DE1607619C3 - Prallmühle, insbesondere für die Steinzerkleinerung bis zur Sandfeinheit - Google Patents
Prallmühle, insbesondere für die Steinzerkleinerung bis zur SandfeinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Prallmühle, insbesondere für die Steinzerkleinerung bis zur Sandfeinheit,
mit waagerecht gelagertem Schleuderrotor und mit im Mühlengehäuse oberhalb des Rotors fest angebrachten
Prallplatten sowie mit zwei im unteren Bereich des Rotors vorgesehenen, aus rostförmig angeordneten
Leisten gebildeten, schwenkbar und verstellbar gelagerten Mahlbacken, zwischen deren
jeweils letzten, einander benachbarten Leisten ein veränderbarer Spalt für das austretende Mahlgut
gelassen ist.
Bekannte Schlagzerkleinerungsmaschinen werden entweder nur als Prallmühlen oder auch mit teilweise
schwenkbaren Platten oder mit geschlossenen Rosten ausgeführt.
Von der Prallzerkleinerung ist es bekannt, daß auf diese Art eine kubische Kornform erreicht und von
Mühlen mit Rosten die kubische Form noch verbessert wird. Alle bisher bekannten schwenkbaren Zusatzeinrichtungen,
wie schwenkbare Mahlbacken und Mahlplatten, bedeuten wohl eine Verbesserung des im Prallraum vorzerkleinerten Materials, ermöglichen
aber im Endeffekt keine endgültige Steuerung der Materialfeinheit. Die mit Rosten ausgestatteten Prallmühlen
weisen aber den großen Nachteil auf, daß nach Maßgabe der vorgesehenen Spaltöffnungen, nur
zu Beginn des Zerkleinerungsvorganges, also bei vollkommen intakten Schlägern am Rotor und mit
neuen Roststäben bzw. Segmenten im Rost, zufolge einer in diesem Zustand günstigen Distanz zwischen
Rotor und Rost gute Leistungen erzielt werden und auch verhältnismäßig feines Material erreicht
wird.
Sobald aber sowohl die Rotorschläger als auch die Roststäbe oder Rostsegmente durch stets fortschreitenden
Verschleiß kleiner geworden sind, vergrößert sich der Abstand zwischen Rotor und den verwendeten
Rosten derart, daß ein zu hoher Anteil an indirekter Mahlung auftritt, was einerseits einen
hohen Kraftbedarf und andererseits einen schlechten Materialdurchsatz also eine sinkende Leistung zur
Folge hat.
Es ist auch eine Prallmühle der eingangs genannten Art, also mit zwei schwenkbaren Mahlbacken, zwischen
denen ein veränderbarer Spalt für das austretende Mahlgut gelassen ist, bekannt. Hierbei sind die
beiden schwenkbaren Mahlbacken symmetrisch zur Mitte des Hammersystems angeordnet und spiegelbildlich
völlig gleich ausgebildet. Diese Anordnung ist mit dem Zweck getroffen worden, daß das in
seiner Drehrichtung umsteuerbare Hammersystem in beiden Drehrichtungen gleich arbeitet. Es ist nicht
beabsichtigt, das zu mahlende Gut über den Bereich des Rostes einer Mahlbacke hinaus mittels des Hammersystems
zu fördern. Das zu mahlende Gut wird vielmehr am Ende jeder schwenkbaren Mahlbacke
nach unten abgeführt. Dementsprechend breit ist der Spalt. Bei dieser bekannten Lösung wirken die beiden
Mahlbacken jeweils nur einzeln, je nach Laufrichtung des Rotors, d. h., wenn der Rotor z. B. gegen den
Uhrzeigersinn läuft, wird die linke Mahlbacke benutzt, während nach Abrundung der Schlagleisten
bzw. Hämmer der Rotor im Uhrzeigersinn läuft und erst dann, und zwar für sich allein, die zweite Mahlbacke
zur Verwendung gelangt. Diese Lösung hat also dieselben Nachteile wie Prallmühlcn mit nur
einer schwenkbaren Mahlbacke. Es treten dieselben Nachteile auf, die sich durch fortschreitenden Verschleiß
des Rotors und der Mahlbackenleisten er geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prallmühle der eingangs genannten Art zu schaffer
die verschleißfester und leistungsstärker ist als di bekannten Arten. Zu diesem Zweck ist die Erfindung
ausgehend von den eingangs genannten Merkmalen dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen dei
beiden schwenkbaren Mahlbacken so weit schließba
ίο ist, daß zumindest ein Teil des Mahlgutes von de
ersten Mahlbacke in Fortsetzung des Schlagkreise über den Spalt hinweg auf die zweite Mahlbackt
bringbar ist, wobei die in bezug auf den Umlaufsini des Rotors zweite Mahlbacke und damit der Spalt ir
waagerechter und/oder senkrechter Richtung unabhängig von der ersten Mahlbacke verstellbar sine
und die zweite Mahlbacke mit ihrer unteren Leiste stets tiefer einstellbar ist als die gegenüberliegende
letzte Leiste der ersten Mahlbacke. Erfindungsgemäf kann damit die Materialvermahlung erst über dk
erste Mahlbacke und in der Fortsetzung über die zweite Mahlbacke vorgenommen werden.
Die erste schwenkbare Mahlbacke ist zweckmäßigerweise so weit in den Mittelbereich des Rotors verlängert,
daß der Mahlgutausstoß nicht mehr — wie bisher bekannt — nach unten erfolgt, sondern schon
im Neuzustand der Schlagleisten des Rotors und dei Leisten der Mahlbacken in eine fast horizontale
Flugbahn gebracht wird. Im Zuge der verschleißbedingten, notwendigen Einstellung wird diese Mahlbacke
immer mehr der vertikalen Mittenebene de? Rotors der Mühle genähert und mit der Oberfläche
ihrer letzten Leiste in eine horizontale Lage gebracht. Die Steuerung dieser ersten Mahlbacke erfolgt in an
sich bekannter Weise mittels Druckspindeln über Federn und Kniehebel mittels Schubstangen, während
die Gegensicherung mittels Rückhaltespindeln erfolgt.
Funktionsmäßig in Fortsetzung des Schlagkreises
dieser ersten Mahlbacke ist erfindungsgemäß also eine zweite Mahlbacke gelagert, die vollkommen unabhängig
von der ersten gesteuert werden kann, wodurch sowohl eine waagerecht als auch eine senkrechte
Bewegung, also ein Heben und Senken der Mahlbacke, im erforderlichen Ausmaß möglich ist.
Darüber hinaus aber können diagonale Verlagerungen der Mahlbacke (Schwenkungen zum und vom
Rotor) rasch und sicher ausgeführt werden. Die präzise Steuerung der zweiten Mahlbacke gewährleistet
jede gewünschte Distanzierung von der ersten Mahlbacke, wie aber auch vom und zum Rotor. Dies ist
aus folgenden Gründen vorteilhaft:
Die zweite Mahlbacke kann in Anpassung an die Stellung der ersten Mahlbacke jeweils um so viel
tiefer eingestellt werden, daß die fast oder direkt in waagerechter Flugbahn von der ersten Mahlbacke
kommenden Grobteile (Steine) auf die Leisten der zweiten Mahlbacke aufprallen und mittels der Schlagleisten
des Rotors weiter vermählen werden. Unter Ausnutzung des Umstandes, daß die Mahlgut-Kleinstkörnung
(Sand) das Bestreben hat, am Ende der ersten Mahlbacke nach unten zu fallen, kann die
Entfernungseinstellung der zweiten Mahlbacke von bzw. zu der ersten so gewählt werden, daß möglichst
der ganze Körnungsanteil, z. B. 3, 5 oder 8 mm, an dieser Stelle, nämlich zwischen den beiden schwenkbaren
Mahlbacken, vorn Mahlraum durch den Spalt nach unten durchfallen kann.
Bei sinngemäßer Anwendung dieser Möglichkeiten
ergibt sich bei der Erfindung, und zwar im Gegensatz zu Vollrost-Prallmühlen
a) unter halbwegs normalen Verhältnissen — wobei
man als abnormal bezeichnet, wenn mehr Lehm als Kies oder Schotter aufgegeben wird — eine
wesentliche Entlastung der zweiten Mahlbacke,
b) im Verhältnis zur Leistung eine Energieeinsparung, die noch dadurch gesteigert wird, daß in
diesem Fall die ersten drei Leisten der zweiten Mahlbacke sozusagen nur als Kugelfang dienen,
indem diese immer leicht mit Material überdeckt sind,
c) eine etwa 50 %ige Verminderung der Verschleißkosten;
diese neuen Vorteile gewinnen noch viel mehr an Bedeutung, wenn nasses oder gar stark
verunreinigtes Material vermählen werden soll, weil in diesem Fall bei der erfindungsgemäßen
Mühle keine Störung auftritt, während bei einer Rostmühle erhebliche Verstopfungen eintreten,
d) eine Freistellungsmöglichkeit der zweiten Mahlbacke in solchem Maße, daß Verbraucher, die
sich nur eine einzige Mühle anschaffen können, die zweite Mahlbacke im Bedarfsfall so tief und
so weit von der ersten Mahlbacke und auch vom Rotor abrücken, daß zufolge einer Materialanhäufung
auf den nun so tief liegenden Leisten der zweiten Mahlbacke fast das ganze von der
ersten Mahlbacke kommende Material in dem veränderlichen Spalt zum Ausscheiden gebracht
wird und nur Steine von z. B. 30 mm weitervermahlen werden.
Bei Verwendung dieser erfindungsgemäßen Doppel-Schwenkmahlbackenmühle
in Hartsteinbrüchen mit großem Anteil von Taubgesteinüberlagerung gibt es keine Sorgen wegen Vermengung derselben mit dem
Edelsplitt. Diese Weichteile verschwinden im Sand, wo sie — als Füller verwendet — nicht qualitätsmindernd
sind.
Die erfindungsgemäße Mühle bringt bei verhältnismäßig hoher Stundenleistung einen äußerst hohen
Zerkleinerungsgrad in der Nachzerkleinerung.
Die Aufgabe-Stückgröße darf bei der beispielsweisen Größenordnung der Mühle 30 bis 150 mm betragen.
Nach Absiebung des Mahlgutes ist die Rückführung der nicht gewünschten Korngrößen — beispielsweise
über 5 mm — in die Mühle zur Endvermahlung auf die gewünschte Größe — beispielsweise 0 bis
5 mm — leicht möglich, weil bei richtiger Mahlbakkeneinstellung nur ein geringer Anteil von diesem
Überkorn anfällt. Bei Verwendung eines Motors von etwa 130 kw können von diesem Aufgabegut etwa
60 to auf 0 bis 5 mm oder etwa 80 to auf 0 bis 8 mm pro Stunde vermählen werden, was einer 20- bis
30fachen Zerkleinerung entspricht.
Da diese Maschine auf extrem feines Korn eingestellt werden kann, wird zum Schutz gegen Fremdkörper
am Zubringer-Förderband zweckmäßigerweise ein an sich bekanntes Metallsuchgerät angeordnet.
Dieses Gerät kann jedoch so eingestellt werden, daß Stücke unter V2 kg nicht die Abschaltung des Förderbandes
auslösen. Um dies zu ermöglichen, sind zweckmäßigerweise alle wichtigen Engstellen an den
Mahlbacken abgefedert. Außerdem ist diese Federsicherung auch deshalb vorgesehen, weil sich bei
nachlässiger Bedienung und Wartung der Mühle auch dort Schrauben lösen können.
Damit aber derartige Teile — es handelt sich um eine fast geschlossene Bauweise — nicht in der Mühle
rundlaufen, ist in Weiterbildung der Erfindung zwischen den oberen Enden der zweiten Mahlbacke und
der Materialeinlaufrutsche bzw. eines Vibroaufgebers eine Hartgußplatte in solcher Neigung von beispielsweise
10 bis 30° angeordnet, daß das den Raum zwischen der zweiten Mahlbacke und dem Rotor verlassende
Mahlgut einschließlich der Fremdkörper vom Schlagkreis desselben abgeleitet wird und an der
Rückwand des Mahlraumes abgleitet.
In weiterer Verbesserung ist die zweite Mahlbacke in einem gesonderten Steuerkasten gelagert, der seitlich
und außerhalb des Mahlraumes angeordnet ist und in dem Stellmittel für die gleichzeitige Schwenk-
und Höhenverstellung der zweiten Mahlbacke vorgesehen sind. Die Austrittsstellen aus dem Steuerkasten
sind entsprechend abgedichtet. In Weiterbildung der Erfindung bestehen die Stellmittel für die
zweite Mahlbacke aus einem Stellrahmen, in dem mindestens eine im wesentlichen vertikale Stellspindel
gelagert ist, die mit einer mit den Segmenten der zweiten Mahlbacke fest verbundene Stellmutter zusammenwirkt,
wobei der Stellrahmen sich mittels zweier übereinander angeordneter Fahrgestelle auf
waagerechte Schienen abstützt und von zwei mit Abstand übereinander angelenkten Stellspindeln in der
jeweiligen Lage gehalten wird. Die vertikalen Stellspindeln werden zweckmäßigerweise mittels eines
Handsteuerrades oder mittels eines Motors über eine Kette angetrieben. Auf diese Art kann die Mahlbacke
gehoben und gesenkt und in der Endstellung gesichert werden. Die Stellspindeln zum Verstellen der Fahrgestelle
auf den waagerechten Schienen sind zweckmäßigerweise jeweils zwei über Federn wirkende
Druckspindeln, denen jeweils eine Rückhaltespindel zugeordnet ist. Mit diesen Druckspindeln wird der
gesamte Stellrahmen über die Fahrgestelle auf den Schienen geschwenkt.
Um eine einfache Prüfungsmöglichkeit der richtigen Mahlbackeneinstellung und auch eine einfache
Bedienung und Wartung der erfindungsgemäßen Mühle zu sichern, ist diese im gesamten Mahlbacken-Arbeitsbereich
vollkommen fußfrei derart ausgeführt, daß der ganze Prallraum-Oberteil samt Rotor auf
zwei Trägern nach Art einer Hängebrücke ruht und die Rotorhalterung für den Antrieb von oben durch
ein Sattellager erfolgt, wodurch der gesamte Mahlraum bei geöffneten Türen ohne Ausfahren des
Gehäuseoberteils frei einsehbar und zugänglich gemacht ist. Das Auswechseln oder Umdrehen der nur
eingeschobenen symmetrischen Mahlbackenleisten ist daher sehr einfach und dauert bei Einsatz von zwei
Mann bei der beispielsweisen Größe der Mühle nur zwischen 30 Minuten und einer Stunde.
Damit die Antriebsriemen der Mühle nicht die Zugänglichkeit zu den Bedienungsstellen begrenzen,
ist der Antriebsmotor zweckmäßigerweise über der Maschine angeordnet. Aus Sicherheitsgründen wird
daher der Rotor durch sogenannte Sattellager in abgesenkten Trägern gehalten. Da aber nun infolge der
durch die Mahlbacken bedingten Steuerungen beide Stirnseiten der Mühle und damit auch der beispielsweise
zum Auswechseln der Mahlbackenleisten oder Schlagleisten des Rotors oder der Prallplatten erforderliche
Raum fast unzugänglich sind, ist die Mühle
in der lotrechten Achse des Rotors geteilt; die beiden Teile sind mittels Keilen in Zapfen verriegelt und
mittels eines Sperrades durch eine Klinke gesichert, wobei die Mühle mittels eines Steuerrades über eine
Welle, ein Zahnradgetriebe und eine Zahnstange zu öffnen ist. Dieser gesamte Freistellungsvorgang erfolgt
in wenigen Minuten. Durch Einlegen einer leicht konstruierten Brücke von einer Mahlbacke zur anderen,
kann die Montagearbeit am Rotor vollkommen unbehindert ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Prall-Mahlmühle ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der
Zeichnungen erklärt. Dabei zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch die Mühle,
F i g. 2 eine Ansicht der Steuerung der zweiten Mahlbacke in Richtung des Pfeiles X in F i g. 1 bei
abgenommener Seitenwand,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 2,
F i g. 4 eine Ansicht vom Mechanismus des Öffnens der Mühle,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
F i g. 6 in Seitenansicht den geöffneten Mahlraum sowie den Träger mit sogenanntem Sattellager für
den Antrieb des Rotors von oben,
F i g. 7 eine Darstellung des von den Mahlbackensegmenten und Leisten gebildeten veränderlichen
Spaltes, sowie die Material-Abfallöffnung an der Rückwand und
F i g. 8 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die eine ausgefahrene Mühlenhälfte.
In F i g. 1 bezeichnet 1 das Mühlengehäuse mit im Mahlraum 2 angebrachten Prallplatten 3. Mit 4
ist eine Achse bezeichnet, die der Aufhängung einer ersten schwenkbaren Mahlbacke 5 dient, die mit
einer Mahlplatte 6 sowie Mahlbackenleisten 7 bestückt ist. Der Rotor ist mit 8 und seine Schlagleisten
mit 9 bezeichnet, während 10 eine der Steuerung der Mahlbacke dienende, über Federn 11 wirkende
Druckspindel und 12 eine Rückhaltespindel bezeichnet. Die Druckspindel 10 steuert Kniehebel 13, die
an einer Schubstange 14 angreifen, welche ihrerseits an der Mahlbacke 5 angelenkt ist. Mit 15 ist eine
zweite in einem Steuerkasten 22 gelagerte schwenkbare Mahlbacke bezeichnet und mit 17 ein sich zwischen
den Mahlbacken befindlicher Spalt. 18 bezeichnet eine Materialeinlaufrutsche, die an Stelle eines
Aufgebers 19 verwendet werden kann. Zur Ablenkung von Mahlgut und Fremdkörper auf die Rückwand
21 der Mühle dient eine Hartgußplatte 20.
Gemäß F i g. 2 und 3 ist die im Steuerkasten 22 gelagerte schwenkbare Mahlbacke 15 mittels in ihren
Segmenten 23 eingeschweißten Stellmuttern 24 durch vertikale Stellspindeln 25 gehalten. Diese Stellspindeln
sind in Drucklagern 16 abgestützt und werden mittels eines Steuerrades 26 über eine Kette 27 von
Hand aus gedreht oder mittels eines Motors 28 angetrieben. Stellspindeln 29 wirken als Druckspindeln
über Federn 30 auf einen gesamten Stellrahmen 33, und zwar zusammen mit über Lager 22 angreifenden
Rückhaltespindeln 31. Damit wird der gesamte Stellrahmen 33 über Fahrgestelle 34 auf Schienen 35 geschwenkt.
Wie ferner aus F i g. 1 hervorgeht, ist die dort dargestellte Mühle in der lotrechten Mittenebene des
Rotors 8 teilbar. Die beiden Teile sind in Zapfen 37 verriegelt, wie dies im Detail in F i g. 4 und 5 darge^
stellt ist. Mittels eines Steuerrades 38 kann die Mühle über eine Welle 39 und ein Zahnradgetriebe 40. über
eine Zahnstange 41 geöffnet werden. Auf der Welle des Steuerrades 38 ist ein Sperrad 42 aufgekeilt,
das mit Hilfe einer Klinke 43 die Stellung des linken Mühlengehäuseteiles 1 festsetzt.
F i g. 6 zeigt bei geöffneten Türen 49 den frei einsehbaren Mahlraum mit zwei Einstellungen der
ersten schwenkbaren Mahlbacke 5 und drei Einstellungen der zweiten schwenkbaren Mahlbacke 15 mit
veränderlichem Spalt 17, sowie die Träger 44 mit Sattellager 48 für den Antrieb von oben. Dadurch ist
der gesamte Mahlraum bei geöffneten Türen 49 frei einsehbar und zugänglich.
In F i g. 7 sind die den veränderlichen Spalt 17 bildenden beiden benachbarten Leisten in den Segmenten
23 der beiden Mahlbacken 5 und 15 veranschaulicht.
F i g. 8 zeigt mit denselben Bezugszeichen die einzelnen Teile in auseinandergefahrenem Zustand der
beiden Mühlenhälften. Nach Lösen der Verriegelung 36, 37 wird die die Mahlbacke 5 enthaltende linke
Mühlenhälfte auf den auch den Rotor 8 tragenden Trägern 44 über Rillenkugellager 45 mittels eines
Motors 46 über Spindeln oder Zahnstangen 47 ausgefahren. Damit wird der Prall- und Mahlraum 2
freigelegt.
Claims (4)
1. Prallmühle, insbesondere für die Steinzerkleinerung bis zur Sandfeinheit mit waagerecht gelagertem
Schleuderrotor und mit im Mühlengehäuse oberhalb des Rotors fest angebrachten Prallplatten
sowie mit zwei im unteren Bereich des Rotors vorgesehenen, aus rostförmig angeordneten Leisten
gebildeten, schwenkbar und verstellbar gelagerten Mahlbacken, zwischen deren jeweils
letzten, einander benachbarten Leisten ein veränderbarer Spalt für das austretende Mahlgut gelassen
ist, dadurchgekennzeichnet, daß der Spalt (17) so weit schließbar ist, daß zumindest
ein Teil des Mahlgutes von der ersten Mahlbacke (5) in Fortsetzung des Schlagkreises über
den Spalt hinweg auf die zweite Mahlbacke (15) bringbar ist, wobei die in bezug auf den Umlaufsinn
des Rotors (8) zweite Mahlbacke und damit der Spalt in waagerechter und/oder senkrechter
Richtung unabhängig von der ersten Mahlbacke verstellbar sind und die zweite Mahlbacke mit
ihrer unteren Leiste (7) stets tiefer einstellbar ist als die gegenüberliegende letzte Leiste der ersten
Mahlbacke.
2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende der
zweiten Mahlbacke (15) und der Materialeinlaufrutsche (18) bzw. eines Vibroaufgebers (19) eine
Hartgußplatte (20) in solcher Neigung von beispielsweise 10 bis 30° angeordnet ist, daß das den
Raum zwischen der zweiten Mahlbacke und dem Rotor (8) nach oben verlassende Mahlgut einschließlich
der Fremdkörper vom Schlagkreis desselben abgeleitet wird und an der Rückwand (21) des Mahlraumes (2) abgleitet.
3. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Mahlbacke (15) in
einem gesonderten Steuerkasten (22) gelagert ist, der seitlich und außerhalb des Mahlraumes (2)
angeordnet ist und in dem Stellmittel für die gleichzeitige Schwenk- und Höhenverstellung der
zweiten Mahlbacke vorgesehen sind.
4. Prallmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmittel für die zweite Mahlbacke (15) aus einem Stellrahmen (33) bestehen,
in dem mindestens eine im wesentlichen vertikale Stellspindel (25) gelagert ist, die mit
einer mit den Segmenten (23) der zweiten Mahlbacke fest verbundenen Stellmutter (24) zusammenwirkt,
wobei der Stellrahmen (33) sich mittels zweier übereinander angeordneter Fahrgestelle
(34) auf waagerechte Schienen (35) abstützt und von zwei mit Abstand übereinander angelenkten
Stellspindeln (29) in der jeweiligen Lage gehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
009 548/221
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