DE1930038C3 - Hammerbrecher - Google Patents
HammerbrecherInfo
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- DE1930038C3 DE1930038C3 DE19691930038 DE1930038A DE1930038C3 DE 1930038 C3 DE1930038 C3 DE 1930038C3 DE 19691930038 DE19691930038 DE 19691930038 DE 1930038 A DE1930038 A DE 1930038A DE 1930038 C3 DE1930038 C3 DE 1930038C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
- B02C13/284—Built-in screens
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- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hammerbrecher mit mindestens einem Rotor, dessen ihn konzentrisch
umgebender Stabrostkorb an einem Gehäusewandteil befestigt ist, das um eine zur Rotorwelle parallele
Schwenkachse ausschwenkbar ist.
Bei Zerkleinerungsmaschinen dieser Art bereitet die Erfüllung der komplexen Forderung, daß die Rostkörbe
auf einfache Weise nachstellbar, leicht ein- und ausbaubar sowie bequem zu beobachten sein sollen, erhebliche
Schwierigkeiten.
So ist es aus der DE-PS 1 38 672 bekannt, den die obere Hälfte des Rotors umgebenden, mit dem Gehäuseoberteil
fest verbundenen Rostteil um eine in der Höhe der Rotorachse außen am Gehäuse liegende Achse
auf- bzw. abschwenkbar anzuordnen. Indessen ist bei dieser Ausführungsform weder eine Verstellmöglichkeit
des oberen noch des fest angeordneten unteren Rostteils vorhanden. Weiterhin ist der untere Rostteil nur
nach Entfernen des schweren Rotors auswechsel- und kontrollierbar.
Ferner ist aus der Zeitschrift »Engineering« vom 22.12.1961, Seite 796, ein Hammerbrecher bekannt, dessen
mit Brechblöcken versehene obere Gehäusewandteile um auf der Höhe der Rotorachse angeordnete
Achsen nach unten ausschwenkbar angeordnet sind. Hierbei ist zum Nachstellen der Brechblöcke sowie der
im unteren Bereich der Maschine befindlichen Rostteile eine Vielzahl getrennt zu betätigender Spindeln vorgesehen,
wodurch die Arbeit des Nachstellens kompliziert und zeitraubend wird. Weiterhin sind die unteren Rostteile
nicht völlig ohne Behinderung durch den Rotor zueänelich.
Weiterhin ist es aus dem DE-GM 19 53 870 bekannt,
eine Klassiereinrichtung in Form eines mit einem Auslauftrichter kombinierten Siebes am Gehäuse einer
Hammermühle schwenkbar auszubilden.
Schließlich ist aus der US-PS 27 56 002 ein Gehäuse für einen Einwellen-Hammerbrecher ohne Rostkorb bekannt, dessen Längs-Seitenwände zu Reinigungs- und/oder Reparaturzwecken als Ganzes entfernt werden können. Hierzu ist. die eine, in ihrem unteren Teil
Schließlich ist aus der US-PS 27 56 002 ein Gehäuse für einen Einwellen-Hammerbrecher ohne Rostkorb bekannt, dessen Längs-Seitenwände zu Reinigungs- und/oder Reparaturzwecken als Ganzes entfernt werden können. Hierzu ist. die eine, in ihrem unteren Teil
ίο der Rotorform angepaßte und als Prallwand ausgebildete
Gehäuse-Seitenwand um eine im oberen Bereich der Gehäuse-Stirnwände befindliche Achse ausschwenkbar
angeordnet, und die gegenüberliegende Gehäuse-Seitenwand wahlweise un; eine hochgelegene Achse nach
oben oder um eine im unteren Gehäusebereich vorgesehene Achse nach unten ausschwenkbar. Ferner ist die
letztere Gehäuse-Seitenwand etwa in Höhe der Rotorachse horizontal geteilt ausgeführt, und die Wandteile
sind miteinander verschraubt Auf diese Weise ist es auch möglich, diese beiden Wandteile nach Lösen der
Verschraubungen jeweils für sich um die vorerwähnten Achsen auszuschwenken. Schließlich besteht die Möglichkeit,
das gesamte Gehäuseoberteil mit daran hängenden, geteilten oder ungeteilten Seitenwänden zu demontieren
und so den Rotor freizulegen. In jedem Falle sind umfangreiche Montagearbeiten nötig, wobei das
Entfernen langer Sicherungsbolzen zwischen den Stirnwandteilen des Gehäuses und den Gehäuse-Seitenwänden
im Vordergrund steht. Das Nachstellen der Prallwand geschieht ebenfalls durch Lösen bzw. Festziehen
dieser Sicherungsbolzen, die durch Längsnuten in den Versteifungen der Prallwand hindurchgeführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammerbrecher zu schaffen, bei dem die Rostkörbe
ohne die Notwendigkeit des Ausbaues des Rotors ungehindert zugänglich sind und letzterer ebenfalls ohne Behinderung
durch die Rostkörbe zugänglich und erforderlichenfalls in einfacher Weise ein- bzw. ausbaubar ist.
Ferner sollen die Rostkörbe bei einfacher Bedienung derart verstellbar sein, daß ihr am stärksten dem Verschleiß
unterworfener Abschnitt auch den größten Nachstellweg zurücklegt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Hammerbrecher der eingangs genannten Gattung dadurch
gelöst, daß das untere Wandteil unterhalb der Rotorwelle liegt und vermittels eines über ihm befindlichen
weiteren oberen Wandteils, das mit ihm durch eine horizontale Zwischenachse verbunden ist, um die am
oberen Ende des oberen Wandteils sowie im oberen Bereich des Gehäuses angeordnete Schwenkachse
schwenkbar ist, daß das die Schwenkachse umgreifende Scharnier teilbar ist, so daß das obere Wandteil um die
Zwischenachse nach außen schwenkbar ist, und daß der Stabrostkorb um eine an seinem oberen äußeren Ende
liegende Anlenkachse schwenkbar am unteren Wandteil angelenkt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß nach dem Ausschwenken, wobei die innerste Kante des Rostkorbes etwa tangential
am Rotor vorbei bewegt wird, der Rostkorb sich zur Begutachtung, zur Reparatur oder zum Austausch
vollständig außerhalb des Gehäuses befindet. Es besteht die Möglichkeit, den Rostkorb sodann mittels eines Spezialwagens
abzutransportieren. Ferner ist der Zugang frei zu den Rotoren und ihren Brechwerkzeugen, so daß
auch diese überwacht und ggf. ohne Demontage repariert werden können. Weiter ist die Möglichkeit gegeben,
das untere Wandteil mit dem Rostkorb gegenüber dem oberen Wandteil sowie auch das oberen Wandteil
um die Zwischenachse nach außen zu verschwenken. Weiterhin gewährleistet die Art der Anbringung des
Rostkorbes seine Nachstellbarkeit derart, daß sein am stärksten dem Verschleiß unterworfener Abschnitt
gleichzeitig den größten Nachsteliweg zurücklegt, indem
sich das innere, einem Amboßbarren benachbarte Ende des Rostkorbes um den größten Betrag zum Rotorumfang
jeweils hebt oder senkt
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt die im oberen Bereich des Gehäuses angeordnete
Schwenkachse über dem Schlagkreis der Hämmer, so daß der Rotor erforderlichenfalls auch in relativ einfacher
Weise aus dem Gehäuse entfernt werden kann.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken greifen Hydraulikzylinder als Schwenkantrieb jeweils am oberen
Wandteil an. Hierdurch wird erreicht, daß wahlweise entweder nur das obere Wandteil oder aber das obere
und das untere Wandteil mit dem daran befestigten Stabrostkorb nach außen geschwenkt werden können.
Mit den Hydraulikzylindern kann mithin jede gewünschta
Art des A.usschwenkens der Wandteile bewirkt
werden.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind zum Nachstellen des Stabrostkorbes Druckschrauben
vorgesehen, die eine sehr einfache Verstellmöglichkeit gewährleisten.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Hälfte eines Doppelwellenhammerbrechers und
F i g. 2 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 in verkleinertem
Maßstab.
Das Brechergehäuse 1 mit seiner oberen Einlauföffnung 2 enthält zwei um horizontale, prallel zueinander
liegende Wellen 3 umlaufende Rotoren 4, die mit je vier Reihen frei drehbarer Schlagwerkzeuge 5 bestückt sind.
An den Stirnseiten des Gehäuses sind für die Wellenlager 6 Stützkonsolen 7 vorgesehen.
Im Zwickelraum unter den Schlagkreisen 8 der Werkzeuge
5 liegt ein dachförmig abgeschrägter Amboßbarren 9, der die Aufgabe hat, das Brechgut gleichmäßig auf
die beiden Brechspalte zu verteilen. Diese Spalte werden nach unten von Rostkörpen begrenzt, die aus bogenförmigen
Stabträgern 10 und prismatischen Roststäben 11 bestehen und die Rotoren 4 an ihrer Unterseite
konzentrisch umgeben.
Die Rostkörbe 10, 11 weisen an ihrem äußeren oberen Ende Gelenkaugen auf, durch die eine Anlenkachse
12 geführt ist, so daß die Rostkörbe an den Gehäusewänden schwenkbar sind Zur Einstellung der Verschwenkung
dienen Druckschrauben 13. Da auch der Amboßbarrtrn 9 vertikal nachstellbar ist, kann jeder
Verschleiß an den Schlagwerkzeugen 5, dem Amboßbarren 9 sowie den Roststäben 11 ausgeglichen werden.
Aufgrund der Lage der Anlenkachse 12 ist der Weg der in der Nähe des Amboßbarrens liegenden und dem Verschleiß
am stärksten ausgesetzten Roststäbe 11 am größten, so daß der gewünschte konstante Brechspalt
jederzeit durch geringfügiges Verstellen der Druckschrauben 13 gewährleistet werden kann.
Das untere Teil 14 der Gehäuse wand, das den Rostkorb 10,11 trägt, ist mit dem oberen Wandteil 15 durch
eine Zwischenachse 16 verbunden. Das obere Wandteil 15 ist seinerseits mittels eines trennbaren Scharniers an
einer Schwenkachse 17 angelenkt, um die es gemeinsam mit dem unteren Wandteil 14 geschwenkt werden kann.
Bei Trennung des Scharniers besteht die Möglichkeit, bei Verriegelung des unteren Wandteils 14 das obere
Wandteil 15 abwärts zu schwenken, so daß in das Innere des Brechers Einblick genommen werden kann. Zur
Ausführung der Schwenkbewegungen dienen Hydraulikzylinder 18, die am oberen Wandteil 15 sowie am
Gehäuseunterteil angelenkt sind.
Wird das Scharnier im Bereich der Schwenkachse 17 geschlossen, so können beide Wandteile 14,15 gemeinsam
und zusammen mit dem Rostkorb 10,11 mittels der
Hydraulikzylinder 18 seitlich herausgeschwenkt werden. Die obere Schwenkachse 17 ist dabei in bezug auf
die Rotorwelle 3 derart angeordnet, daß der innerste Abschnitt des Rostkorbes 10,11 sich an dem Schlagkreis
8 der Werkzeuge 5 vorbeibewegen kann; eine gewisse Überschneidung ist hierbei unschädlich, da sich die nach
unten hängenden Werkzeuge hierbei zur Seite bewegen können. Eine Zwischenlage dieser Schwenkbewegung
ist in F i g. 1 in strichpunktierter Form dargestellt; F i g. 2 zeigt den Endzustand in gestrichelter. Darstellung.
Da im allgemeinen der Schwerpunkt der ausschwenkbaren Teilekombination links unter üer Schwenkachse
17 liegt, wird die Schwenkbewegung zu Beginn durch das Gewicht der Teile unterstützt Die Kraft der Hydraulikzylinder
18 kann mithin in der Anfangspreis des Ausschwenkens ausschließlich dazu verwendet werden,
die möglicherweise durch Brechgutrückstände verursachten Hemmungen zu überwinden.
Anstelle der dargestellten Druckschrauben 13 können zum Nachregulieren der Rostkörbe auch hydraulisehe
Druckelemente Verwendung finden. Zum vertikalen Verschieben des Amboßbarrens können ebenfalls
Hydraulikzylinder, Schubkeile oder auch Stellspindeln dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hammerbrecher mit mindestens einem Rotor, dessen ihn konzentrisch umgebender Stabrostkorb
an einem Gehäusewandteil befestigt ist, das um eine zur Rotorwelle parallele Schwenkachse ausschwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Wandteil (14) unterhalb der Rotorwelle
(3) liegt und vermittels eines Ober ihm befindlichen weiteren oberen Wandteils (15), das mit ihm
durch eine horizontale Zwischenachse (16) verbunden ist, um die am oberen Ende des oberen Wandteils
(15) sowie im oberen Bereich des Gehäuses angeordnete Schwenkachse (17) schwenkbar ist, daß
diis die Schwenkachse (17) umgreifende Scharnier teilbar ist, so daß das obere Wandteil (15) um die
Zwischenachse (16) nach außen schwenkbar ist, und daß der Stabrostkorb (10, 11) um eine an seinem
oberen äüSeren Ende liegende Anlenkachse (12) nachstellbar am unteren Wand teil (14) angelenkt ist
2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (17) über dem Schlagkreis (8) der Hammer (5) liegt
3. Hammerbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hydraulikzylinder (18)
als Schwenkantrieb jeweils am oberen Wandteil (15) angreifen.
4. Hammerbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachstellen
des Stabroi»korbes (10, 11) Druckschrauben (13) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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-
1969
- 1969-06-13 DE DE19691930038 patent/DE1930038C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: O & K ORENSTEIN & KOPPEL AG, 4600 DORTMUND, DE |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: ALTE, KURT, 3300 BRAUNSCHWEIG, DE GALLUS, DETLEV, 3340 WOLFENBUETTEL, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |