüSeren Ende liegende Anlenkachse (12) nachstellbar am unteren Wand teil (14) angelenkt ist
2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) über dem Schlagkreis (8) der Hammer (5) liegt
3. Hammerbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hydraulikzylinder (18) als Schwenkantrieb jeweils am oberen Wandteil (15) angreifen.
4. Hammerbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachstellen des Stabroi»korbes (10, 11) Druckschrauben (13) vorgesehen sind.
DE19691930038 1969-06-13 1969-06-13 Hammerbrecher Expired DE1930038C3 (de)

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DE1930038B2 DE1930038B2 (de) 1977-12-22
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