DE1077949B - Hammermuehle fuer die Zerkleinerung von Muell - Google Patents

Hammermuehle fuer die Zerkleinerung von Muell

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DE1077949B
DE1077949B DE19581077949D DE1077949DA DE1077949B DE 1077949 B DE1077949 B DE 1077949B DE 19581077949 D DE19581077949 D DE 19581077949D DE 1077949D A DE1077949D A DE 1077949DA DE 1077949 B DE1077949 B DE 1077949B
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rotor
rotors
hammer mill
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club
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/20Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Kompostierung· von Stadtmüll gewinnt in letzter Zeit eine immer größere Bedeutung. Viele durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß es bei richtigem Ansatz der Kompostmischung, Lenkung der Gärung durch Bakterienzusatz usw. möglich ist, den Müll zu einem hochwertigen Düngemittel aufzubereiten. Ein wichtiges Glied dieses Aufbereitungsverfahrens ist die vorherige Zerkleinerung des Mülls, wobei sich eme Teilchengröße von etwa 5 bis 10 mm im Hinblick auf einen günstigen biologischen Abbau als besonders vorteilhaft ergeben hat.
Diese Zerkleinerung des in großen Massen anfallenden Mülls bereitet jedoch nicht unerhebliche Schwierigkeiten, da bei der Konstruktion der Zerkleinerungseinrichtung auf die Vielartigkeit der in ihm enthaltenen Stoffe, z. B. Holzteile, Knochen, Flaschen, Konservendosen, Stallmist, Lumpen usw., Rücksicht genommen werden muß. Deshalb sind für diesen Zweck Mühlen mit zwei nebeneinanderliegenden Rotoren, die in gleicher Richtung umlaufen, deren Schlagkörper dabei an den einander zugewendeten Seiten in entgegengesetzter Richtung aneinander vorbeischlagen, besser als Mühlen mit nur einem Rotor geeignet.
Es ist schon eine Mühle bekannt, die zwei in glei- a5 eher Richtung umlaufende Rotoren mit daran befestigten Schlagkörpern aufweist, deren Schlägerkreise sich in Achshöhe ungefähr berühren, bei der die Mahlgutaufgabe oberhalb desjenigen Rotors vorgesehen ist, bei dem sich die Schläger oben in Richtung auf den anderen Rotor bewegen und bei der sich von oben zwischen die beiden Rotoren eine feste Wand erstreckt. Diese Mühle läßt sich für die Zerkleinerung von Müll nicht verwenden, weil der bei der Zerkleinerung von Müll besonders schnell auftretende Verschleiß der Schlagkörper schon nach kurzer Zeit dazu führt, daß die gewünschte Müllfeinheit nicht mehr erreicht wird, so daß die Schlagkörper ausgewechselt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Mühle ist darin zu sehen, daß der Austrag des zerkleinerten Guts durch Siebroste erfolgen muß, was durch im Müll enthaltene Lumpen, Papierabfälle, faserige Stoffe usw. schon nach kurzer Zeit zu Verstopfungen der Siebroste führt.
Zur Behebung dieser Nachteile werden bei einer 4S solchen Mühle die Siebroste vollkommen weggelassen. Der Mahlraum wird unterhalb der Rotoren von rostartigen Einbauten also frei gelassen, und außerdem wird sowohl der Abstand zwischen den Rotoren als auch die Stellung der oberen Zwischenwand zur Schlägerumlaufbahn des ersten Rotors veränderbar eingerichtet.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß selbst bei fortgeschrittener Abnutzung der Schläger der Abstand Hammermühle für die Zerkleinerung
von Müll
Büttner -Werke Aktiengesellschaft,
Krefeld-Uerdingen
zwischen den Rotoren bzw. dem ersten Rotor und der oberen Zwischenwand durch wenige Handgriffe so eingestellt werden kann, daß die Mühle noch mit der gewünschten Mahlfeinheit arbeitet. Die Möglichkeit, die Schläger weitgehend abzunutzen, ist besonders bei der Zerkleinerung von Müll von Vorteil, weil durch die verschiedenartigsten im Müll enthaltenen Hartstoffe der Verschleiß der Schlagkörper so groß ist, daß man bei bisher bekannten Mühlenkonstruktionen eine Auswechslung der Schläger somit sehr häufig, z. B. täglichr vornehmen und dadurch beträchtliche Kosten aufwenden muß. In der wirtschaftlichen Beurteilung der Aufbereitung von Müll zu Kompost stellen diese Verschleißkosten einen wesentlichen Faktor dar, weil die Verkaufserlöse des hergestellten Kompostes verhältnismäßig gering sind.
Es ist allerdings schon eine Hammermühle mit nur einem Rotor und nach unten freiem Mahlraum bekannt, bei der Teile der Mahlbahn unabhängig voneinander zur Schlägerachse einstellbar sind oder das Schlägerrad selbst verschoben werden kann. Bei dieser Maßnahme ist man davon ausgegangen, je nach Art des zu zerkleinernden Guts und der gewünschten Korngröße die Mahlbahn kurz oder lang, und ihren Abstand von dem äußeren Schlägerkreis klein oder groß zu halten. Handelt es sich um sprödes Zerkleinerungsgut, so soll die Mahlbahn zur Erzielungeiner bestimmten Korngröße kurz sein, bei zähem, feuchtem oder plastischem Gut, wie Ton oder Braun-
909· 760/229
kohle, dagegen länger. Derartige Einrotor-Mühlen haben sich für die Zerkleinerung von Müll als ungeeignet erwiesen, da Müll viel zähe oder plastische Stoffe enthält, zu deren Zerkleinerung zwei Rotoren erforderlich sind.
Bei einer weiteren bekannten Mühle mit nach unten freiem Mahlraum sind in einem Gehäuse drei hintereinanderliegende, in gleichem Sinne umlaufende Rotoren mit daran befestigten Schlagkörpern angebracht. Der Abstand zwischen den Rotoren kann aber nicht verändert werden. Außerdem ist keine von oben zwischen zwei Rotoren sich erstreckende verstellbare Wand vorhanden. Vielmehr schleudern die Rotoren das zu zerkleinernde Gut gegen weiter entfernte Prall flächen. Mit einer solchen Mühle lassen sich zähe oder plastische Stoffe nicht zerkleinern.
Bei einer anderen bekannten Mühle mit nach unten freiem Mahlraum ist einem Rotor mit daran befestigten Schlagkörpern eine langsam umlaufende Nockenwalze zugeordnet, die die Aufgabe hat, eine beweg- ao liehe rostartige Auflagefläche für das grobstückige Brechgut zu bilden. Diese Mühle hat aber weder eine zwischen die beiden Rotoren ragende Wand, mit der der erste Rotor zusammenarbeiten kann, noch die hohe Relativgeschwindigkeit zwischen den Schlagkörpern der beiden Rotoren. Auch ist keine Verstellmöglichkeit vorhanden.
Schließlich ist eine Hammermühle mit drei übereinander angeordneten Rotorpaaren bekannt, deren Wellenabstand von Rotorpaar zu Rotorpaar nach unten abnimmt und bei der der Abstand der nebeneinanderliegenden Rotoren verändert werden kann. Im Gegensatz zu der Mühle nach der Erfindung laufen die nebeneinanderliegenden Rotoren aber im entgegengesetzten Sinne um, so daß sich kein Aneinandervorbeischlagen der Schlagkörper in entgegengesetzter Richtung ergibt, was für die Müllzerkleinerung von größter Bedeutung ist. Abgesehen davon ist keine sich zwischen die nebeneinanderliegenden Rotoren erstreckende Zwischenwand vorhanden. Ferner muß der Austrag des fertig zerkleinerten Guts durch seitliche Siebroste bzw. durch die Bodenroste der unteren Rotoren erfolgen, was, wie erwähnt, bei der Zerkleinerung von Müll zu Verstopfungen führt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, auch im oberen Bereich der abfallenden Schlägerumlaufbahn des zweiten Rotors eine verstellbare Platte so anzubringen, daß ihr Abstand zur Schlägerumlaufbahn verändert werden kann. Diese Platte soll zweckmäßig an ihrer der Schlägerumlaufbahn zugewendeten Seite mit kammartigen Zähnen versehen sein. Derartige zwischen benachbarte Schlagkörper des Rotors greifende feststehende Zerkleinerungsorgane sind allerdings bei Hammermühlen mit einem Rotor vielfach bekannt. In besonderen Fällen hat es sich als zweckmäßig gezeigt, den ersten Rotor mit geringerer Geschwindigkeit umlaufen zu lassen als den zweiten Rotor und die Schlagkörper des zweiten Rotors länger auszuführen als diejenigen des ersten Rotors.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Hammermühle im Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer abgeänderten Ausführung, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie a-b in Fig. 2.
In dem mit Türen versehenen Mühlengehäusel sind die in gleicher Richtung umlaufenden Rotoren 2 mit gelenkig hieran befestigten Schlagkörpern 3 angeordnet. Vorteilhaft bestehen die Rotoren aus einzelnen Kreisscheiben. Zwischen diesen Scheiben sind an Bolzen die Schlagkörper 3 aufgehängt. Durch den Pfeil 4 ist angedeutet, daß die Lagerung des rechten Rotors in horizontaler Richtung verstellbar eingerichtet ist. Die Guteinfallschurre ist mit 5 bezeichnet. Ihre rechte Wand reicht so weit in das Mühlengehäuse hinein, daß sie gleichzeitig als Prallwand dient. Selbstverständlich muß diese Wandfläche verschleißfest ausgekleidet sein. Unmittelbar hinter dieser Prallwand befindet sich eine verstellbare Zwischenwand 6. Die Verstellung erfolgt mittels eines Handrads 7. Durch die horizontale Verstellung des Rotors und die Verstellmöglichkeit der Zwischenwand 6 ist es möglich, den gewünschten Zerkleinerungsgrad des Guts einzuregulieren. Darüber hinaus bieten diese Maßnahmen den Vorteil, daß ein sich als zweckmäßig ergebender Spalt zwischen den Rotoren und dem ersten Rotor und der Zwischenwand 6 auch dann eingestellt werden kann, wenn an den Schlagkörpern bereits ein starker Verschleiß eingetreten ist. Auf diese Weise können die Schlagkörper sehr weitgehend abgenutzt werden.
Zur weiteren Regulierung des Zerkleinerungsgrads dient eine verstellbare Platte 9, die an der festen Prallwand 8 gelenkig befestigt ist. Mittels eines Handrads 10 kann die verstellbare Platte mehr oder weniger an die Schlägerumlaufbahn herangeführt werden.
Nach Fig. 2 und 3 ist die Platte 9 mit Zähnen 11 versehen, die kammartig zwischen die Schlagkörper 3 eingreifen.
Die beschriebene Einrichtung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens mannigfach ausgestaltet und abgeändert werden. Das bezieht sich z. B. auf die Ausbildung und Anbringung der Schlagkörper sowie auf die Anordnung der verstellbaren Wand 6 und Platte 9.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hammermühle zum Zerkleinern von Müll, bestehend aus zwei in gleicher Richtung umlaufenden Rotoren mit daran befestigten Schlagkörpern, deren Schlagkreise sich in Achshöhe ungefähr berühren, bei der die Mahlgutaufgabe oberhalb desjenigen Rotors vorgesehen ist, bei dem sich die Schläger oben in Richtung auf den anderen Rotor bewegen und bei der sich von oben zwischen die beiden Rotoren eine Wand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Abstand zwischen den Rotoren (2) als auch die Stellung der oberen Zwischenwand (6) zur Schlägerumlaufbahn des ersten Rotors veränderbar sind und' daß der Mahlraum unterhalb der Rotoren von rostartigen Einbauten frei ist.
2. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der abfallenden Schlägerumlaufbahn des zweiten Rotors (2) eine verstellbare Platte (9) so angeordnet ist, daß ihr Abstand zur Schlägerumlaufbahn verändert werden kann.
3. Hammermühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Platte (9) an ihrer der Schlägerumlaufbahn zugewendeten Seite mit Zähnen versehen ist, die bei Annäherung der Platte an die Schlägerumlaufbahn zwischen die Schlagkörper (3) eingreifen.
4. Hammermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
ι uv/
beider Rotoren (2) so gestaltet ist, daß der erste Rotor mit einer geringeren Tourenzahl betrieben werden kann als der zweite Rotor.
5. Hammermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagkörper (3) des zweiten Rotors langer ausgeführt sind als diejenigen des ersten Rotors.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 865 852, 480 808, 953, 706 552;
deutsche Patentanmeldung M 10825 III/50c Qxkanntgemacht am 11. 12. 1952); USA.-Patentschrift Nr. 1 433 042.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19581077949D 1958-05-17 1958-05-17 Hammermuehle fuer die Zerkleinerung von Muell Pending DE1077949B (de)

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DE (1) DE1077949B (de)

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