DE202006003533U1 - Siebvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Siebvorrichtung,
bestehend aus einer Kammverlängerung
(I) mit mehreren aus flexiblen Material gebildeten Kämmen (1),
die parallel zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kämme
(1) mit Abwinklungen (2) bzw. Abrundungen versehen sind, die zur Ausbildung
eines Rasters (3) zur Definition der Korngröße für das gesiebte Material dienen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung, bestehend aus einer Kammverlängerung mit mehreren, aus flexiblen Material gebildeten Kämmen, die parallel zueinander angeordnet sind.
- Derartige Siebvorrichtungen sind bekannt, sie werden beispielsweise an Walzenzerkleinerern eingesetzt, die zur Zerkleinerung von Müll, Sperrmüll, Altholz und so weiter verwendet werden. Die Walzenzerkleinerer weisen dabei Zähne auf, die gegen einen Gegenkamm arbeiten und dabei das Material zerkleinern.
- Um eine bestimmte Korngröße zu erreichen, werden unter der Zerkleinerungswalze Körbe mit einer bestimmten Lochung angebracht. Diese Körbe sind in der Regel starr angeordnet. Mit der Größe und der Art der Lochung wird die Korngröße des Endmaterials bestimmt. Durch den Einsatz der starren Körbe werden die Walzenzerkleinerer störanfällig gegen Störstoffe wie Steine, Eisenstücke und so weiter. Große Teile, die nicht zerkleinert worden sind und nicht durch den Korb hindurchfallen, werden immer wieder mit um die Walze genommen und können dadurch das Schneidwerk beziehungsweise die Schneidwerkzeuge oder den Korb zerstören. Bei Feinzerkleinerern mit einer Korblochung von 20 mm bis circa 80 mm und einer Drehzahl der Walze von circa 100 Umdrehungen pro Minute ist es daher unbedingt notwendig, das Eingangsmaterial störstofffrei der Zerkleinerung zuzuführen. Dies bedeutet, dass dieses Material vorbehandelt werden muss. Dieser Vorgang ist relativ aufwendig, da diese Vorsortierung beziehungsweise Vorbehandlung den Einsatz zusätzlicher Maschinen und zusätzlicher Bearbeitungszeit benötigt.
- Bei der Vorzerkleinerung von Material, bei dem in der Regel unbehandeltes Material zerkleinert werden soll, ist aber ebenfalls eine exakte Zerkleinerung des Materials gewünscht. Beispielsweise ist hier eine Korngröße kleiner 150 mm vorgesehen. Hier ist der Einsatz eines starren Korbes aus den vorbeschriebenen Gründen sehr problematisch wenn nicht gar unmöglich.
- Aus diesem Grund werden bisher auch Siebvorrichtungen eingesetzt, die eine sogenannte glatte Kammverlängerung besitzen, um das zerkleinerte Material abzusieben und Material, welches nicht zerkleinert wurde, noch einmal im Zerkleinerungsprozess über die Walze zuzuführen. Der Vorteil dieser aus dem Stand der Technik bekannten Lösung gegenüber einem starren Korb liegt darin, dass die einzelnen Kämme der Kammverlängerung in gewisser Weise beweglich sind und daher ausweichen können, wenn unzerkleinertes Material durch den Kamm gelangt. Das bedeutet, dass der Kamm ausweichen kann, wenn sehr große Störstoffe wie Eisenteile in den Trichter gelangen. Die einzelnen Kämme der Kammverlängerung können dabei bei einer Beschädigung relativ einfach ausgewechselt werden.
- Der Nachteil der glatten Stäbe liegt darin, dass dünnes und langes Material durch die Spalten zwischen den Kämmen hindurchfallen kann und somit die gewünschte Korngenauigkeit nicht erreicht werden kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Siebvorrichtung vorzuschlagen, die die zuvor beschriebenen Nachteile des Standes der Technik nicht mehr aufweist.
- Die Erfindung geht von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik aus und schlägt eine Siebvorrichtung, bestehend aus einer Kammverlängerung mit mehreren, aus flexiblen Material gebildeten Kämmen vor, die parallel zueinander angeordnet sind, die sich dadurch auszeichnet, dass die Kämme mit Abwinklungen beziehungsweise Abrundungen versehen sind, die zur Ausbildung eines Rasters zur Definition der Korngröße für das gesiebte Material dienen. Aufgrund dieser Lösung ist es jetzt möglich, ein bestimmtes Raster für die Definition der Korngröße auszubilden und damit eine recht hohe Genauigkeit und Exaktheit der Zerkleinerung des zu zerkleinernden Gutes zu erreichen. Die Vorteile der Siebvorrich tungen, welche mit einer sogenannten glatten Kammverlängerung arbeiten, bleiben dabei erhalten, indem nämlich die Kämme gewissermaßen flexibel sind. Bevorzugt werden diese aus federndem Material wie zum Beispiel Federstahl ausgebildet. Die sehr großen Störstoffe, wie beispielsweise Eisenteile, die durch den Walzenzerkleinerer nicht zerkleinert werden, können aufgrund dieser flexiblen Ausbildung der Kämme der Kammverlängerung ohne weiteres durch den Kamm geführt werden. Gleichzeitig wird jedoch verhindert, dass die bei den glatten Kammverlängerungen durch die Zwischenräume hindurchfallenden, länglichen Überkorngrößen nicht mehr durch die Kammverlängerung fallen können und somit nochmals der Zerkleinerung zugeführt werden. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Siebvorrichtung wird es erreicht, dass die Störanfälligkeit der Siebvorrichtung beziehungsweise des Walzenzerkleinerers selbst verringert wird. Zum Weiteren wird die Definition der zu siebenden Korngrößen weiter verbessert und das gesiebte Gut in einer recht hohen Genauigkeit der Korngrößen erhalten. Übergrößen können ohne weiteres auch maschinell beim Abtransport des gesiebten Gutes noch entfernt werden. Dies geschieht auf übliche Weise, zum Beispiel in Magnetabscheidern, händisch oder mittel anderer, technisch dazu geeigneter Möglichkeiten.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Kämme trapezartige Abwinklungen besitzen. Durch diese trapezartigen Abwinklungen wird ein wabenförmiges Raster ausgebildet, was eine sehr gute Definition der zu erreichenden Siebgröße für das zerkleinerte Gut ermöglicht. Des Weiteren sind die Abstände zwischen den einzelnen Kämmen variierbar, so dass größere oder kleinere Raster erhalten werden können. Auch ist es möglich, die Kämme der Kammverlängerung auszutauschen und damit zu bewirken, dass ein größeres Raster entsteht. Selbstverständlich kann dazu auch die gesamte Kammverlängerung mit unterschiedlichen Kammausbildungen vorgehalten werden.
- Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Abwinklungen gegenläufig abgewinkelt sind, so dass das Raster als das bereits beschriebene wabenförmige Sieb angegeben ist. Im Weiteren zeichnet sich, wie zuvor erwähnt, eine Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, dass das Raster aufgrund unterschied licher Kammgrößen veränderbar ist, derart, dass durch unterschiedliche Größen unterschiedliche Körnungen definiert werden.
- Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Abwinklungen gleichläufig, bevorzugt parallel verlaufen, so dass das Raster mit trapezförmig abgewinkelten Schlitzen angegeben ist.
- Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung sieht vor, dass die Abwinklungen versetzt zueinander verlaufen, so dass die Schlitze ungleichmäßig ausgebildet sind. Auch damit lässt sich ein bestimmtes Raster herstellen und bestimmte Siebaufgaben sind damit besser lösbar.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, dass die Kämme Abrundungen aufweisen, die gegenläufig oder gleichlaufend parallel ausgebildet sind, derart, dass das Raster lochförmig beziehungsweise schlangenförmig ausgebildet ist.
- Selbstverständlich ist erfindungsgemäß auch eine Siebvorrichtung vorgesehen, bei der die Kämme wechselseitig abgewinkelt beziehungsweise abgebogen sind.
- Um einen Transport des nicht gesiebten Materials in die Walze beziehungsweise in den Walzenzerkleinerer hinein besser zu ermöglichen, sind die Kämme an ihren freien Enden abgewinkelt, insbesondere in Aufstellrichtung des Walzenzerkleinerers nach oben abgewinkelt.
- Die Kämme der Kammverlängerung können aus Flachmaterial oder aus Rundmaterial gebildet sein.
- Bevorzugt ist es, wenn die Kämme aus Federstahl gebildet sind. Die Kämme können dabei einstückig oder aus zwei- oder mehrlagig übereinander angeordneten Federstahlkammelementen gebildet sein.
- Die Abstände der Kämme zueinander sind, entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung, veränderbar beziehungsweise variierbar.
- Die Erfindung betrifft auch einen Walzenzerkleinerer mit einer Siebvorrichtung wie zuvor beschrieben. Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Walzenzerkleinerers sieht vor, dass die Walze für eine Drehzahl von 20 bis 100 Umdrehungen pro Minute, bevorzugt von 40 Umdrehungen pro Minute ausgebildet ist.
- Die Kämme der Kammverlängerung sind in Arbeitsstellung bevorzugt unter den Gegenkämmen des Walzenzerkleinerers und weiterhin bevorzugt in den Zwischenräumen beziehungsweise unter den Zwischenräumen zwischen den Gegenkämmen angeordnet.
- Eine Weiterbildung der Erfindung sieht auch vor, dass die Kämme der Kammverlängerung direkt mit den Gegenkämmen des Walzenzerkleinerers verbunden sind.
- Für die Befestigung der Kammverlängerung beziehungsweise der einzelnen Kämme der Kammverlängerung ist eine Lagerung vorgesehen. Diese Lagerung ist in dem Gehäuse des Walzenzerkleinerers angeordnet und ist bevorzugt schwenkbar gelagert.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es auch vorgesehen, dass die Lagerung von Hydraulikzylindern, die an der Lagerung angreifen, bewegbar ist. Damit ist zum einen gewährleistet, dass die Kammverlängerung sich jeweils in einer optimalen Stellung bezüglich der Walze befindet und zum anderen kann damit auch, beispielsweise bei gleichzeitiger Befestigung der Gegenkämme an der Lagerung der Abstand zwischen den Schneidwerkzeugen der Walze und den Gegenkämmen beeinflusst werden.
- Die Erfindung zeichnet sich entsprechend einer Variante der Erfindung auch dadurch aus, dass der Walzenzerkleinerer ein Gehäuse aufweist, dass zumindest im Bereich der Kammverlängerung nach außen schwenkbar ausgebildet ist, derart, dass die Kammverlängerung über diese Öffnung in der nach außen geschwenkten Stellung des Gehäuses zugänglich ist. Dadurch ist es möglich, dass die Kammverlängerung über diese Öffnung, z. B. für Wartungszwecke oder für Reinigungszwecke relativ einfach erreichbar ist. Nach außen schwenkbar bedeutet dabei entweder seitlich, nach unten oder nach oben zu schwenken. Bevorzugt ist es dabei weiterhin, wenn entsprechend einer weiteren Ausführungsform des Walzenzerkleiners die Kammverlängerung selbst schwenkbar vorgesehen ist. Damit ist es möglich, die Kammverlängerung durch die vorher beschriebene Öffnung heraus bzw. wieder herein zu schwenken.
- Die Erfindung zeichnet sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auch dadurch aus, dass die Kammverlängerung an dem schwenkbaren Gehäuseteil angeordnet und mit diesem gemeinsam ein- bzw. ausschwenkbar ist. Dies ermöglicht einen noch besseren Service und vereinfacht die Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten für das Bedienpersonal.
- Erfindungsgemäß wurde gefunden, dass es weiterhin von Vorteil ist, wenn die Kammverlängerung als Kammklappe ausgebildet ist, die entweder als Teil des Gehäuses oder separat aus dem Walzenzerkleinerer heraus- bzw. einschwenkbar ist.
- Ein weiterer Aspekt des zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Walzenzerkleinerers ist dadurch angegeben, dass die Hydraulikzylinder an der Lagerung auch für die Verschwenkbewegung der Kammverlängerung anzugreifen vermögen. Damit wird eine weitere Verbesserung des gesamten Walzenzerkleinerers in Richtung auf Service- und Reparaturfreundlichkeit erreicht. Reparaturarbeiten können schneller und mit weniger körperlichem Aufwand oder zusätzlichen mechanischen oder maschinentechnischen Aufwand, der erst für diese Reparaturarbeiten zur Verfügung gestellt werden müsste, erledigt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
-
1 Ausführungsform der Erfindung mit wabenförmigen Raster der Kammverlängerung; -
2 weitere Ausführungsform der Erfindung mit trapezförmig gleichlaufend abgewinkelten Kämmen
und -
3 eine aus dem Stand der Technik bekannte Siebvorrichtung mit geraden Kämmen. - Die
1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit wabenförmigen Raster3 der Kammverlängerung I. Die Kämme1 sind trapezartig gegenläufig zueinander abgewinkelt, so dass ein wabenförmiges Raster3 entsteht. Die Abwinklungen tragen das Bezugszeichen2 . Durch die Anordnung der gegenläufig trapezförmig abgebogenen Kämme1 entsteht das Raster3 . Über dem Raster3 beziehungsweise den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Kämmen1 sind die Gegenkämme5 des Walzenzerkleinerers, der nicht dargestellt ist, angeordnet. Diese Gegenkämme5 wirken mit den auf der Walze angeordneten Schneidwerkzeugen zusammen, derart, dass die Schneidwerkzeuge in die Zwischenräume der Gegenkämme eingreifen und somit das durch die Walze hereingeförderte Gut zwischen den Schneidwerkzeugen der Walze und den Gegenkämmen5 zerkleinert wird. Mit dem Bezugszeichen6 ist die Lagerung bezeichnet, an der die Kammverlängerung I sowie die Gegenkämme5 befestigt sind. Diese Lagerung6 ist bevorzugt schwenkbar beziehungsweise drehbar gelagert und besitzt an ihren beiden Enden Aufnahmepunkte, an denen beispielsweise Hydraulikzylinder angreifen können, um die Lagerung inklusive Gegenkamm5 und Kammverlängerung I zu bewegen beziehungsweise einen Druck auf diese auszuüben, so dass die Kammverlängerung I beziehungsweise die Gegenkämme5 immer in der gewünschten Einstellung verbleiben. Selbstverständlich lässt sich die Einstellung auch mittels dieser Hydraulikzylinder verändern, wodurch eine Veränderung für die Körnung des zerkleinerten Gutes erreichbar ist. Die Kämme1 der Kammverlängerung I sind beispielsweise auswechselbar, so dass im Störfall beziehungsweise bei Zerstörung von einem einzelnen Kamm1 dieser problemlos ausgewechselt werden kann. Des Weiteren lässt sich durch die Variation der Kämme1 in ihrer Form und in ihrem Abstand zueinander ein anderes Raster für größere oder kleinere Körnungen problemlos erreichen. Selbstverständlich kann auch eine gesamte Kammverlängerung I für den Walzenzerkleinerer vorgehalten wer den, der eine unterschiedliche Körnung besitzt, so dass bei einem Wechsel von Zerkleinerungsaufgaben die gesamte Kammverlängerung I inklusive des Lagers6 und der Gegenkämme5 wechseln lässt. - Die
2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit trapezförmig gleichlaufend abgewinkelten Kämmen1 . Durch diese Ausbildung entsteht ebenfalls ein Raster3 , das durch schlangenförmige Zwischenräume zwischen den Kämmen1 gebildet ist. Die anderen Bezugszeichen wurden bereits bei der1 vorgestellt und werden nicht noch einmal beschrieben. - Die
3 zeigt eine Kammverlängerung I, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die einzelnen Kämme1 sind dabei gerade ausgebildet, so dass ebenfalls gerade Zwischenräume beziehungsweise ein gleichlaufend paralleles Raster3 entsteht. Die Nachteile dieser Lösung wurden eingangs beschrieben. Die Bezugszeichen bezeichnen auch hier gleiche technische Merkmale, so dass nicht noch einmal alle Bezugszeichen vorgestellt werden. - Die Erfindung wurde zuvor anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt. Die jetzt und mit der Anmeldung später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung eines weitergehenden Schutzes.
- Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruchs durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbstständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
- Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
Claims (25)
- Siebvorrichtung, bestehend aus einer Kammverlängerung (I) mit mehreren aus flexiblen Material gebildeten Kämmen (
1 ), die parallel zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (1 ) mit Abwinklungen (2 ) bzw. Abrundungen versehen sind, die zur Ausbildung eines Rasters (3 ) zur Definition der Korngröße für das gesiebte Material dienen. - Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (
1 ) trapezartige Abwinklungen (2 ) besitzen. - Siebvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklungen (
2 ) gegenläufig abgewinkelt sind, derart, dass das Raster (3 ) als ein wabenförmiges Sieb angegeben ist. - Siebvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster (
3 ) aufgrund unterschiedli cher Kammgrößen veränderbar ist, derart dass durch unterschiedliche Größen unterschiedliche Körnungen definiert werden. - Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklungen (
2 ) gleichläufig, bevorzugt parallel verlaufen, so dass das Raster (3 ) mit trapezförmig abgewinkelten Schlitzen angegeben ist. - Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklungen (
2 ) versetzt zueinander verlaufen, so dass die Schlitze ungleichmäßig ausgebildet sind. - Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (
1 ) Abrundungen aufweisen, die gegenläufig oder gleichlaufend parallel ausgebildet sind, derart dass das Raster (3 ) lochförmig bzw. schlangenförmig ausgebildet ist. - Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (
1 ) wechselweise abgewinkelt bzw. abgebogen sind. - Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (
1 ) an ihren freien Enden (4 ) abgewinkelt, insbesondere in Aufstellrichtung nach oben abgewinkelt sind. - Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (
1 ) aus Flachmaterial gebildet sind. - Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (
1 ) aus Rundmaterial gebildet sind. - Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (
1 ) aus Federstahl gebildet sind. - Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (
1 ) einstückig oder aus zwei- oder mehrlagig übereinander angeordneten Federstahlkammelementen gebildet sind. - Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Kämme (
1 ) zueinander veränderbar bzw. variierbar sind. - Walzenzerkleinerer mit einer Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
- Walzenzerkleinerer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze für eine Drehzahl von 20 bis zu 100 U/min, bevorzugt von 40 U/min ausgebildet ist.
- Walzenzerkleinerer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitsstellung die Kämme (
1 ) der Kammverlängerung (I) unter den Gegenkämmen (5 ) des Walzenzerkleinerers, bevorzugt in den Zwischenräumen zwischen den Gegenkämmen (5 ) angeordnet sind. - Walzenzerkleinerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (
1 ) der Kammverlängerung (I) direkt mit den Gegenkämmen (5 ) des Walzenzerkleinerers verbunden sind. - Walzenzerkleinerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerung (
6 ) für die Kammverlängerung (I) vorgesehen ist. - Walzenzerkleinerer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (
6 ) von Hydraulikzylindern, die an der Lagerung angreifen bewegbar ist. - Walzenzerkleinerer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse des Walzenzerkleinerers vorgesehen ist, das zumindest im Bereich der Kammverlängerung (I) nach außen schwenkbar ausgebildet ist, derart, dass die Kammverlängerung über diese Öffnung in der nach außen geschwenkten Stellung des Gehäuses zugänglich ist.
- Walzenzerkleinerer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammverlängerung (I) schwenkbar angeordnet ist.
- Walzenzerkleinerer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammverlängerung (I) an dem schwenkbaren Gehäuseteil angeordnet und mit diesem gemeinsam ein- bzw. ausschwenkbar ist.
- Walzenzerkleinerer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammverlängerung (I) als Kammklappe ausgebildet ist, die bevorzugt entweder als Teil des Gehäuses oder als separate Kammklappe aus dem Walzenzerkleinerer heraus bzw. in diesen hinein schwenkbar ist.
- Walzenzerkleinerer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylinder an der Lagerung (
6 ) auch für die Verschwenkbewegung der Kammverlängerung (I) anzugreifen vermögen.
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