DE2034074B - Hammermühle - Google Patents

Hammermühle

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DE2034074B
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DE
Germany
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hammer mill
rotor
hammer
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grinding
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Anton 7921 Heuchhngen Graf
Original Assignee
Voith Mullex GmbH, 7920 Heidenheim

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Hammermühle zum straktion der freie Durchtritt zwischen Rotor und Ge-
Zerkleinern und Homogenisieren, insbesondere von häusewand für unzerkleinerbare Stoffe zu gering.
Müll oder ähnlichem Material, mit an einem Rotor Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
angeordneten Schlaghämmern und mit diesen zu- Hammermühle zu schaffen, in welcher ohne voraus-
sammenwirkenden verstellbaren, sich peripher über 5 gehende Sortierung und ohne Ausscheidung von
einen Teil des Rotorumfanges erstreckenden und Eisen oder sonstigen unzerkleinerbaren Stoffen sämt-
federnd ausweichbaren Mahlorganen. liehe Arten von Müll, wie Haus-, Sperr-, Gewerbe-
Zum Zerkleinern von Rohmüll sind u. a. Prall- und Industriemüll, bei relativ geringem Energiemühlen bekannt, wie sie auch in der Hartzerkleine- aufwand, minimalem Verschleiß der Werkzeuge und rung verwendet werden. Diese Prallmühlen sind im io möglichst störungsfreiem Betrieb zerkleinert werden allgemeinen mit schwenkbar gelagerten Prallplatten kann und. bei welcher die Möglichkeit besteht, den ausgerüstet und sind im wesentlichen nur für die Zer- Zerkleinerungsgrad sowohl in Abhängigkeit von der kleinerung sperriger Teile brauchbar (deutsche Aus- Art und Zusammensetzung des Rohmülls als auch legeschrift 1272 68S)IvV.; im Hinblick auf die weitere Verwendung des Mahl-
Insbesondere bei der sogenannten geordneten 15 gutes zu regulieren.
Deponie ist jedoch eine möglichst feine Zerkleinerung Die Erfindung löst das Problem dadurch, daß die und Homogenisierung des Mülls erforderlich, um eine Mahlorgane in Materialfiußrichtung — vorzugsweise Hygienisierung durchs ,Verrottung zu gewährleisten an eine feststehende Prallwand anschließend-.— auf und um aus räumlichen und damit wirtschaftlichen Trägersegmenten befestigt sind, die derart gelagert Gründen die Voraussetzung für eine größtmögliche 20 sind, daß bei einer Ausweichbewegung der Mahl-Verdichtung sämtlicher Abfallstoffe zu schaffen. Sehr organe deren Abstand zum Rotor an der Auflauffein zerkleinerter und homogenisierter Hausmüll seite gegenüber ihrem Abstand an der Ablaufseite im eignet sich bei der geordneten Deponie aber auch wesentlichen'-gleichbleibt oder zunimmt,
besonders gut für Abdeckzwecke in Zwischen- Bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Mühle schichten, was viel wirtschaftlicher als die Ver- 25 wird vermieden, daß bei einer Ausweichbewegung wendung von Mutterboden, Erdaushub u.dgl. für der Mahlorgane zu viel unverarbeitetes-Material in diesen Zweck ist. Des weiteren wird feinzerkleinerter den Austrag gerät, wie es der Fall wäre, wenn die Müll auch als Ausgangsprodukt für die Müll- sich sektorförmig über ein Stück der Hammerkreiskompostierung benötigt. Die bekannten Prallmühlen bahn erstreckenden Mahlorgane sich gegenüber sind jedoch für eine so weitgehende Feinzerkleine- 3° dieser trichterförmig nach unten, d. h. zum Austrag rung nicht geeignet. hin öffnen würden. -Die Mühle ist in der Läge, alle
Es sind ferner- Hammermühlen mit in mehreren - Arten von Müll zu verarbeiten-uBd-die-alsVer-sehleiß-
Reihen angeordneten festen oder beweglichen SchlagT stücke auswechselbaren Mahlorgane werden auf
hämmern bekannt, bei denen an der Peripherie der Grund ihrer nachgiebiger! Anordnung vor einem
Hammerbahn feststehende als Reiborgane ausgebil- 35 übermäßigen Verschleiß und vor Zerstörung be-
dete Mahlorgane und ein Siebkorb angeordnet sind. wahrt.
Diese Mühlen sind jedoch für die Zerkleinerung von In sehr vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der
Sperr-, Gewerbe- und Industriemüll ungeeignet. Auch Erfindung weisen die Mahlorgane in Hintere&ander-
Hausmüll kann mit derartigen Mühlen nur dann zer- anordnung fingerartig zwischen die Hämmer ragende
kleinert werden, wenn er vorher von Eisen und an- 4° Reißorgane und mit der peripheren Außenflache der
derem unteilbaren Material befreit worden ist. Hämmer zusammenwirkende Reiborgane auf. Damit Feuchtes Mahlgut sowie zähelastisches Material, wie" ■ vereinigt die Mühle in sich-in einer konstruktiv sehr
z. B. Gummi, kann zu Verstopfungen der Mahlbahn vorteilhaften und wirtschaftlichen Kombination und
und des Siebkorbes führen. Die relativ langen Mahl- gegenseitigen Ergänzung die Wirkung einer Prall-
bahnen verursachen einen starken Verschleiß der 45 mühle insbesondere zum-Zerkleinern sperrigen Ma-
Mahlwerkzeuge und erfordern einen relativ hohen terials mit der einen Hammermühle insbesondere
Energieaufwand. zum feineren Zerkleinern des Materials.
Es sind auch Hammermühlen ohne Siebkorb be- Vorzugsweise sind die Trägersegmente an Doppelkannt, in welchen als Flacheisen ausgebildete finger- lenkern geführt. Dies ermöglicht neben einer platzartige und radial einstellbare Reißkämme zwischen' 5° sparenden Aufhängung "in einfacher und eindeutiger die Hämmer des Rotors ragen, so daß die Hämmer Weise den gewünschten Bewegungsmechanismus zu zwischen den feststehenden Fingern hindurchschlagen erzielen, d. h. entweder mit Parallelverschiebung oder -(deutsche Auslegeschrift 4.-23-1-094)» -Der- -Energie- mit Verschiebung und Drehung der-Reiß=·, und- Reibaufwand für diese Mühlen ist zwar geringer, dasJVTa- organe derart, daß sich an der anlaufenden Kante terial wird aber nur-aufgerisselt und5muß -ρ-"nach-55 ein größerer Abstand zum Rotor ergibt als-:an der Verwendungszweck in weiteren Einrichtungen nach- ablaufenden Kante. Des weitereirbieten die Parallelzerkleinert werden, wobei wiederum unzerkleinerbare lenker vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten im Hin-Eisenteile u. dgl. vorher auszusortieren sind. blick auf die federnde "Abstützung der Träger-
Die gleichen Nachteile treten bei einer weiteren be- segmente und deren Regulierbarkeit zwecks Einkannten Hammermühle auf, in welcher peripher über 6o stellung des Zerklemerungsgrades.
den Umfang des Rotors mehrere Reihen von eben- Um zu vermeiden, daß beim Durchgang eines unfalls zwischen die Hämmer des Rotors ragenden zerkleinerbaren Stückes die Reiß- und Reiborgane Reißfingern angeordnet sind, wobei jeder Reißfinger über die gesamte Rotorbreite ausweichen, wodurch durch Schlitze in der Gehäusewandung ragt und unnötig viel unbearbeitetes Material zum Austrag gefedernd nachgiebig angeordnet ist. Zusätzlich zu den 5S langen würde, sind zweckmäßigerweise über die schon erwähnten Nachteilen besteht hier eine starke Rotorbreite axial nebeneinander mehrere voneinander Verstopfungsgefahr der Schlitze. Auch ist insbeson- unabhängig bewegbare Trägersegmente angeordnet, dere bei der Anwendung für Sperrgut bei dieser Kon- Vorzugsweise sind dabei jedem Trägersegment meh-
rere nebeneinanderliegende Schlaghämmer des Rotors zugeordnet.
Damit beim jedesmaligen Verstellen des Abstandes der Mahlorgane vom Rotor die einmal eingestellte Anpreßkraft der Federelemente aufrechterhalten bleibt, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Rahmen zwecks Veränderung des Abstandes zwischen Hammerkreisbahn und Reißbzw. Reiborganen innerhalb der Mühle verstellbar angeordnet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt eine Hammermühle nach der Erfindung und
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1.
In dem als Schweißkonstruktion ausgebildeten Mühlengehäuse 3 ist der Rotor 4 mit den mittels Haltebolzen 5 befestigten Hämmern 6 angeordnet und in an den Außenseiten des Mühlengehäuses 3 befestigten Lagern 7 gelagert. Der an die Aufgabeöffnung 8 anschließende Mahlraum 9 oberhalb des Rotors 4 ist durch eine Zwischenwand 10 begrenzt, die als feste Prallwand ausgebildet ist. Sämtliche Wände des Mahlraums im Bereich des Rotors tragen besondere Prallplattenil. Fingerartig zwischen die Hammer 6 ragende Reißorgane 12 und mit den peripheren Außenseiten der Hämmer 6 zusammenwirkende Reiborgane 13 sind auf Flansche 14 von Trägersegmenten 15 befestigt, die mittels Doppellenkern 16 und 17 am Gehäuse 3 verschiebbar angelenkt sind. Die Flansche 14 der Trägersegmente 15 schließen in der ausgezogen dargestellten Arbeitsstellung bogenförmig an die Zwischenwand 10 an. In dieser Arbeitsstellung werden die Trägersegmente 15 durch Gummifedern 18 und 19 gehalten, die zu beiden Seiten eines Stützrahmens 20 auf einer an dem Lenker 17 angelenkten Spindel 21 angeordnet sind und mittels Muttern 22 bzw. 23 gehalten werden. Dabei nimmt die Gummifeder 18 auf die Mahlorgane 12 und 13 ausgeübte Stöße und hierdurch verursachte Ausweichbewegungen auf, während die Gummifeder 21 bei einem Zurückfedern der Trägersegmente 15 mit den Mahlorganen als Puffer wirkt. Mittels· der Muttern 22 und 23 kann sowohl der Abstand der Mahlorgane vom Rotor als auch die Vorspannung der Gummifedern 18 und 19 reguliert werden. Der Stützrahmen 20 ragt zu beiden Seiten durch Schlitze 24 im Gehäuse 3, wo an ihm Spindeln 26 angreifen, die bei 25 am Gehäuse gelagert sind. Zum Verdrehen der Spindeln und damit zum Verschieben des Stützrahmens 20 dienen Handräder 27.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bleibt bei einer Ausweichbewegung der Mahlorgane, z. B. in die strichpunktiert dargestellte Stellung, der Abstand α zum Rotor an der Auflaufseite gegenüber dem Abstand b an der Ablaufseite im wesentlichen gleich, da die Lenker 16 und 17 als gleich lange Parallellenker ausgebildet sind. Sollte bei einer Ausweichbewegung dieser Abstand α an der Auflaufseite gegenüber dem an der Ablaufseite zunehmen, d. h. a größer als b werden, dann müßte der Lenker 17 kürzer sein als der Lenker 16. Unter Anwendung der aus der Getriebetechnik bekannten Lehren ist es mittels derartiger Lenker möglich, jeden gewünschten Bewegunesverlauf der Mahlorgane zu erzielen.
Die Wirkungsweise der Hammermühle ist wie folgt:
Der von einem Fördermittel durch die Aufgabeöffnung 8 aufgegebene Rohmüll gelangt in den Mahlraum 9, wo er von den Hämmern 6 des mit hoher Drehzahl umlaufenden Rotors 4 in schneller Folge getroffen und gegen die Prallplatten 11 der feststehenden Prallwand 10 geschleudert wird. Durch die Prallwirkung werden die im Müll enthaltenen Hartstoffe wie Glas, Keramikteile, Steine usw. pulverisiert und spröde, hauptsächlich im Sperr- und Gewerbemüll
to enthaltenen Stoffe wie insbesondere Kisten, Schranke od.' dgl. zertrümmert und zerschlagen. Die Prallzerkleinerung wiederholt sich bei harten Teilen, weil diese durch die besondere Anordnung der feststehenden Prallwände 10 wieder auf die Umlaufbahn der Hämmer 6 zurückgeschleudert werden.
Das durch die Prallwirkung stark vorzerkleinerte Material gelangt anschließend in die von den umlaufenden Hämmern 6 und den Reiß- und Reiborganen 12 bzw. 13 gebildete Mahlbahn. In dieser
ao Zone werden durch die besonderen in bestimmter Folge angeordneten Mahlorgane neben den spröden bereits vorzerkleinerten Stoffen hauptsächlich die im Rohmüll enthaltenen zähelastischen Teile wie Kunststoffe, Textilien, Kartonagen, Teppiche, Matratzen, Blechgebinde usw. zerrissen, zerschnitten und zerrieben. Der Zerkleinerungsgrad richtet sich nach dem zwischen Hammerkreisbahn und Mahlorganen eingestellten Abstand, der in Abhängigkeit von der Rohmüllzusammensetzung, der Abnutzung der Hammer und hinsichtlich der weiteren Verwendung des Mahlgutes reguliert werden kann. Der je nach Einstellung mehr oder weniger stark zerkleinerte Müll verläßt danach die nach unten offene Mühle.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hammermühle zum Zerkleinern und Homogenisieren, insbesondere von Müll oder ähnlichem Material, mit an einem Rotor angeordneten Schlaghämmern und mit diesen zusammenwirkenden verstellbaren, sich peripher über einen Teil des Rotorumfanges erstreckenden und federnd ausweichbaren Mahlorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlorgane (12, 13) in Materialflußrichtung — vorzugsweise an eine feststehende Prallwand (10) anschließend — auf Trägersegmenten (15) befestigt sind, die derart gelagert sind, daß bei einer Ausweichbewegung der Mahlorgane deren Abstand (α) zum Rotor (4) an der Auflaufseite gegenüber ihrem Abstand (b) an der Ablaufseite im wesentlichen gleichbleibt oder zunimmt.
2. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlorgane (12, 13) in Hintereinanderanordnung fingerartig zwischen die Hammer (6) ragende Reißorgane (12) und mit den peripheren Außenflächen der Hämmer zusammenwirkende Reiborgane (13) aufweisen.
3. Hammermühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersegmente (15) an Doppellenkern (16, 17) geführt sind.
4. Hammermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Rotorbreite axiale nebeneinander, mehrere voneinander unabhängige Trägersegmente (15) angeordnet sind.
5. Hammermühle nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Trägersegment (15) mehrere nebeneinanderliegende Schlaghämmer (6) des Rotors (4) zugeordnet sind.
6* Hammermühle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lenker (17) jedes Trägersegments (15) über ein vorzugsweise in seiner Kraft veränderlich einstellbares Federelement (18) an einem starren Rahmen (20); abgestützt ist.
7. Hammermühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Gummifeder (18) ausgebildet ist,
8. Hammermühle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) zwecks Veränderung des Abstandes zwischen Hammerkreisbahn und Reiß- bzw. Reiborganen (12, 13) innerhalb der Mühle verstellbar angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2516014A1 (de) * 1975-04-12 1976-10-21 Hazemag Andreas Kg Zerkleinerungsmaschine fuer abfaelle
DE3517684A1 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 Werner 5620 Velbert Doppstadt Kompostiergeraet zum zerkleinern von organischem abfall
DE3529326A1 (de) * 1985-08-16 1987-02-26 Werner Doppstadt Kompostiergeraet zum zerkleinern von organischem abfall

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2516014A1 (de) * 1975-04-12 1976-10-21 Hazemag Andreas Kg Zerkleinerungsmaschine fuer abfaelle
DE3517684A1 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 Werner 5620 Velbert Doppstadt Kompostiergeraet zum zerkleinern von organischem abfall
DE3529326A1 (de) * 1985-08-16 1987-02-26 Werner Doppstadt Kompostiergeraet zum zerkleinern von organischem abfall

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